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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 31.05.1898
Descrizione fisica: 8
nicht länger in den Händen einer Ver tretung belassen, die sich über ihre Pflichten, ihre Rechte und ihre Verantwortung so beklagenswerten Irrthümern hingegeben hat. Die Bevölkerung einer Stadt, die seit jeher durch geläuterte Bildung, durch klaren RechtSsinn, durch unerschütterlichen Patriotis mus sich ausgezeichnet hat, wird das Vorgehen der Regierung nach dessen Gründen würdigen und billigen.' Zur inneren Lage. Das „Prager Abendblatt' schreibt über den Rück tritt Julius LippertS vom politischen Leben

: „Das Schreiben, welches Julius Lippert an seine Wähler gerichtet hat, kann niemand kalt und gleichgiltig lassen. Wenn eine Persönlichkeit von solchen Verdiensten, sol cher geistigen Bedeutung und solcher Lauterkeit des Charakters sich vom politischen Leben zurückzuziehen sich entschließt, so muss schon aus diesen« Grunde allein die traurige Verirrung des öffentlichen Geistes, die zu einem solchen Entschlnsse gedrängt hat, auf das tiefste beklagt werden, selbst wenn die gefährlichen Geister

nicht auch sonst noch in anderer Hinsicht das gesunde VolkSempfinden in eine bedenkliche Richtung lenken würden. Welche materielle und geistige Macht würde unser Oesterreich repräsentieren, wenn alle so tief, klar und besonnen denkenden Männer wie Julius Lippert sich willenSstark und entschlossen verbinden würden zur Abwehr von Strömungen, vor denen Julius Lippert als vereinzelter Mann zurückgewichen ist. In seinem Schreiben an feine Wähler spricht zS Julius Lippert unter anderem unverholen aus, dass das Verhalten vieler

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 25.02.1873
Descrizione fisica: 6
aus berichtiget wie folgt: „Die glaubenslos geschriebenen Worte, welche ich vor „acht Tagen angeblich dem Friedrich Fröbel, dem „Gründer der Kindergärten in die Feder gelegt, hat „nicht Friedrich Fröbel, der Gründer der Kinder- „ gärten, sondern ein anderer Fröbel, Julius Fröbel „geschrieben;' somit ist längst widerrufen, was der «-Korrespondent aus Hall mit so großem Pathos ver langt. Nicht wahr ist, daß ich jemals „aus vollem „Halse gerufen, daß man hier in Hall eine Kinder- „bewahranstalt

nach den Grundsätzen des Julius „Fröbel errichten Wolle;' nicht wahr ist, daß ich jemals von der Kanzel auS gesagt, daß in Hall ein Fröbel- sHer Kindergarten errichtet werde; wahr a^er. ist, daß' i^in einer' früheren 'Predigt die Grundsätze kurz auSeinondrr>legte,.nach Welchen:die FröbeVschen^Kinder gärten errichtet werden. Hall.'am 15. Febr 1373. - >, Al. Niedermahr, Pfärrhrediger.' Bilso wenn Jemand einh' Person oder Sache mit den'Worten eine« Dritten sö' .schlecht al« möglich chächt, braucht er zur Ehrenrettung

folgende Künstler die Solo? Parthien übernommen: Sopran: Frau Sofie Förster, königk. baier. Hofopernsängerin; zweiten Sopran und Alt: Frau Sofie Diez, königl. baier. Hofopern- und Kammersängerin; Tenor: Herr Ferdinand Bohlig, Hosöpernsänger; Baß: Herr Professor Julius Stqckhaüsen. Am zweiten Tage Künstlerkonzert. Bet der Eisenbahn-Direktion wird um Preis ermäßigung nachgesucht werden. Näheres später. Die letzten drei MusikvereinS - Konzerte für die Mitglieder finden am 4. und 18. März und am 1. April

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 23.08.1902
Descrizione fisica: 12
, 'ich von den ihnen angelegten Fesseln zu befreien, so wer den sie von Kirche und Volk geächtet. Pey-Ordeix bekämpft den JesuiiismnS, aber nicht den katholischen Glauben. Ex erhofft eine Wiedergeburt seines unglücklichen Vaterland s, die aber mit dem durch den Jcsuitismns vertretenen politi- chen und religiösen Despotismus gründlich aufräumen müßte. Er spricht damit aus, was die besten seiner Lands» leute fühlen. DaS Werk spricht für sich selbst. Darwin und seine Lehre. Für gebildete Laien ge- childert von Dr. Julius Reiner

Gebieten werden gekennzeichnet und die Ziele der verschiedenen Richtungen in der Frauenbewegung eingehend kritisiert. Zum Schlüsse wird ein Ausblick eröffnet auf eine höhere geistige und sitt liche Entwickelung der Frau und mit ihr der Familie und der Gesellschaft. — Aberglaube und My st ik im 19. Jahrhundert. Von Julius Becker. Dieses Heftchen bietet in knappster Form eine vollständige Darstellung der sogenannten Geheimwissenschaften des „Oecultismus' im 19. Jahrhundert. —Die Soziologie im 19. Jahr

. Leo Kargers Frau, Annaberg. Max Hengesbach u. Fr., Essen. W. D. Avignon u. Fr., Meran. Julius Brade u. Fr., Wiesbaden. Paul Thalmann, Kfm., Aug Bachmann, Gera. Theod. Brockhausen u. Fam., Priv., Charlotlenburg. H. Clar u. Fr., Saarn. Felix Wöllmer u. Fr., Kfm., Dr. Karl Dammann, Hannover. E. Gold schmidt u. Fr., Cassel. Dr. Ganser u. Fr., Dresden. Georg Gompertz mit Frau u. Tocht., Köln. Sigm. Holitscher mit Frau u. Tocht., Kfm., Budapest. S. Würth, Konstanz. Karl Krüger, Bmt^, Frankfurt

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 13.10.1880
Descrizione fisica: 10
sie einen kleinen Strauß von Feldblumen in einem Wasserglase vor ihm auf. „^Glaube» Sie mir, daS hat Nichts zu be deuten l' beruhigte sie JuliuS. »»Doch/ doch!' rief unsere Wirthin erregt. ^Jch bin zwar eine ungebildete Frau, die nichts vo» all' dem gedruckten Kram versteht, aber daS , Eine weiß ich doch, daß dies« Bücher Ihr Un- glück sind.' Sie überanstrengen sich und führen kein« gesunde Lebensweise. Lassen Sie sich war- neu, damit eS Ihrem Bruder nicht mit Ihnen ergeht, wie eS mir mit meinem Azaleevstrauch

dann ab. Verstehen Sie, was ich damit will?.. Mein junger Aza leenstrauch ist nicht in naturgemäßer Weise all- mählig erstorben; er ist nicht verblüht, nein, er hat sich verblüht, wie ein Mensch sich verblutet... „JuliuS horchte aufmerksam auf; eine fieber hafte Röthe huschte plötzlich über seine blassen Wanzen, die fremde alte Frau aber sprach noch viel, eindringlich und theilnahmSvoll, wie eine Mutter. „Ich werde diese schlichte SonntagSpredigt nie vergessen, leuchtete doch ein tieferes Gemüth, ein wärmerer

JuliuS zum frühen Opsec. erwählt, mit der Vollstreckung deS entsetzliche» Urtheils gewartet, bis Alfred sein eigenes Glück vergebend hingemordet. .... Als ich meinen Kopf wieder aufrichtete, ge» wahrte ich, daß der Abend bereits ziemlich weit vorgeschritten war, die Dunkelheit war zwar noch nicht ganz hereingebrochen und zwischen den Gräbern tummelte sich noch immer eine Unzahl spielender und schreiender Kinder herum, aber in den vorhin leeren GaSlater.ie» der am Zacobi- Kirchhof vorüberlausenden

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 27.06.1914
Descrizione fisica: 12
auch anderen Personen ge genüber nicht verträMchaüßsrn.Ersölr sich'hüten seiner Gattin ein Gegenstand der Abfcheu zu Wer den, soll nicht zu /viel trinken, nicht zu dick werden und soll endlich auch niemals eifersüchtig sein. Julius Psrachoner srattgefuirdsnsn eingehenden und gründlichen Beratung beschlossen, die schon vierzehn, Jahr? bestehende, mit d^ Oeffentlich- ^er Oäol Icouss^usnt täZ- licd^ sowslläst, übt Qacd. uo- ssrsrl dsutiKSll ^snlltms- LSQ 6iv dsudbar dssts rmd aus. : l/z /^/azL^e /LS ' Vi /^ascke

des SchülsrunterMtzungsver- eines der k. ?. Staatsgsweröeschule in Bozen fand >am 23. d. M. statt. Nach Begrünung der Ver- einsmitglieder durch' den Obmann, Bürgermeister Dr. Julius Perathoner- u?d der Mitteilung, daß die neuen Äereinssatzungen von der?, k. Statthal- terei genehmigt wurden^ erstattete de? Schriftfüh rer, k. k. Prof. Rudolf Zotti.den Rechenschaftsbe richt und der Kassier, k. Zc Lehrer Eduard Dwor- ^ak den JahresrekZmlngsberichi übe? das abgelau fene Ver-insjahr. Beide Berichte wurden geneh migend . zur Kenntnis genommen

und den Be richterstattern der Dank für die Mühewaltung ausgesprochen. Die Neuwad! des Ausschuffes für das Schuljahr 1314:191-5 hatte folgendes Ergeb nis: Bürgermeister Dr. Julius Peratdoner. Ob mann? Handelskammerpräsident Josef Kerschbau- mer. Obmannsiellvertreteri-Vizedükgsrmsiste? Paul Cliristanell, Tischlermeister Jnaenuin Hofer. k. k. Staatsgswerbsschuldirektor Jng. Karl Allitsch, Aufsichtsräte; k. ?. Professor Matthias Pei5che, Schriftführer: k. ?. Lehre? Eduard Dworzak, Kas sier: Handels-kammevsskretär kais. Rai

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 15.01.1898
Descrizione fisica: 10
deutschbewußten Abgeordneten nicht seinerzeit vorgehalten wer den können, sie hätten dem Rechte des deutschen Volkes etwas vergeben. Ein Deutschvolklicher. Oeffentliche Gemeinderathssitzung. Die Tagesordnung der gestern stattgefundenen Gemeinderathssitzung umfaßte acht Punkte, von Welcher 7 in öffentlicher und einer, Bericht und Antrag des Finanzkomite's betreffend ein Gesuch um Aufnahme in den Gemeinde verband in vertraulicher Sitzung verhandelt wurden. Herr Bürgermeister Dr. Julius Perathoner führte

der so er wachsende Schaden ersetzt werden mußte. Beim dritten Punkte gedachte Herr Bürgermeister Dr. Julius Perathoner der meisterhaften Amtsthätigkeit des Direktor's der städtischen Volksschule, Herrn Franz Hepperger, wor auf der Gemeinderath dem letztgenannten die Uebernahme der Schulinspektion Bruneck, Taufers und Welsberg übertrug. (Schluß folgt.) Das „Tiroler Volksblatt' gibt in einer letzten Nummer wieder einen glänzen den Beweis seines Deutschthums und seiner wirthschaftlichen Einsicht: Es macht Propa

ung der Personal-Einkommensteuer, welcher Abend mit einem Vortrage des Herrn Bürger meister Dr. Julius Perathoner über diesen Gegenstande eingeleitet wird. Familienabend derFreiwilligen Feuer wehr. Die Bozner Freiwillige Feuerwehr trifft Vorbereitungen für einen im großen Bürgersaale zu veranstaltenden Familienabend, bei welchem das verstärkte Feuerwehr-Streich orchester unter persönlicher Leitung des Kapell meisters Herrn Carl Miksch konzertiren wird und außerdem musikalische, artistische

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Volksblatt
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Pagina 1 di 10
Data: 02.03.1898
Descrizione fisica: 10
! Trotz aller erdenklichen Agitation, trotz aller Lügen und falschen Vorspiegelungen war es den Deutschnationalliberalen nicht gelungen, ihren so hochgepriesenen Candidaten Dr. Julius Perathoner auf den Thron zu bringen und er erlitt eine arge Niederlage. Wir lassen hier das Wahlergebnis folgen und setzen dabei in Klammern die Ziffern aus dem Jahre 1891 hinzu, und bemerken, dass bei der Wahl im Jahre 1897, wo gegen unseren damaligen Candidaten Grasen Huyn, der von 998 Wählern 946 Stimmen erhielt

' nur mehr das letze Wort übrig bleibt. Mit dem „Ausräuchern' ist es also noch sehr, sehr weit hin!' Das Leiborgan des durchgesallenen Reichsrathscandi- daten Dr. Julius Perathoner und seiner Clique sucht seine Verlegenheit und Niederlage, die es erhalten, um jeden Preis zu maskieren. In seinem Leitartikel vom 28. Februar schreibt es sogar von „zitternden Siegern und von einem Erfolge, der umso höher anzuschlagen ist, als es auf nationalliberaler Seite an einer organisieiten Agitation im größeren Stile

mangelte. Ein Erfolg, der sich durch den unerschrockenen Muth eines einzigen Mannes, der sich der von vorneherein aussichtslosen Ausgabe unterzog, errungen wurde.' — Das ist doch mehr als naiv! Also es fehlte bei unseren Gegnern an einer organi sierten Agitation? Hat nicht alles herhalten müssen, was nur halb wegs ins deutschnational-liberale Horn zu blasen im stande war, um sich an der gegnerischen Agitation zu bethätigen und sür den Herrn Dr. Julius in Bozen Stimmung zu machen? Hat nicht die „Bozner

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