, waS die Geschicklichkeir, zugleich aber auch die Rühmlichkelt dieser Art von Jagden betrifft, die Löwenjagd ein, und der berühmteste unter den französisch-asnkanischen Löivcnjägern, der selbst nnter den wilden Kabilen durch seine blöder vom Glücke gekrönte Verwegenheit mit einer Art Ehrfurcht genannt wird, ist JnleS Gerard. Einem franz. Blatte entnehmen wir über diesen kühnen Jäger folgendes , Nähere: Julius Gerard, 27 Jahre alt, ward zu PignauS (Dep. VarS) gebore». Er gehört sehr ehrenwerthen Eltern an, die ihm -ine
seines guten Eharakrers, lbeilS aber anch des Beweggrundes wegen, der ihn in ihr Land führte; nnd in der Tdat, so bald die Araber sahen, wie kühn Gerard den Löwen erwartete, baten sie ihn sie oft in ihren Lagern zu besuchen, intern sie ihm dabei allerlei Versprechungen machten ; allein Julius Gerard hat nie etwas von ihnen angenommen als hre Gastfrenndschast und die Nachweisnngen, welche ihm Gelegenheit verschaffen konnten, das Lano von einem so gefurchtste» Thiergcschlechte zu befreie». Man sah Gerard oft