401 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1936/26_09_1936/ZDB-3062661-4_1936_09_26_2_object_8236804.png
Pagina 2 di 4
Data: 26.09.1936
Descrizione fisica: 4
und Schwoich mit dem Sitz in Kufstein. — Der Vundes- minister für Finanzen hat den Salinen- kassen-Oberrevidenten Josef Viertl in Hall zum Salinenkassen-Hauptkassier befördert. — Hofrat Ing. Julius Klein ist mit 1. September 1936 in den dauernden Ruhe stand getreten. Mit der Leitung der Sa line Hall wurde Hofrat Ing. Rudolf Endres betraut. * Todesfall. In Hall starb Fräulein Lisl Schreier, GendInsp.-Tochter aus Ab sam, im 20. Lebensjahre. * Ärztlicher Sonntagsdienst für Hall und Umgebung. Sonntag

in den Kuranlagen ihr letztes Promenade konzert mit folgendem Programm: Dem Gedenken an den weltbekannten Marschkö nig Julius Fucik zum 20. Todestag (18. Juli 1872 bis 25. September 1916). 1. Ju lius Fucik: „Fest und treu", Marsch; „Das Siegesschwert", Marsch. 2. L. Herold: Ouvertüre zur Oper „Zampa". 3. Julius Fucik: „Furchtlos und treu", Marsch; Drachsel-Marsch. 4. Sydney Jones: Pot pourri aus der Operette „Geisha". 5. Ju lius Fucik: „Die lustigen Dorfschmiede", Marsch: Florentiner Marsch. 6. Franz von Suppee

: Ouvertüre zur Oper „Banditen streiche". 7. H. L. Blankenburg: „Ab schied der Gladiatoren", Marsch. * Gesellenbühne. Die Renovierung des Theatersaales geht dem Ende zu. Es wird darum sicher am ersten Oktobersonntag die Theatersaison eröffnet werden können. Als erstes Stück wird „Der Trompeter von Säckingen" in der Bearbeitung von Emil Hildebrandt und Julius Keller mit MuW von Brenner gegeben werden. Im Jahre 1927 hat die freiwillige Rettungsgessllschaft dasselbe Schauspiel mit großem Erfolg auf der alten

1
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1926/22_04_1926/VBS_1926_04_22_2_object_3121729.png
Pagina 2 di 16
Data: 22.04.1926
Descrizione fisica: 16
er durch > seines Hebe Stadt, die ihm so vieles zu ver- ' danken hat. gehuldigt von der Bevölkerung. > Seine sterbliche Hülle deckt nun die Erde. Ab« sein Andocken wird in jungen und allen : Herzen sorüeben, denn der Name 2r. Julius \ Perathoner ist mit der Geschichte der Bozner ! Stadt auf immer unauslöschlich verbunden. ^ Auch feine Gegner Haben seine Tüchtigkeit, ! sein Pi-ichtge-fühl un>d seinen Arbeitseifer für das Wohl der Stadt offen anerkannt. Ohne «m geringsten einen persönlichen DorteA gesucht

zu haben, schied er von seinem Posten. Nun möge er ausruhon von -feinem arbeits- . reiche« Leben. I« Dankbarkeit werden sich j die Bozner Ms ihres einstigen Stadtober- ! Hauptes erinnern, denn die. Liebe und Ber- -ehvuny dauert überdae Grab hinaus. <äe «che -im Fvieidm-l ''i.v - » Des Mbnrgermeisters Leben und Wirken. Dr. Julius Perathcmer wurde geboren am 28. Februar 1849 zu Teodone (Dieten- ' hedm) als Sahn des Steu-e-reirmehm-srs Ulrich Perachoner. Durch die im Jahre 1835 ' erfolgte Versetzung Ulrich

Perathoners nach - Botzäns kam auch der sechsjährige Julius in ' diese Stabt, in der er dann so lange wirken - füllte. Julius Perathoner besuchte die Volks schule in Bolzano, das Gymnasium absolvierte er in Breßanone und Bolzano und bezog dann die Universität Innsbruck (Okt. 1876), wo er am 11. März 1872 zum Di. jur. promo vierte. Nach Beendigung der Probepraxis als Advokoturskandidat e-röffnete er feine Advokaturskanzlei. Seine Ehe mit Berta v. Morl aus Appiano war gesegnet durch drei Söhne (Dr. Hugo

Lebenswerkes unverhvylcne Hoch achtung. Er war einer der tatkräftigsten Bozner Bürgermeister. Was ftenWch an ihm ist, das ist begraben, aber sein Andenken lebt fort tn seinen Werken, die der Nachwelt von Dr. Julius Perathoner erzählen. Rundschaum der Welt: MuffoNni zurüSgekehrk. Rach einer Mschiedsfeier an Bord des Kreuzers „Venezia' hat Mussolini am 15., Donnerstag, um Mitternacht die Heimfahrt angetreten. Cr ist, mit Geschützsalven begrüßt, auf de-m Schlachtschiff „Cavour' Samstag nachmittags

6
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1931/24_10_1931/AZ_1931_10_24_7_object_1855721.png
Pagina 7 di 8
Data: 24.10.1931
Descrizione fisica: 8
s Samstag, den 34. Ottover 1931 Sette? ,1 >-»? ìli»asri» s»»«:I»ì sèà neue ìVege (Von unserem Bericherstatter) Budapest. Mitte Oktober Man ist geneigt zu sagen, daß sich das Su chen und Tasten des politischen Lebens in Ungarn auf einen Namen bringen läßt: Karolyi. Einen Namen, aber drei seiner Trä ger: Den Ministerpräsidenten Grafen Julius, seinen Bruder Emmerich, Bankherr und Groß grundbesitzer, schließlich ihren Vetter, den Tat, was psychologisch durch den starken Atti- visinus der radikalen

Julius Karolyi sei Vollstrecker des Vethlenschen politischen Testa mentes. Wenn auch nicht demonstrativ der ein Dezennium währende Kurs abgebrochen wurde, Regierung und hohe Bürokratie sich sogar bemühen, das Gesicht einer Art Tradition zu wahren, so kann doch nichts darüber hin- wetäuschen, daß nicht nur die Person des Gra fen Bethlen, sondern auch die durch seinen Na men gekennzeichnete Aera des politischen unga rischen Lebens der Vergangenheit angeboren. Die bevorstehende Parlamentstagung dürfte

schließlich ganz weichen, so kann die Entwicklung nicht bei den Marxisten als „Regierungssozia listen' halt machen. Darin liegt die Gefahr von Ratschlägen, wie sie der Bruder des Mini sterpräsidenten der Oeffentlichkeit erteilt. Es käme dann vielmehr das letzte, was der „knall rote' (sagen die Sozialdemokraten selbst) Graf Michael von Paris aus anstrebt und was er neuerlich unter dem Schlagwort „Der Boden gehört euch!' propagiert: Kommunistische Re volution. Kollektivierung.... Graf Julius Karoly

werden, falls sie Eingang in den Krei«> der jetzigen oder einer kommenden Regierung! finden sollten. Man sieht: Der Mlnisterprast-j dent Graf Julius Karolyi wird seinem Bruder Emmerich nicht folgen dürfen, auch wenn er e» wollte, und es mag schon ein verwegener Ver such sein, wenn sich die weitgehenden politisch«» mH wirtschaftlichen Gedankengänge des Herr« v. Teleszky durchsetzen. Von dem aber, was der bolschewistische Gras Michael an guten Wünscl>en für Ungarn bei sich trägt, sind wir wohl noch weit

7