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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 12.09.1933
Descrizione fisica: 8
dem Kronprinzen einige wertvolle» ge schichtliche Publikationen des Kongresses über» Herr Wels, eilist ein führender sozialdemokra> Deutschlands PlitWr KM (Dienst unserer Auslcmdsredaktion.) Berli n, im September. mter dem IM der Bevölkerung enMt Rimini, 10. September Zur Enthüllung der Statue des Julius Cä sar, ein Geschenk des Duce an die Stadt Rimini und getreue Nachahmung der Cäsarsnstatue ausi der Via del' Impero in Roma, versammelten sich die gesamten fafcistischen Kräfte der Pro» biuz Farli

mit einer Parade der 5000 JungfasMen der. Provinz Forlì, ^ an wel cher auch zwei Zenturien Jungsascisten aus Verona mit, ihrem Verbandssekretär teilnah- Mn und der designierte Armeegeneral Grazia ti, der Podestà von Forlì und der Verhands- sekretär beiwohnten. Im Stadtheater hielt On. Brodrero, Präsident des Reichsverbandes der Professioniste» und Künstler eine Rede über die Persönlichkeit des Imperatoren Julius. Cäsar, vessen Tat der Überschreitung des Rubikon vom heutigen Italien mehr denn je im Gedan ken

Mussolinis Marsch aus Roma gewertet, wer ben kann. Der Redner entwarf ein Bild von Wesen und Werk Julius Casars» des Mannes, aus den Roma gewartet hatte, der die Verant wortlichkeit der Diktatur übernahm, um den Staat wieder in die normalen Bahnen der Monarchie zu lenken.. Mit geduldiger Klugheit hatte er den richtigen Zeitpunkt abgewartet u. dann, als er die Macht in den Händen hatte/ )>iese zu einem Riesenwerk des Ausbaues be nützt. Dem heutigen Italien ist diese überra gende Gestalt des großen

Staatsmannes nähe gerückt. wir begreisen seinen Wert mehr denn.je 5a Benito Mussolini, der gleich Cäsar im scheidenden Augenblick die Macht übernahm^ durch eine Reihe von gewaltigen Werken de? Wiederausbaues Italien zu neuer Macht ge führt und in jedem Italiener den berechtigten Stolz geweckt hat, 'ich als direkten und- gesetzli chen Erben des alten Roma zu suhlen. Die wiederholten Vergleiche des! Redners »wischen den Werken Julius Casars. und denen die letzten Jahrzehntes unter Mussolini lösten

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 25.02.1925
Descrizione fisica: 8
mung, in diesem Falle das Recht auf Anschluß an das Deutsche Reich. Dann ergriff der Führer der österreichischen Ab ordnung, der bekannte sozialdem. Nationalrat Dr, Julius Deutsch das Wort und sagte: „Ich darf Wohl hier von dieser Stelle einen Appell richten an die Demokratie in England und Frankreich, sie möge verstehen, daß es der Wunsch von sieben Millionen Deutschösterreichern ist, ein Teil des großen deut schen Volkes zu werden, so daß sich der Gedanke der Selbstbestimmung der Völker erfüllen

sozialistische Führer Doktor Julius Deutsch hat sich zwar redliche Mühe gegeben, nach dem Ausland hin und besonders in der Rich tung nach Paris einen guten Eindruck zu machen, allein das Echo aus dem Westen entspricht nicht sei nen Bemühungen. Am GemeinüeärZtefrage. Veranlaßt durch die in den „Bozner Nachrich ten' Nr. 41 vom 20. Februar 1925 unter diesem Titel erschienene Aeußerung des Herrn Ge meindevorstehers Joses Oberhammer und dem in der Fußnote von Seite der Schriftleitung ausgesprochenen Wunsche

der Sanitätssprengel und der Lande See Alitteraachtsfonae. Von Oberlandesgerichtsrat i. R. Julius Red. ll. Fortsetzung.) - 2. Im Reiche derBlonden. - Kopenhagen. ' In Gjedser setzte die Dampffähre unsere Wagen - auf den Boden der Insel Falster und eine Stunde -lang durchfuhren wir nun eine einförmige, aber reich bebaute Ebene. Auf den grünen Wiesen la gert Rindvieh, das sich durch den dahinrasenden Eilzug nicht aus seiner beschaulichen Ruhe bringen läßt. Auf einzelnen, kaum merkbaren Erhöhungen rascheln lustig

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 16
Data: 09.11.1906
Descrizione fisica: 16
am 11., 12., 13. und 18. November ein Martini-GanS-Freischikßen mit Besten im Werte von 280 X statt und wird das Weitere durch die Ladschreiben bekanntgegeben. Am 11. und 12. November findet am k. k. Bezirksschießstande in Hie»? ein Freischießen mit 154 L an Bestgaben statt. KekgeWiZmer vom Freischießen in St. Lorenz en am 24., 25.. 26.. 29. und 30. Oktober 190«. Haupt- beste: Sebastian Sitzmann Onach, Friedrich Mair Bruneck, Theodor Steinkeller Bozen, Eduard PattiS Kardauv, Julius Steinkeller Bozen, Josef Steinkafserer

St. Lorenzen, Peter Mair Olang (Freischuß), Alois Oberrauch Bozen, Ludwig Faller Kufstein, Eduard Toldt Welsberg, mit 686 Teiler. Schleckerbeste: Sebastian Sitzmann, Jngenuin Ritzl Fügen, Friedrich Mair, Friedrich Mair, Wilhelm Kiniger Sexten, Jo hann Kinigadner Franzensseste, Franz Ritzl Fügen, Josef Gasser Kufstein. Hochw. Josef Wind Weißeabach, Johann Damian TierS, Josef Ruetz Oberperfuß, Eduard Toldt, Theodor Steinkeller, Josef Hofer Rajen, Johann Kofl-r Unterperfuß, Julius Steinkeller, Franz Ninz

Sterzing. Bartlmä Sapelza Mühlbach, Eduard Pattis, Alois Oberrauch, mit 457 Teiler. Ehren de st e: Sebastian Sitzmann, Joh. Pfeifhofer Sexten, Jngenuin Ritzl, Friedrich Mair, Wilhelm Kiniger, Josef Gasser, Josef Wind, Johann Damian, Theodor Steinkeller, Josef Hofer, Johann Kinigadner, Julius Steinkeller, Bartlmä Sapelza, Eduard Pattis, Peter Steiner Percha, mit 429 Teiler. Serien »5 Schuß: Eduard Pattis, Ludwig Faller, Jngenum Ritzl, Jo hann Kinigadner, Friedrich Penz Zell am Ziller, Josef Gaffer, Karl

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Südtiroler Heimat
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Pagina 2 di 8
Data: 01.10.1931
Descrizione fisica: 8
Diener des faschistischen Regims! Wie oft ist erwiesen worden, daß bei oder vor Haussuchungen den mißliebigen Personen ver botene Dinge erst ins Haus geschleppt wurden, um sie dann auf diesen Fund hin verhaften zu können . . „Doktor — Doktor — eilen Sie . . .!' drängte jetzt der Kranke in fiebernder Hast. „Machen Sie, daß der Hoch würdige fteikommt. . .! Ist eine Kaution zu stellen, stelle ich sie . . .! Rur schnell! Julius drückt ihm die Hand, verneigte sich gegen die Damen — geht. „Daisy, gib

ihm Blumen mit für den Hochwürdigen — da, aus dem Glase: Nelken: rote und weiße . . .!' Des Kranken hagere Hände stteckten sich aus — Mary springt hinzu, greift die Netten vom Tisch — ejtt Julius nach. „Unmöglich,' wehrt der, schon fast in der Tür, die hinter dem Eßzimmer zur Treppe führt. „Die Haushäl terin, die dem Mesner das Essen in den Gewahrsam schickt, hat einen Sttauß weiße und rote Nellen dazu getan — sie ist zur Verantwortung gezogen, weil weiß und rot die Tiroler Farben sind . . ruft

der höheren Geistlichkett waren darunter und alle die, denen er in der Zeit seines Hieriseins wohlgetan. Und Freunde von Mary. Keßlers, Dollingers, Julius mit seiner Frau. Fast jeder von ihnen gezeichnet als Märtyrer der deutschen Treue, umstanden sie den Toten mm betend in der kleinen Kapelle, ihn, den sie ganz zu sich rechneten, der gleichsam mit der rotweißen Tiroler Fahne in der Hand gestorben war. Diettich hielt eine kurze Trauerpebe. Es war Marys Wunsch gewesen, daß er die Einsegnung übernehme

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 21.08.1903
Descrizione fisica: 16
auf die Verteidigungsfähigkeit der Monarchie. Julius Freiherr von Horst schreibt der „N. Fr. Pr.' vom Semmering aus folgendes inter essante Essay: Nach schwerer Krankheit, die mich wieder nahezu ein halbes Jahr an das Bett sesselte, suche ich hier Erholung. Mein Denkvermögen hat noch nicht die alte Elastizität wieder erlangt, meine Hand und Feder sind noch sehr unbot mäßig! Demnngeachtet empfinde ich es geradezu als Pflicht, in der durch die Obstruktionspartei im ungarischen Reichstage herbeigeführten, die ganze Monarchie erschütternden

und deren Ver teidigungsfähigkeit nahe berührenden Krise, zur Feder zu greifen, um meine Stimme in der Oeffentlichkeit hören zu lassen, da ich im Jahre 1868 als Vertreter des gemeinsamen (Reichs-) Kriegsministeriums zu den Verhandlungen über das Wehrgesetz auf Grundlage des Artikels vom Jahre 1867 in Ungarn dem damaligen Minister-Präsidenten Grafen Julius Andrassy, wie auch später in Oesterreich den« Minister- Präsidenten Grasen Taaffe beigegeben war, also zu oen wenigen noch Lebenden zähle

, die über alle Details der '^Verhandlungen und über die Anschauungen der für die Gesetzgebung in Ungarn damals maßgebendsten Persönlichkeiten genau unterrichtet sind. In Konsequenz der Pragmatische» Sanktion und der mit ihr traditionell verbundenen Rechts anschauung wurde, wie ja die bei verschiedenen Gelegenheiten gehaltenen, erlänternden Reden des weisesten Ungars Franz Deak und des genialen Staatsmannes Grafen Julius Andrassy beweisen, unter dem Ausdrucke „Ungarische Armee' nie etwas anderes verstanden

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