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Pagina 1 di 4
Data: 20.09.1915
Descrizione fisica: 4
, welcher die Zurückhaltung des Kranken bis zu dessen vollständiger Heilung aus spricht. Dies wird auch hier geschehen. Der Julius-Turm zu Spandau. Wir lesen in der „Mln.-Zeitg.": Der geheimnis volle Julius-Turm in Spandau, der mit seinem gol denen Inhalt geduldig lange Jahrzehnte wartete, bis die Zeit kam, wo auch er öem Vaterlande praktischen Nutzen bringen sollte, hat seine Ausgabe erfüllt. Die 120 Millionen Mark in Gold, die — ein Teil der französischen Kriegsenffchädigung von 1871 — in Gold stücken dort aufgestapelt

waren, sind sofort nach Aus bruch des Krieges nach Berlin gebracht Und' den Zwecken des Krieges dienstbar gemacht worden. Der Julius- Turm wird wohl kaNin wieder von solchen goldenen Gästen bezogen werden, denn nach dem Kriege wird man ans andere, weitergehende Weise dafür sorgen, auch finanziell immer schlagfertig zu sein. Wir leben ja jetzt in der Zeit der Milliordenfummen. Interessant ist der letzte Bericht, den die Verwalter des Reichskriegsschatzes am 1. April' 1914, also noch mitten im Frieden, abgefaßt

haben und der nNN auch dem Reichstage vorgelegt wurde. Danach heißt es knapp.und einfach: a) Einnahme: der am Schluffe des Rechnungsjahres 1912 verbliebene Bestand mit 120,000.000 Mk.; b) Ausgabe: nichts. Mithin Be stand^ am Schlüsse des Rechnungsjahres 1913 Betrag 120,000.000 Mk., welcher gemäß 8 1 der Verordnung vom 22. Jänner 1874 in dem Julius-Turm der Zi tadelle von Spandau verwahrlich niedergelegt ist. Der Bericht hat sich seit mehr als 40 Jahren immer in ähnlicher Form gehalten. Nun ist an Stelle

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Tiroler Post
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Pagina 25 di 28
Data: 15.01.1915
Descrizione fisica: 28
. Julius Cäsar in Graz vor Gericht. Der Saaldiener ruft den Namen des berühmten Römers in den Gang hinaus, und gleich darauf RuthRockMer Der Lebensroman einer MillirmeueM« ans der neuen Welt. „Gut. Also vorwärts!" Der Kutscher hieb grinsend auf seine Gäule ein. Und weiter ging's aus staubiger Landstraße. Immer weiter. Die Gegend war öde und einförmig. Ein Plötzliches Angstgefühl beschlich Ruth. Wie, wen« im Schloß niemand anwesend wäre? Was sollte sie anfangen? Ihre geringen Mitte! waren fast

ungeduldig. „Hinein? In den Park?" „Natürlich." Der Kutscher gehorchte. Auf breiter, unge pflegter Eichenallee rollte der Wagen langsam da hin/ Nach einer Weile wandte der Kutscher den Kopf und deutete mit der Peitsche auf ein hohes, düsteres Gebäude, das verstohlen aus dem dunklen Grün der mächtigen Steineichen hervorlugte. schiebt sich ein Häftling herein und lächelt vor sich hin. Es ist deer achtzehmnal vorbestrafte Taglöhner Julius Cäsar, der ober schon nicht die geringste Aehnlichkeit

?" ■—- Angeklagter: „Die Hab ich in Neu-Sandec in einem Judengeschäfte gekauft." — Richter: „Wie der Kaufmann heißt, wissen Sie nicht?" — Angekl.: „„Das weiß i net. In Galizien haßt a Jud wia der andere." — Der Richter verkündet den Beschluß, den Ange klagten weiter in Haft zu behalten. Angeklag ter (schmunzelnd): „Julius Cäsar bedankt sich." (Heiterkeit.) Kardinal Mercier, Erzbischof von Mecheln, dessen Weihnachtshirten- Brief großes Aufsehen erregt hat, zeigt unsere photographische Aufnahme. Vom Generalstab

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 9 di 12
Data: 16.01.1915
Descrizione fisica: 12
Durch führung erheben können. Aus Mer Welt. Ein christlicher Arbeiterführer ousgezeich- mt. Der W iener Gemeind erat Dr. Hemala, der bisher eine Lmrdsturmkompanie komman- dterte, ivurde zürn Oberleutnant befördert. Besonders die christlichfoZiale Arbeiterschaft^ in deren Reihen Dr. Hemala schon seit Jahr zehnten tätig ist und die ihn wegen seines lie benswürdigen und stets hilfsbereiten Wesens aufs innigste ehrt und schätzt, wird seine Be förderung aus das herzlichste begrüßen. Julius Cäsar in Graz

?" „Natürlich." Der Kutscher gehorchte. Auf breiter, unge pflegter Eichenallee rollte der Wagen langsam da hin. Nach einer Weile wandte der Kutscher den Kopf und deutete mit der Peitsche mrf ein hohes, düsteres Gebäude, das verstöhlen aus dem dunklen Grün der mächtigen Steineichen hervorlugte. schiebt sich ein Häftling herein und lächelt vor sich hin. Es ist deer acht.zehnmal vorbestrafte Taglöhner Julius Cäsar, der aber schon nicht die geringste Aehnlichkeit mit seinem Namens vetter hat. Er war wegen

in einem Judengeschäste gekauft." — Richter: „Wie der Kaufmann heißt, wissen Sie nicht?" — Angekl.: „„Das weiß i net. In Galizien haßt a Iud wia der andere." ,— Der Richter verkündet den Beschluß, den Ange klagten weiter in Hast zu behalten. Angeklag ter (schmunzelnd): „Julius Cäsar bedankt fick." (Heiterkeit.) Kardinal Mcrcier, Erzbischof von Mecheln, dessen Weihnachtshirtem- brief großes Aufsehen erregt hat, zeigt unsere photographische Aufnahme. Vom Generalstab zur Veröffentlichung genehmigt. Franz Lehar

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 15.08.1919
Descrizione fisica: 4
habe, bis zu ihrem Enöe hat sie fortwährend nur ge'ragl, ob du noch nicht da seiest. Alle Viertelstunden hat sie ge fragt: „Ist Julius gekommen?" Und dann kam das Gnöe. Es kam wie ein Blitz: sie schnappke nach Luft, und es ivar vorüber. Aber, fragte ich, wieder etwas beruhigt, hat sie nichts für mich hinterlasfen? Nein. Ich habe sie immer wieder gefragt, aber sie schüttelte den 5wps unö sagte: „Julius wird sicher kom men. Was ich zu sagen habe, ist nur für se^r Ohr be stimmt." Ich tat, was ich konnte. Zu tadeln

zu verweilen, der mir hier bot. oder bei meiner Beschäftigung währe^ nächsten paar Stunden. All dies erfordert keine Eu rnng. Schließlich wurde meine Tante sanfter gegen ^ gestimmt, als alle dlnordnungen für das BegrabM,« troffen waren, das auf den kommend.en Montag st» setzt wurde. Nun, lebe wohl, Julius, sagte sie. Ich fürchte, ein streitsüchtiges, altes Weib. , Keine Spur, Tante, erwiderte ich. Deine Nerven^ ein wenig ztz stark angegriffen worden. Das ist alles, c Krankheit meiner Mutter

hat dir viel Kummer LE Gewiß, Julius, sagte sie. Und ich bitte dich, ^ nicht ihre ätzten Andeutungen! Ich kann mir vm nicht denken, was sie bedeuten. Ich kann nicht verM was sie mit den Gräfinnen meinte; und du irowj auch verzeihen, was ich darüber gesagt habe. Du" es ja wissen. Gewiß weiß ich es, erwiderte ich, und sei überK daß ich den Rat meiner Mutter nicht mißachten Adieu also, auf Wiedersehen am Montag. Zehn Minuten später fuhr ich wieder London Beute mannigfacher, sich widerstreitender GeurütM gungen

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 15.02.1914
Descrizione fisica: 8
. (Promo H <3 n.) Herr chem. Walter Brunner, Sohn des Innsbrucker Univer sitätsprofessors Dtr. Karl Brunner, hat an der philosophischen Fakultät der Univer sität Freiburg im Breisgau die Doktorwürde erlangt. ! (Personalnachrichten.) Der Kaiser hat dem k. k. Oberhutmanne der Saline in Hall, Julius Hofer, aus Anlaß des Uebertrittes in den Ruhestand das silberne Verdienstkreuz mit der Krone verliehen. — Der Buchhalter des Vomper Elektrizitäts werkes, Herr Hans Wopfner, wurde in „Der Spielmann" s ^umge

Oper. Text mit Benützung der Legende von i Mhelm Hertz „St. Peter und der Spielmann", Musik vm Peter Zimmermann, Orchestrierung von Julius Felkel. ; krrchührung durch den Deutschen Männergesangsverein U. Februar 1914 im Innsbrucker Stadttheater. Der deutsche Mannergesangsverein hat Mer seinen Mitgliedern und Freunden als Mmgs« Unterhaltung eine großartige . kieoerraschung bereitet: „Eine Opernauffüh- kung". Es sei von Vorneherein betont, daß ™ sich nicht um einen Ulk, sondern um eine f tt stzu

ge staltet. Die Orchesterbearbeitung von Julius Fel kel ist tadellos durchgeführt. Felkel hat alle Orchesterfarben auf seiner Palette und malt damit verständig und wirkungsvoll. Was nun die Aufführung des Werkes anbelangt, so hat sich der Di. M. G. B. zwar eine große und schwierige Aufgabe damit gestellt, dieselbe aber dank des uner müdlichen Fleißes und hervorragenden Ge schickes seines Ehrensangmeisters Toni Fi scher ganz ausgezeichnet gelöst. Die größeren Solopartien des Spielmann (Tenor) Herr Toni

Männergesangsverein ist hiezu herzlichst zu beglückwünschen. Das ausverkaufte Haus spendete überaus rei chen, stürmischen Beifall. Frl. Schweiger wurde mit Buketts und Blumenkörben ge ehrt; die Herren Toni Fischer, Toni Schiechtl und Julius Felkel sowie der Komponist Pe ter Marini (Peter Zimmermann) wurden mit Lorbeerkränzen mit Widmungen auf schwarz-rot-goldenen Schleifen bedacht. Dienstag, den 17. Feber, findet eine Wie derholung der Oper im Stadttheater statt, damit auch jene zahlreichen Interessenten

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 6 di 20
Data: 09.11.1912
Descrizione fisica: 20
, Kommandanten von Tirol, ferner Simon, Peter und Sebastian Hofer, Johann Mathäus Stuefer, Tiroler Pfarrer u. s. w. Es kamen dann weitere Ansiedler aus Frankreich, Deutsch land, Böhmen, Mähren. Schlesien, Salzburg, Steiermark, Kärnten u. a., deren Abkömmlinge noch heure bestehen und fortblühen! . . . . Aus Anlaß des erwähnten Jubiläumsfestes hat die Ge meinde Königsgnade die von Herrn Dr. Julius von Sayler mit großer Umsicht zusammengestellte Geschichte der Ge meinde im Drucke erscheinen lassen

. „ . . . Dieses Werk zeichnet sich durch große Genauigkeit aus; schildert in anregender, chronologischer Form die Geschichte dieser Gemeinde von den ersten Tiroler Ansiedelungen bis zum heutigen Tage nnd belegt der Autor seine Aufzeichnungen mit zahlreichen Urkunden und Statistiken. Das Buch fördert in eminenter Weise die Pflege der heimatlichen Geschichte und auch die Liebe zur Heimat." („Bocksauer Z eitung", Boksanlianger den 18. August 1912.) „ . . . Die Monographie des Herrn Julius von Sayler ist ein Werk

von literarischem Werte!"— („Südu ng arische Reform", Temesvar den 10. September 1912.) „ . . . Jnteressantcr, als die meisten Festreden, war die Festschrift, die Herr Dr. Julius von Sayler veröffentlichte und die in frisch und hübsch geschriebenen Kapiteln die Ent stehung und Entwicklung dieser ursprünglich Tiroler Gemeinde schildert!" („Die Zeit", Wien den 22. Sept. 1912.) „ . . Der Inhalt her Monographie bildet einen zielbe wußten, chronologisch geordneten, alle Details ümfaffenden, auch schriftstellerisches

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 9 di 12
Data: 15.01.1915
Descrizione fisica: 12
Durch führung erheben können. Aus Mer Wett. Ei« christlichsr ArÄerLerführer uusgezsich- Uet. Der Wiener Gemeinderal Dr. Hemala, der bisher eine Lanüsturmkompanie komman dierte. wurde zum Oberleutnant befördert. Besonders die christlichsoziale Arbeiterschaft, iu deren Reihen Dr. Hemala schon seit Jahr zehnten tätig ist und die ihn wegen seines lie benswürdigen und stets hilfsbereiten Wesens aufs innigste ehrt und schätzt, wird seine Be förderung auf das herzlichste begrüßen. Julius Casar in Graz vor Gericht

." Der Kutscher gehorchte. Auf breiter, unge- dmgtex Eichenällee rollte der Wagen langsam da hin. Nach einer Weile wandte der Kutscher den Kops und deutete mit der Peitsche aus ein hohes, düsteres Gebäude, das verstohlen ans dem dunklen Grün der mächtigen Steineichen hervorlugte. schiebt sich ein Häftling herein und lächelt vor sich hin. Es ist deer achtzehnmal vorbestrafte Taglöhner Julius Cäsar, der aber schon nicht die geringste Aehnlichkeit mit seinem Namens vetter Hai. Er war wegen Arbeitslosigkeit

in einem Judengeschäfte gekauft." — Richter: „Wie der Kaufmann heißt, wissen Sie nicht?" — Angekl.: „„Das weiß i net. In Galizien haßt a Jud wia der andere." — Der Richter verkündet den Beschluß, den Ange klagten weiter in Haft zu behalten. Angeklag ter (schmunzelnd): „Julius Cäsar bedankt sich." (Heiterkeit.) Kardinal Mercrer, Erzbischof von MechelN, dessen Weihnachtshulten. brief großes Aufsehen erregt hat, zeigt unsere photographische Aufnahme. Vom Generalstab zur Veröffentlichung genehmigt. Franz Lehar

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