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Pagina 3 di 6
Data: 29.11.1929
Descrizione fisica: 6
berichtet: Am Sonnltag fand im Easthof „Thaneller" in Heiterwang die PveisoerteÄunig zum Schluß-Schietzen der Schützengklde Heiterwang des Autzferner Schützenibundes statt. Obevschützenmeister Schedle hob böfon>ders die johrzehnteilange enge »Zufammenarbeit der Schütz-engiid-en Heiterwang und Reutte hervor. Das Schießen hatte folgendes Ergebnis: Die Bestgewin ner sind alle aus Reutte und Heiterwang. Haupt: 1. Emanuell Turri 57t, 2. Julius Schennach 1070, 3. Direktor Rietzler 1098, 4. Karl Hundertpfund

Höfels, Breitenwang, 905; 6. Josef Pfennig; 7. Karl Singer. 1044 ; 8. Eduard Kramer, 1127; 9. Direktor Rietzler, 1250; 10. Julius Schennach» 1345; Nachleser 1447 Teiler. Emanuel Turvi; Nummern-Prämien Karl Singer und Josef Kieltrunk. -> 5er Serie: 1. Emanuel Turri, 42 Kreise; 2. Karl Hösele» Breitenwang, 38; 3. Josef Hundertpsunib, 36; 4. Joses Hornstein, 35-, 5. Forstrat Miklitz, 35; 6. Franz Meirather, 34; 7. Julius Schennach 34; 8. Franz Ginthey, 33; 9. Max Singer, 33; 10. Karl Singer

? Wer von den Enkeln kam wieder und war reich geworden? Luise Menarö und ihr Bruder, die einzigen, denen der Erblasser näher bekannt gewesen, hatten sich ein wenig verfrüht schon in das Haus begeben. Sie verbargen vor einander ihre Unruhe, öie dem Wiedersehen mit Julius und Julie von Höchheim galt, und sahen sich öie alten Gemächer und Gelasse noch einmal an. Als sie nach dieser Wanderung in den großen Empfangsraum öes Erd geschosses zurückkamen, fanden sie schon eine stattliche Versammlung: Franks

, Frau Kündinger, Herrn Lämme rer, v.Höchheims und einen großen hellblonden Fremden. Luise befiel eine leichte Unsicherheit. Wie würde Julius sie begrüßen? Er eilte herbei, sah ihr sekundenlang ins Auge und nahm dann den frischen Ton der Herzlichkeit an, der leichte Brücken schuf. ,^ch darf Ihnen unseren Vetter Doktor Ferdinand von Höchheim vorstellen" sagte er, nachdem Luise die Damen begrüßt hatte. „Mein Vetter lebt in Paris." Noch ein Erbe? Luise Menarö mußte fast lächeln und betrachtete

, schien erstaunt, daß er nicht Aufsehen erregte, und rief noch einmal lauter: „Donald." Die Damen nickten, die Herren nannten ihre Namen. Herr Donald blieb in der Mitte öes Raumes stehen, wiegte sich in den Hüften, bewegte nervös seine Arme und stieß plötzlich hervor: „Herrschaften, Sie müsien doch aufgeregter sein! Sie müssen Affekte zeigen! Sie sind doch zum mindesten alle Eöelkomparserie." Julius von Höchheim fühlte sich als Hausherr, trat auf den Eindringling zu. „Was wünschen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 19.02.1934
Descrizione fisica: 8
' sprach Bundesminister Ender folgendes über die neue Der- ■ fassung: Ich habe das Gefühl, daß die Regierung in abseh barer Zeit die neue Verfassung herausgeben soll. In der i Uebergangszeit wird die Vaterländische Front der Träger - der politischen Meinung sein müssen, denn die Zeit der Parteien ist vorbei. »Aus dieser Erkenntnis wird die Landesregierung in der '»nächsten Zeit die Konsequenzen ziehen. Sie wird sich für die sUebergangstzeit umbilden. | Julius Deutsch in Preßburg Wien, 18. Februar

. («) Nach Meldungen, die Don nerstag abends nach Wien kamen, ist der bekannte Schutz- chundsührer und ehemalige sozialdemokratische Abgeordnete iDr. Julius Deutsch auf einem bisher' unbekannten Weg -nach Preßburg gekommen. Er gab an, er sei bis Mittwoch l nachmittags in Floridsdorf gewesen, wo er die Kampfhand lungen der Schutzbündler leitete. Er erlitt einen Durchschuß :in den rechten Arm und einen Streifschuß am Kops. In »'Floridsdorf wurde er von einem befreundeten Arzt ver spunden. Seine Augenverletzung

, den sozial demokratischen Jugendführer von Bruck Karl Bleiweiß. ■Sie waren aus der Flucht bis Jrdning gelangt, wo sie sich in der Wohnung eines Eisenbahners versteckt hielten. Sie -wurden dem Kreisgerichte Leoben eingeliesert. Otto Bauer und Julius Deutsch werden nach Brünn ein geladen Pr ag, 19. Februar. (--) Dr. Julius Deutsch und Doktor Otto Bauer wurden von der mährischen Sozialdemokratie i offiziell eingeladen, sich in Brünn niederzülassen. Die 'Gruppe der Schutzbündler, die Donnerstag nachts

werden können, wenn man bei der Bundesbahn nicht vor lauter Sparsamkeit die primitivsten Vorsichtsmaßnahmen unter lassen würde. So aber denkt man nur an Sanierung und nicht an das Leben und die Gesundheit der Arbeiter. Der Oberbauarbeiter Julius W o l k e n st e i n e r, der neunund fünfzig Jahre alt und schwerhörig ist, mußte allein auf der Strecke arbeiten. Er hat anscheinend das Nahen eines Per- sonenzugeS überhört und ist von diesem niedergesührt wor den. Der Schwerverletzte wurde mit dem gleichen Zuge nach Innsbruck gebracht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 06.12.1922
Descrizione fisica: 8
seitens des Gerichtes die Anklage lochen Meuterei nach §§ 561a, 562-4 StG., gegen letzte ren überdies liegen Uebertretung der Subovdina- twnsverletzung nach W 548 und 659 StG. erho ben. In der' Begründung der Anklage heißt es: Die Anklage: 1. Oblt. Ludwig Steiner habe am 12. Jänner 1921 zu Innsbruck in Gegenwart anderer von sei nem Vorgesetzten Regimentskommandanten Obst. Julius Högn die Zurücknahme einer ihm mißfäl ligen Anordnung, nämlich den Berhastsbesehl ge gen den Wehrmann M ichael Höllriegl

, mit Unge stüm und Drohung, daß die Vertrauensmänner sich der Verhaftung Höllriegls widersetzen würden, erzwingen wollen und tatsächlich erzwungen. 2. Oblt. Ludwig Paffamani und Oblt. Steiner haben am 13. Jänner 1921 zu Innsbruck m Ge genwart anderer von ihrem Vorgesetzten Regi- mentskvlnman darrten Obst. Julius Högn und dem Vorgesetzte^ Brigadier Obst. Georg Hohenberger mit Ungestüm und der Drohung, die ganze Wehr macht mrd Arbeiterschaft Tirols siehe hinter ihnen. Verfügungen — nämlich die Enthaftung

des in zwischen über Auftrag des Landesgerichtes Jrrns- druck verhafteten Wchrmannes Michael Höllriegl bis 14. Jänner 1921 8 Uhr nachmittags und me sofortige Enthaftung zweier in Verwährungshast gesetzter Salzburger Wehrleutr — erzwingen wollen. 8. OM. Ludwig Steiner habe am 9. August 1921 zu Innsbruck in Gegenwart von Mannschafts- Personen über seinen Vorgesetzten Obst. Julius Högn schwere Beleidigungen ausgesprochen, fer- ners in der Disziplinarverhandlung vom 21. März 1922 die Aussage des Obst. Jaschke als eine Lüge

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 24.11.1932
Descrizione fisica: 6
. Es wird uns berichtet: Vom 12. bis 20. d. M. fand das übliche Martini-Nussen- schießen statt, das von zahlreichen Schützen besucht war. Die wich tigsten Preisträger sind: Martinischeibe: 1. Turri Emanuel, 2. Häsele Karl, 3. Oberforstrat Ing. Miklitz, 4. Oberlehrer Sonnweber, 5. Kerber Max, 6. Schennach Julius, 7. Pfennig Josef, 8. Singer Karl, 9. Singer Adalbert, 10. Nußbaumer Siegfried. — Schlecker scheibe: 1. Ing. Miklitz, 2. Kerber Max, 3. Kerber Anton, 4. Pfen nig Josef, ö. Häsele Karl, 6. Turri Emanuel

, 7. Singer Adalbert, 8. Singer Karl, 9. Dr. Rammerstorfer Karl, 10. Schennach Julius, l — Serienscheibe: 1. Häsele Karl, 2. Pfennig Josef, 3. Ing. dieser einfachen Tatsache wahrscheinlich den Schluß gezogen, daß die beiden jungen Männer — sie standen an der Schwelle der Dreißiger — ganz verschieden veranlagt seien. Der scharf sinnige Beobachter hätte sich aber arg getäuscht. Die beiden jungen Männer waren durchaus nicht verschieden veranlagt, nur ihre Verhältnisse unterschieden sich in einem Punkte

. Als er jedoch das Mädchen in der anderen Ecke des Abteils ansah, erschien sie ihm so ganz anders als die Mehrzahl der jungen Damen, die er bisher getroffen hatte. Jedenfalls war sie sehr jung; er schätzte sie auf zwanzig Jahre. Sie war auch sehr hübsch, hätte dunkle Augen, Miklitz, 4. Schennach Julius, 6. Turri Emanuel, 6. Singer Karl, 7. Oberlehrer Sonnweber, 8. Hornstein Josef, 9. Singer Adalbert, 10. Nußbaumer Siegfried. 2 Kaffeelöffel Ovomaltine erhalten Kraft u. Schaffensfreude^ Pension Andechs

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Alpenland
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Pagina 5 di 12
Data: 04.03.1921
Descrizione fisica: 12
. Schwestern ßanko, Tanzkünstlerinnen. Cnrt Reding, mod. Gesangs - Humorist. Hedy Wendini, jugendliche Meister-Jongleuse. Gebrüder Steineretty, komischer Kombinations- Pierrot-Akt. Ossy Cassani, die char mante Diseuse. Gesebw. del Adäxny, Orig, fliegendes Trapez. Ingrid SolVejg, Tänzerin. Julius Desclte, Grotesk- Komiker. Laiayette, Illusions-Akt mit Lichteffekten. 4 ISareelonas, Schleuder brett-Akrobaten. 2 Faludis, die jüngsten Parterre-Akrobaten u. der Sensations- Sketch: „MASKEN** von F. Gotwill

zwischen dem Fabrikanten Kinz und ' den Ausständigen sind zu keinem Ergebnis gelangt, weil Kinz auf der Entlassung des Arbeiters besteht und anderseits * auch die Axbester auf ihrem Standpunkte beharren. Ein An- ' schlag am Tore der Fabrik Kinz teilt den Ausständigen die ! E n t l a s s u n g aus ihrem Arbeitsverhältnis mit. Das Un« ternchmen hat bis aus roeiteres den Betrieb eingestellt, j Vom Betriebsräte erhalten wir folgende Zuschrilt: Im Namen des Betriebsrates der Firma Julius Kinz und Landwirte. Maschinenfabrik

in Innsbruck, ersuchen wir Sie, der folgenden Berichtigung zu Ihrem Artikel „Ein Mut willensstreik" in Ihrem gesch. Blatte Raum geben zu wollen. Es ist unrichtig, daß der Ausstand der Arbeibr in der Maschinenfabrik Julius Kinz und Landwirte eine rein sozial demokratische organisatorische Mackstfrag«' ist, wahr ist viel mehr, daß die sozialdemokratische Partei mit diesem Aus stande nicht das allergeringste zu tun hat. Ebenso unrichtig ist, daß das von Ihnen erwähnte Mitglied des Betriebsrates eine Sammlung

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 3 di 4
Data: 09.05.1931
Descrizione fisica: 4
Franz, 7. Plattner Franz, 8. Hilbert Julius, 9. Harpf Franz, 10. Kirch ner Franz, 11. Mattevi Rudolf. — Reh bockscheibe: 1. Lechleitner Franz, 2. Bader Jakob, 3. Recheis Karl, 4. Anker Josef, 5. Plattner Franz, 6. Kramer Josef, 7. Mattevi Rudolf, 8. Tiefenthaler Franz, 9. Bader Benedikt, 10. Prantl Alois, 11. Dr. Wurzer, 12 Hilbert Julius. 13. Lechner Karl, 14. Kirchner Franz, 15. Harpf Franz, 16. Locher Georg, 17. Steinlechner Stefan, 18. Handle Franz. — Kreisscheibe: 1. Plattner Franz, 2. Anker

Josef, 3. Mat tevi Rudolf, 4 Lechleitner Franz, 5. Hilbert Julius, 6. Handle Franz, 7. Dr. Wurzer, 8. Bader Jakob, 9 Kirchner Franz. 7. Dr. Wurzer, 8. Bader Jakob, 9. Kirchner Franz, 10. Kramer Josef, 11. Bader Be nedikt, 12. Tiefenthaler Franz, 13. Recheis Karl, 14. Lechner Karl, 15. Locher Georg. 3. Gesellschaftsschießen am 31. Mai. Mattrnr. )( 4. Gauturnfest in Wattens am f- bis 29 Juni 1931. Der deutsche Turnverein Friesen in Wattens feiert heuer jem 25jäyngeS Wiegenfest uno um demsel ben

. 8 Eine alte Geschichte» die nicht ganz wahr ist. Anfangs September soll zwischen dem Sägewerksbesitzer Kaspar Rofner in Tulfes und seinem ehemaligen Knecht Julius Zamvettor eine nächtliche Auseinandersetzung stattgefunden haben, bei der letzterer angeblich durch Stockhiebe verletzt wurde. Rofner nahm die 20 Schilling Geldstrafe, die in seiner Abwesenheit verhängt wurde, nicht an, weil er auch seine Angaben zu machen hatte und anzugeben wußte, daß ihn Zamvettor um Mitternacht um die Auszahlung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 13.11.1947
Descrizione fisica: 4
eines Kohlenstreiks in nächster Zukunft wach werden lassen. Eine solche Taktik würde, wenn sie von den Kom munisten verfolgt würde, nach Ansicht maßgeblicher Kreise, General de Gaulle gerade zustatten kommen, da sie die Aufgabe der Regierung das schwierige Lohnproblem zu lösen, unlösbar macken -würde. (APA) Bukarest, 12. Nov. (Reuter). Im Hocb- verratsprozeß gegen Maniu und die übrigen 18 Ange klagten wurde das Urteil gefällt. Der Führer der rumänischen Bauernpartei Dr. Julius Maniu wurde des Hochverrates

von einem bis zu 17 Jahren verurteilt. Das Urteil des Gerichtshofes wurde mit Einstimmigkeit ge fällt. Der 74jährige Führer der Bauernpartei. Julius Maniu, wurde im Jahre 1928 Ministerpräsident Ru mäniens, als seine Partei das Regime Bratianu stürzte. Er bereitete einen Staatsstreich vor, der König-Car ol 1930 nach Rumänien zurückbrachte. Maniu trat dann zurück, wurde jedoch im Jahre 1932/33 abermals Ministerpräsident. Nach dem Sturz der Diktatur Antonescus gehörte Maniu der von Ge neral Konstantin Senetescu gebildeten

verkündete Verurteilung des 74jährigen Führers der rumänischen Bauernpartei Dr. Julius Maniu zu lebenslänglicher Zwangsarbeit stellt nach Ansicht der „Times" kaum weniger als ein Todesurteil dar. Dr. Maniu, so schreibt die „Times" in ihrem heu tigen Artikel, hätte allen Grund für seine engen Be ziehungen mit dem Westen, die auf der Sympathie und den gemeinsamen Zielen vor, während und nach dem Kriege beruhten. Daß diese Ziele nun als Ver brechen hingestellt werden, ist lediglick ein Beweis

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