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Pagina 3 di 12
Data: 17.12.1929
Descrizione fisica: 12
verboten.) 27 Die wunderliche Erbschaft. Roman von Svxhre Hoechstetter. Copyright by Der Zeitungs-Roman-Vertrieb, Berlin W ft. Llnkstr. A>. Julius von Höchheim wurde es unbehaglich. Exzellenz, Schwarzer Adlerorden? Er fragte etwas ungesellschaftlich: „Wurde der Schwarze Adlerorden als Attribut einzelnen Familien verliehen?" In leiser Kühle die Antwort: „Meine Vorfahren waren Domherren von Brandenburg, nach Einführung der Reformation in Preußen eine Diiularstellung. Die .Könige von Preußen haben geruht

, ein Hauskäppchen tragen und im Rundfunk Ae Sonntags- predigteu hören. Doch Sie verstehen wohl gar nicht, Aller- gnädigste: meine unternehmungslustige, fröhliche Mutter hat nämlich mit einer Freundin eine Weltreise ange- treterr." Julius dachte entgeistert: und er sitzt nun hier als Freier! Der hoffnungsvolle Abend war ihm schwer gestört. Er fühlte, cs war schicklich, sehr früh zn gehen. Die Großmutter war noch auf. Und zwar befanden sich öie beiden jungen Ehepaare bei ihr. Julius saß als schweigender Raucher

in den Bürger. Julie und der Kapellmeister waren Ae Gehalteneren, aber auch die fülle FrerrAgkeit an ihnen wurde Julius heute peinlich. Er atmete auf, als sie fortgingon. Die vornehme Großmutter sagte: „Bist du verstturmt, Julius? Lieber Himmel, Ae beiden Ehen lassen sich recht gut an. Meuavd bedeutet mehr, als ich dachte, und Gu- drnne hat sich wenigstens die Fassade eines Lohengriu erwählt. Um diesen Magnus liegt wirklich etwas von der Poesie Ser Jugend." Julius war gereizt. Und sein durch das Dozieren

der Kurmark, Ritter vom Schwarzen Adlerorden. Johanniter, Kriegsteilnehmer. Exzellenz obendrein. Dieses wohkonservierte Juwel ist ein Gutsnachbar von Frau von Arnim und sitzt bei ihr. Hat die Allüren eines schon halb erhörten Freiers!" Die alte Baronin erblaßte, antwortete kurz: „Urade- liges Taschenbuch, bitte." Julius ging gelassen und wählte int Bücherschrank aus der langen Reihe der vielen Jahrgänge des Gothaischen Almanachs das Gewünschte, blätterte, reichte das auf- geschlagene Buch nebst der Lupe

plötzlich ihre Stielbrille aus Julius. ,<Hast du nicht mehr kühle Klugheit, bist du verliebt?" Er antwortete nicht. — In seinem Zimmer fand er einen Brief eines Heidel berger Kollegen, der ihm vorschlug, er möchte sofort kom men und sich bei einigen Professoren vorstellen. Eine außerordentliche Professur ftir Geschichte sei an der Uni versität durch Berufung erledigt. Julius käme in Frage, er solle nicht zögern, herüberzufahren. Sofort entschlossen, schrieb er ein Billet an Frau von Arnim

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 18.06.1923
Descrizione fisica: 8
". Der Aussatz von Stephan Huppert in der vorigen Nummer hat, wie erwartet. Anlaß zu leb haften Diskussionen gegeben. Sowohl Julius G r ü n w a l d in seinem Beitrag „Gewerkschaft und Partei", als auch Viktor Stein in seinen „Orga nisatorischen Betrachtungen" nehmen zu Hupperts Ausführungen kritisch Stellung. In ganz ausge zeichneter Weise beleuchtet Ludwig Maiers Aus satz „Auch ein Gewerkschaftsproblem" die Formen der im Schwang befindlichen Gewerkschaftsdema gogie mancher unserer Feinde. Ueber das Problem

„Die Gewerkschaften und die Jugendlichen" äußern sich zwei Jugendliche selbst: Fritz Fl es ch und Josef Sterk. Schließlich gehört zur geistigen Vorberei tung des Kongresses auch die Veröffentlichung der zum Kongreß eingelaufenen Antrags. Ergänzt wird der Inhalt der Nummer durch die Aufsätze von Ja kob Brod: „Der wiederauferstandene Merkanti lismus" und von Julius Nowotny: „Die Re form des österreichischen Gütertarises", sowie die Rundschau über Volkswirffchaft (Benedikt K a u t s k h), Sozialpolitik (Fritz Rage

sind wieder mit Beiträgen vertreten: Raphael Abramowitsch (Berlin), der Freund und Erbe Martows in der Führung der russischen Sozialdemokratie, der in pietätvoller, aber zugleich höchst interessanter und lehrreicher Weise die Bedeutung des verstorbenen Meisters, das Ver hältnis zwischen Julius Martow und dem russischen Proletariat würdigt; dann Karl Kautsky (Berlin), aus dessen Aussatz über Jugoslawiens Aufstieg und Svetozar Markowitsch wir ebensoviel Geschichte der revolutionären Vorkämpfer als Verständnis

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 26.04.1948
Descrizione fisica: 4
in Jerusalem zusammensetzen. (APA) Paris, 26. April. Julius Deutsch ist in Paris oingetrofsen. um an dem europäischen Sozialistenkongretz teilzunehmen. Er wurde von dem bekannten französischen Sozialisten Grum- bach von der Bahn abgeholt. Den Vorsitz der Kon ferenz führt Mollet (Frankreich). Zu stellvertre tenden Vorsitzenden wurden gewählt: Julius Deutsch (Oesterreich), Saragat (Italien), Buset (Belgien) und Dalton (England). Morgen findet im Nahmen der Konferenz ein Empfang beim französischen

Jndustrieminister Jules Moch statt. Am Montag veranstaltet die Gruppe der öster reichischen Sozialisten in Frankreich einen Vor tragsabend, bei dem Julius Deutsch und Daniel Mayer sprechen werden. Aon an der Konferenz teilnehmenden bekannten Persönlichkeiten sind zu nennen: Frankreich: Leon Blum, I. Mollet, Sa- lomon Grumbach, Andre Philip; Belgien: Buset; Großbritannien: Dalton, Denis Healy, Morgan, Phillips; Holland: Van der Goes, Lombardo und Silone; Norwegen: Knudsen; Spanien: Prieto; Deutschland: Eichler

und Ollenhauer. Von öster reichischer Seite nehmen Gesandter Waldbrun- ner und Julius Deutsch au der Konferenz teil. Der sozialistische Kongreß zur Schaffung der „Vereinigten Staaten»von Europa" wurde in An wesenheit der sozialistischen Parteien Europas in Paris eröffnet. Der Generalsekretär der französischen Sozia listischen Partei, Guy M o l I e t, der den Vorsitz führte, erklärte: „Es gibt ohne Zweifel auch an dere Lösungen für die Fragen, denen sich Europa gegenübersieht, als den Krieg. Die Sozialisten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 01.10.1932
Descrizione fisica: 16
Seite 10 Samstag den 1. Oktober 1982 Nr. 207 Volks-Zeitung Sport md.Alpinistik Die Spsrtinternationale tagte in Lüttich Die Eröffnung fand statt im Beisein von 70 Delegier ten und Gästen von befreundeten Organisationen und Be hörden am 9. September. Nach herzlicher Begrüßung, durch den Präsidenten. Gen. Gellert, Leipzig, sprach der Prä sident, Gen. Dr. Julius Deutsch, Wien, in französischer und deutscher Sprache folgende richtunggebenden Worte: „Cs sind säst zwanzig Jahre her, da kamen

. Der Präsident der SASJ., Gen. Geliert, dankte allen Ländern herzlich für die Glückwünsche und ver sicherte, daß der Arbeitersport, sich deren würdig erweisen wird. — Dr. Deutsch erinnerte an die erhebenden Worte aller Redner der Behörden und Bruderorganisationen. Der Faschismus bedroht das Weltproletariat, vor allem unsere deutschen Brüder; darum schlägt er folgende Entschließung von Dr. Julius Deutsch-Wien, Siläba-Prag, Guillevio- Paris, Kalmn-Riga, vor, die einstimmige Annahme fand

Reich. Die preußische Hochschule für Leibesübungen ist wegen der wirtschaftlichen Lage geschloffen worden. Ein Zeichen der Zeit — der nationalsozialistischen Aera. Armes Deutschland. Haftes technisches Können und gefielen sehr gut. Das Spiel wurde von beiden Mannschaften sehr fair durchgeführt. Ueber den politischen und internationalen Wert der Europasußballmeisterschäft schrieb der Präsident der Sozia listischen Arbeiter-Sportinternationale, Dr. Julius Deutsch- Wien, im „Fußballstürmer

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Pagina 5 di 6
Data: 25.10.1927
Descrizione fisica: 6
in der Musikalienhandlung Johann Groß. Lttermüw Die Bayerische Heimat. Ein monumentales Werk, gleich will- kommen dem Forscher, dem Künstler, wie dem Heimatfreund. ist im Verlage Georg D. W. Lallwey. München, im Entstehen be- griffen. In Bildertafeln mit beigegebenem begleitenden Text soll die Kultur der bayerischen Heimat vorgeführt werden. Ein gigan tisches. von emsigstem Sammlerfleiß zeugendes Material wird von dem Herausgeber Julius Kempf vorgeführt werden, vereinigt in die Gruppen Siedlung. Kult und Volksleben

. Nach vierzehntägiger Dauer ist am Samstag der Pro zeß gegen den 34jährigen Spediteur Julius Perlstein und dessen 24jährige Gattin Edith zu Ende geführt worden. Die Anklage bezichtigte den Spediteur, mit mißbräuchlicher Verwen dung von Vollmachten der Großspeditionsfirma Josef Lein kauf teils zum Schaden dieser Firma, teils zum Schaden der Firma Mercedes- Autopalast und anderer Geschäftsfirmen Zoll gebühren, Nachnahmegelder und Vorschüsse für Bezahlung der Warenumsatzsteuer sowie eingelagerter Waren, veruntreut

, die auf dem Schottenring wohnende Private Helene Schiffmann be stohlen und verschiedene Betrügereien begangen zu haben. Die Anklage bezifferte den von Perlstein angerichteten Schaden mit rund 140.000 8. Am schwersten geschädigt waren die Firma Caro und I e l l i n e k mit 36.000 8 und die Firma M. IglersNefse mit 60.000 5. Der Senat hat Julius Perlstein wegen Veruntreu ung in vierzehn Fällen. Bettuges in sieben Fällen, Diebstahls und fahrlässiger Krida zu z rv e i I a h r e n schweren Kerkers verurteilt, feine Gattin

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