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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 12.03.1923
Descrizione fisica: 16
. Diese ist: Heraus aus den christlichen Gewerkschaften, heraus aus der christlichsozialen Partei? Hinein in 'die freien Gewerkschaften? Hinein in die sozialdemv- ftatischs Partei! Soziales. Herr Julius Kinz und die Arbeiter frage. Herr Julius Kinz hat in einenr Artikel „Zum Problem der Arbeitslosigkeit", erschienen in den .»Innsbrucker Nachrichten" (Nr. 34 am 12. Februar d. I.) dafür plädiert, daß wieder die Zwangs arbeit eingeführt werden möge. Weiters schlägt Herr Julius Kinz vor. »daß die Arbeitszeit

bei gleichbleibender Entlohnung verlängert werden müsse mtb dabei gewissenhaftere Pflichterfüllung von den Beamten und Arbeitern zu erfolgen habe? Zu diesen Folgerungen kommt Herr Julius Ki»rz dadurch, weil er gesunden hat. daß »der Staat durch seine soziale Gesetzgebung bettelarm gewor-. den ist" und daß es am „Arbeitswillen" fehlt und „die Gewissenhaftigkeit des einzelnen Arbeiters ge lockert wird". Dabei bricht Herr Julius Kinz in die Jeremiade aus: »Der Beamte und Arbeiter soll von dem verlorenen Krieg

nichts spüren; sie müssen turch Index und Kollektivvertrag. Altersversor gung usw. geschützt werden, nur der Unternehmer ist vogelfrei und hat keinen Anspruch auf einen der Arbeit und dem Risiko entsprechenden Gewinn". Ferner erholst sich Herr Julius Kinz von der Ein führung der Zwangsarbeit, daß die ..sogenannte Arbeitslosigkeit auf ein Minimum zusammen- fchrumpftn werde und die Kontrolle dann zweck mäßig den berufsmäßigen Faulenzern zugewendet werden kann". Wir möchten den Herrn Kinz nun fragen, wo er all

diese Erfahrungen gesammelt hat? In seinem Betriebe nclMich nicht! Herr Kinz hat sich vor Monaten sehr lobend und anerkennend über die Leistungen seiner bei ihm tätigen A rheiterschast .ausgesprochen und eines Tages hat Herr Kinz wieder dieselben Arbeiter zu Mehrleistungen pres sen wollen. Herr Julius Kinz ist eben ein Mann, .der von einem Tag zmn anderen nicht mehr weiß, loaS er gesagt und für richtig gehalten hat. Herr :Kinz kühlt sich als Fabrikant vogelfter: will Herr 'Kinz vielleicht die Rollen tauschen

? Statt daß er die Gehälter und Löhne in seinem Betrieb der Goldparität anpaßt, abon niert Herr Julius Kinz partienweise den ..Natio nalsozialist" und läßt denselben gratis in der Fabrik verteilen. Wahrscheinlich hofft Herr Ju stus Kinz. daß er in dem famosen Schimpfblatt gegen die Arbeiterbewegung gleichzeitig ein brauch bares Werkzeug für seine »sozialen Unterdrückungs bestrebungen" gefunden hat. Herr Kinz ist für die Zwangsarbeit, und zwar steckt darin eine kleine Sehnsucht nach dem Kriegs

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 11 di 12
Data: 04.08.1951
Descrizione fisica: 12
, 20 Uhr, „Birnbaum und Holierstauden". Singspiel, Dienstag, 7. August, 20 Uhr: „Therese Etienne" von John Knittel. Mittwoch, 8. August, 20 Uhr: „Der Ehestreik" von Julius Pohl (zu Ehren des 70. Geburtstages von Ludwig Auer). Donnerstag, 9. August, 20 Uhr: „Birnbaum und Holierstauden". Freitag, 10. August, 20 Uhr: „Der Ehestreik' von Julius Pohl. Samstag, 11. August, 20 Uhr: „Der Ehestreik von Julius Pohl. Sonntag, 12 August, 20 Uhr: „Therese Etienne von John Knittel. Montag, 13. August, 20 Uhr

: „Der Ehestreik" von Julius Pohl. Eintrittskarten 2.— bis 12.— S im Verkehrs amt, Burggraben 8, und ab 19 Uhr an der Abena- kaase in der Kleinen Bühne. Willi Schaefleis in Innsbruck Das bekannte Kabarett der Komiker Berlin unter der Leitung von Willi Schaeffers gastiert "ach einer' erfolgreichen Tournee in der Schweiz ted in Italien am Montag, 6. August, in Inns bruck. Dabei gelangt unter dem Titel „Unsterb liches Brettl“ ein Querschnitt durch 50 Jahre i Kabarett mit den bereits schon bekannten So rten

zur Aufführung. Wir verweisen ausdrück lich darauf hin, daß eine Verlängerung des Gast- *Pi«ies nicht stattfinden kann. Die beiden Vor- Wlungen beginnen am Montag um 19 Uhr und als Nachtvorstellung um 21.30 Uhr. Kartenvor verkauf an der Tageskasse, Ludwig Auer — 70 Jahre alt. Der Senior unter den aktiven Mitgliedern der Exl-Bühne, der beliebte Ludwig Auer wird im August 70 Jahre alt. Die Exl-Bühne hat ihm zu Ehren ein lange nicht mehr gespieltes Lustspiel angesetzt, den „Ehestreik" von Julius Pohl

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Neueste Zeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 02.04.1931
Descrizione fisica: 12
Untersuchungsprotokoll über den Attentatsfall des Malers Stocken vorzulegen, und dazu fehlten noch die Aussagen Julius' und Xenias. Am anderen Tage erschien der Maler mit Xenia bei Dalmas. Julius gab sehr vorsichtig Auskunft über seine gung der Notlage des allerdings schon viermal wegen Diebstahls vorbestraften Angeklagten ließ es der Gerichtshof diesmal mit einer Kerkerstrafe in der Dauer von s ü n f M o n a 1 e n bewenden. „Anklvpfeln." Nach einem alten Dolksbrauch ist es im Unterinntal üblich, daß die Burschen im Advent

dann gekommen waren. Als er aber beim Ver hör mit Xenia anwesend sein wollte, da bat ihn Dalmas, dies doch lieber zu unterlassen, denn es kämen vielleicht sehr heikle Dinge zur Sprache, die Julius besser unbekannt bleiben sollten. Im übrigen versprach der Beamte, Xenia mit der größten Delikatesse und Vorsicht ausfragen zu wollen, damit sie nicht von neuem krank würde. Stocken möchte aber immerhin im Vorraum auf sie warten. Und dann trat Xenia bei Dalmas ein. Allerdings war sie totenblaß,' aber doch schien

sie sehr gefaßt. Sie versprach nach den einleitenden Worten des Kommissärs, daß sie unbedingt nur die reine Wahrheit aussagen wollte, da es doch nur in ihrem Interesse läge, wenn diese ganze unglückselige Begebenheit restlos aufgeklärt würde und sich ihre volle Unschuld erweise. Xenias verhärmtes Gesicht war in den letzten Tagen, seit sie ihren geliebten Julius wiedergefunden, zusehens aufgeblüht, und ihre wunderbaren blauen Augen blickten wieder in gewohnter Klarheit und Ehrlichkeit in die Zukunft

und das sie auch in ihrer Beichte an Julius nicht erwähnt hatte. „Ich mochte vielleicht eine halbe Stunde lang nach dem Entsetzlichen, das mir widerfahren war, am Boden ge legen haben, da erwachte ich von einem Geräusch und einem eiskalten Luftzug, der über mich hinwegstrich,' cs mußte jemand die Tür geöffnet haben, so daß ein deftiger Luftzug entstand. Dieser hat mich zum Bewußtsein zurück gebracht. Die Fürstin hörte plötzlich zu schnarchen auf, konnte mich also doch noch entdecken. Ich sprang auf und verließ eilends

an, und dieser sagte leise: „Dolgorukoff bat sich aus Scham über seine Ehrlosigkeit — selbst getötet!" * Nikolaj und Meller erhielten ihre strenge Strafe für ihre Verbrechen in Deutschland. Julius und Xenia heirateten noch in Berlin,' der dicke kleine Taler und Dalmas, der brave Polizeibeauue, waren ihre Trauzeugen — das kleine, schöne Fräulein Dalmas aber eine entzückende Kranzeljungfrau. Taler schwur bei dem Hochzeitsmabl. daß er innerhalb eines Jahres auch Tauspate sein wollte. Und dann fuhren zwei Glückliche

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 14.07.1936
Descrizione fisica: 6
nicht an eine Studienlaufbahn. Dem Beispiele seines um zwölf Jahre älteren Vetters Julius Blaas folgend, der sich in der Zeichenschule des Prof. Michael Stolz in Innsbruck und in der Lehranstalt fürSchnitzerei in München zum Bildhauer ausgebildet hatte, wendete er sich ebenfalls diesem Beruf zu und legte in der Bildhauerschule des Prof. Stolz und dann auch als ausübender Gehilfe Proben eines nicht unbe deutenden künstlerischen Talentes ab. Allein sein reger Geist ließ ihm keine Ruhe. Im Al ter von 19 Jahren sattelte

tranken schweigsam den Kaffee, dann aber meinte Herr Julius Gerstner: „Emilie, Sie sollten nun doch einmal hmcmsschauen." „Bitte!" Das Mädchen ging. Kurz darauf hörten die beiden Herren oben einen Schrei, dann den lauten Ruf: „Herr Gerstner! Herr Gerstner!" Norbert war schon bei der Türe. Mit wenigen Sätzen nahm er die Treppe zum zweiten Stocke. Dort stand ganz bleich vor Schreck und mit verstörtem Ge sichte das Mädchen und rief: „Herr Gerstner, das gnädige Fräulein ist gestor ben!" Ein Blick

in das Zimmer seiner Tante belehrte Norbert, daß das Mädchen leider recht hatte. In ihrem Lehnstuhle am Fenster saß mit geschlosse nen Augen, den Kopf leicht zur Seite geneigt, als ob ße schlafe, Tante Cäeilie. Die wachsartige Färbung s>er Haut aber sagte ihm, daß diesem Körper das Le ben entflohen fei. Und zwar mußte der Tod schon vor Stunden eingetreten sein. Nun erschien auch Herr Julius Gerstner Unter der Türe. „Norbert!" „Papa, Tante Cäeilie ist schmerzlos hinübergegan gen." Er hob ein Büchlein

Familiengruft aus von den Mühen des Lebens; das Geschick hatte ihr zwar jede materielle Sorge erspart, ihr dafür aber Enttäuschung und ein freudloses Da sein gegeben. Die letzten Freunde des Hauses und Verwandte waren heimgegangen. Herr Julius Gerstner fühlte sich müde und hatte sich früh zur Ruhe begeben, Nor bert aber stieg in den zweiten Stock hinauf und be trat das Zimmer seiner Tante. Aus der Lade holte er das in braunes Leder ge bundene Büchlein, ließ sich im Lehnstuhle am Fen ster nieder und begann

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 16.01.1925
Descrizione fisica: 8
ans den Mangel an religiöser Erziehung zu rückführen möchten, daß eine so religiös erzogene und katholisch strenggläubige Frau solcher Mord tat fähig ist? Aus Stadt und Land. Die Beerdigung des Genossen Spielmann. Gestern wurde der Körper unseres Genosten Julius S p i e l m a n n der Erde übergeben. Von der großen Beliebtheit, deren sich der Verstorbene erfreute, zeugte die überaus zahlreiche Beteiligung am Leichenbegängnis, das um 4 Uhr nachmittags im städtischen Friedhose statffand

dnrchschrrtt. Am Grabe. Die Dämmerung schickte sich an, hereinzubrechen, als der Sarg in die Erde versenkt wurde. Genosse R a p o l d i hielt dem zu früh dahingegangenen Redaktionskollegen und Genosten einen warm- empfundenen Nachruf. Er erinnerte an das Kämp ferleben Julius Spielmanns, der in Oberöster- reich und Tirol ein Leben voll Arbeit für den Auf stieg des Proletariats leistete, selbstlos und treu die Interessen der Arbeiterschaft verfocht, vorbild liche, nicht immer 'bemerkte , nichtsdestoweniger

weiterzuschreiten, die Julius Spielmann es habe aufwärts führen helfen. Vor den Gedächtnisreden klang, von 'der „Typo- graphia" gesungen, feierlich ein Trauerchor über den winterlichen Friedhof, die Herzen mit leiser Wehmut über den allzu frühen Hingang eines braven Menschen und nimmermüden Parteige nossen erfüllend. Wir werden das Andenken Julius Spielmanns immer in Ehren halten. Lich'tbildervortrag: Alt-Innsbruck. Der Lan- desbildungsausschuß veranstaltet heute abends im Saale des Hotel „Sonne

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 09.09.1933
Descrizione fisica: 6
der Andere nicht hatte ausführen können. Die Türken schlugen nicht allein die Kayserlichen Truppen, sondern rückten auch gleich mit An fang des Monats Julius vor Wien. Sobald Kayser Leopold von dem Hertzoge von Lothringen sichere Kundschafst erhalten hatte, daß die Türken besagtes Vorhaben hätten, beschloß er auf den Rath seiner meisten Hof-Bedienten, Wien zu verlassen. Wie groß der Schrecken und die Noth dadurch in der Stadt geworden, ist kaum auszusprechen. Jedermann wollte des Kaysers Beyspiele Nachfolgen. Ehe

aber der Kayser Leopold aus Wien abreisete, welches den 7. Julius Abends in Be gleitung etlicher hundert Musquetirer geschähe, bestimmten sie zum Commendanten der Stadt den Herrn General-Feld-Zeug- meister Graf Ernst Rüdigern von Stahrenberg, einen Helden, dessen Tapfferkeit und Treue Weltbekannt. Da nun nichts als Trauren und Klagen in der Stadt war, weil die Crone ihrer Lust sich weggemachet; so ward die Be- stürtzung verringert und durch die Hoffnung eines Beystandes erleichtert, als der Hertzog

unterschiedlichen Asiatischen und fremden Thieren zu sehen gewesen; ward über St. Ulrich aufgeschlagen, weil er das Schotten-Thor zu be lagern vornahm. Den 16. Julius setzten die Türcken und Tartarn durch die Donau, welche wegen ihrer ungemeinen Seuchte den Durch gang desto mehr erleichterte; faßten Posto in der Leopoldstadt und fiengen an sich zu verschantzen, wodurch denn alle Com- munication mit dem Hertzoge von Lothringen zum großen Nachtheil der Stadt benommen, und die Zufuhr aus Böhmen, Schlesien, Mähren

hätte. Den 23 Julius brüllete das Türckische Geschütz noch immer an die Burg und Kayserl. Palläste, ingleichen die Kirchen und Glocken-Thürme, und verschonete auch nicht den schönen Stephan-Thurms. An diesem Tage fieng man auch in der Stadt an, große Backöffen in dem neuesten Gebäude des Mar- stalls auszubauen, weil sich einiger Brodmangel einfinden wolte. Den ersten August gieng eine Stückkugel durch die Fenster in der Stephans-Kirche, die unter tausenden bey den Sonntäglichen Gottesdienst

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Alpenland
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Pagina 7 di 12
Data: 18.04.1921
Descrizione fisica: 12
am 14. April von Port Said nach Tirest abgegangen. Auf dem Dampfer befinden sich ungefähr 700 österreichische Gefan gene. Tranerspenden. Zur Mrung des Andenkens nach dem ver storbenen Direktor der Filiale der Oesterr. Kreditanstalt hier, Herrn Julius Stern, widmete die Direktion 1000 Kr. für die Freiwillige RettungsabteilüNg. — AuS gleichem Trwreranlasse spendete derselben Herr Carl Landsee 300 Kr. Blindenfllrforgeverein für Tirol und Vorarlberg. Frau Emilie Huckenbroich, geb. Margreiter, in Utrecht

(Holland) hart uns das Vermächtnis ihres seligen Vaters von 4000 Kr. 4proz. Ung. Goldrente überwiesen; Herr Privatier Julius Hcrmpl in Innsbruck den nahmhaften Betrag von 5000 Kr. gespendet; die Direktion der Oesterr. Kreditanstalt für Handel und Gewerbe in Innsbruck zur Ehrung des An denkens an den verstorbenen Direktor Herrn Julius Stern den Betrag von 1000 Kr. gewidmet; die Familie Franz Huber und Firma Unterberger u. Co., Internationale Transporte Innsbruck, anstatt eines Blumenschmuckes

von Ferrs Korner; gesungen von Rudolf Spiegl. — Mittwoch: Volkstümliche Vov stclluug bei halben Preisen, „Fra Diavolo", komische Oper von Aube, — Donnerstag: »Die tanzende Maske", Operette von Ralph Benatzkys — In Vorbereitung: „Wichelm Lell", Schauspiel von Friedrich vo» ' Schiller. Exl'S Kammerspiele. Montag gelangt der Schwank „ZwangSeinguav tierring" von Franz Arnold und Ernst Bach zur Aufführung. — Dien» tag wird »Der Narrenzettel" von Julius Pohl gegeben. — Mittwoch/ „Kirweihkinder", von Julius

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 26.04.1948
Descrizione fisica: 4
in Jerusalem zusammensetzen. (APA) Paris, 26. April. Julius Deutsch ist in Paris oingetrofsen. um an dem europäischen Sozialistenkongretz teilzunehmen. Er wurde von dem bekannten französischen Sozialisten Grum- bach von der Bahn abgeholt. Den Vorsitz der Kon ferenz führt Mollet (Frankreich). Zu stellvertre tenden Vorsitzenden wurden gewählt: Julius Deutsch (Oesterreich), Saragat (Italien), Buset (Belgien) und Dalton (England). Morgen findet im Nahmen der Konferenz ein Empfang beim französischen

Jndustrieminister Jules Moch statt. Am Montag veranstaltet die Gruppe der öster reichischen Sozialisten in Frankreich einen Vor tragsabend, bei dem Julius Deutsch und Daniel Mayer sprechen werden. Aon an der Konferenz teilnehmenden bekannten Persönlichkeiten sind zu nennen: Frankreich: Leon Blum, I. Mollet, Sa- lomon Grumbach, Andre Philip; Belgien: Buset; Großbritannien: Dalton, Denis Healy, Morgan, Phillips; Holland: Van der Goes, Lombardo und Silone; Norwegen: Knudsen; Spanien: Prieto; Deutschland: Eichler

und Ollenhauer. Von öster reichischer Seite nehmen Gesandter Waldbrun- ner und Julius Deutsch au der Konferenz teil. Der sozialistische Kongreß zur Schaffung der „Vereinigten Staaten»von Europa" wurde in An wesenheit der sozialistischen Parteien Europas in Paris eröffnet. Der Generalsekretär der französischen Sozia listischen Partei, Guy M o l I e t, der den Vorsitz führte, erklärte: „Es gibt ohne Zweifel auch an dere Lösungen für die Fragen, denen sich Europa gegenübersieht, als den Krieg. Die Sozialisten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 11.06.1912
Descrizione fisica: 8
trafen die oppositionellen Abgeord neten korporativ unter Führung Julius v. Jusths vor dem Kordon ein, wo sie angehalten wurden. Stadthauptmann Szeßler berief sich aus die Order des Präsidenten des Abgeordnetenhauses, daß nur diejenigen Abgeordneten durch den Kordon gelas sen werden können, die nicht ausgeschlossen sind. Die Abgeordneten brachen in Entrüstungsrufe aus. wie: „Der Präsident hat hier auf der Straße kein Verfügungsrecht! Sind wir denn in Rußland? Das ist eine Schurkerei

darauf, er habe nur konstatieren wollen, daß man ihn nicht ins Haus lasse, wo er vor dem Jmmunitätsaus- schusse zu erscheinen habe. Julius v. Justb wandte sich in größter Erregung an den Stadthauptmann und rief: „Ich protegiere! Jetzt ist noch Navah Präsident! Das ist die größte Schurkerei!" Stadthauptmann Szeßler erwiderte: E^-'llenz, wir politisieren hier nicht." Abg. v. Justh: „Auch ich will mit Ihnen nickt politisieren. cv ' r - politisiere nur mit denen, die da drin sind." Die oppositionellen

fortgesetzt wird. Unsere Kandidaten sind: für den Ausschuß: Adolf H o m a n n, Lokomotivführer, Anton L a g g e r, Oberkondukteur, Anton Wein der ger, Ge schäftsleitung: als Ersatzmänner: Johann Mahr, Kondukteur-Zugführer, Julius Schera n, Loko motivführer. Die vier weiteren Ausschußkandida ten und zwei Ersatzmänner — der Wahlkörper be steht aus acht Ausschußmitgliedern und vier Ersatz männern — sind von den Deutschfreiheitlichen auf Seite 3 gestellt. Die Legitimationen gelangen dieser Taoe zur Zustellung

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Neue Inn-Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 07.08.1892
Descrizione fisica: 8
erfüllen können; nur dann werden wir unsere Wider sacher überwinden und unser Wohlergehen begründen können. Darum ans! Nicht gesäumt, und alle herbei zur deutschen That! Kämpfen wir gemeinsam den heiligen Kampf um unseren angestammten Boden, auf daß wir ihn siegreich bestehen und uns nicht der schmachvolle Nachruf treffe, wir Deutsche in den südlichen Marken hätten unser Deutschthum den Slo- venen preisgegeben! Die Leitung des Nereiues „Siidinark" in Gra; (Frauengasse 4): Obmann: Dr. Julius

: Josef Ackert, städtischer Oberingenieur in Graz; Josef Baldauf, Fabriksdirektor in Graz; Dr. Josef Julius Binder, k. k. Realschulprofessor in Laibach; Dr. A'thur Kautschitsch, Rechtsanwalt in Lichtenwald; Dr. Gustav Koko- schinegg, Rechtsanwalt, Reich^rathsabgeordneter in Graz; Ale xander Koller, Wagenbauer, 2. Bürgermeisterstellvertreter der Stadt Graz; Dr. Josef Neckermann, kais. Rath, Bürgermeister und Landtagsabgeordneter in Cilli; Egor Freiherr von Prstor, Gutsbesitzer und Bürgermeister

zu St. Egidi; Julius Raknsch, Kaufmann und Gemeinderath in Cilli; Simon Rieger, Betriebs direktor in Neumarktl in Oberkrain; Hermann Ronicke, Metall- waarenerzeuger in Graz; Hans Saüseng, Fabriksbeamter in Graz. Ersatzmänner: Hans Brandstetter, k. k. Gewerbe schulprofessor und akademischer Bildhauer in Graz; Carl Nier- haus, Gewerke in Mürzzuschlag; Emerich Miller von Hauen ^ fels, Hütteningenier in Graz; Johann Selbacher, Kallfmann und Gemeinderath in Graz. Politische Rundschau. Wien. Die „Wiener Zeitung

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 13.02.1936
Descrizione fisica: 8
auch nach Inns- finitf. Das Programm bringt Lieder von Schubert, Schumann, Lrahms und Koczalski sowie Arien von Berdi, Massenet und Sacrati. Edith Fiedler spielt außerdem Klavierstücke von Schumann und Koczalski. Karten (Sitze von 8 1.50 bis 8 3.50, Stehplatz 8 1.—) täg lich bei Johann Groß, Maria-Theresien-Straße 37 (Ruf 8 von 1002). -- Breiuößlbühne. Mittwoch, abends halb 9 Uhr, „Wer zuletzt lacht", Bauernkomödie in drei Akten unseres heimischen Dichters Julius Pohl. — Donnerstag, abends halb 9 Uhr

Tagung der TirolerZunftmeisterim Paris saal des Landhauses statt, bei der der Vorsitzende, Landes gewerbeverbandsobmann und Vizepräsident des Staatsrates, Dr. Ernst Fischer, den Landeshauptmann von Tirol, Dok tor Schumacher, den Präsidenten des Bundes der öster reichischen Gewerbetreibenden, Bundeswirtschaftsrat Ingenieur Julius Raab, den Leiter der Gewerbeabteilung der Landes- hauptmannschaft, Hofrat Colins und von der gewerblichen Arbeitnehmerschaft Direktor Hans M a i r, den Leiter

sprachen die Sekretäre Dr. Kratochwil über arbeitsrechtliche und Dok tor F o ck e über steuerrechtliche Fragen. Die Rede des Präsidenten des Gewerbebundes. Den Höhepunkt der Tagung bildete die Rede des Präsiden ten des Bundes der österreichischen Gewerbetreibenden, In genieur Julius Raab, der u. a. ausführte: Gerade der Ge werbestand müsse sich einzig und allein auf seine eigene Tüch tigkeit und seinen Fleiß verlassen; er stelle, wie auch Landes hauptmann Dr. Schumacher ausführte, in Zeiten der Not

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 1 di 4
Data: 14.04.1934
Descrizione fisica: 4
." Aber es war doch eine Brücke in die Gegenwart und sie trank. Uber den töner nen Krugrand sah man nur mehr ihre gro ßen Augen. Sie lachten, über in den Most rqnn doch eine Träne. Er trank an dersel ben Stelle ihr nach. Dann ging sie still nach Haus, beinahe glücklich und er. . . zu den Leuten. „No, Julius, hast du dich ja fein ge macht. Müssen wir heute warten mit Abend essen auf Schnellzug. Werden sie dann ja selbst menagieren. Er war sehr netter Ge sellschafter bei Tisch. Können wir jetzt Tante Karla allein genießen

, da kam Rosa. „Bitte, die Frau Exzellenz kommen auch nicht zum Nachtmahl, möchten nur weiche Eier und lassen morgen um den Doktor bitten." „No gut, sagen Sie, komm ich gleich nach ihr schauen. Was meinst du, Julius, ist sie jetzt wirklich krank oder was?" „Sie wird sich irgendwie beleidigt füh len. Das hat sie öfter schon so gemacht. Es wird nichts weiter sein. Ich kenne das aus ihrer Mädchenzeit." „No, trifft mich keine Schuld, müßt du doch sagen, bin ich jetzt sanft wie Taube." Rosa kam

, daß es sie interessieren wür-. de, kam Hans mit gezücktem Feuer zeug bei den Damen ständig zuvor und war charmant. Otti gewann dadurch an Sicherheit und erfing sich, wurde unbefangen und langsam gesprächiger. Trotzdem atmete Hans erleichtert auf, als dieser Abend sein Ende nahm. Mädi war sehr still Md hatte ihn nicht einmal angesehen, dm ganzen Abend nicht. Nacheinander erloschen die Lichter im Herrenhaus. „No also, was sagst du, Julius?" frug Frau Margit im Ankleidezimmer. „Sieht man ihr gar

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 03.05.1901
Descrizione fisica: 10
, weSbalb die Christlichsocialen für die Prügelstrafej schwärmen. Hoffentlich wird daS Mädchen gegen den sauberen ' Christiichsocialeu die Klage anstrengen. Dem blatt" aber gestatten wir kostenlosen Abdruck dieser Notiz Dornbirn. wir Herrn Julius Rhomberg — — ^, ... „ „ . . _ - gemacht, weil er einem Lehrer iu einer Discusfion über die j ziehen. So wollen wir auch ein Weniges vom neuen Meraner Consumvereine zugerufen habe, dass er (der Lehrer nämlich) fich Theater erzählen. Die vier Bühnenarbeiter

au diesem Theater um sein Fach bekümmern soll. Herr Julius Rhomberg er- sollen nächstes Jahr nicht uuhr ausgenommen werden. Vielleicht klärt nun, dass er nur seinen Srandpunkt in dieser Frage Prä- ist diesen Arbeitern auch nicht gar zu leid um den Posten, aber cisiert habe und dass ihm gewiss nicht eingefallen sei, einem ein solche- Vorgehen charakterisiert diejenigen, die es so weit Lehrer das Recht streitig machen zu wollen, in irgend einer gebracht haben, dass diese Arbeiter entlasten werden, wett ja Frage

er nicht ein, dass es nothwendig sei, eine für die ganze Saison betragen hätte. Dass man sogar in einem deuischnationale Arbeiterbewegung zu entfache«. Er glaubt, dass Musentempel streiken muss, wenn mau sich nicht Bagage und unser Berichterstatter den Sinn seiner Ausführungen misSver- fauler Hund rc. sagen lassen will, ist kennzeichnend genug. Dass standen hat. Da wir Herrn Julius Rhomberg als einen nun in einem solchen Theater nicht immer Gutes geleistet wird, durchaus achtenswerten und politisch

anständige Behandlung erzwungen haben, ist nun der Grund, Rhomberg, dass wir nicht verstehen können, warum zwei Arbeiter dass fie nicht mehr ausgenommen werden. Das aber können in der Fabrik, deren Leiter er ist, den 1. Mai nicht frei bekamen, wir den Herrn Director versichern, dass er auch nächstes Jahr obwohl Schreiber dieser Zeilen Herrn Hubert Rhomberg darum seine Arbeiter, mögen es sein, welche es wollen, wird anständig ersucht hat. Wir wiffeu, dass Herr Julius Rhomberg damals behandeln müssen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 13.11.1947
Descrizione fisica: 4
eines Kohlenstreiks in nächster Zukunft wach werden lassen. Eine solche Taktik würde, wenn sie von den Kom munisten verfolgt würde, nach Ansicht maßgeblicher Kreise, General de Gaulle gerade zustatten kommen, da sie die Aufgabe der Regierung das schwierige Lohnproblem zu lösen, unlösbar macken -würde. (APA) Bukarest, 12. Nov. (Reuter). Im Hocb- verratsprozeß gegen Maniu und die übrigen 18 Ange klagten wurde das Urteil gefällt. Der Führer der rumänischen Bauernpartei Dr. Julius Maniu wurde des Hochverrates

von einem bis zu 17 Jahren verurteilt. Das Urteil des Gerichtshofes wurde mit Einstimmigkeit ge fällt. Der 74jährige Führer der Bauernpartei. Julius Maniu, wurde im Jahre 1928 Ministerpräsident Ru mäniens, als seine Partei das Regime Bratianu stürzte. Er bereitete einen Staatsstreich vor, der König-Car ol 1930 nach Rumänien zurückbrachte. Maniu trat dann zurück, wurde jedoch im Jahre 1932/33 abermals Ministerpräsident. Nach dem Sturz der Diktatur Antonescus gehörte Maniu der von Ge neral Konstantin Senetescu gebildeten

verkündete Verurteilung des 74jährigen Führers der rumänischen Bauernpartei Dr. Julius Maniu zu lebenslänglicher Zwangsarbeit stellt nach Ansicht der „Times" kaum weniger als ein Todesurteil dar. Dr. Maniu, so schreibt die „Times" in ihrem heu tigen Artikel, hätte allen Grund für seine engen Be ziehungen mit dem Westen, die auf der Sympathie und den gemeinsamen Zielen vor, während und nach dem Kriege beruhten. Daß diese Ziele nun als Ver brechen hingestellt werden, ist lediglick ein Beweis

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