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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 4
Data: 10.11.1936
Descrizione fisica: 4
Gedächtniskapellen, wo überall ein stilles „Libera" gehalten wurde. Der Rück marsch erfolgte durch die Kienbergstraße und Kranken hausgasse zum Kanzler-Dollfuß-Platz, wo der Vorbei marsch der Vereine vor den Ehrengästen stattfand und der Zug sich auflüste. Die Gruppen der Reichsdeutschen haben nach Jahren wieder geschlossen an der Helden- ehrung teilgenommen. Die Feier hatte einen des An lasses würdigen Verlauf genommen. Julius Pfund 1\ In tiefe Trauer wurde die Familie Pfund in Kufstein versetzt. Am Dienstag

, 10. November, früh verschied deren Oberhaupt, Herr Julius 'Pfund. Bäckermeister, im 67. Lebensjahre. Mit ihm schied ein aufrechter Bürger und tüchtiger Meister, der sich wegen seines offenherzigen, kameradschaftlichen Wesens allgemei ner großer Wertschätzung und Beliebtheit erfreute. Be sonders in Gewerbekreisen genoß er öffentliches Ansehen. Julius Pfund stammte von Schwaz. Er übersiedelte 1899 nach Kufstein und erwarb von Bäckermeister Schmid das sogenannte Reichbäckenanwesen in der Hans-Reisch-Straße

! Den Zuschauern wurde eine gute Unterhaltung geboten, sie haben so viel gelacht wie schon lange nimmer, und das ist auch nicht wenig wert. Es handelt sich um eines der neueren weniger bekannten Stücke Julius Pohls, das an seine früheren wohl nicht ganz heranreicht. Doch bieten sich eine Reihe von dankbaren Rollen, die von den Kräften des Theatervereines passend und mit gutem Erfolg be setzt werden konnten. Vor allem Hans Dar er als Flickschuster, diesmal Träger der Hauptrolle, erfaßte cklle Möglichkeiten

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Giornali e riviste
Der Burggräfler
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Pagina 4 di 12
Data: 01.03.1916
Descrizione fisica: 12
. Testes. Der Wert der innerhalb verhältnismäßig ürzer Zeit gelieferten Ochsen belief sich auf sechs Millionen Kronen. Später kam der Armeeleitung )icse Lieferung verdächtig vor; die Erhebungen er gaben, daß die Angestellten Tischlers die Ochsen mit Salz gefüttert hatten, daß die Tiere hievon riesigen Durst bekamen und infolge der aufgenommenen be deutenden Wassermengen ein großes Gewicht auf- wicsen. Die Anklage legte ferner einem Beamten )cs Kepes, namens Julius Grün, zur Last, daß er mehrere Beamte

des Militärärars bestochen und gemästete Ochsen gegen magere umgetauscht habe. Der Klausenburger Gerichtshof sprach Moritz Tischler, Moritz Kepes, dessen Sohn Josef Kepes und Mayer Mayer frei; bloß Julius Grün wurde wegen Diebstahls und Bestechung zu drei Jahren Kerker verurteilt. Der Strafsenat der königlichen Kurie kassierte das Urteil. Moritz Kepes wurde wegen des Verbrechens gegen die Interessen der Kriegführung und wegen Bestechung zu vier Jahren Kerker und zu 4000 K Geldstrafe verurteilt. Die Strafe

Julius Grüns wurde auf sechs Jahre Kerker und 2600 K Geldstrafe erhöht. Die übrigen An geklagten blieben freigesprochen Ein Rekord in Kriegsgetvinn. Einen bisher unerreichten Kriegsgewinn hat die Gasapparate- und Gußwerk-A.-D., Mainz, erzielt. Nach dem Geschäftsabschlüsse hat sich der Bruttogewinn der Gesellschaft von 1914 auf 1915 von 153.131 Mark aus 4,447.118 Mark erhöht. Da die Handlungs unkosten sich in derselben Zeit nur von 111.038 Mark auf 506.734 Mark erhöhten, stellt sich der Ueberschuß

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