28.083 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1929/01_12_1929/NEUEZ_1929_12_01_3_object_8162306.png
Pagina 3 di 12
Data: 01.12.1929
Descrizione fisica: 12
und Julius traten ein, fühlten sich im Augenblick wie Schuldige. Denn sie brachten Enttäuschung. Julius wußte, vor Tatsachen saßt man sich rasch. Er zog die Testamentsabschrift aus seiner Mappe. „Ich lese es dir gleich dem Wortlaut nach vor, Großmama. Wir haben Legate erhalten." , . ^ a Noch einmal klang das Testament auf. Julius las langsam, in leicht spöttischem Ton. Er dachte, wenn ich fertig bin, müssen wir ein wenig über die Sache lachen. Um der Großmutter beizustehen, ihre Enttäuschung

Worms sein. Dies ist eine wahrhaft seltsame Fügung. Die Enkel der stolzen Eörtha Kronberg müssen, wie ihr, in einer Provinzstaöt leben." Julius machte eine freudig überraschte Bewegung. „Mein Gott, das dachte ich noch nicht. Es wird ihnen lästig sein. Es könnte sie vielleicht veranlassen, auf die Sache zu verzichten?" Baronin Luckner lächelte, weiterfahrend: „Lieber Junge, du irrst, wenn du denkst, reiche Menschen verzich ten daraus, ihren Reichtum zu vermehren. Dergleichen tun nur Ideologen

gern unter vier Augen mit der klugen Großmutter bespräche. So stand sie auf und sagte: „Wir sind wohl alle hungrig, ich sehe nach der Küche. Wir sitzen doch heute als Kapitalisten zu Tisch, immerhin können wir uns so nennen." Die behenden, dunklen Augen der alten Frau folgten der Hinausgehenden. „Julius, um Gudrune habe ich eine unbestimmte Sorge. Bekommt sie Briefe, ist da jemand in der Stadt? Sie wird nächste Woche mündig. Ich habe das Gefühl, sie Hai Pläne, von denen sie abgelenkt werden müßte

." „Heiratspläne?" fragte Julius zerstreut. „Bielleicht. Ich fühle es nur so. Ich wünsche, du ziehst Graf Worms heran. Unser Haus ist für ihn und für Frau von Arnim das Gegebene. Mit wem sollten sie sonst hier verkehren? Sie haben den kühlen, selbstverständ lichen Hochmut aus den Häusern Kronberg und Henüel- Donnersmarck. Sei versichert, ich sehe das genau. Mit wem in dieser Provinzstadt sollten sie sich auf gleich füh len? Es bleibt nur unser Haus, und wir werden in den nächsten Zeiten etwas repräsentieren

." Julius hatte sein Battisttuch zu einem kleinen Knäuel verarbeitet. Er sah es geniert, fragte, ob er rauchen dürfe, zündete sich eine Zigarette an und sagte kurz, betont: „Wegen Graf Worms? Als Chance für Gudrune? Unser Großvater Höchheim erhielt 1871 den Briefadel. Dies an Henckel-Donnersmarck gemessen —" Die alte Frau strich nicht vorhandene Falten auf der Tischdecke glatt. „Gudrunes Mutter war ans reichsfreiherrlichem Hause. Die Luckner sind betitelter Uradel. Meine Schwieger mutter

1
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1925/22_10_1925/VBS_1925_10_22_3_object_3120634.png
Pagina 3 di 12
Data: 22.10.1925
Descrizione fisica: 12
. Da drin sitzen sie beisammen beim Abendessen. Und er? — Sein Mädel! Das Kind mit dem svnnengelben Haar und dem Blick, der ihm durch seine Träume folgt. Seins! Sie! Hat sie nicht zuerst nach seiner Hand gegriffen? Sie hat ihn lieb . . .' Da er um die Ecke zum Hotel kommt, springen ihm die beiden schon entgegen. The- rese fragt unbefangen: „Julius, hast du sie?' Im erleuchteten Gang schauen sie einander an, . . . so an! Aber Leonie drängt: „Soll ich-sagen, daß du anfängst?' „Warte noch ein bißchen

. Irgendwo, wo es still ist. . . ich muß doch zuerst stim men . . * schauen, ob alle Saiten in Ordnung sind . . . nach so viel Monaten.' Sie tun auf gut Glück eine Nebentür auf — in ein kleines Gemach, wo ein armseliges Lichtlein brennt. Ein paar Lehnstühle sind da, zwei Sofas, einige Tischchen und ein Schreib- pull. Julius nimmt auf einer Tischecke die Geige aus dem Kasten. Leonie fliegt davon, um zu sagen, daß er gleich kommt, und The rese kniet auf einem der-hohen Stühle, hat die Arme

Junge!' Theresens Lippen bewegen sich. Sie stöhnt, sie schrickt auf und hat das Gesichtchen voll Tränen. Die Geige schweigt. Schritt« kommen näher, gedämpft« Stim men summen durcheinander. „Aber, Julius, was war das? Was hast du gespielt? Wo hast du das gelernt? — So schön, so schön!' Das Stübchen wird dunkel vor Menschen, Leonie kommt und Julius'- Mutter und noch viele andere, Franz Leekens und die Väschen aus der Stadt und der Klavierspieler. Und auch Luis und Tila. Und die sagt: „Danke

dir, Julius. Das war der Abschied. Und jetzt gehen wir.' Sie reicht ihm die Hand. Dann Luis, und er sagt: „Auf Wiedersehen, Ksmmt doch nächste Wock)e zu UNS Ritter unö spiel' uns das nach einmal, ja?' Die beiden winden sich wieder durch den Menschrnttiäuel, an Therese vorbei, doch ohne sie zu sehen, grüßen nach rechts und links und gerade so flüchtig auch Mutter Severiens, die nach Mas Wschiedskuß das tränenfeuchte Gesicht abwendet und allein dasteht. Therme tritt neben sie, drückt sie sanft auf sirrsn

Stuhl nieder und versucht sie zu trösten. „Ab« fte kpmmen ja zurück. In vier Tagen arniffift* St r. 43 — Seite 3 schon. Und dann bleiben sie dauernd in. Viele. und ihr könnt alles mit Tila mit- crlc! m und sie jeden Tag sehen.' Im Gang und im Saal geht die Unruhe tort. Julius' Mutter legt Ihre heiße Hand auf die von Therese. „Kind!' sagt sie statt jeder Antwort auf den wehmütigen Trost. „Ich weiß, für wen er so spielte. Jst's jetzt gut, sag'?' Therese schüttelt den Kopf mit einem ganz stillen Lachen

2
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1929/16_11_1929/NEUEZ_1929_11_16_4_object_8161048.png
Pagina 4 di 6
Data: 16.11.1929
Descrizione fisica: 6
sich. „Nachtdienst, liebste Omi. Wünsche mir nur, daß ich über ineinen kühnen Hoffnungen keine Arzneien ver wechsele. Ich höre Julius kommen, bisher ist er der Haupt erbe." Sie lachte auf im Vorsaal urit dem großen Bruder. Die Großmutter horchte entzückt auf seine kräftige Stimme, sein Hervorschleudern der Worte. Julius war ihr Stolz, ihr Glück, ihre große Hoffnung. Man hätte ihn nicht für einen Bruder und Vetter der anderen gehalten. Er fiel ganz aus dem Rahmen der Familie. Schon wie er die Tür aufstieß

, war charakte ristisch. „Im Namen der Republik" nannte es die Schwester, die Vase. „Dies Genie bricht sich Bahn," wagte der Gymnasiast zu spötteln. Für die Großmutter kam mit Julius Eintritt die Sonne, ein Rausch von Leben, die Gewalt eines Wollend, auch der Duft ferner Wälder oder der Weinberge, des Sturmes, ins Zimmer. Hochgewachsen, etwas vollwangig, braun gebrannt, eine „Deirkerfalte" über der Wurzel der etwas kurzen Nase, die starken Lippen leicht geöffnet, stürzte er herein, umarmte die alle Dame

haben, Julius." Der Privatdozent aß hastig und stillte sich oft das Glas mit hellem Frankenwein. „Es ist lächerlich," sagte er, als man wieder im Zim mer der Großmutter saß. „Wir alle haben uns in Zeit und Zeitschicksal gesunden. Julie, Walter, ich und die Kusine Gudrune. Die Mädels wissen, wie das Los einer Berufstätigen ist. Ich weiß, daß ich noch jahrelang jede halbwegs anständige Arbeit tun muß. Mit dem Tode des Vaters, mit der Inflationszeit ist alles Sorglose für uns vorüber gewesen. Und nun gaukelt

da plötzlich eine Hoff nung auf neuen Wohlstand auf. Man sollte einfach nicht daran denken. Selbst wenn wir etwas mehr erbten als ein sogenanntes Andenken, die Erbschaftssteuer verschlingt das meiste. Und ich bin überzeugt, cs gibt noch eine Menge Miterben. Die alte Baronin legte automatisch ihre Patiencekarien aus. Sie ließ Julius sprechen. Sie verstand die Jugend! Julius mutzte sich mitteilen, wenn er erregt war. Seine Wahrheiten hatten noch Augenblicksgeltung. Seine Vor lesungen

waren noch wie das Aufbrausen eines Jüng lings. Man hielt seine Aeutzerungen oft für paradox, aber was gewollt, oder zweckvoll, oder unerbittliche For derung schien, warf Temperament und Bezauberung über alles Neue jählings in ihm um. Er war im Zimmer uwhergeranut. Sehr hübsch an- znsehen mit seinem braunen, hochstehenden Haarwald und den übereifrigen Bewegungen. Wie schön patzte er in freie, große Verhältnisse! „Bis zu der Testamenieröffnung sind noch drei Tage Zeit, Julius?" (Fortsetzung folgt.)

3
Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1934/13_10_1934/ZDB-3062661-4_1934_10_13_3_object_8236391.png
Pagina 3 di 4
Data: 13.10.1934
Descrizione fisica: 4
: 1. Gögl Alois. 2. Plattner Franz. 3. Bader Jakob. 4. Kug- ler Josef. 5. Mattevi Rudolf. 6 . Lechner Karl. 7. Bliem Ernst. 8 . Hilbert Julius. 9. Streicher Alois. 10. Recheis Karl. — Schützenkönig-Scheibe: 1. Anker Josef sen. Schützenkönig. 2 . Recheis Karl Vizekönig. 3. Hilbert Julius. 4. Bader Jakob. 5. Lech- leitner Franz. 6 . Feichter Julius. 7. Kug- ler Josef. 8 . Plattner Franz. 9. Viert? Josef. 10. Mattevi Rudolf. — Kranzschei- be: 1. Tratter Johann. 2. Kugler Josef. 3. Recheis Karl. 4. Anker

Josef sm. 5. Mattevi Rudolf. 6 . Lechleitner Franz. 7. Plattner Franz. 8 . Gögl Alois. 9. Viertl Josef. 10. Tiefenthaler Franz sm. 11. Ba der Jakob. 12 . Bader Benedikt. 13. Lech ner Karl. 14. Feichter Julius. 15. Mark! Franz. 16. Streicher Alois. 17. Dr. Wurzer Lambert. 18. Hilbert Julius. — Jungge sellen scheibe: 1. Anker Josef jun. 2. Mattevi Rudolf. 3. Tiefenthaler Franz sen. 4. Kug ler Josef. 5. Anker Josef sen. 6 . Lechleitner Franz. 7. Lechner Karl. 8 . Bader Jakob. 9. Plattner Franz

. 10. Hilbert Julius. 11. Viertl Iosef. 12. Bliem Ernst. 13. Gögl Alois. 14. Pollack Rudolf. 15. Bliem Ru- dolf. 16. Dr. Wurzer Lambert. — Schlek- kerscheibe: 1. Viertl Josef. 2 . Mattevi Ru dolf. 3. Hilbert Julius. 4. Kugler Josef. 5. Funkhäuser Sebastian. 6 . Bliem Ernst. 7. Recheis Karl. 8 . Anker Iosef sm. 9. Feichter Julius. 10. Pollack Rudolf. 11. Plattner Franz. 12. Bader Benedikt. 13. Lechner Karl. 14. Gögl Alois. 15. Anker Josef jun. 16. Bader Jakob. 17. Lechleit ner Franz. 18. Dr. Wurzer Lambert

4
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1926/18_02_1926/MEZ_1926_02_18_5_object_677471.png
Pagina 5 di 6
Data: 18.02.1926
Descrizione fisica: 6
. Von Leo Heller. Dn eiserne- Julius fuhr plätzlich aus dem Schlaf empor. Er richtete sich im Bette auf und lauschte nach der Richtung der Stube, die sich neben der Schlaftabuse befand und deren Tür direkt aus den Treppenflur mün dete. Der eiserM Julius laiuschte. Nach «in paar Sekunden bog er sich mit dem halben Oberkörper zum Bett heraus und stieß einen Körper an, der dicht neben seinem Bett auf einer Matratze lag. Dabei kam es zischend aus seinem Munde: „Hanne! Hanne! Hserste nischt!' Das Mädchen

auf der Matratze hatte sich nun auch aufgerichtet. Schlaftrunken er- widerte sie: „Wat... wat... soll... ick... dmn... Heeren,' „Paß mal uff, Hanne, aber schtielle!' Das Madchen, inzwischen völlbg munter geworden, horchte nun auch gespannt. Durch die geschlossene Kabusentiire dran gen Geräusche, hie dem eisernen Julius merkwürdig bekannt vorkamen. Kein Zwei» fel, man war vor seiner Wohnung daran, die Eingangstüre aufzubrqchen. Sein Ohr nahm gang deutlich waihr, wie sich Dietriche im Schlosse zu schaffen

machten und wie sich die „Elle , Mischen Türritze und Pfosten geschoben, bemühte, ihnen zu asMeren. „Wat jaaste nu, Hanne?' flüsterte der Eiserne, „Se wolln bei mir een Ding ab stoßen! Ausjerechnet bei mir! Wat et doch for Dämlacks uff Jottet schsener Welt jibt!' »Julius, mach dir sertich! Du wirst dir doch nicht von de Konkurrenz beklauen lasfnl' „Icke!' Mir? Da kennst« ma schlecht, Moechen ! Det sind doch nur Raben! Ick merk et schon an ihre faule Arbeet. Det is doch keen Ufftandeln nichl Se solltn

erscht bei mir in de Lehre komm, eh se bei miir wat holn wolln!' Und der eiferne Julius war mit einen« Sprung zum Bett heraus, hatte unter das Kopfkissen gegriffen -und von dvrt seinen treuen Browning hervorgeholt. „Nimm de Lampe, Hanne! Ada dricke nich eha, che wir nich den Raben jenieba- schtehn!' Lautlos war Julius an die Kabusentür geschlichen «und legte sein Ohr an sie. Die Bemühungen der Lcute aus dem Gange draußen waren endlich erfolgreich gewesen. Ein geeigneter Dietrich hatte das Schloh

geöffnet. GW gelinder Druck auf die Klinke und die Türe war ausgegangen. Nun vrehte Julius sein Auge an das Schlüsselloch der Kabusentiire. Die in die Stube einge drungen waren, führten Äne elektrische Taschenlampe mit sich, die sie nun aufglühen ließen. In ihrem Schein sah Julius zwei junge Burschen, die sich zuerst prüfend in dem Räume umsahen uttd dann mit der Lampe die Möbelstücke ableuchteten. End lich war Hre Wahl aus einen Koffer ge fallen, der neben dem Vertikow stand, wäh rend

5
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1936/07_02_1936/TIRVO_1936_02_07_3_object_7665059.png
Pagina 3 di 8
Data: 07.02.1936
Descrizione fisica: 8
Spiritistische ZHtzser Tau- wurde eine Baabe vo» Aktien- schwindlern unschädlich gemacht, die mit Hilfe von Medien und Geistern laborierte. Das wichtigste Me dium hat aus der Schule geplaudert. Paris, 5. Februar (ATP). Verschiedenen Bankiers war es zwar in den letzten sechs Monaten ausgefallen, daß oftmals auf Bank- und Börsenpapieren in irgendeiner Ecke Notizeg zu lesen waren „Tip Julius Cäsar" — oder „Vor schlag Napoleon" — oder auch „Rat von Leonardo da Vinci". Man nahm diese Notizen

als Julius Cäsar per sönlich. Die reichlich blasse Madame mittleren Alters Bald hatte das Kommissariat ermittelt, daß ein paar Dutzend Opfer wie jenes schüchterne Fräulein „ausgenom men" worden waren. Ein ganzes Konsortium von Betrü gern mußte hier an der Arbeit sein. Die Aktien, die man in jener Villa in dem Pariser Vorort servierte, waren wert lose, englische, amerikanische oder südafrikanische Papiere. Man beobachtete die Villa, man überwachte zwei Dutzend Beteiligte und Opfer

nach Norden und Osten — aber sonst nicht einmal einen Namen . . . Blühendes Geschäft . . . Madame de Claire Vue versichert, daß sie selbst sich kei nes Betruges bewußt sei. Sie sei eben nur Medium und stand als solches im Dienste des Börsentrustes, der als ein ziger mit Geistern arbeitete. Wenn einer der Manager ein Papier unbedingt an den Mann bringen wollte, dann lud man die armen Opfer ein. Das Medium sank auftrags gemäß in Trance und sprach dann mit der knarrenden Stimme Julius Cäsars und im harten

im Ballgewoge unter . .. Aktiengeschäste länglichem Guyana verurteilt. Er ist mit 73 Jahren der älteste Sträfling, der je so hatt verurteilt wurde. Er schickte aus Nancy die Kunden nach Paris, damit man sie in jener Geistervilla „fertig" machte. Außerdem war er 28 Jahre hindurch das heimliche Haupt einer Bande von Erpressern und Spitzbuben. Aber seine größten Fischzüge machte er mit Julius Cäsar und Napoleon aus dem Wege über Madame de Claire Vue, die freilich mit ihrem richtigen Namen kurz und französisch

Marthe Blancard heißt. Die Häupter der Bande sind entkommen. Maurice Andre geht sowieso aus die Teuselsinsel. Das Medium wird samt seinen Geistern für ein paar Jahre unschädlich gemacht. Zu rück bleiben aus der Walstatt nur jene unglücklichen Opfer, die an die Tips aus dem Jenseits glaubten — und eine Villa in einem Vorort von Paris, an der ein großes Schild steht „Zu vermieten". Wer die Nachbarn erzählen, daß sich so leicht kein Mieter finden werde — schon deshalb, weil Julius Cäsar und Napoleon

6
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1937/14_01_1937/TIRVO_1937_01_14_8_object_7668443.png
Pagina 8 di 8
Data: 14.01.1937
Descrizione fisica: 8
; Alice Ernetana; I. Bohrer; Leopold Katzengrulber; Franz Heichlinger; Max Feder- fpiel; Michael Murauer; Modenhaus Schulhof; Raimund u. Sölch; Luis Javorfky; R. Neuivirth; Johann Frank; Brüder Dannhauser; Lodenhaus Hubertus; Hannibal Mosua; Bekloidungshaus Kühne u. Co; Stiaßnh u. Schlesinger; Artur Belutti; Josef Zecher; Olga Richter; Franz Greil; Ludwig Sch'rmer; Keramik; Josef Hyna und Angestellte; Vinzenz Muhner; M. Makowitzka; Wilhelm Fruhwirth; Julius Pasch; Georg Grorßmeier; S. Graübart; Maria

Rienzner; Alois Hermaam; Jofefine Ecker; Anna Harrasser; Aloifia Hupfauf; Maria KrauS; Karolina Budin; Julius Bauer u. Co.; Ferdinand Kafka; Stricker; Paula. Kirchmair; Franz Baurs Sühne, Mühlau; Sporthaus Peterlongo; C. Kerbler; Max Doser; Josef Mellchar; Ludmilla Rohrbacher; Ferdinand Biertler; S. Schindler; Anton Götsch; Josef Weilgum: Mizzi Mandler; Wichelm Pirchl; Maria Sterzinger; A. Wanter; Jda Moser; Unterberger u. Co.; Sebastian Engls Nachf.: Maria 'Lechner; Leopold Fritz; SchuhhauS Dialer

; Lrly Groß; Maria Stieglitz; Ferdinand Bieider; Vinzenz Tollin-- ger; Cnge'bert Gramshammer; Julius Hampl; Josef Neuner; Julius Meinl; C. A. Walde; »Sägewerk Airton Fritz; 1. Tiroler Anbei terbäckerei; Tapezierer Fvapporti. Weiters sind Sachsepnden im ungefähren Wert von 8 960.50 orngelaufen von: Sternbach; Tapezierer Brix; Grisfemann; städt. Leihauftatt; Albert Mecelli; Mofer; Major Kopetzky; :Schwarz; Maria Lutschonig; Wodiczka; Ignaz Valentinelli; Prof. Hofer; Oberbaurat Mahr; Dr. Bogl; Tarier

8
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1934/29_06_1934/NEUEZ_1934_06_29_7_object_8171977.png
Pagina 7 di 12
Data: 29.06.1934
Descrizione fisica: 12
": Richard Strauß: Zueignung. — G. Fr. Mel: Sonate D-Dur. Dr. 3; D'Ambrosio: Canzonetta, Manuel de Falla: Spanischer Tanz. 16.10 Uhr: Dr. Wilhelm Wilberg: Bei den Mönchen auf dem Athos. 17 Uhr: Julius Bistron: Die Eigenart der Nationen in Kunst- mujit und Volkslied. 17.25 Uhr: Nachmittagskonzert. (Schallplatten.) — Bohuslav Leo pold: Vindobona. Wiener Volksmusik. — I. W. Ganglberger: Mr. Krumm, der Nebenbuhler, Gavotte für Fagott. — Karl Zeller: Phantasie aus der Operette „Der Vogelhändler". — Franz

: d) Kaffeeschwestern, ein böses Quartett: e) Froschquartett: f) Der Schmetterling. — Enrico Bossi: Satire musicali: a) Ganztonleiter: b) Nonenparallelen; c) Quinten parallelen: d) Allegretto in A- und As-Dur. — Alessandro Car- doni: Ouvertüre zur Operette „Die streitenden Weiber". 20.50 Uhr: Zeitfunk. 21.05 Uhr: Robert Schumann. Ausführende: Anton Tausche (Bariton), Julius Varghc. (Klavier). Am Flügel: Fritz Kuba. — Novelette F-Dur, op. 21. — Abends am Strande: Wer machte dich so krank: Alte Läute

: Der Schatzgräber: Auf das Trinkglas eines verstorbenen Freundes: Mondnacht: Lust der Sturmnacht: Der Knabe mit dem Wunderhorn: Widmung. — Symphonische Etüden, op 13. 22 Uhr: 2. Abendbericht. 22.15 Uhr: Abendkonzert. Dirigent: Julius Herrmann. Alte Deutschmeisterkapelle. — Wilhelm Wacek: Kruppmarsch. — Keler Bela: Ungarische Lüstspielouverture. — Viktor Hruby: Von Wien durch die Welt, Potpourri. — Eugen Hildach: Der Lenz. Lied. — Robert Stolz: Frühjahrsparade, Marsch. — Julius Herrmann: Ein Walzerpotpourri

. — Karl Komzak: Wien bei Nacht, Potpourri. — Leo Fall: Brüderlein fein, Walzer. — Julius Fucik: Rechts schaut! Marsch. 23.50 Uhr: Verlautbarungen. 24 bis 1 Uhr: Bunte Stunde. (Schallplatten.) — Wiener Erinne rungen, Potpourri. — Im Varietee. — Mit vollen Segeln. — Uralte Wiener Iodlertänze, Volksweise. — Frederic Chopin: Noc turne. — Friedrich Holländer: Peter. — Unser Knecht, der Hansl, Volkslied. — Schirmann-Inwald: Der Zigarettenautomat. — Theo Halton: Die zerbrochene Schallplatte. — Gilbert

. Spielleitung: Hanns Hitzinger. Personen: Papa Zaunkönig: drei Zaunkönigskinder; Gockel; Ente; Wespe; Bar; Löwe; Fuchs; Esel: Chor der Vögel; Chor der Vierfüßler. 16.40 Uhr: Fritz Herndl: Das Zeugnis des Hauptschülers. Worte 16.55 Uhr: Dr. Robert Landauer: Die Salinenstadt Hallein. 17.05 Uhr: Querschnitt durch das Musikschaffen der Gegenwart. Ausführende: Edith Prießner (Alt), am Flügel: Julius Kattay: Hedda Ballon (Klavier): Margarethe Kolbe-Iüllig (Violme): Rudolf Mayr (Violoncello): Alexander Wunderer

10
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1906/29_12_1906/TIGBO_1906_12_29_5_object_7732327.png
Pagina 5 di 12
Data: 29.12.1906
Descrizione fisica: 12
Schulleiter mit Frau 146 Thaler Julius Lehrer 147 Kögl Seb. 148 Hämmerle Jos. „ 149 Gantner Franz „ 150 Zazek A. 151 Werfer Emilie Lehrerin 152 Prantl Elise „ 153 Hutzl Luise , 154 Kaufmann Alma „ 155 Rauch Therese „ 156 Lisch Hermine , 157 Stadlbauer Josefa Handarbeitslehrerin 158 Sixt Ehr. Turnlehrer mit Frau 159 Poppr Robert 160 Döttl Antonia 161 Bracher Emil mit Frau 162 Heitauer Xaver mit Frau 163 Dr. Gutmann mit Familie 161 Reier Alois 165 Salvenmoser Josef mit Frau 166 Berkmann Joses „ , 167

Mihowsky mit Frau 215 Kurz Anton 216 Kurz Johann 217 Fr. Wilhelmine Bochus k. k. Bauratswitwe 2>8 Wilhelm de Sidorowicz k. k. Oberleutnant 219 Eder Theresia 220 Kapfinger Kaspar mit Frau 221 Leitner Christian 222 Familie Planer 223 Dr. Eder mit Frau Lana-Meran 224 Familie Rieder 225 Rost Armin Zollpraktikant 226 Leitner Sebastian 227 Weinberger Nik. mit Familie 228 Huber Georg Kaufmann mit Frau 229 Pfund Julius mit Frau 230 Schmied Joh. Buchbinder mit Frau 231 Pirchmöser Sebastian Schneidermeister

284 Frau Lengerer Privat 285 Dr. Lenz k. k. Bezirksarzt mit Familie 286 Lüthi Julius mit Frau 287 Kraft mit Familie 288 Familie Widauer 289 Dag Anton mit Familie 290 Frau Wwe. Zanier Rosina 291 Huber Joses mit Frau 292 Forstinger Franz mit Frau 293 Unterguggenberger Johann mit Frau 294 Schmid Anton mit Familie 295 Romani Kondukteur mit Frau 296 Richthammer mit Frau 297 Hörbinger Michael Hausmeister 298 Mühlsteiger Leopold mit Frau 299 Schweiger Franz „ „ 300 Köhle Wilhelm 301 Grimmer Franz „ „ 302

12
Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1934/12_05_1934/ZDB-3062661-4_1934_05_12_3_object_8236303.png
Pagina 3 di 4
Data: 12.05.1934
Descrizione fisica: 4
Verein und das „Harmonie-Or chester teilten sich in der Abwicklung des Programmes. Die Männerchöre wurden unter der Leitung des Ehrenfangmeisters Josef Koch schön wie immer zum Vortrag gebracht. Besonders zu erwähnen ist Artur jlanetscheiders „So oder so" mit einem von Alois Fintl vorgetragenen Hornsolo, ferner „Der Spielmann" von Däschler, bei dm Julius Vogth die Tenorpartie sang, md „Rose und Nachtigall" von Johannes Peche, von Mar Braun am Klavier be gleitet. Das Harmonie-Orchester, geleitet

. Bestgewinner vom 2. Eesellschafts-, Gedenk- und Iubi^- läumsschießen (Dr. Wurzer, Karl Recheis) am 6. Mai 1934. Eedenkscheibe: 1. Mat- tevi Rud. 2. Viertl Ios. 3. Kugler Ios. 4. Recheis Karl. 5.Lechleitner Franz. 6. Hal- hammer Karl. 7. Lechner Karl. 8. Markl Fr. 9. Bader Jakob. 10. Hilbert Julius. — Hauptscheibe: 1. Hilbert Julius. 2. Kugler Josef. 3. Anker Josef. 4. Locher Georg. 5. Bader Jakob. 6. Plattner Franz. 7. Viertl Josef. 8. Ester Johann. — Iubi- läumsscheibe: 1. Mattem Rudolf. 2. Recheis Karl

. 3. Kugler Josef. 4. Plattner Franz. 5. Wirtenberger Michael. 6. Dr. Wurzer Lambert. 7. Anker Josef. 8. Locher Georg. 9. Lechner Karl. 10. Fuchs Franz. 11. Viertl Josef. 12. Hilbert Julius. 13. Lech- leitner Franz. 14. Bader Jakob. 15. Funk häuser Sebastian. 16. Halhammer Karl. 17. Mark! Franz. 18. Moser Gottfried. 19. Pollack Rudolf. 20. Ester Johann. — Se rienscheibe: 1. Kugler Josef. 2. Mattevi Ru dolf. 3. Hilbert Julius. 4. Plattner Franz. 5. Anker Josef. 6. Viertl Josef. 7. Dr. Wurzer Lambert

13
Giornali e riviste
Maiser Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MW/1904/28_05_1904/MW_1904_05_28_4_object_2543725.png
Pagina 4 di 14
Data: 28.05.1904
Descrizione fisica: 14
!' - „Es ist doch gelungen'?' rief Hammer atemlos. . Müssig schüttelte den Kopf. Als aber Hammer Miene machte, sich dem Ufer hastig zuzuwenden, rief er: „Da kommen sie schon!' Die vier Schiffer hatten Bahren herbeige schafft, und so nahte sich ein erbarmungs würdiger Zug dem Hause: auf der ersten Bahre lag die triefende Leiche Ecciles, auf der zweiten der tote Knabe. Leo Bergheim wankte laut weinend vorauf. Als er Julius sah, umarmte er ihn wei nend und schluchzte: „Ich habe alles verloren! Dank, daß Du gekommen

die Männer und sende Müssig nach einen: Be- erdigttngs-Jnstitute vornehmer. Art! Ordne alles, Julius, ich selbst bin keines Gedankens fähig!' Haminer gab jedem Schiffer ein Zehn markstück; dankend und mit betrübte» Mienen gingen die Männer. Julius mußte sich auf Sittbühl einquartieren und alles überivachen.- Leo ging wie ein Autömat hin und her. Er saß- ohne Speise und ohne Trank bei der Toten. ' Endlich war das Begrälmis überstanden. Sein Kontor hatte Leö-'uoch nicht wieder be sucht. Als Julius davon

sprach, antwortete er, die Hand an die Stirn legend: „Ja so, ich inuß ja leben.'' Er ging. auch, , kam aber—bald wieder.' Julius widmete sich ganz den: Freunde. Als dieser nun sich in den Rest der Folly setzte, der stehen geblieben war, sagte Julius: „Leo, das geht nicht! Die Strompolizei verlangt Absperrung und' Sicherung des Ufers.'. - . „Ja so!' Am nächsten Tage sagte er: „Um eines bitte ich Dich, Freund,'::::::::: meinen letzten Willen auf!' „Leo,-ich hoffe —!' „Hoffe nichts! Hoffnung täuscht

schreiben an alle unterstehenden Genwinden, wonach zufolge Statthaltereierlaß der Handel '„In den Schivarzivald, Du brauchst andere Luft, Zerstreuung.' „Ntir ist es recht!' Sie fuhren ab. Als sich Hammers Ferien den: Ende zuneigten, kehrten sie hei:::. .Julius mußte zum Gericht, Leo fuhr nach den: Friedhöfe' hinaus. Weinen tonnte er nicht mehr, ruhelos kehrte er zurück. — . ' - An: andern Abend kau: Julius wieder nach Sittbühl. - „Wo ist her Herr'?' fragte er den Diener. „In der.Folly,' sagte

der Gefragte.' Hammer schritt hinab auf den Garten wegen. . Da ^ertönte ein duinpfes Getöse: -der Rest der Folly und init ihr der Rest des Erddeiches war in den Strom gestürzt. s Hülfe war bei der Hand, aber nach . Leo Bergheim suchte Man vergebens, erst am andern Tage gelang es, die Leiche , zu fiuden, ein Balkeu des Pavillourestes hatte 'den' Aerinsten in die Schläfe getroffen. Julius faltete die Häude: „Ihn: ist 'wohl!, Verschollen und vergessen!' Er ließ den Freund-beerdigen. Leo hatte ein Legat voi

14
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1907/24_05_1907/BZZ_1907_05_24_1_object_418081.png
Pagina 1 di 8
Data: 24.05.1907
Descrizione fisica: 8
» in Wien. «nztigrn. stnd im vor. hinein zu bezahl««^ Wanulkrivlt wird»» nichl M>ckgßsand». s » » » » Mit 52 tinkkhliltuugs- BtitaM »«««»» «?. Jahr«. Die gestrigen Stichwahlen (Telegramme der „Bozner Zeitung' ) Städte Bozen-Mcran. Wie wir in Extraausgaben bereits gestern abends verkündeten, ist die Wahl in Bozen mit einem glänzenden Siege des deutfchfreiheitlichen Kandidaten, wie er schöner kaum zu erwarten war. entschieden worden. Herr Bürgermeister Doktor Julius Perathoner erzielte 569 Stimmen mehr

Kirschner (dv.) gegen Julius Lukas (Soz.). Gewählt Julius Lukas (Soz.). Fekdkircheu. Millstatt, Rosegg: Karl Kirchmayer (dv.) gezen Tz. Alexander Pupoh a^(chr. soz.). ^ ^ GewMt KÄl zKchmaM ^dTL'' ' Krai«. Laibach: Bürgermeister Ivan Hribar (ilov. lib.) gegen Ivan Kregar (slov. kter.). Gewählt Ivan Hribar (slov. lib.). Steiermark (Städtebezirke). Graz, Innere Stadt: Prof. Hofniann v. Wolken hof (dv.) gegen Dr. Orel (Soz.). Gewählt Prof. Hofmann v. Weltenhof (dv ). Graz II und III: Dr. Julius v. Terschatt

« (dv.) gegen Rainmnd Neunteufel (chr. joz.). Gewählt Dr. Julius v. Tevfehatta (dv ). HartVerg, Rakkersburn, Feldbach, Furstenseld, Köslach: August Einspinner (dv.) gegen Raimund Neunteufel (chr. soz ). Gewählt August Einspinne» (dv.). Stainz, Leipnitz, Pettau: Binzenz Malik (alld.) gegen Michael KrenN'er (chr. soz.). Gewählt Vinzenz Malik (alld.). Steiermark (Landzemeindenbezirke). Murau, Judeuburg» Knittelfeli»: Philipp Geiß- ler (d. kons.) gezen Michael Brendk (d. agr.). Gewählt Philipp Geißler (d. kons

.). Salzburg (Stadtebezirfe>. Salzburg II: Dr. A. Stölzl (dv.) gegen Robert Preußler (Soz.). Gewählt Dr. A. Stölz^(dv.). Haltei«, Radstadt: Hueber (dv.) gegen Priill (chr. soz.-kler.). Gewählt Hueber (dv.). - Stadt Wie«. Leopoldstadt I: Karl Jesewitz (chr. fo'z.> gegen Dv. Julius Ofner (d. f.>. Gewählt Dr. Julius Ofner (d. f.>. Lasbstraße I: Julius Prochaska (chr. soz.) ge gen Franz Silberer (Soz.). ' ^ Gewählt.Jtüüls. Wochaska^ (chr.. soz.>. Maeiahils I: Adolf Anderke (chr. soz.) gegen Viktor Stein

.). Gewählt Engelbert Pernerstorfer (Soz ). Obe, Aste»» »ich (Städtebezirke). Liuz I: Josef Böheiin (dv.) gezen JuliuA Spielniann (Soz.). Gewählt Julius Spielmann (Soz.). Li«A II: Dr. Julius Locker (dv.) gegen Josef Gruber (Soz ). , Gewählt Dr. Julius Locker (dv ). Mfah», Rahrbach. Mau»rki»ch«a: Dr. HanS Winter (dv.) gegen Dr. Ivo Laujecker (chr. soz.). Gewählt Dr. Hans Winter (dv.). Wels» Gmund««» Jscht: Josef Zaunegger (alt- kler.) gege» Franz Holtor (dv.). Gewählt Josef Jaunegger (alttler.). Stein samt

15
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1912/24_12_1912/TIGBO_1912_12_24_5_object_7738091.png
Pagina 5 di 12
Data: 24.12.1912
Descrizione fisica: 12
, Schneidermeister mit Familie Bostl Adalbert, Tischlermeister mit Familie Witwe Dworak mit Tochter Rieger Xaver mit Familie Junker Karl, Schuhmachermeister mit Familie Schropp Emil, Apotheker mit Familie Oberst Carl, Kaufmann mit Familie Lohrmann Julius, Kaufmann mit Familie Nachbaur Gebhard, Magazinsmeister mit Familie Miller Ernst, Hotelpächter mit Familie Sieberer Josef, Brauereibesitzer Christoph Hermann, Braumeister Karg Anton, Lichtbildner mit Familie Mayerhofer Georg, Fleischselcher u. Restaurateur

Karl, k. b. Zolloberkontrolleur Willax Hans, k. b. Zolloberkontrolleur mit Familie Zeck Hans, k. b. Zolloberkontrolleur mit Familie Mailänder Hans, k. b. Zollkontro leur mit Frau Rost Armin, k. b Zollkontrolleur mit Frau Ströber Johann, k. b Oberaufseher mit Familie Edelmann Ludwig, k b. Oberaufseher mit Frau Linke Eduard, k. k. Zolloberinspektor mit Frau Tarter Alfons, k. k. Zolloffizial Nenning Julius, k. k. Steuerobereinnehmer a. D. mit Frau Laich Johann, k. k. Steueroberverwalter mit Familie

Weth Karl, k k. Steuerverwalter mit Familie Kiechl Ferdinand, k. k. Steueroffizial mit Familie Kaufmann Hermann, k. k. Steuerassistent Reittenberger Josefine, Villenbesitzerin An der Lan von Hochbrunn Anton, k. k. Oberpostverwalter mit Frau Mlinek Alois, k. k. Oberpostkontrollor Sick Engelbert, k. k Postoffizial mit Frau Nagl Peter, k. k. Postadjunkt Angerer Franz, Privatier mit Familie, Innsbruck Holzer Julius, Süd'>ahnob -rrevident Hinteregger Benedikt, Südbahnrevident mit Frau Bachler Josef

16
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1920/10_09_1920/NEUEZ_1920_09_10_2_object_8148774.png
Pagina 2 di 4
Data: 10.09.1920
Descrizione fisica: 4
,- Oberstleutnant Julius Plefka, Kommandant des Gefangenenlagers Marchtrenk,- Oberst leutnant W a l n e r, Kommandant des Gefangenenlagers in Nagymegyer,- Oberstleutnant Bur ec, Kommandant des Gefangenenlagers Sigmundsherberg,- Oberstleutnant Trosky, Kommandant des Gefangenenlagers Jung- bunzlau,- Oberstleutnant Latz er, Kommandant des Ge fangenenlagers Heinrichsgrün,- Oberstleutnant v. S t i e n, Kommandant des Gefangenenlagers Samorja,- Oberst leutnant Klewstzy, Kommandant des Gefangenen lagers Braunau

Mauthaufen,- Leutnant Farcas. Gefangenenlager Mauthansen- Leutnant Eduard Stipanovic, Kommandant der Arbeiterkompagnie 1199 in Rumänien,- Leutnant Tea- kle, Leutnant Neugebauer, Leutnant Bischitzika und andere. Ferner enthält die italienische Lifte unter anderen noch folgende Namen: Leutnant Stopper,- Leutnant Mark; Leutnant Bernfeld,- Fähnrich Beer; Major Franz Pölz v. S r a f f a l o,- Dr. Julius D o n a t, Gefangenenlager Braunau,- Dr. Levy, Gefangenenlager Pecs,- Familie Paul Maro- Oberst

B u ch t a, vor dem Kriege in Leskvvatz, Hauptmann Büchner aus Agram, Dr. B u- b e l, Militärarzt,- Wilhelm Breitenbach, Inge» nieur,- Bredel, General und Festungskommandant von Trebinje,- Rudolf Braun, Hauptmann im 6. Regi ment,- Reserveleutnant Boldok,- Blum Julius, Zi vilkommissär in Niichitch,- B i n i n a, Kommandant des 78. Regiments,- Ingenieur B e n e f ch, Kowunnrdant des Kreises SHavatz,- Hauptmann von Benedek, Kriegs gefangenenlager Nagymegyer,- Oberstleutnant Edmund Beck,- Leutnant Karl Baum, Major Barta

, Hauptmannanditor- Kerchuav e, Ge neraloberst, Generalstabschef, Belgrad- Graf Clam. Martini c, Generalmajor, Mtlitärgouvernenr von Montenegro- Köv es z, Frau des Marschalls Kövesz- Julius K o h n, Major in Baljevo. Baron Dr. Michael Lang, Leutnant und Ftnanzkmn- mrssär- Kasimir Freiherr v. Lütgendorf, General. Karl M u ck, Hauptmann- Müller, Leutnant. Paquer, Generalstrrbshanptmann, Peterwaröein. v. Rhemen, Generalgouverneur von Serbien Freiherr Salis-Soglio, Distriklskommandant von Jagodina- Anton Spät

20
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1905/23_12_1905/TIGBO_1905_12_23_5_object_7731368.png
Pagina 5 di 12
Data: 23.12.1905
Descrizione fisica: 12
3. Hochw. Dekan Georg Mayer 4. Maria Eder Private 5. Reel Anton Spediteur mit Frau 6. Lüthi Julius Fabrikant mit Familie 7. Firma Egger & Lüthi 8. Familie Lohrmann-Sieberer 9. Reisch mit Familie 10. Dr. Haemmerle mit Frau 11. Dr. Gutmann mit Familie 12. Keusch Ed. mit Frau 13. Familie Kistl 14. Christ. Schwaiger Handlung 15. Familie Klammer 16. Astigall Malermeister mit Frau 17. Anton Wanka mit Frau 18. Markt Th. mit Frau 19. Daxenbichler Joses Metzgermeister 20. Hausner Josefa Hausbesitzerin

mit Frau 54. Möderl Hausbesitzer mit Frau 55. Nigler mit Familie 56. Riedl Wilhelm Buchhalter 57. Amort L. mit Familie 58. Barth Simon 59. Stimmer P. Hausbesitzer 60. Straka Johann Tischlermeister 61. Oblasser mit Frau 62. Krachsberger mit Frau 63. Daxenbichler Peter Wirt mit Frau 64. Nenning Julius k. k. Steuer-Obereinnehmer i. P. 65. Hell Luise Privat 66. Zanier Elisäus Bauleiter mit Frau 67. Schenk Peter Inspektor der Südbahn i. R. 68. Lasne Otto Architekt 69. Reitenberger Josefine Private

und Anna Marz Lederhandlung 85. Witwe Wolfsegger und Töchter 86. Heim Franz Sattler 87. Summerer Juliana Handlung 88. Schöpf Peter Schuhmacher 89. Gerber Jakob Eisenhandlung 90. Weiß Kastulus Seilermeister 91. Gschwenter Steinmetz 92. Riedhammer M. Privat 93. Laad Hans Seifensabrikaut 94. Kapfinger Hans Hafnerineister 95. Frey Paul Kaufmann 96. Vinatzer Anna Private 97. Schmid Johann Buchbinder 98. Ulbrich Margareth Private 99. Weinberger Ursula Private 100. Weinberger Joses Privatier 101. Pfund Julius

21