145 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1929/18_12_1929/NEUEZ_1929_12_18_3_object_8161092.png
Pagina 3 di 6
Data: 18.12.1929
Descrizione fisica: 6
wieder auf und versprach die modernsten und auch klassische Stücke. Julius verhandelte mit dem Direktor. Er wünschte eine baldigste Aufführung von „Romeo und Julia" zu erreichen. Frau von Arnim hatte gelegentlich ihre große Vorliebe dafür bekundet. Und Julius dachte: alles mag dieser herrliche Herr aus der Kurmark sein oder scheinen — ein Romeo aber sicher nicht. Mit acht undvierzig Jahren geht das wirklich nicht mehr an. Ein Provinztheaterdirektor kann alles, wenn für die Vorstellung ein Zuschuß geleistet

wird. Julius opferte Spargelder! Und nun war er sehr beschäftigt. Die Vorstellung mußte bald sein. Er wolrnte auch Proben bei. Und als es so weit war, daß die Ausführung plakatiert wurde, kam er, Nervosität hinter künstlicher Frische verbergend, mit Billetts für die ganze Tafelrunde zu Tisch. Es gab großes Erstaunen. Niemand hatte bisher Herrn von Höchherm als so freigebig gekannt. Frau von Arnim lächelte ihm zu, sagte ein damenhaf tes Wort von reizender Idee — und wurde dann wieder von ihrem Nachbar

warte. Aber — ich warte!" Er küßte ihre Hände, wandte sich an der Tür. „Nach dem Abendessen kommt ein Auto, ich werde all Ihren Statisten fröhlich Lebewohl sagen." Sie wußte, sie konnte sich auf seine Haltung verlassen. Sie blieb verwirrt zurück. Was bat mich gehindert, anders zu sein, fragte sie sich. Ist es. daß ich ihn gar zu genau kenne? Oder — ? Julius von Höchheim war wie neubelebt. Während bei der übrigen Gesellschaft vern utet wurde, man sähe diesen liebenswürdigen Herrn in Bälde

wieder, war Julius überzeugt, daß der Träger so vieler Würden und Titel seinen Abschied bekommen hatte. Die alte Baronin strahlte! Sieg der Jugend! Wer ihren Enkelsohn kannte und seine Verehrung fühlte, handelte, wie Frau von Arnim unter Wahrung aller Form und Diskretion es getan. Sie eilte sofort in das Erbhaus, breitete alle Freundlichkeiten aus und erzählte so viele Wesenszüge von Armgards berühmter Großmutter, daß es wirkte, als sei sie eine gemeinsame Verwandte. Und dann machte sie auch eine kleine

Indiskretion, die Julius, der gute Junge, natürlich nicht erfahren durfte: da Frau von Arnim, die jugendlich Schöne, begreiflicherweise dick ewig erschütternde Tragödie „Romeo und Julia" so

1
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1928/09_06_1928/TIRVO_1928_06_09_8_object_7642924.png
Pagina 8 di 16
Data: 09.06.1928
Descrizione fisica: 16
im Berufsleben der Frau. Univ.-Dozent Dr. Hans Heidler. 18.30 Uhr: Stunde der Kammern für Arbeiter und Angestellte: Die internationale Arbeitsorganisation. Julius Nowotny, Sekre tär der Wiener Kammer für Arbeiter und Angestellte. 19.00 Uhr: Französischer Sprachkurs für Vorgeschrittene. Prof. Louis Riviere. (Dialog: Mle Suzanne Mercie—Prof. L. Riviere.) 19.30 Uhr: Englischer Sprachkurs für Vorgeschrittene. Prof. Mac Callum. 20.05 Uhr: W>olf-Kirchl-Abend. (Zu seinem 70. Geburtstag.) Einleitende Worte

. Es ist, als wären Horthy und seine Freunde erfreut, daß nun endlich der letzte Acht undvierziger gestorben. Er darf nicht untergehen. Nämlich der Dampfer „Julius Cäsar", wenigstens nicht im Roman. Der ungarische Schriftsteller Benedek hatte im Vorjahre einen Roman veröffentlicht, in dem ein Dampfer „Julius Cäsar" untergeht. Die Passagiere retten sich auf eine Südseeinsel. Was tut nun die italienische Schiffahrts gesellschaft? Sie gehl hin und klagt den Schriftsteller auf — Schadenersatz. Denn der Julius Cäsar

ist zwar nicht, unter gegangen, aber es könnte — so folgert die Schiffahrtsgesell schaft — Leute geben, die-, nachdem sie den Roman gelesen haben, nicht mit dem „Julius Cäsar" fahren wollen. Und daher fordert sie kategorisch: Ein Dampfer, der untergeht, darf künftighin unter keinen Umständen „Julius Cäsar" heißen. Denn zuerst kommt das Geschäft, dann kommt lange nichts und dann erst kommt die Literatur. Joachim Winkelmann. Zum 160. Todestag am 8. Juni 1768. Johann Joachim Winkelmann, der Altertumsforscher und Begründer

2
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1931/17_03_1931/NEUEZ_1931_03_17_3_object_8165683.png
Pagina 3 di 6
Data: 17.03.1931
Descrizione fisica: 6
— noch ist es nicht an der Zeit... erst muß ich ganz frei sein!" v Erstaunt blickte Julius sie an und meinte ernst: „Wieso frei? Bist du denn irgendwie gebunden? Hast du denn nicht mit mir in Potsdam einen Pakt geschlossen und versprochen, mein lieber, ehrlicher Freund zu sein?" „Dies schon, mein Guter: aber du weißt ja, daß ich ein Gelübde abgelegt habe: Meine Rache! Solange diese nicht erfüllt ist, bleibe ich deren Dienerin und gehöre nur ihr allein. Habe ich in das Dunkel, das auf dem Tode der armen Fürstin Dolgorukoff

, ob sich dort noch etwas befinde, was sie ver borgen hatte. „Wie kommst du denn zu dieser Frage? Ich habe aller dings heute nachmittags von Frau Gros, meiner früheren Wirtin, durch einen kleinen Jungen eine Nachricht zu gesandt erhalten. Hat dir dies die alte Johanna gesagt?" „Ja und nein!" erwiderte Julius ein wenig un bestimmt. „Was will denn die alte Gros noch von dir?" „Ich habe dort einen Wandspiegel vergessen, und sie schrieb mir, ich möchte ihn holen, da sie in einigen Tagen zu ihrer Schwester aufs Land ginge

und dann die Woh nung geschlossen sei." Julius hatte Xenia, während sie dies erzählte, scharf beobachtet und empfing schon bei den ersten Worten den Eindruck, daß sie — log: er hielt aber an sich und verriet weder mit einer Miene noch durch den Ton seiner Stimme, daß er ihr nicht glaube, sondern fragte gelassen: „Und hast du nun öen Spiegel geholt?" „Ach, ich konnte ihn nicht mitnehmen, denn er war mir zu schwer und zu umfangreich: ich bat daher öie alte Gros, mir den Spiegel noch vor ihrer Abreise

durch den Hausmann zuzusenden. Aber warum interessiert dich denn das gar so sehr? Es ist doch nicht der Rede wert!" Fast hätte Julius darauf hinausgeschrien: „Weil das Ganze eine Lüge ist, denn die alte Gros schreibt dir keine Briese, und wenn sie einen schrieb, dann würde sie auf den Umschlag als Adresse nicht „Xenia" schreiben, und ihr Brief röche sicher nicht nach Männerhänden und russischen Zigaretten." Aber trotz des böse Zweifels, der ihn durch tobte, hielt er sich fest im Zaume und erwiderte gelassen

, sagte aber dann tapfer, trotzdem sie sich schon sehr auf das Zu sammentreffen mit Julius gefreut hatte: „Nun, dann bleibe ich eben daheim: die gute Johanna bringt mir etwas zum Nachtesten, und ich lese eines deiner Bücher bis du heimkommst. Oder störe ich dich vielleicht in irgend einer Gewohnheit?" Stocken ging recht verstimmt fort — die Sache mit dem geheimnisvollen Briefe hatte ihn doch trotz des Ver trauens, das er zu Xenia gefaßt hatte, sehr irritiert. Auf jeden Fall

3
Giornali e riviste
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1934/08_12_1934/ZDB-3077641-7_1934_12_08_7_object_8456446.png
Pagina 7 di 10
Data: 08.12.1934
Descrizione fisica: 10
kommen auch nicht zum Nachtmahl, möchten nur weiche Eier und lassen mor gen um den Doktor bitten." ^ „No gut — sagen Sie, komm ich gleich nach ihr schauen. Was meinst Du, Julius — ist sie jetzt wirklich krank — oder ivas?" „Sie wird sich irgendwie beleidigt fühlen. Das hat sie öfter schon so gemacht. Es wird nichts wei ter sein. Ich kenne das aus ihrer Mädchenzeit." „No — trifft mich keine Schuld, mußt Du doch sagen, bin ich jetzt sanft, wie Taube." Rosa kain wieder und deckte init leisem Klingeln

mit gezücktem Feuerzeug bei den Damen ständig zuvor und ivar scharmant. Otti gewann dadurch an Sicherheit und erfing sich, wurde unbefangen und langsam gesprächiger. Trotz dem atmete .Hans erleichtert auf, als dieser Abend sein Ende nahm. Mädi war sehr still und hatte ihn nicht einmal angesehen, den ganzen Abend nicht. Nacheinander erloschen die Lichter im Herrenhaus. „Na also — was sagst Du, Julius?" frug Frau Margit im Ankleidezimmer. „Sieht man ihr gar nicht an, daß sie sein muß kleine Bestie. Schaut

sie reizend aus. Könnt man glauben, ist sie nur gutes, un schuldiges Kind. Was kann sein, daß Ehe so schlecht geht?" „Liebe Margit — bei meiner Menschenkenntms uno wie nur ote Sache dünkt —" Der Finanzrat hob die Augenbrauen, band langsam seine Kravatte auf, „scheint er — da ja auch etwas Schuld zu haben. Es sind eben zu verschiedene Charaktere — er viel zu ruhig und schwerfällig, für diese entzückend le bendige Frau." „Sei so freundlich, Julius — ja?!" Otti ging zwischen Schrank und Konunode

6
Giornali e riviste
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1921/04_03_1921/ZDB-3059538-1_1921_03_04_5_object_8083035.png
Pagina 5 di 12
Data: 04.03.1921
Descrizione fisica: 12
. Schwestern ßanko, Tanzkünstlerinnen. Cnrt Reding, mod. Gesangs - Humorist. Hedy Wendini, jugendliche Meister-Jongleuse. Gebrüder Steineretty, komischer Kombinations- Pierrot-Akt. Ossy Cassani, die char mante Diseuse. Gesebw. del Adäxny, Orig, fliegendes Trapez. Ingrid SolVejg, Tänzerin. Julius Desclte, Grotesk- Komiker. Laiayette, Illusions-Akt mit Lichteffekten. 4 ISareelonas, Schleuder brett-Akrobaten. 2 Faludis, die jüngsten Parterre-Akrobaten u. der Sensations- Sketch: „MASKEN** von F. Gotwill

zwischen dem Fabrikanten Kinz und ' den Ausständigen sind zu keinem Ergebnis gelangt, weil Kinz auf der Entlassung des Arbeiters besteht und anderseits * auch die Axbester auf ihrem Standpunkte beharren. Ein An- ' schlag am Tore der Fabrik Kinz teilt den Ausständigen die ! E n t l a s s u n g aus ihrem Arbeitsverhältnis mit. Das Un« ternchmen hat bis aus roeiteres den Betrieb eingestellt, j Vom Betriebsräte erhalten wir folgende Zuschrilt: Im Namen des Betriebsrates der Firma Julius Kinz und Landwirte. Maschinenfabrik

in Innsbruck, ersuchen wir Sie, der folgenden Berichtigung zu Ihrem Artikel „Ein Mut willensstreik" in Ihrem gesch. Blatte Raum geben zu wollen. Es ist unrichtig, daß der Ausstand der Arbeibr in der Maschinenfabrik Julius Kinz und Landwirte eine rein sozial demokratische organisatorische Mackstfrag«' ist, wahr ist viel mehr, daß die sozialdemokratische Partei mit diesem Aus stande nicht das allergeringste zu tun hat. Ebenso unrichtig ist, daß das von Ihnen erwähnte Mitglied des Betriebsrates eine Sammlung

12
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1934/14_11_1934/TIGBO_1934_11_14_3_object_7753352.png
Pagina 3 di 4
Data: 14.11.1934
Descrizione fisica: 4
Sie, komm ich gleich nach ihr schauen. Was meinst du, Julius, ist sie wirklich krank, oder was?" „Sie wird sich irgendwie beleidigt fühlen. Das hat sie öfter schon so gemacht. Es wird nichts weiter sein. Ich kenne das aus ihrer Mädchenzeit." „No, trifft mich keine Schuld, muht du doch sagen, bin ich jetzt sanft wie Taube." Rosa kam wieder und deckte mit leisem Klingen der Gläser und des Silbers den Tisch. Der weiße Damast des Tischtuches leuchtete in der hereinbrechenden Dämmerung des Speisezimmers

würde. Er war sehr aufmerksam und den Damen gegenüber sehr scharmant. Otti geyiann dadurch an Sicherheit, wurde unbefangen und langsam gesprächiger. Trotzdem atmete Hans erleichtert auf, als dieser Abend sein Ende nahm. Mädi war sehr still und hatte ihn nicht einmal angesehen, den ganzen Abend nicht. Nacheinander erloschen die Lichter im Herrenhaus. „Na also, was sagst du, Julius?" fragte Frau Margit im Ankleidezimmer. „Sieht man ihr gar nicht an, daß sie sein muß kleine Bestie. Schaut sie reizend aus. Könnte man glauben

, ist sie nur gutes, unschuldiges Kind. Was kann sein, daß Ehe so schlecht geht?" „Liebe Margit, bei meiner Menschenkenntnis und wie mich die Sache dünkt", begann der Finanzrat, hob die Augen brauen, band langsam seine Krawatte auf, „scheint er da ja auch etwas Schuld zu haben. Es sind eben zu verschiedene Charaktere, er ist viel zu ruhig und schwerfällig für diese entzückend lebendige Frau." „Sei so freundlich, Julius ... ja?l" * Otti ging zwischen Schrank und Kommode auf und ab und räumte

13
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1928/18_12_1928/NEUEZ_1928_12_18_6_object_8160556.png
Pagina 6 di 6
Data: 18.12.1928
Descrizione fisica: 6
Theresia". Nr. 35 Dienstag und Mittwoch von 10 bis 12 Ubr. 6169-5 Zn vcrkaufeo Weih na cht sges che n ke, u. a. Tischgarnituren in allen Preislagen kombinierte Garnituren nn' großen u. kleinen Servietten. Julius Weiß. Meranerstraße 8. M 278-7 Koffer. Korbwaren Hand taschen, Aktenmappen Rucksäcke Schultaschen Geldtaschen aller Arten in reicher Auswahl zu den billigsten Preiten bei Ma ria Gschnitzer Lauben 21. 5847-7 Gute und schöne Aepfel von 60 g ausw im Magazin Dreiheiligenstr Nr. 19 Stockt Täglich

- man am billigsten «m Volksbeklei- dungsbaud Dellemann Schlokkeraatle Die Jugend erhält man mit .Edelweitzcreme". M 124-7 Kopfbürsten u. Kamme kaufen Sie im besten bei Gustav Weigand. Museum- st'ciße 1 4855-7 Walddust naturgetreu, er frischend und luftreim- gend sollte in keinem Krankenzimmer . fehlen. Flasche 8 t.50 nur bei Gustav Weigand Museum straße l 4357-7 Schmiedekohle lagernd ist billig abzu geben. Kohlenhanblung Julius Cassani, Leopold- straße 43. Tel. 1546 6182=7 Gummischürzen füt alle Berufe schützen

, eiserner Füllosen zu kaufen gesucht oder ge gen Holz und Kohle zu iaschen. Anfragen bei Fa. Julius Cassani Kohlen- handlung. Leopoldstr. 43 6158,8 Sparherd, gebraucht, gut erhalten nrit Bratrohr u. Wafserschisf, zu kaufen ge sucht. Anträge unter „So- iort 6147" au die Berw. 8 Waschtisch mit Spiegel, elegant Mantelkleid, Mit telgröße Sportschuhe (38) braun Schlittschuhe für lSjähr.. Gesellschaftsspiel Altar. Meßkleid etc. ge sucht. Zuschr. unter „Drin gend 6145" an die Ver waltung. 8 Uhrwerk

15
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1923/02_08_1923/NEUEZ_1923_08_02_4_object_8152763.png
Pagina 4 di 4
Data: 02.08.1923
Descrizione fisica: 4
aufzunehmen gesucht. Borzustellen im Schuhgeschäft Julius Pasch, Innsbruck, Ma- ria-Theresien-Straße 13. 2909-5 Mädchen, das kocht und Hausarbeiten rein verrichtet, unter besten Bedingungen so fort gesucht. Müllerstr. Nr. 4, Part., rechts. 2822-5 Abwascherin sucht Goldene Rose. 2871-5 Köchin für August gesucht. Adresse an d. Auskunftstafeln unter 9226. 5 Tüchtige selbständige Köchin mit Iahreszeugnissen neben Stubenmädchen in gutes Ge schäftshaus. Lohn 300.000.—, zum ehesten Eintritt gesucht

. Unter „Tauerposten 2850" an die Verwaltung. Suche per sofort ein fleißi ges Hausmädl. Adresse an den Äuskunftstafeln unter 2880. 5 Tüchtige Hausfchneiderin für schöne Kleider sucht Käthe Lewis, Mühlau, Villa Andechs. 2923-5 Jüngeres Kindersräuiein aus gutem Haufe, mit längeren Zeugnissen, wird mir Fami- Uenanschluß und 200.000 K Monatsgehalt auszunehmen ge sucht. Borzustellen bei Julius Pasch, Schuhgeschäft. Innsbr., Maria-Therefien-Str. 13. 2910-5 Lehrmädchen aus gutem Hause wird mit Anfangsgehalt

und Gratisbeschuhung ausge nommen. Schuhhaus Julius Pasch, Innsbruck, Maria The- resieu-Straße 13. 2908-5 Tapezierer - Näherin wird ausgenommen. Heinrich Kunze, Amraserstraße 86. 2913-5 Geschäftsleiter für ein grö- stercs Verkaufsgeschäft in der Elektrobranchc sdautionsfähig) wird gesucht. Offerte mit Ge haltsansprüchen unter „Lebens- jtcllung M153I" an sie Ver- >oaltung. 5 Suche fleißiges, älteres Mäd chen oder Frau als Stütze in Gasthaus. Gasthof Bürgriesen, von 3—6 Uhr. Iahresposten. 2967-5 Hausgehilfin

19