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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 03.04.1935
Descrizione fisica: 8
" zu- sammengesaßt wurden. Die Ordnerschaften behielten die selbe militärische Einteilung und dieselben Führer wie der Republikanische Schutzbund und dienten erwiesenermaßen dem gleichen Zweck. So nennt sie denn auch ihr oberster Führer Julius Deutsch rn seinem im Verlage der Verlags anstalt „Grafia" in Karlsbad herausgegebenen Buche „Der Bürgerkrieg in Oesterreich" auf Seite 23 die Nachfolge des Republikanischen Schutzbundes. Die Anklageschrift führt dann die Organisation des Schutzbundes an und stellt fest

zu erlangen. Dies gelang ihr jedoch nicht, da die Regierung an dem eingeschlagenen autoritären Wege festhielt. Zu dieser Zett bekam nun der linke Flügel der sozialdemokratischen Partei unter Führung der Nationalräte Dr. Otto Bauer und Julius Deutsch die Oberhand. Diese hatten schon einmal, und zwar am soge nannten Lrnzer Parteiprogramm vom Jahre 1926, die Er klärung durchzusetzen gewußt, daß für den Fall des Eintritts gewisser politischer Veränderungen die sozialdemokratisch Partei entschlosien sei

und Julius Deutsch im Parteiheim in der Rechten Wienzeile (Arbeiterzeitung) eine Sitzung ein. in der sie den Entschluß, zu den Waffen zu greisen, betannt- gaben und den längst vorbereiteten Kampsplan den An wesenden in allen Einzelheiten zur Kenntnis brachten. Zu dieser Sitzung waren über Einladung des Julius Deutsch außer der Zentralleitung des Schutzbundes, bestehend aus dem Stabschef Major a. D. Eisler, dem Schuhbundkasiier Hauptmann a. D. Rudolf Löw, dem Chef der Nachrichten zentrale des Schutzbundes

Frehtag, dem Standesführer Krommer und dem politischen Führer Natwnalrat Heinz die Kreisführer der Wiener Kreise West: Franz Musil. Süd: Joses Sispela. Nordost: Johann Pokorny. Floridsdorf: in Verttetung des Alois Stockhammer Wilhelm Svatos sowie eine Reihe von Bezirksführern erschienen. Der P!an des Aufruhrs Nach einer Rede Dr. Bauers und nachdem sich Julius Deutsch für ein bewaffnetes Losschlagen ausgesprochen hatte, ergirfs der Stabchef des Schutzbundes Alajor a. D. Eisler das Wort und legte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 27.03.1933
Descrizione fisica: 8
und Verlag: Innsbrucker Buchdruckerei u. Verlagsanstalt. Innsbruck. Menllgasse 12. Für die Redaktion verantwortlich: Adolf Populorum, Innsbruck, Pestalozzistraße Nr. 7 Ar. 72 Innsbruck. Montag, den 27. Mörz 1933 41. Jahrgang Als Tirol den Schutzbund rief Eine Erinnerung an Tage höchster Gefahr und größter Bereitschaft Von Dr. Julius Deutsch-Wien In der gestrigen „Arbeiter-Zeitung" veröffentlicht der ehemalige Staatssekretär für Heerwesen, der als Neichsführer des Republikanischen Schutzbundes be kannte

Nationalrat Dr. Julius Deutsch, eine Erinne rung an die Tage, die der Drohrede Mussolinis, er wolle die Trikolore über den Brenner tragen, folgten. Damals stand die Gefahr nahe, daß faschistische Banden nach Tirol einfallen und dem Tiroler Volke das Schick sal der Deutschen Südtirols bereiten. Damals rief man den Republikanischen Schutzbund zur Verteidigung auf — denselben Schutzbund, den man nun in Tirol auf gelöst hat und dessen Landesführer wegen Hochverrates verhaftet wurde. Sie italienische Gefahr

. Es waren General Wittas und Oberst Eleß. Ueber ihre Unterredung mit den Vertretern des Re publikanischen Schutzbundes (Julius Deutsch. Theodor Körner und Michael V ie r t l e r) liegt ein ausführliches Protokoll vor. das bereits in der ..Arbeiter-Zeitung" vom 8. November 1930 abgedruckt und dessen Authentizität von niemandem bestritten wurde. Diesem Protokoll entnehmen wir einige interessante Stellen: «Nationalrat Deutsch erklärt die prinzipielle Be reitwilligkeit des Schutzbundes, an jeder Aktion zur Ver

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 03.04.1935
Descrizione fisica: 8
9 Mittwoch. S. April 1838 Nr. 78 ~ '■■■—— 1111 Eisler. Die einzelnen Bundesländer waren in Kreise eingeteilt, diese wieder in Bezirke, welche in den Bun desländern den Gerichtsbezirken entsprechen. Stand und Bewaffnung Der Höch st stand des Republikanischen Schutzbun des in Oesterreich betrug nach Schätzung Julius Deutsch rund 80.000 Mann, in Wien etwa 15.000 Mann. Der Schutzbund kaufte durch Vermittlung des Ob mannes des Internationalen Transportarbeiterverban des tu Amsterdam, Edo Fimm

nicht nur nie verhehlt, sondern wiederholt offen zugestan den! In der zweiten Jännerhälfte 1934, also zu einem Zeitpunkte, in dem die oberste Führung der Partei be reits fest entschlossen war, den Waffengang mit der Regierung zu wagen und es auf die Entscheidung durch den Bürgerkrieg ankommen zu lassen, beriefen die obersten Führer des Schutzbundes Dr. Otto Bauer und Julius Deutsch im Parteiheim in der Rechten Wienzeile („Arbeiterzeitung") eine Sitzung ein, in der sie den Entschluß, zu -e« Masten zu geeise

«, bekqnnrgaben und den längst vorbereiteten Kampf plan den Anwesenden in allen Einzelheiten zur Kennt- Jz nis brachten. Zu dieser Sitzung waren über Einladung des Julius Deutsch außer der Zentralleitung des Schutzbundes, bestehend aus dem Stabschef Major a. D. Eisler, dem Schutzbundkassier Hauptmann a. D. Rudolf Löw, dem Chef der Nachrichtenzentrale des Schutzbundes Freytag, dem Standesführer Krommer und dem politischen Führer Nationalrat Heinz, die Kreisführer der Wiener Kreise West: Franz Musil, Süd: Joses

der Person und des Lebens hinter die Führung zu stellen und in diesem Sinne aus die Schutzbundangehörigen zu wirken. Der Zeitpunkt des Losschlagens stehe für die allernächste Zeit bevor. Die Partei werde das Zei chen hiefür durch Einsetzen des Generalstreiks ertei len. Nachdem diese Rede von den Anwesenden gutge heißen worden war und Julius Deutsch in ähnlicher Weise gesprochen hatte, ergriff der Stabschef des Schutzbundes, Major a. D. Eifler, das Wort und legte die taktische Durchführung des beabsichtig

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 2 di 4
Data: 26.09.1936
Descrizione fisica: 4
und Schwoich mit dem Sitz in Kufstein. — Der Vundes- minister für Finanzen hat den Salinen- kassen-Oberrevidenten Josef Viertl in Hall zum Salinenkassen-Hauptkassier befördert. — Hofrat Ing. Julius Klein ist mit 1. September 1936 in den dauernden Ruhe stand getreten. Mit der Leitung der Sa line Hall wurde Hofrat Ing. Rudolf Endres betraut. * Todesfall. In Hall starb Fräulein Lisl Schreier, GendInsp.-Tochter aus Ab sam, im 20. Lebensjahre. * Ärztlicher Sonntagsdienst für Hall und Umgebung. Sonntag

in den Kuranlagen ihr letztes Promenade konzert mit folgendem Programm: Dem Gedenken an den weltbekannten Marschkö nig Julius Fucik zum 20. Todestag (18. Juli 1872 bis 25. September 1916). 1. Ju lius Fucik: „Fest und treu", Marsch; „Das Siegesschwert", Marsch. 2. L. Herold: Ouvertüre zur Oper „Zampa". 3. Julius Fucik: „Furchtlos und treu", Marsch; Drachsel-Marsch. 4. Sydney Jones: Pot pourri aus der Operette „Geisha". 5. Ju lius Fucik: „Die lustigen Dorfschmiede", Marsch: Florentiner Marsch. 6. Franz von Suppee

: Ouvertüre zur Oper „Banditen streiche". 7. H. L. Blankenburg: „Ab schied der Gladiatoren", Marsch. * Gesellenbühne. Die Renovierung des Theatersaales geht dem Ende zu. Es wird darum sicher am ersten Oktobersonntag die Theatersaison eröffnet werden können. Als erstes Stück wird „Der Trompeter von Säckingen" in der Bearbeitung von Emil Hildebrandt und Julius Keller mit MuW von Brenner gegeben werden. Im Jahre 1927 hat die freiwillige Rettungsgessllschaft dasselbe Schauspiel mit großem Erfolg auf der alten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 20.08.1931
Descrizione fisica: 8
auf die geänderten Verhältnisse ihre Demission zu geben. In folge dieses Entschlusses ist Ministerpräsident Graf Bethlen heute um 19 Uhr vormittags beim Reichsverweser in Audienz erschienen und hat die Demission des Kabinetts angemeldet. Der Reichsverweser hat die Demission zur Kenntnis genommen und gleichzeitig auf Antrag des Grafen Bethlen den ehemaligen Finanzminister Johann Teleszkh und sodann den Außenminister Grasen Julius Karolhi in Audienz gebeten, die noch im Lauft des Vormittags in der Königsburg

sind, zur Ueberzeugung gekommen, daß die Vollendung der Re- konstruktionsavbeiten frischen Kräften übertragen werden müsse, um so mehr, als er persönlich durch die großen An strengungen der jüngsten Wochen sich physisch vollkommen erschöpft fühlt. Aus diesem Grunde richtete Graf Bethlen an den Reichsverweser das Ersuchen, davon Abstand zu nehmen, daß er die Bildung des neuen Kabinetts über nehmen soll. Graf Karoly: übernimmt die Regierungsbildung. Budapest, 19. Aug. Graf Julius Karolyi hat die Bildung des neuen

ist gestürzt, die Diktatur muß ihm nach. Wer ist Karolyi? Wien, 29. Aug. (Eigenbericht.) Der neue Regierungs chef und bisherige Außenminister Ungarns, Graf Julius Karolhi, gehört zum engsten Freundeskreise Horthys. Zur Zeit der Rätediktatur hatte er eine weiße Gegenregierung in Arad gebildet. Karolyi ist ausgesprochener Legitimist. Diese haben mit Karolhi die Macht zwar übernommen, man glaubt aber immerhin, daß außenpolitische Gründe noch stark genug seien, um einen legitimistischen Putsch hintanzu halten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 19.09.1935
Descrizione fisica: 8
in Nürnberg beschlossen hat, ist das Reichs- flaggengesetz das bezeichnende. Der Reichstag, der als bloßes Anhängsel des Reichsparteitages der NSDAP, fun gierte, hat den Triumph der Hakenkreuzflagge bestätigt, der auch in den beiden anderen Gesetzen, im Reichsbürgergesetz Md im „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre" zum Ausdruck kommt. Daß in der Rassen- ,frage der integrale Antisemitismus Adolf Hitlers und Julius Streichers den Sieg davontragen werde, das war, trotz

allen Anstrengungen Schachts, denen lediglich aus wirtschaftlichem Gebiet ein gewisser Erfolg beschieden war, seit längerer Zeit schon nicht mehr zu bezweifeln. Eine Ueber- raschung — abgesehen von dem ungläubigen Staunen, das die grotesken Gedankengänge Julius Streichers in reichs gesetzlicher Formulierung erregen müssen — brachte das längst angekündigte Judengesetz also nicht. Politisch viel wichtiger ist die Tatsache daß di- Natio nalsozialistische Partei in diesem Augenblick sich ent schloß, die alte schwchrz

des nationalsozia listischen Parteiprogramms und der Propaganda Julius Streichers — eine Regelung, die zwar im Widerspruch zu allen Geboten der Zivilisation steht, aber kaum auf einen wirksamen moralischen Widerstand stößt in einer Welt, die die Maßstäbe ihrer Zivilisation an allen Kreuzwegen der großen Poltik heute in Frage gestellt sicht. Man hat in Nürnberg diese Situation zweifellos durch schaut und aus der „Bolschewisierung" der Welt durch Ent fesselung der nationalistischen Instinkte und durch wach sende

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 16.04.1934
Descrizione fisica: 8
Handlungen. Von Johann Lenk bemerkt sie. daß er die Seele des Unter nehmens gewesen wäre. Aber auch Johann Asti und 'Johann Oberhoser wären an führender Stelle gestanden. Das ergebe sich daraus, daß sie zusammen mit dem Führer der Schutzbundortsgruppe Kirchbichl, Thomas Berger — der mit dem technischen Leiter des Schutzbundes Julius Lotz geflüchtet ist — am 12. Februar im Parteiheime zu Wörgl eine Führerbesprechung hatten. Dortselbst soll die politische Lage besprochen worden sein; man sprach

Turbinenhans geschossen zu häben. Eusebius Aschaber sagt jedoch aus. daß Koo vor ihm gelegen sei und gegen die Eisenbahnbrücke geschossen habe. Franz Lebe da hat am Nachmittag des 12. Februar gehört, daß es überall „aus- gehe". Er hat sich dann ins Arbeiterheim begeben, wo von den Unruhen gesprochen wurde. Julius Lotz habe ihm an- besohlen, im Parteiheim zu bleiben. Da sie sich dort nicht mehr sicher fühlten, weil es hieß, daß Militär komme, seien sie ausmarschrert. Wahrend des Gefechtes beim Turbinen

- Haus sei er beim Stadel gewesen und dann in den Wald bei Moosegg geflüchtet. Den Auftrag zum Diebstahl der Stauf- ferbüchlen im Egger-Lüthi-Werk habe er von Julius Lotz erhalten. Er, Thomas Berger und Johann Loibichler hät- ten im Werke die Büchsen von den Transporteuren abge schraubt. Johann Loibichler gesteht ein, daß er vom Tur binenhaus aus vier Schüsse gegen die Eisenbahnbrücke ab gegeben habe; er gibt auch den Diebstahl der Staufserbüch- sen zu. Schlutz-emerkung des Staatsanwalts

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.06.1936
Descrizione fisica: 6
sind, wie man weiß, die Mitglieder sowohl des Hauses Bourbon wie die des Hauses Bonaparte nie mehr nach Frank reich zurückgekehrt. Der heutige Thronpräten dent, der Herzog von Guise, lebt in Belgien. Ver Zwergkönig an sein Boll: „Ich gründe das Lilipulanerèich' Zwerge aller Lander, vereinigt euch! Julius Gonk beruft so.ooo Zwerge zum Weltkongreß nach Budapest. — Die Forderungen de» „AM- limellernich'. — „Zwerge dürfen nur Zwerge hei raten!' weil die Mütter es in ihrem Leib durch Einschnü rungen verstümmeln

für „Er wachsene' bezahlen müssen? Sind wir nicht viel klSiner als Kinder unter 10 Jahren?' „Ist das ein Leben in Goliaths Reich?' Aber nun erst spricht Julius Gont von seinem großen Traum. Seine intelligenten Augen leuch, ten vor Begeisterung, seine Aermchen machen große energische Bewegungen und es scheint bei-« nahe, als wüchse er mit seinen hohen Zielen. Der Zwergentönig spricht von seinem Zukunsts^ reich! Staatengründer will er werden! — Eigenes Land, eigene Städte für die Liliputaner! Endlich^ sollen

die rotbedruckten Prospekte weg. Wer aber genügend Geduld hatte, den Inhalt zu studieren, blieb erstaunt stehen und sah sich noch einmal nach dem Verteiler um, denn da stand auf gelbem Papier: „Zwerge aller Welt — vereinigt Euch! Ich rufe Euch zu einem Weltkongreß nach Budapest! — Julius Gont.' Julius Gont — Körperlänge 78,7 Zentimeter — ist ein Industrieller, der sich berufen fühlt, König und Prophet der Zwerge in aller Welt zu werden. Er will in Budapest die 56.000 Zwerge aus allen Ländern vereinigen

zu züchten! Die „Fabrik der Ungeheuer' Wenn Julius Gont mit empörter Stimme von diesen Dörfern der Ungeheuer spricht, entsteht ein Dantesches Höllenbild. Das Neugeborene wird ver unstaltet oder kommt schon als Krüppel zur Welt, Die Jollsorgen im Fernen Osten Vst-Hopei» Vstasiens jüngster Schmugglerstaat C Harbin, Ende Juni 1926. Vor sechs Monaten erklärte der bisherige chine fische Staatskommissär für die entmilitarisierte Zone längs der Großen Mauer, Wn-Jou-Keng, dieses Gebiet unter dem Namen Ost-Hopei

, unter dem entfernten Himmel der Zimmerdecke wird der Zwerg immer mehr singe« schüchtert von der Welt. Der Skaal der Zwerge Julius Gont will irgendwo in der Tiefebene few nes Heimatlandes das Reich der Zwerge ausbauen- Sie sollen ihre eigenen Wohnhäuser haben, ihre eigenen Verkehrsmittel, ihre eigenen Läden. Eine Großstadt en miniature soll erstehen! Ein tätiges Gemeinwesen von S0.000 Liliputanern. „Um unsere Ernährung, um unseren Verdienst brauchen wir uns nicht zu sorgen', proklamiert der kleine König

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