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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 10.07.1903
Descrizione fisica: 8
sie waren, verherrlichen^ Die Fresken, mit denen Michelangelo die Deckenwölbung der Sixtinischen Ka pelle geschmückt hat, verdunkeln alles Alckere, was in diesem Kunstheiligthum dem Besucher entgegentritt. Dre unermeß liche Fülle von Bildern und Gestalten soll Michelangelo, wie in den „Hamburger Nachrichten' zu lesen, nachdem er durch Papst Julius den Zweiten zu dieser Arbeit berufen worden war, in zweiundzwanzig Monaten.mit dem Pinsel eigenhän dig auf den nassen Kalk übertragen haben. Unermeßlich ist <mch

kann. 'Es ist dieses Museum der Glanzpunkt des ganzen Vatikans bis auf diesen Tag geblieben. Wenn Julius der Zweite einen Kunsttempel geschaffen, so sorgte Sixtus der Fünfte für eine der Wissenschaft geweihte Halle, indem er die Prachträume der Bibliothke baute. Man kann sich eine Idee von den dort aus gespeicherten Schätzen machen, wenn man bedenkt, daß die vatikanische Bibliothek etwa 400.000 Bände enthält, neben denen sich gegen 40.000 Handschriften befinden, die größten teils zu den ältesten und besten zählen. Werfen

verletzt. Selbstmord eineZ Gymnasiasten. Aus Agram wird be richtet: Der Schüler der dritten Gvmnasialklasse Julius Asch perger, Sohn des Bezirksveterinärs in Stubika, schoß sich wegen einer schlechten Fortgangsklasse eine Kugel in die Schläfe und war nach einigen Stunden eine Leiche. Deutsches Bnndesschießen in Hannover. Aus Hannover wird gemeldet: Die Zahl der zum Bundesschießen hier ein getroffenen Schützen aus Oesterreich bat abermals dnrch Schützen aus Wien, Salzburg und Tirol eine beträchtliche

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 24
Data: 25.07.1903
Descrizione fisica: 24
Platz finden könnte. Allein der Tod vereitelte seinen Riesenplan und erst Julius II. (1503 bis 1513) legte wieder Hand an und betraute die großen Baumeister seiner Zeit, San Gallo und Bramante, mit dem Entwürfe der Pläne und der Ausführung. Gleichzeitig wurde für Verschönerung des St. Peter-Platzes Sorge getragen. Hand in Hand mit dem Baue der Peterskirche ging der Um bau und die Erweiterung des vatikanischen Palastes. Sixtus IV. baute 1473 die nach ihm noch heute benannte Capella Sixtina und legte

, dessen erster und letzter Bauherr durch fast 1600 Jahre von einander getrennt lebten. Die Fresken, mit denen Michelangelo die Deckenwölbung der Sixtinischen Kapelle geschmückt hat, verdunkeln alles andere, was in diesem Knnstheiligtunie dem Besucher ent gegentritt. Die Unermeßliche Fülle von Bil dern und Gestalten soll Michelangelo, nach dem er durch Papst' Julius II. zu dieser Arbeit berufen worden war, in 22 Monaten mit dem Pinsel eigenhändig auf den nassen Kalk übertragen haben. Unvergeßlich

geblieben. Wenn Julius II. einen Kunstteinpel geschaffen, so sorgte Sixtns V. für eine der Wissenschaft geweihte Halle, indem er die Prachträume der Bibliothek baute. Mann kann sich eine Idee von den dort aufgespeicherten Schätzen machen, wenn man bedenkt, daß die vatikanische Bibliothek etwa 400.000 Bände enthält, neben denen sich gegen 40.000 Handschriften befinden, die größtenteils zu den ältesten und besten zählen. Der Vatikan, der sich aus dem Mons Vatikanus der alten Römer erhebt

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