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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 26.06.1938
Descrizione fisica: 8
den, und wehe dem. der ihm ins Gehege kam. .Vielleicht Hatte Annas stolzer Sinn das nicht ertragen können, sie hatten sich hastig erzürnt und .maulten lange Zeit miteinander. Das Ende vom Lied war, Heiteres von I. H. Rösler. Wäre Julius ein Kraftwagen gewesen, hätte kein Mensch ikin gekauft. Er ver brauchte zu viel. Wenn andere Men schen mit einem Löffel Suppe, mit einem Beefsteak und einer Schale Pudding satt werden, brauchte Julius eine ganze Schiis sel Suppe, vier Beefsteaks gehäuft mit Gemüsen

und Kartoffeln und einen Berq Pudding wie der sonst zum Mittagessen für ein ganzes Hotel reicht. Denn Pud ding aß Julius für sein Leben gern, Beef steaks aß Julius für sein Leben gern, und ohne Suppe konnte Julius überhaupt nicht leben. Dabei sah Ihm keiner an. wo er es eigentlich hinaß. Er war schlank wie selten einer, nur der Mund zog sich etwas breiter. Cr mußte es auch wohl sein, denn sonst wäre er kaum mit dem Essen im Leben fertig geworden. „Ich bin oerliebt', sagte Julius eines Tages. „Ich gratuliere

', meinte Ferdinand. „Wer ist es?' „Annemarie!' — „Was? Die dünne Latte?' „Wo die Liebe hinfällt!' erwiderte Julius gekränkt. „Es genügt, wenn einer schön in der Familie ist! Außerdem finde ich sie gar nicht dünn und dürr, sie ist schlank und rank.' „Viel Vergnügen!' „Das werde ich auch haben. Ich will sie nämlich heiraten.' Ferdinand machte ein komisches Ge sicht. „Heiraten? — Ach so, damit du ihre Portionen mitessen kannst?' „Unsinn! Aber das Essen macht mir Sorge.' — „Warum Julius?' „Sie wird wenig

essen, und ich muß viel essen', seufzte Julius. „Wie sieht es aber aus, wenn ich viel esse und sie nichts? Nach dazu, wo ich Freitag bei ihrer Mut ter eingeladen bin und mich verloben möchte!' Ferdinand dachte »ach. „Freitags gibt es dort harte Eier mit Mayonnaise', sagte er dann. „Weißt du das bestimmt?' „Ich kenne die Familie seit Jahren. „Das ist mein Unglück!' stöhnte Julius verzweifelt. „Magst du keine harten Eier?' „Im Gegenteil! Bei Eiern kann ich nicht widerstehen. Das ist meine Leib speise

. Da schlucke ich dreißig hinunter. Sie aber wird an einem Ei herumstochern, und ihr wird schlecht werden, wenn sie Mich essen sieht.' „Nichts einfacher als das', erwiderte Ferdinand vergnügt, „ich lade dich zuvor zu harten Eiern mit Mayonnaise bei mir ein.' Da schlägst' du dir den Wanst or dentlich voll, und dann gehst du zu An nemaries Mutter, wo du nur zwei be scheidene Eier ißt.' „Ferdinand, das ist eine glänzende Jdeel' jubelte Julius. Und sie war es auch. Und Julius kam -A Der Freitag kam. Ferdinand

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 06.09.1956
Descrizione fisica: 6
, 7. September, 20 Uhr, Großer Saal der Arbeiterkammer Innsbruck: „Land des Eises", ein Reisebericht einer französi schen Expedition, die ein Jahr lang in Grön land wissenschaftliche Untersuchungen durchführt«. Eintritt frei! Die unerfreuliche Geschichte vom flotten Julius und der „fleißigen“ Theresia Der 26jährige, aus Innsbruck stammende Julius Frater gehört zu jener Kategorie junger Männer, die gern auf Kosten anderer leben. Er verstand es, ein Mädchen anhäng lich gar nicht zur Anhänglichkeit geschaf

- lich gar nicht zur Anhändlichkeit geschaf fen ist. Mit den Mitteln, die aus dem „Ge werbe“ jener „Dame“ eingingen, lebte der hübsche Juliu s flott in den Tag hinein. Seit 1952 unterhielt er dieses Verhältnis und es brachte ihm in den Jahren die runde Summe von 100.000 8, was für den guten „Geschäfts gang“ der „Dame“ spricht. Er versprach sei ner Holde n sogar die Ehe, worauf diese noch mehr auf Einnahmen bedacht war, denn im künftigen Hausstand sollte e s an nichts feh len. Aber Julius dachte gar

nicht an die Ehe, sondern n ur ans „Wurzen“, das er mit Gründ lichkeit besorgte. Zwischendurch kam er wie der mit dem Gesetz in Konflikt — er brachte es auf ansehnliche zeh n Vorstrafen — so daß er relativ gar nicht so viel Zeit in der Frei heit verbrachte. Als Julius die ihm leihweise von seiner Freundin überlassenen Radioapparate dau ernd verkaufte, wurde es dieser zu dumm. Nachdem sie schon mehrmals die Apparate ausgelöst hatte, bettelte nämlich Julius immer so lange, bis sie ihm wieder einen gab; „ich höre

so gern e Musik“, flötete er und Theresia, im Umgang mit Männern eigentlich eine Koryphäe, schmolz dahin und so ging es hin und her, bis endlich der sprichwörtliche Krug entzweibrach. Anstoß hiezu war eine andere Dame, mit der Julius nebenbei ein Ver hältnis unterhielt, das nicht ohne Folgen blieb, was auch Theresia erfuhr. Und nun machte Theresia Schluß und zeigte Julius an. „Vier Jahre hat er vo n mir gelebt. Wenn er in dieser Zeit viel gearbeitet hat, dann 20 Tage“, sagte Theresia

vor dem Einzelrichter (OLGR Dr. Wild) zornerfüllt „Ich gab ihm täglich 30 S Taschengeld und kam zur Gänze für Wohnung, Kleidung und Verpflegung auf. Dabei war er so anspruchsvoll, daß er noch völlig neue Anzüge, die ihm nicht mehr ge fielen, zu Schleuderpreisen verkaufte.“ Theresia legte das Leben eines Taugenichts bloß. Und Julius’ „Braut“, die auch im Ge richtssaal anwesend war, hörte staunend zu .. Wegen des Verbrechens der Veruntreuung, das er vorerst abzustreiten versuchte, und wegen der Uebertretung

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 9 di 16
Data: 31.12.1908
Descrizione fisica: 16
, Linz Theater-Verein „Frohsinn" Frau Reittenberger Josefine Herr Schindler Franz, k. b. Inspektor „ Angerer Franz mit Familie. Innsbruck „ Nenning Julius, k. k. Steuer-Obereinnehmer mit Frau „ Stöcker Alwin mit Frau „ Hoffmann Josef, k. k. Steuer-Kontrollor, Hopfgarten „ Prestele Josef, k. b. Bahn-Expeditor mit Frau „ Weiskopf Hans, Hauptmann mit Familie, Rovereto „ Gstrein Gottfried, k. k. Gerichts-Oberoffizial i. P. „ Niederwieser Johann, f. k. Statth.-Sekretär, Innsbruck „ Eisenstädter

, k. b. Eisenbahn-Sekretär „ Pöttinger Michael, k. b Eisenbahn-Sekretär » Michel Viktor, k. b. Eisenbahn-Sekretär mit Frau „ Sanftl Anton, k. b. Eisenbahn-Sekretär „ Beserlein Karl, k. b. Eisenbahn-Sekretär „ Martin Lemmich, k. b. Oberpackmeister mit Familie Familie Finke „ Stahlschmidt , Röhr Herr Kaufmann Otto jun. „ Lisch Jakob, f. k. Bezirksschulinspektor, Innsbruck „ Wagner Karl, Schulleiter mit Frau „ Thaler Julius, Lehrer mit Frau „ Schnarf Alfons, Lehrer „ Gantner Franz, Lehrer „ Winkler Albert, Lehrer

, k. k. Forstkommissär „ Dr. Lenz, k. k. Oberbezirksarzt mit Frau „ Payer Georg, k k. Forstmeister mit Frau „ Faber Alois, Sektionsvorstand „ Henne Julius, Baukommissär „ Mondecar S., Ingenieur „ Lutz Hugo, Adjunkt „ Scheuer Hugo, Adjunkt „ Schmidt Josef, Adjunkt „ Angelberger Joses, Kanzleidiener „ Obrist Eduard, k. k. Finanzwache-Respizient „ Egger Konrad, k. k. Finanzwache-Respizient „ Hofbauer Hans, k. k. Finanzwache-Oberausseher . Nützlader Hans, „ . Stitz Michael, „ Lindner Karl, „ „ „ Madersbacher Otto

. Schuhmachermeister m.Familie „ Solderer Franz, Mesner „ Heigl M. mit Frau (Weinstube Schicketanz) „ Lohrmann Julius mit Frau „ Oberst Carl, Kaufmann „ Hintermeier Josef, Hausbesitzer mit Frau „ Neulichedl Josef, Wirt mit Frau „ Bracher Emil, Malermeister mit Frau Frau Döttl, Private Herr Pirchmoser Franz, Kanzlist „ Dillersberger Josef, Hotelbesitzer mit Frau „ Eggersberger Peter, Handlung mit Frau „ Obersorcher Peter, Wirt mit Frau Frau Witwe Anker Amalie, Hausbesitzerin Herr Höck Balthasar, Schmiedmeister

mit Familie Frau Witwe Frey Herr Pfund Julius, Bäckermeister mit Frau „ Pflüger Jakob, Bindermeister mit Frau „ Gasser Joses, Büchsenmacher mit Frau „ Kapfinger M., Hausbesitzer „ Eichinger Georg, Gärtner mit Frau Frau Witwe Härting Ph. mit Kindern Herr Rieder Peter, Oekonom „ Sappl And., Kaminfegermeister mit Familie „ Steinbacher Egid., Sattlermeister mit Familie „ Piechl Georg, Weißgerber mit Frau „ Vordermeier Gabriel, Schmiedmeister „ Eichinger Albert, Gärtner „ Stöger Josef, Handlung, mit Frau Herr

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Tiroler Post
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Pagina 10 di 24
Data: 22.11.1912
Descrizione fisica: 24
, wie zuerst ge glaubt wunde. Die Polizei glaubt, den drei ande- ven Spreßgefellen Ybanuez auf der Spur zu sein. Der Anarchist Renard, Mitglied der Bande Bonnot, ber im Jänner auf,der Flucht einen Gen- darmeriewachimeister erschoß, ist vom Schwur gericht in Versailles zum Tode verurteilt wor den. , Julius Maggi f. Kürzlich ist Julius Maggi irrt Alter von 66 Jahren in Zürich gestorben. Mit ihm ist ein Mann aus de m Leben geschieden, der Be gabung und Intelligenz mit rastloser Arbeitsfreu digkeit

hatte und erste Vertreter der Wis senschaft zu ihren Mitgliedern zählte. Namentlich war es auch der bekannte Arzt und Fabrikinspek tor Dr. Schuler-Mollis, der sofort die volkswirt schaftliche Bedeutung dieser Erfindung erkannte. Dank seiner hervorragenden Geistes- und Charak tereigenschaften fand Julius Maggi alsbald tüch tige Mitarbeiter, mit deren Hilfe er das junge Unternehmen aus kleinen Anfängen heraus zur höchsten Blüte führte. Bereits 1886 hatte er in Bregepz unter seiner Firma Julius Maggi

u. Co. die österreichische Fabrik gegründet, die seit her ständig vergrößert werden mußte. Ihre kauf männische Zentrale befindet sich in Wien V/2 im eigenen Geschäftshause. Julius Maggi errichtete ferner mehrere als mustergültig bekannte Guts betriebe größten Stils und gründete weitere be deutende Fabriken und Gesellschaften in Singen (Baden), Berlin, Paris und Mailand. Seine ältesten.Mitarbeiter, die heute an der Spitze des Maggi-Unternehmens stehen, führen das Lebens werk des Verstorbenen in seinem Sinne fort

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 13.11.1937
Descrizione fisica: 10
, wie uns berichtet wird, am ! vergangenen Sonntag ihr S ch l u ß s ch i e tz e n, aus dem folgende j Preisträger hervorgingen: Hauptscheibe: 1. Julius F e i ch t e r, 2. Rudolf Mattevi, 3. Franz Plattner, 4. Josef Kugler, 5. Julius ! Hilbert, 6. Ferdinand Heiß. Meistschußprämie: 1. Josef Kugler, 2 Ferdinand Heiß, 3. Josef Anker, 4. Franz Plattner, 5. Karl Lechner. Nummernprämie: Mittags: 1. Julius Hilbert, 2 Josef Kugler, 3. Jakob Boder; abends: 1. Ferdinand ! Heiß, 2. Josef Kugler, 3. Jakob Hechenleitner

. Martini scheibe: 1. Josef Anker, 2. Johann Ester, 3. Jakob Hechen leitner, 4. Julius Feichter, 5 Ferdinand Heiß, 6. Gottfried Moser, 7. Julius Hilbert, 8. Franz Markl, 9. Rudolf Mattevi, 10. Jakob Bader, 11. Michael Wirtenberger, 12. Josef Kugler, 13. Alois Streicher, 14. Franz Plattner, 15. Josef Bücher, 16. Karl Lechner, 17: Dr. Lambert Wurzer, 18. Johann Tratter, 19. Ernst Bliem, 20. Georg Locher, 21. Franz Tiefenthaler, 22. Alois Gögl, 23. Fried rich Empacher. Serienscheibe: 1. Ferdinand Heiß

, 2. Josef Kugler, 3. Rudolf Mattevi, 4. Jakob Bader, 5. Julius Feichter, 8. Franz Plattner, 7. Josef Anker, 8. Josef Bücher. Oesterreichs Südgrenzland. Aus Schwaz wird uns berichtet: Vor j den Zuhörerkreis der Schwa zerUrania trat am 11. d. M. Frau Lya S ch r a t t e n f e l s aus S a l z b u r g. Ihre Begeisterung für die Heimat war es, die die Besucher sogleich in ihren Bann zog. Unge fähr 60 herrliche Lichtbilder vermittelten ein anschauliches Bild unserer Grenzgebiete von Hainburg über Burgenland

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 1 di 4
Data: 03.07.1926
Descrizione fisica: 4
, der frühere Wirt im Lavierenbad bei Rinn. — Die Firma Julius Meinl Wien errichtete bei Monika Kraus in Hall eine Niederlage für ihre weltberühmten Erzeugniffe. Schule das Wunder von Kanaa erzählen. Daran knüpfte er die Bemerkung: „Dös sich koan Wunder, dös tuat mei Vater alleweil, dear schüttet oben s' Wasser eini und unten rinnt der Wein außer!" Nach dieser Ab schweifung in die Landeshauptstadt kehren wir wieder in die Salinenstadt zurück. Das zum Anisergarten gehörige Haus ging durch Kauf

an den Salinenbeamten Thomas Gremblich (geb. 1811, ff 21. Dezember 1879) über. Er hatte mit seiner Frau Johanna geb. Harb (geb. 1816, ff 11. Dezember 1893) drei Kinder: Johann, der siebzehnjährig als Student des fünften Kurses 1865 starb, Josef, den nachmals als Naturgeschichtsprofessor bekannten P. Julius (geb. 28. Februar 1851, ff 12. Juli 1905) und Johanna, die 1877 im Alter von 23 Jahren starb. Der alte Gremblich begab sich einmal zu Portiunkula in die Franziskanerkirche, um zu beichten. Die Patres

sind um diese Zeit in den Nachbargemeinden als Aushilfen sehr viel in Anspruch genommen, und so war es auch da mals. An Stelle des P. Wenzel, der auch auswärts war, faß P. Julius in dessen Beichtstuhl. Als nun der alte Gremblich nichtsahnend in den Beichtstuhl ging und P. Julius mit hoher Fistelstimme begann: „In nomine Patris . . .", merkte der Vater erst, daß er seinen Sohn vor sich hatte; er schlug daher eilends mit den lauten Worten: „Ah, Seppl, bist du innen, nacher geah i wieder!" etwas kräftig das Türlein

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 3 di 4
Data: 12.05.1934
Descrizione fisica: 4
Verein und das „Harmonie-Or chester teilten sich in der Abwicklung des Programmes. Die Männerchöre wurden unter der Leitung des Ehrenfangmeisters Josef Koch schön wie immer zum Vortrag gebracht. Besonders zu erwähnen ist Artur jlanetscheiders „So oder so" mit einem von Alois Fintl vorgetragenen Hornsolo, ferner „Der Spielmann" von Däschler, bei dm Julius Vogth die Tenorpartie sang, md „Rose und Nachtigall" von Johannes Peche, von Mar Braun am Klavier be gleitet. Das Harmonie-Orchester, geleitet

. Bestgewinner vom 2. Eesellschafts-, Gedenk- und Iubi^- läumsschießen (Dr. Wurzer, Karl Recheis) am 6. Mai 1934. Eedenkscheibe: 1. Mat- tevi Rud. 2. Viertl Ios. 3. Kugler Ios. 4. Recheis Karl. 5.Lechleitner Franz. 6. Hal- hammer Karl. 7. Lechner Karl. 8. Markl Fr. 9. Bader Jakob. 10. Hilbert Julius. — Hauptscheibe: 1. Hilbert Julius. 2. Kugler Josef. 3. Anker Josef. 4. Locher Georg. 5. Bader Jakob. 6. Plattner Franz. 7. Viertl Josef. 8. Ester Johann. — Iubi- läumsscheibe: 1. Mattem Rudolf. 2. Recheis Karl

. 3. Kugler Josef. 4. Plattner Franz. 5. Wirtenberger Michael. 6. Dr. Wurzer Lambert. 7. Anker Josef. 8. Locher Georg. 9. Lechner Karl. 10. Fuchs Franz. 11. Viertl Josef. 12. Hilbert Julius. 13. Lech- leitner Franz. 14. Bader Jakob. 15. Funk häuser Sebastian. 16. Halhammer Karl. 17. Mark! Franz. 18. Moser Gottfried. 19. Pollack Rudolf. 20. Ester Johann. — Se rienscheibe: 1. Kugler Josef. 2. Mattevi Ru dolf. 3. Hilbert Julius. 4. Plattner Franz. 5. Anker Josef. 6. Viertl Josef. 7. Dr. Wurzer Lambert

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 8
Data: 01.01.1921
Descrizione fisica: 8
, Dekan Hofinger Johann, Benefiziat Hain, Kooperator Haslauer Hans, Kaufmann, mit Familie Hafner Dr. Alfred, Amtsarzt Händl Rudolf, Assistent Hodina Hans, Gendarmerie-Patrouilleleiter Hinterhuber A., Finanz wacheoberkommissär Hausberger Anna, städt. Kanzleigehilfin Holzer Julius, Oberrevident Homma Emil, Oberrevident, mit Frau ITengl Rudolf, Revident, mit Familie Hinteregger B., Südb.-Oberrevident, mit Frau Halzl Leopold, Revident, mit Frau Haider Leopold, Assistent, mit Frau Haffner Hugo

, mit Fam. Kinz Julius, Fabrikant, mit Fam., Innsbruck Krainz Dr. Willy, Stand. Supplent, mit Frau Kruckenhauser Isgidjerl füll rer, mit Frat Kaufmann Aug.,S(; gWa chi Karrer Karl, f%if s bea: Kasperer Dr. W’tjjter Krautgasser Willjjtskam Kieslinger Hans.'üerdire Kaiser Josef, Kanilfe Karpitschka Georgier Kogler Georg Krassnig Franz, OL-Revi Kink Oskar, Ge t. Pat: Kollarits Aladar, L.iwä Kammerlander E i se ic Kohle Wilhelm, ; l g rj Kaufmann Otto, stUffizi: Kotier Max, städt. «ial, ■ Kurz Alois

, Teauspe Löffler Alois, Postoeanr Lugger Alois, Genderins Langer Ing. Rud.,Brkom Lechner Marie, Otbeite Lonkaritsch Antonidem Lenner L., Eisenbiretä Lüthi Julius, Fabfi mit Lüthi Ing. Julius. Leitner 8., städt. finmei Laad Antonie mit die Leitner Anton, Kaan, i Lippott Eduard mimilie Lippott Ed. d. Jg., JrucI Lippott Adolf, Bucdler Lehmann Georg Lechleitner Dr. Hefl. Ar Lechner Georg, PR i* E Lerchen müller JosOhur Langer Joh., Finanfberk Link Karl, Kaufmi Lehrl Rudolf, Fair- Leitner Balth, (M^ auei

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 3 di 4
Data: 09.05.1931
Descrizione fisica: 4
Franz, 7. Plattner Franz, 8. Hilbert Julius, 9. Harpf Franz, 10. Kirch ner Franz, 11. Mattevi Rudolf. — Reh bockscheibe: 1. Lechleitner Franz, 2. Bader Jakob, 3. Recheis Karl, 4. Anker Josef, 5. Plattner Franz, 6. Kramer Josef, 7. Mattevi Rudolf, 8. Tiefenthaler Franz, 9. Bader Benedikt, 10. Prantl Alois, 11. Dr. Wurzer, 12 Hilbert Julius. 13. Lechner Karl, 14. Kirchner Franz, 15. Harpf Franz, 16. Locher Georg, 17. Steinlechner Stefan, 18. Handle Franz. — Kreisscheibe: 1. Plattner Franz, 2. Anker

Josef, 3. Mat tevi Rudolf, 4 Lechleitner Franz, 5. Hilbert Julius, 6. Handle Franz, 7. Dr. Wurzer, 8. Bader Jakob, 9 Kirchner Franz. 7. Dr. Wurzer, 8. Bader Jakob, 9. Kirchner Franz, 10. Kramer Josef, 11. Bader Be nedikt, 12. Tiefenthaler Franz, 13. Recheis Karl, 14. Lechner Karl, 15. Locher Georg. 3. Gesellschaftsschießen am 31. Mai. Mattrnr. )( 4. Gauturnfest in Wattens am f- bis 29 Juni 1931. Der deutsche Turnverein Friesen in Wattens feiert heuer jem 25jäyngeS Wiegenfest uno um demsel ben

. 8 Eine alte Geschichte» die nicht ganz wahr ist. Anfangs September soll zwischen dem Sägewerksbesitzer Kaspar Rofner in Tulfes und seinem ehemaligen Knecht Julius Zamvettor eine nächtliche Auseinandersetzung stattgefunden haben, bei der letzterer angeblich durch Stockhiebe verletzt wurde. Rofner nahm die 20 Schilling Geldstrafe, die in seiner Abwesenheit verhängt wurde, nicht an, weil er auch seine Angaben zu machen hatte und anzugeben wußte, daß ihn Zamvettor um Mitternacht um die Auszahlung

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 29.11.1929
Descrizione fisica: 6
und Gras Worms. Julius war einen Augenblick verwirrt. Gndrune und Julie kamen ihm zuvor, Frau von Arnim zu begrüßen. Frau Künöingers Gesicht verlängerte sich. Nahmen die Miterben kein Ende? Und großer Gott, war diese Dame etwa eine Fürstin? Frau von Arnim besaß keine Prätensionen. Sie tat nur was ihre Gewohnheit war. Sie blieb erwartend stehen, daß man ihr die Anwesenden vorstelle oder sie Mt ihnen bekannt mache. Als Luise Menard in das schöne, kühle Gesicht Arm- gard von Arnims blickte, wußte

eine der Viel zahl in diesem Raume bitter Zürnende. „Die Erben sind wohl nun versammelt," sagte Julius, tauschte einen raschen Blick mit Luise, in dem ein Schein des Gestern lag. Man gruppierte sich, plauderte, gab sich möglichst un befangen. Julie von Höchheim und Luise Menard wur den von Frau von Arnim beansprucht, der Kapell meister stand bei ihnen. Frau Kündingers scharfem Blick entging es nicht, daß das vornehme Fräulein von Höchheim den schönen Magnus recht gut zu kennen schien. Die beiden Bürgersmänner

Frank und Läm- merer tauschten Schweigen in einer Fensternische. Der Filmschauspieler unterhielt Walter von Höchheim iiber seine Weltkarriere. Graf Worms, Ferdinand und Julius von Höchheim führten ein Gespräch Mer pan nenden Wahnsinnes zeigte, Aussehen. Besonders seit dem letzten Sonntagsgottesdienst verstärkten sich die Wahn sinnssymptome in bedenklichem Maße. Der junge Geist liche schnitt sich mit einem Rasiermesser den Unterleib auf und wurde mit schweren Verletzungen in das Spital nach Steyr

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Pagina 4 di 6
Data: 18.10.1937
Descrizione fisica: 6
: Mit der Aufführung von „Zar und Zimmermann" im Deutschen Haus in Kapstadt wurde zum erstenmal eine deutsche Oper in Südafrika zu Gehör gebracht. Die Aufführung wurde gemein sam veranstaltet vom „Deutschen Musikverein" und von der „Deut schen Arbeitsgemeinschaft am Kap". Am Dirigentenpult stand Musik- direllor K ö n i g. Reue Bücher und Zeitschriften. Petr Bezruc: „Schlesische Lieder". (Uebertragen und eingeleitet von Rudolf Fuchs. Verlag Julius Kittls Nachfolger, Leipzig-M.-Ostrau.) Ein wahrhaft großer Dichter

, der aus Schlesien stammende Tscheche Petr Bezruc, ist am 15. September siebzig Jahre alt geworden. Der Name — ein Pseudonym. Sein Buch, „Schlesische Lieder" ist in gut zwanzig ftemde Sprachen übersetzt worden. Ein angesehener deutscher Schriftsteller schrieb vor zehn Jahren zum 60. Geburtstag des Dichters: „Ich freue mich zu hören, daß Bezruc lebt." Kann man der Verehrung für einen Dichter über alle nationalen Schranken hinweg besser Aus druck geben? — Der Verlag Julius Kittls Nachfolger gibt

zum 70. Ge burtstag des Petr Bezruc die „Schlesischen Lieder" in der vollendeten Uebersetzung von Rudolf Fuchs heraus, der das Buch auch mit einer inhaltsreichen und spannenden Einleitung „Petr Bezruc, ein Dichter wider Willen" versehen hat. Man wird, wenn man dieses Buch liest, rasch vergessen, daß es sich um eine Uebersetzung handelt; es sind deutsche Dichtungen, die hier entstanden sind, denn deuffche Sprach kunst hat ihren Teil an ihnen. Ernst Sommer: „Botschaft aus Granada." (Verlag Julius Kittls Nachfolger

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Pagina 3 di 6
Data: 16.10.1935
Descrizione fisica: 6
Mkawch, SM 75. LKoSe? KZS-M Seit« S Mieuer Arles Li» Wiener über erzälht. — Der Mann der den sgiser bediente. — Lehar nnd Mahler. — Der «eaenschirm de» Thronfolgers. — Erzherzog Karl ^ wünscht ein Soda mik yimbeer. Wien, Anfang Ottober. Als mir unlängst der Ober Julius vom Kaffee HNperial, der auf eine 50jährige Dienstzeit in diesem Hause zurückblicken kann, das Buch seiner Erinnerungen vorlegte und darin zu blättern be gann, da glich er einem Zauberer, der uns in eine ganz andere Welt führte

und die Schatten längst vergangener Zeiten und Personen heraufbeschwor. Fs hat zwar wenig Sinn, sich mit alten Erinne rungen abzuquälen', meinte Julius „denn wer heute nicht unter die schnellaufenden Räder der Gegenwart kommen will, muh auch heute noch seinen Mann stellen. Aber schön war es damals ^ch und die Menschen trugen viel freundlichere Gesichter zur Schau als heute. Schauen Sie ein mal dieses Bild anl' Das leicht vergilbte Photo zeigte den ehemaligen l. u. k. Kapellmeister Franz Lehar. „Meinem lieben

Ober Julius zur Erinnerung an schöne ver gangene Zeiten' kann man auf der Rückseite des Mdes lesen. „Herr Lehar war einer meiner lieb sten Stammkunden. Er kam täglich auf einen Schwarzen als er bei den Sechsundzwanziger diente. Er war ein« fesche Erscheinung in der ichmucken Uniform. Auch heute noch kommt er hie und da in unser Lokal. Er ist nicht der ein zige Komponist, den ich im Laufe der vielen Jahr zehnte hier bediente. Gustav Mahler war täglich hier, manchmal sogar zwei und drei Mal

. Er war ein überaus nervöser Herr. Kaum daß er bei der liir herinnen war, rief er schon „Julius meinen Schwarzen!' und dann gings los. Wenn Herr Mahler in Gedanken mit seiner Musik beschäftigt war, da begann er auf der Tischplatte zu trommeln und mit dem Fuße schlug er den Takt dazu. Die Zeitungen pflegte er mit einem Blick abzutun. Ich konnte nicht genug Blätter für ihn auftreiben. Nicht viel weniger nervös war der Komponist Nedbal. Er kam täglich mit seiner Frau und ich war wirklich traurig als ich hörte

, dessen Einspritzung deutlich erkennbare Tropen-HWiene unä weihe Kolonisation den Regenschirm und den Zigaretrenfpitz, die er vor seiner Abreise hier vergessen hatte. Er winkte lachend ab: „Behalt nur beides Julius', war seine Antwort. Der weißhaarige Ober beugt sich über eine Lade und holt einen seidenen Regenschirm mit einem. geschlitzten Kopf und einen goldenen Reifen am Griff Hervor'' ''' ' „Sehen Sie der Schirm ist noch fast ganz neu, genau so wie damals, als ihn die kaiserliche Hoheit trug. Ein Saffianetui

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