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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 01.03.1924
Descrizione fisica: 8
werden kann. 75. Geburtstag vr. Julius perathoners. In der langen Reihe der Bürgernleister von Bozen, deren Namen wir fast durch ein halbes Jahrtausend zurückversolgen können, finden wir drei Persönlichkeiten, die durch eine auffallend bange, ununterbrochene Regierungszeit den un widerleglichen Beweis geliefert haben, daß ihr Wirken segensreich gewesen sein nmß und die Anerkennung der Zeitgenossen gefunden hat. An erster Stelle dieser hervorragendsten Bür germeister von Bozen steht Bernhard von Johl, dessen Amtsdauer

von 1714 bis 1740. also volle M Jahre währte, als nächster wäre Franz von R a ges zu nennen, der 28 Jahre lang, nämlich von 1822 bis 1850 dieses Amt innehatte, und der dritte ist Dr. Julius Perathoner. der am Lk. Jänner 1895 den Bürgermeisterstuhl von Bozen bestieg und im 28 Jahre seiner reichen Tätigkeit^ am 29. September 1922 infolge Wi derruf der am 14. Juni 1922 erfolgten Bestäti gung seinen Amtsposten verlassen mußte. Was in diesem, ein.Menschenalter umspannenden Zeitraum, während Dr. Perathoner

an dieser Familienfeier nimmt und dem hochverehrten Altbürgermeister der Stadt die herzlichsten Glückwünsche darbringt. Dr. Julius Perathoner wurde am 28. Fe bruar 1849 zu Dietenheim bei Bruneck als Sohn eines Steuereinnehmers geboren. Er ging mis kleinen Verhältnissen hervor und hatte da her auch stets Empfinden und Herz für die Be dürfnisse des Volkes. Die Volksschule absol vierte er in Bozen, seine Gymnasialstudien be gann er in Brixen und brachte sie in Bo?.en zum Abschluß. Im Jahre 1867 bezog er, 18 Jahre alt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 10.04.1912
Descrizione fisica: 4
(Verlobung der durchlauchtigsten Frau Erzherzogin Elisabeth Franziska.) Die „Korr. Wilh.' meldet: Mit AllerhSchster Bewilli gung Sr. Majestät de» Kaisers hat am Oster montag in Wallsee die Verlobung Ihrer l. und k. Hoheit der durchlauchtigsten Frau Erzherzogin Elisabeth Franziska, der ältesten Tochter Ahrer k . und k. Hoheiten des durchlauchtigsten Herrn Erzherzogs Franz Salvador und der durchlauchtigsten Frau Erzherzogin M.ar,ie Valerie, mit Hein Grafen Georg Julius Kaspar Konrad

, Zahl 47 verlautbarten vollinhalt lichen Konkursausfchreibnng zu ersehen. Innsbruck, 28. März 1912. K. k. Statthalter«-! . für Tirol und Vorarlberg. Amortisationen. 3 G.-Z. ^ 10/12/3 Amortisierungs-Cdikt. Auf Ansuchen des Julius Steis, Fabriksbe- amten i« Mühlau, wird das Verfahren zur Amor- tisierung der nachstehenden, dem Gefuchsteller an geblich in Verlust geratenen Depotscheine Nr. 62 und 63 der Sparkasse der Stadt Innsbruck über die von Adele Steis in Mühlan bei der Spar kasse deponierten

Einlagebücheln Nr. 31581 und 33631, lautend auf Julius, bezw. Adele Steis, Mühlau, eingeleitet. Der Inhaber dieser Depotscheine wird daher aufgefordert, seine Rechte binnen 1 Jahr 6 Wo chen und 3 Tagen vom Tage dieses Ediktes an geltend zu machen, widrigens dieselben nach Ver lauf dieser Frist für nnwirksam erklärt würden. K. k. Lairdesgericht Innsbruck, ?lbt. III am 23. März 1912.. 79 Lutterotti in. p. 3 G.-Z. I' 11/12 Amortisieruugs-Edikt. Auf Ansuchen des Josef Fischer in Lermoos wird das Verfahren

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 20
Data: 20.05.1905
Descrizione fisica: 20
ein Fest wirklicher Bauernfreunde statt, denen Tirol zu Dank verpflichtet ist. Es war ein Bauerntag, aus dem ganzDeutsch- tlrol vertreten war. Die Feier galt dem Vater ^ der tirolischen Raiffeisenkassen Freiherr» Dr. Julius von llkiccabona. Sie mußte in aller Stille vorbereitet werden, weil sonst der Gefeierte in seiner Bescheidenheit den Ehntngcn entflohen wäre. Ueber den Verlauf des schönen Festes berichten wir nach den ,,N. T. St.'. Es hatten sich zu dem Feste eingesnnden: Ihre Exzellenzen der Herr

tion ist der heute in unserer Mitte weilende, mit Recht gefeierte Baron Julius Riccabona. Er hat nicht durch große Reklame, nicht durch pompöse Reden in öffentlichen Vertretuugslörpern oder Ver einen, nicht durch geniale Einfälle und Neuerungen dieses staunengebielende Ziel zu erreichen gewußt, sondern nur durch den ihm angeborene»» Bienen fleiß, dilrch seine Ausdauer und sein stilles beschei denes Wesen, welche ihn im ganzen Lande zu einer mit Recht beliebtesten Persöulichstit, »velche

zu haben, sein Auge»»licht rniniert und seine Kräfte äusgerieben. Der Lohn, der ihm hiesür gelvorden ist, besteht in der Anerkennung und Achtung, d.r ihm von allen Seiten schon zuteil geworden ist, von Seite des Allerhöchsten Herrn sowohl, von den Aezirksge- nojsenjchaste»», von zahlreichen Gemeinde»» bis hinein in die letzten Täler unseres Landes, »vo man schlecht hin in wichtigen landivirtschastlichen Angclcgenheiten sich auf die Meinung und Ansicht des Dr. Julius in Innsbruck zu berufen pflegt. Heute

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