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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 12.04.1936
Descrizione fisica: 6
,, wurde mit einer Kopfverletzung und Anzeichen einer Gehirnerschütterung ins städtische Spital ge bracht. Er hatte das Mißgeschick, an den Hängen des Virgolo von einem fallenden Stein am Kopf getroffen zu werden. Nichlbefolgung des Ausweisbefehls. Die Agenten der Kgl. Quästur haben eine gewisse Anna Pedrotti nach Ferdinando, 29 Jahre alt, aus Rovere della Luna, in Haft genommen, weil sie dem Ausweisbefehl nicht Folge geleistet hat. 12. April: Der heil. Julius. Papst (ZS2) Julius, ein Römer, wurde

Im Jahre 33? zum Papst erwählt und hatte alsbald Gelegenheit, seine hohe Einsicht zum Wohle der Kirche zu verwerten, als die arianischen Bischöfe, nach ihrem Parteioberhaupte, dem Bischof Eusebius von Nikodemien Eusebianer ge nannt, den Patriarchen von Alexandrien, Athanasius, beim Papste verleumdeten. Julius berief im Jahre 343 ein Konzil zu Roma ein, welches die Klagen gegen Athanasius untersuchte und de» heiligen Patriarchen vollständig freisprach. Julius bestätigte Athanasius im Besitze

der Patriarchenwürde vo» Alexandrien und zugleich sandte er durch einen päpstlichen Beamten an die Euseoianer ein Schreiben, daß eines der kostbarsten Schriftstücke des christlichen Altertums darstellt. Als sich, neuerdings die Jrrlehrer gegen Athanasius rich teten, berief Papst Julius wiederum ein Konzil nach Sardica (347), auf welchem Athanasius glänzend ge rechtfertigt wurde. Im Jahre 349 konnte Patriarch Athanasius nach Alexandrien zurückkehren und der Papst gab ihm ein ehrenvolles Schreiben mit.' Don Papst

Julius schreibt F. L. von Stolberg: „Er hat das Schifslein der Kirche gesteuert in stürmischer Zeit mit erleuchteter Weisheit und kräftiger Festigkeit, mit apostolischem Eifer und sanftem evangelischen Sinn.' Zahnarzt Dr. Ludwig Bolzano, Lauben 22 Degle ordiniert wieder Solzaao, jj. AprU Geburten U Toàesfàlle 8 Eheschließungen 4 Geburten: Pollam Linodi des Giovami Bat tista, Landwirt; Svaldi Giuseppe des Benia mino, Eisenbahner in Egna; Pircher Teresa des Museppe, Landwirt: Rotter Lidia des Gugliel

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 19.02.1930
Descrizione fisica: 6
. Adelaide Farina, Kommandeuss der neu en Zcitturie einen eingehenden Vortrag über die Zwecke und Ziele, sowie über die Verpflich tungen der nunmehr auch hier erstanden fasci- stischen Organisation der jungen Mädchen. Die prächtig verlaufene Versammlung schloß mit be geisterten Alala auf das Vaterland, den König und den Duce. Julius Lasar im Volksvortrag des Dopolavoro Wie bereits berichtet, gab uns im zweiten Zy klus des Dopolavoro für unterrichtende Volks- vortrnge, welche im stattlichen Saale des Cir

colo di Cultura stattfinden, unser Kamerad Pro fessor des kgl. Gymnasium-Lyzeums Maria Pen ai' einen formvollendeten Vortrag über das Le ben und Wirken Julius Casars. Die Vorträge werden auch durch das Präsidium der Vereini gung Tante Alighieri unterstützt. Professor Maria Pensa gab erst ein Bild des unendlich großen Mannes in allgemeinen Li nie», seine wunderbare, ja fast übermenschliche Begabung als Staatsmann und Heerführer Er schilderte das soziale und politische Leben des damaligen Roma

in anschaulichster Weise, auf die Triumphe übergehend, die Julius Cäsar beim Volke feierte, das seine siegreichen Legio nen von Erfolg zu Erfolg vom Rhein nach dem Euphrat, nach dem Nil, nach Lybien und zun» Cbro marschieren sah. Aber auch Neid und Miß gunst erweckte die phänomenale Tätigkeit die ses eminenten Mannes, wie sie keinem der wirk lich Großen erspart bleiben. Verschwörung auf Verschwörung hatte er zu bekämpfen und an hrer Spitze stand schließlich jener Junius Lu cius Brutus, den Cäsar mit Wohltaten

über baust hatte und der angespornt durch Fanatiker und Halbnarren endlich zu seinem Mörder wer ben sollte. Es folgte dann eine Schilderung des traurigen Tages in jenen Jden des März, wo Noma den Größten verlor, den es je hervor gebracht. Brutus jedoch sollte sich seiner Tat nicht erfreuen. Die Wut des Volkes» dessen Ab gott Julius Cäsar gewesen, verfolgt ihn, unstät und flüchtig ist fortan fein verdientes Schicksal. Der Schatten des Gemordeten folgt ihm nach Athen, wo er neue Verschwörungen anzettelt

, t ach Lydien, aber „bei Philippi sehen wir uns wieder!' Von dem gewaltigen, damals noch mit Antonius vereinten Oetavianus wird er dort vernichtend geschlagen, sein Heer gehl zum Teil zun, siegreichen Gegner über und er teilt das Beschick aller herostratischen Naturen. Sein Selbstmord rächt die Manen des von ihm Ge mordeten, er ist die Gloriole Cäsars, des un sterblichen Gajus Julius Cäsar l Der Vortrag war außerordentlich gut besucht und Professor Maria Pensa versteht es. außer dem wissenschaftlich

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Südtiroler Heimat
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Pagina 3 di 8
Data: 15.12.1930
Descrizione fisica: 8
— und sie würd' auch mich noch verlieren!' Beschämt nestelte er an den Mantelklappen herum. Das Mädchen aber sagte: „Herr Siegfried, das war schön von Ihnen, das Sie der Mutter das zulieb getan. Dafür danke ich Ihnen!' Siegfried starrte sie ungläubig an — dann wurde er wieder dunkelrot und — Sonne, leuchtende und dankbar jubelnde Sonne brach aus seinen Augen. In diesem Augenblick ttat Julius auf sie zu. Lehrer Berthold mit ihm. Sein enganliegender Sommermantel war fadenscheinig und abgetragen. Siegftied

fühlte sich dadurch sofort wieder beklemmt. Er hätte am liebsten seinen Mantel ausgezogen und ihn Berthold angetragen. Da begann Julius — jetzt erst gewahrten sie, wie dessen Männlich schönes Gesicht von Sorge überschattet war: „Herr Berthold sucht nach Herrn Kaplan Diettich. Er glaubte ihn in Bozen, bei deinen Eltern, Marie-Theres. Aber dort ist der Kaplan nicht — ebenso wenig wie bei uns auf der Walthersburg.' Und anschließend berichtete Berthold in großen Zügen was geschehen war. „Nun,' brachte

zurück. „Was wäre da so Unerhörtes dabei?' warf sich Ju lius ins Mittel. „Die Hauptsache ist, daß wir — ihn zu nächst vor seinen Verfolgern retten, die, wie Herr Bert hold mir sagte, noch immer insgeheim nach ihn fahnden, j „Ja,' sagte Klein-Agnes ganz kindlich-schlicht, „unser , Herr Christus ist ja auch einmal in Knechtsgestalt über die Erde gewandelt.' Alle blickten sich bettoffen an. Keiner vermochte in j innerer Ergriffenheit, die ihn ersaßt hatte, etwas zu sagen. endlich fand Julius Worte

: „Hast Recht, Kleine! Wenn wir nur schon wüßten, wo er Herr Kaplan wär. . .' Da kommt einer spornstteichs aus der Kirchtür ge- annt. Eine schmächtige, behende Gestalt in kurzer Pelz- rcke. Es war im Dom noch eine kurze, stille Messe ge lesen. Er läuft vorbei, streift mit flüchtigem Blick die »ruppe — stutzt — steht — ruft zurück: „Ah! Holzer! Kamerad! Auf einen Augenblick!' fast Wrfüeüta lüftet er den Stutzenhut verbindlich grüßend ! gegen die anderen. ! Julius tritt rasch zu ihm — der andere schiebt

ver- ! traulich den Arm in den seinen und zieht ihn mit sich ! fort. „Ich weiß ja, du bist schweigsamer wie das Grab,' hören ihn die Zurückbleibenden noch sagen. Ein paar kurze Minuten stehen die harrend. Plötzlich * schallt vom Ausgang des Kreuzgangs verbindlich grüßend: I „Habe die Ehre!' herüber. Der Unbekannte vom winter lichen Sonnenlicht umspielt, tritt auf den Domplatz hin aus — Julius kehrt zu den seiner Wartenden zurück. Sein Auge blickt froher. „Ein Kriegskamerad wars,' sagte

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 27.05.1902
Descrizione fisica: 8
sich ihm aus die Lippen, dann aber lachte er nach kurzem Besinnen ans. schnippte mit dein Finger und sagte: „Ah, bah! Weibernücken! Man muß es lernen, sie auszutreiben!' Elftes Kapitel. In der Villa zu Marienhütte hatte Alexander Monticelli am letzten Tage des Februar ein Herren diner gegeben. Zu der auserlesenen Tafelrunde gehörten vier Personen, die nach lustiger Schlitten fahrt von Sillach herübergekommen waren. Post Halter Julius Hille hatte selbst kutschirt und im Schlitten saßeu der Landrath, der Major

in die erhitzten Gesichter, allein, Ka sie in Pelze gehüllt waren und warme Decken über ihre Knie breiten konnten, so machte ihnen das rauhe Wetter wenig Sorge, Wohl aber die Dunkelheit. Julius Hille übernahm die Zügel seines Gespannes mit unsicheren Händen. Er hatte bei Tische mit leichtem Mosel begonnen uud war dann prüfend zu den schweren Sorten auf gestiegen, bis er vor einem alten Burgunder bewun dernd Halt machte und seinen Zechgenossen zurief: „Bei dem bleiben wir!' Obgleich er nun in Bezug auf Wein

ein großartiger Konsument war, so er schütterte doch der rnbinfarbene Trank von den Ab hängen der Oütv 6'or seine Festigkeit und umnebelte sein Gehirn. Adjutant Göbel, der neben ihm auf dem Vordersitz Platz nahm, war gleichfalls stark an geheitert, verspürte aber doch ein leises Bedenken, als er seinen Freund Hille wanken sah, und bemerkte: .Lieber Julius, bist Du Dir in Deinem dunklen Dränge des rechten Wegs auch Wohl bewußt? Die Nacht ist dunkel und Dir sitzt ein kolossaler Haar beutel im Nacken.' Hille

. > Hatte schon der unvermnthete rasche Uebergang vom tiefen Dnnkel zum grellen Feuerschein die Pferde erschreckt, so steigerte Der uiiheimliche Lärm der Maschinen die Schreckwirküng derart, daß sie Reißaus nahmen. Von der Angst gepeitscht stürmten sie blind lings in das Dunkel hinein. Julius Hille raffte sich gewaltsam auf, um die scheu gewordenen Thiere zu zügeln, allein der Wein hatte seine Kraft gelähmt uud er sah bald ein. daß nur die völlige Erschöpfung der Thiere dem rasenden Lauf Halt gebieten könne

und sich bewegen. Nachdem sie ihre Glieder befühlt und ihre Kopfbedeckungen wieder auf gerafft hatten, rief der Landrath befriedigt aus: .Gott sei Dauk; mir scheint, wir sind mit dem Schrecken und einigen Beulen davongekommen!' Ein tiefes Stöhnen widersprach dieser hoffnungs frohen Aeußerung und gleich darauf rief aus dem Dunkel eine Stimme: „Kommt mir zu Hilfe! Mir scheint, ich habe den Schenkel gebrochen!' Es war Julius Hille, der diesen Klagelaut aus stieß. Ihn hatte der Schlitten am weitesten vom Sitz

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 12.05.1911
Descrizione fisica: 8
: Der Nechtskan NMWtii ms Tirol Dr. Julius Wenter f. Ein schwerer Schlag hat die deutschfreiheitliche Partei Meraus getrof fen! Dl< Julius Wenter ist Mittwoch abends in München einem heimtückischen Leiden erlegen. Plötzlich, wie ein Blitzschlag ans heiterein Him mel, traf die Trauerruude. Hat ihu doch das Vertraue» seiner Mitbürger erst unlängst für die Kandidatur des Reichsratsmaudates der Städte Bozen_u»d Merau ausersehe». Wohl war er schon kränklich nnd suchte Heiluug bei deu Männern der medizinischen

Wissenschaft in der Hauptstadt Bayerns. Doch lauteten die letzten Berichte so glückverheißend daß mau sich im Ausschusse des Deutschen- Bürgeroereius iu Mera» ciltschloß, an ihn mit der Bitte heranzutreten, dieses dornen volle Amt zu übernehmen. Und Dr. Julius Weu- ter nahm das Anerbieten an, den Todeskeim un bewußt schon im Herzen tragend, nahm er es an. Und Uli» kommt der harte Schlag, die plötzliche Kunde, daß es dem unerbittlichcüi Sensenmann gefallen hat. diefe» seltenen Mann im schönsten Alter

zu rauben. Dr Julius Weuter wurde im Jahre 18M iu Merau geboren. Nach Absolvier- uilg der juridischeil Studie» an der Junsbrucker ^ Und Wiener Universität war er als Koiizipient i» Graz und dann in Merau bei Dr. v. Grabmayr, tötig, dann erössnete er im Jahre 1893 eine Ad vokaturskanzlei und bald erwarb er sich schoudurch seine sprichwörtliche Rechtlichkeit das Vertrauen der weitesten Kreise. Seine selbstlose, opferwilli ge Betätigung auf dem politischen Gebiete lenkte schon frühzeitig die Aufmerksamkeit

Dr. Wenters werden aus Mün chen nach Meran überführt und am Sonntag um uud er führte die Partei vou Sieg zu Sieg. Auch Friedhofe bestattet werden. Emil Kraft — Neichsratskandldat. Durch das plötzliche Ableben des als Kandidat für das Reichsratsmandat der Städte Bozen und Meran aufgestellten Dr. Julius Wenter war die deutsch- freiheitliche Partei Moraus gezwungen, sich rasch nach einem Ersatz umzusehen. Die Wahl fiel, wie die ..Meraner Zeitung' schreibt, auf eineu Mauu. der ob seiner gründlichen Kenntnisse

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 11.07.1887
Descrizione fisica: 4
gehüllt war. »Hast Du mich lieb, Anna — immer noch? Bist Du jetzt mein Eigen für alle Zeit und allen Wechsel?' Sie schüttclte den Kopf, glücklich und doch schluchzend. „O, Julius, Du fragst noch ? Meine Seele weiß von keinem Wechsel.' Er athmete tief. „Darauf Habe ich gebaut, Anna! Das hat mich erhalten und getragen während dieser ganzen schweren Trennungszeit — ich wäre ohne das Bewußtsem Deiner Treue unter allen. den Stürmen und Kämpfen deß Lebens erlegen. - Jetzt erst bemerke sie in den dunklen

Haaren des dreißigjährigen Mannes die Silberfäden, welche dasselbe einzeln durchzogen; jetzt erst die leichten kaum wahrzunehmenden Falten ln den Schläfen — stumm, mit der ganzen Innigkeit unwandelbarer Liebe schmiegte sie sich an seine Brust. , > ^ Julius hatte in schwerer, selbstauferlegter Trennung den Irrthum früherer Tage gesühnt und gebüßt — er durste ruhigen Herzens ,saA Glück des Lehens sein eigen nennen. Jetzt schwie gen die Stürme, jetzt drohten keine Gefahren; sie hatten ja Beide

zu befriedigen. Ihr plötzliches Heißes Errathen, ibr stürmischer Dank zeigten ihm, wie sehr ihre Wünsche mit den seinigen übereinstimmten. Auch von den Freunden früherer Tage spra chen sie später: Von Walter und seiner kleinen blonden Frau, die jetzt schon drei Kinder besaßen — von der DiakonDn, mit welcher Anna in stetem Briefwechsel geblieben war, und so vielen Anderen, die sie Beide damals kannten^— erst als feine Braut plötzlich auffallend' schwieg, be merkte Julius, daß sie noch eiue ändere, weniger

angenehme MitthcilunMür ihn inBcreitschaftHatte. „Und jener Herr von Holling, mein Herz?' fragte er mit unterdrücktem Seufzer. „Ist von ihm nie wieder eine Kunde nach Deutschland ge langt Anna umschlang fester seinen Nacken. „Doch, Julius,' versetzte sie zögernd. „Ich wagte nur nicht. Dir darüber zu schreiben. Kurz uach Deiner Abreise kam er, unter dem fingirten Namen nach M. und fragte unter der Hand nach Deiner Wohnung. Man gab ihm Maliers Adresse und ohne zu ahnen, wohin er gerieth, präsen- tirte

kein anderer als nur der Name des Verbrechers selbst genannt worden'. Gott sei gedankt! . . > Julius sprach es nicht aus, aber ^ er fühlte daß sich schwere Lasten von seiner. Brüst höben. Wenigstens in dieser einen Beziehung hat der Elende wie ein Gentlemann gehandelt. Mir wollen doch nie nach M. zurückkehren,' sagte er. - „Das hieße nur- alte Wunden wieder aufreißen. Hier in Berlin soll unsere Hochzeit

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 03.09.1925
Descrizione fisica: 12
Serbe 2. — Nr. W. - ' „BdHeBflff Donmwsbag,. den 3. September 1925. „Und der bringt, es sicher noch viel weiter. Den ganzen Tag ist er fleißig und immer äl- lein. Ich möchte ihn manchmal selbst zur Tür hinausschieben, daß er sich -Kameraden sucht. Denn Jugend gehört zu Jugend, nicht wahr, Therese?' * Therese lächelt verlegen. Sie kennt Julius von Kind auf, und seit er die vier Jahr« in der Stadt gewesen und immer nur zu den Ferien daheim war, hat niemand besser als sie gesehen, wie er langsam

anders geworden ist als die übrigen jungen Blaker. Niemand außer ihr wußte, daß die Blaker Kirche eine andere Kirche ist, wenn Julius wieder neben Mutter und Schwester im hohen Stuhl kniet. Eigentlich hat sie das schon mehr als zwei Jahre gewußt. Aber feit Ostem, seit Tlla ihr. von der Prüfung erzählt und daß er nun vorläufig daheim bleiben und aus eine An stellung warten werde, hat sie ganz insge heim im Herzen einen Plan geschmiedet, wie sie ihn wohl im Sommer auf dem Berghof treffen

könnte. Sie -selbst wollt« schon sorgen, daß die- Berghof-Mädchen sie zur Kirchweih einluden; sie bat sie einfach als ehemalige Schulfreundinnen zu Pfingsten auf den Bla- kerhof her. Daß Julius und Tilä auf di« Berghofer Kirchweih kamen, war so gut wie sicher; ihre Mutter und die Mutter von Leoni« und Martina sind doch Schwesternl... All dies Grübeln Md Ueberlegen dreier langen Wochen wetterleuchtet jetzt wieder hin ter Theresens Sli a und treibt ihr einen ro sigen Schein übers ganze Gesicht hin. Warum steht Jfflius

' Mutter sie so durchdringend an? Sie kann doch gewiß die geheimen ^danken eines anderen nicht kennen? Therese bückt sich und ist vollauf damit -be schäftigt, die Mich aus einer Kupferkanne in die andere zu gießen. Di« beiden Mütter zwinkern verständnis voll mit den Augen ob der nutzlosen Arbeit. Und mit einem Male ist e» zwischen chnen wie eine heimliche Uebereinkunfti ja, Julius und Therese — es wäre so töricht nicht! Mutter Severiens' Herz klopft rascher, so zufrieden ist sie. Ach, wie glücklich

aus feiner Webe, Mter bem Kinn zusammengebunden» so daß zwei kurze Zipfel steif wegstehen. Das graue Haar ha ben sie fest aus der Stirn gestrichen und glatt gescheitelt; und das gibt ihnen beiden mit der sonstigen Gemeinsamkeit im Wesen.und in der Kleidung das Ansehen des gleichen Ern stes und derselben Würde. Therese weiß.es wohl: ist ihre Mutter auch alt geworden als reiche Blakerhofbäuerin, während Julius' Mutter, feit langem Witwe, kaum das Brot für die zwei Kinder' «H« ■ brachte, — der Laden trug

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 21.11.1900
Descrizione fisica: 8
. 152. P^ur von, Anton in Innsbruck. 153. P a yr Franz von, in Eppan. 154. Pilati Oskar von, in Deutschmetz. 155. Pizzini von. Witwe Josefine, geb. Gräfin Sardagna, in Ala. 156. Pizzini von Hohenbrnnn Dominicus in Ala. 157. P izzini von Tyrberg Julius Freiherr, in Novereto. 158. Pompcati von, AloiS Dr., k. k. LandeSgerichtö rath nnd Peler in Trient. 159. Pompeati Marie von, geb. von Pandolfi in Trient. 160. Prati Charlotte von, Witwe in Rovereto. 161. Preu von, Theodor in Innsbruck. 162. Putz

er-Reib egg Jvo Ritter von, in Bozen. 163. Nanipouy von N osenl, of Noman Dr., in Innsbruck. 164. R iecab o na von Ne ichenfels Julius Dr., Freiherr, LandtagSabgeordneter in Innsbruck. 165. Niccabvna von ReichenfelS Othmar Dr., k. k. Notar, in Innsbruck. 166. RoSmini Adelheid von, Witwe, in Novereto. 167. RoSmini Johann Dr. von, in Rovereto. 163. Rungg Jda Freiin geb. von Zambelli, in Trient. 169. Salvador i von, Alexander, k. k. OberlandeS- gerichtSrath i. P., Octavia und Virginia, in Mori. 170

und Batör Johann Graf, k. u. k. Kämmerer nnv Oberstlieutenant in Graz. 189. <spanr Julius Graf, k. n. k. Kämnn-cer in Trient. 190. Spaur Julius Graf, und Marianne, Gräst«^ auf Schloss Valkr, Bezirk Cles. 191. Stauchina von Panian thurn zu Leiffen- burg Joseph, in Livo. 192- Steffanini Andreas Dr. von, Advocat i« Tione. 193. Sternbach, die Freiherren u. Freiinnen Anna in Obermais, Auguste, Stistsdame ini k. k. adeligen Damenstifte in Innsbruck, Johann i« Völs bci Innebruck, Pius k. k. «statibalterei

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 21.05.1887
Descrizione fisica: 8
zu erfahren wünschte. Am letzten Sonntag hat die Hochzeit stattge funden,' versetzte sie lächelnd. „Jetzt ist Julius Hartmann, der „Großpapa- wie wir ihn zu mnnen pflegten, ein verheiratheter Mann.' Die Blinde hatte bei diesen Worten wie zufäl lig ihre Hände gefaltet. „Weßhalb nannten Sie ihn „Großpapa', liebe Julie?' fragte sie. „Weil er schon als Schulknabe ungewöhnlich ernst und gewissenhast war. Für uns Kinder galt er immer als eine Art Orakel. Was Julius Hart mann sagte, das hat nie Jemand bezweifelt

. „Julius Hartmann, Doktor der Medizin. „Elisabeth Hartmann, geb. Herbst.' Das Schweigen, welches den Worten folgte, war so auffallend, daß die Diakonissin fragend zu ihrem Schützling hinübersah. Anna hielt immer noch die Hände gefaltet; auf ihren kindlich offenen Zügen lag der Aus druck wehmüthigen Ernstes; das große lichtlose Auge sah wie träumend in's Leere. „Anna', flüsterte nach längerer Pause die Pflegerin, „steckt vielleicht doch hinter dieser Namensähnlichkeit ein Geheimniß? Ist die jetzige Frau

; — ich will es Ihnen mit kurzen Worten sagen/ fuhr sie fort. „Unter den Genossen der Kindheit befand sich einer, dem mein Herz gehörte und der mich liebte, seit wir beide zusammen in die Schule gingen. Der arme Johannes war kränklich, seine Brust barg den Tod — das wußte ich immer schon — aber doch hing meine ganze Seele an ihm, und wie ich damals nur für ihn lebte, so ist es heute sein Andenken, dem ich treu bin und bleiben werde. Wie oft hat ihn Julius Hartmann ver theidigt, wenn der Uebermuth der Andern seine Schwachheit

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 23.12.1943
Descrizione fisica: 4
von Reclams Universal-Bi- bliochet. Da» -weit* Verlagsuntemeh- menj dem Meyer mit Hingabe diepte, war ein neues Lexikon, das er neben den „Brockhaus', der bereits in 8. Auf lage vorlag, zu stellen wagte und in er ster Linie als ein Bildungsmittel ansah. Wie seine Klassiker war auch das Lexi kon für alle Schichten des Volkes br> stimmt — und der Erfolg blieb nicht aus. Joseph Meyers Sohn Hermann Julius (1826—1909) konnte mehrere ver besserte Auslagen herausbringen; der Absatz wurde hauptsächlich

durch den von Meyer'gegründeten Neisebuchhandel ge fördert. und immer mehr setzte sich das Merk durch. Hermann Julius Weyer oervollkommnete auch die Klassikeraus gaben, nahm ausländische Dichter mit auf und legte größte Sorgfalt auf text- kritische Aufgaben. Neben Reclams He lios-Klassikern sind wohl Meyers Klassi ker heute die weitverbreiteflten wohlfei len Klassikerausgaben. Ergänzt wurden „Meyers Klassiker' durch dle „Geschichte der deutschen Literatur' von Vogt und Koch. Eine dritte Verlagsrichtung pflegte Mener

, was es auf diesem Gebiet« tn Deutschland gibt. Namentlich unter Dr. phil. et jur. Han» Meyer (1858 —1929), dem ältesten Sohne. Hermann Julius Meyers, nahm diese Berlagsrich- tung einen besonderen Ausstieg, denn Hans Meyer unternahm selber For schungsreisen und wurde 1915 als Hono- rarprofessor an die Leipziger Universität berufen. Doch es blieb nicht nur bei den Atlan ten, sondern es erschienen auch länder- und völkerkundliche Werke. Eine natür liche Folge davon war, daß auch natur- wissrn!chastl.che Werke herauskamen

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 14.02.1868
Descrizione fisica: 10
anziisprechtti hat, am TK. Nlld 87 Februar d. I. jedesmal um 4 Uhr Nachmittags in der Kanzlei des unterzeichneten Gerichtskommiffärs gegen Baarzahlnng öffentlich feilgeboten. Bei der zweiten Versteigerung werden auch Anbote unter dem Nennirerthe angenommen., Bozen, am lt. Febr. 1868. 182 2j1 Der k. k. Notar als Gerichts-Commissär: Dr. Julius Würzer. Blrstcigcnmgs-Edikt. Mit Bewilligung des k. k. stäv. del. Bezirks gerichtes Bozen wird über Ansuchen der Ka tharina Rainer, Private hier, ein Türk acker

S9V fi. öst. Währ. 168 Bozen, 4. Februar l868. Der k. k. Notar als Gerichtskoinmiffär: Dr. Julius Würzer. Versteigerungs-Edikt. Mit Bewilligung des k. k. städt. del. Bezirks gerichtes Bozen, wird über Ansuche» der Erben nach Autou Lauser, Taglöhner hier, ein Türkacker von einem Tagmahd R 9 Klaftern, welcher aus der Edel- oder Krapfilwiese am Grützen ge brochen ist und an 1. die Wiese der Bartlmä Pichler'schen Kinder in Gries, 2. jene des Jo hann Rottensteiner, Köfele, L. und 4. jene des Josef

Schlcchtleitner, Hoferbauer gränzt, am SS. Februar d.Js. um 3 Uhr Nach mittags in der Kanzlei des gefertigten Gerichts kommiffärs, wo auch die Bedingungen eingesehen werden können, öffentlich feilgeboten. Der Ausrufspreis besteht in 430 fl. ö. W. Bozen. am. 4. Februar 1868. 167 M Der k. k. Notur als Gerichts-Commissär: Dr. Julius Würzer. Aufforderung. Wer dem am 24. Dezember 1867 dahier verstorbenen FraUZ Planer, Unterhändler, etwas schuldet,/ wird ersucht, sich in meiner K anziei (Obstplatz Nr. 43V

) zu melden. Bozen, am !4. Februar 1868. I 196 2^1 Dr. Julius Würzer, k. k. Notar. ! Nein Honorar in Vorhinein, sondern zu den coulauteiien Bedingung?» gewähre ich meinen Lanrsleuteu (als geb. Oriierreicher)-- d,e durch jahrelange Forschungen «langten Hilfsmittel zumjglM'Gkwinnen im Lotto. Für mich hat las Lotto nur wegen der Studien, die es bietet, Interesse, weßhalb ich die Resultate meiner For schungen den Lottospielern offeiire. IS« 1 II. v. vrlle«, Proüssor und Schriftsteller der Mathema tik Nr. l2S

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 12
Data: 21.09.1907
Descrizione fisica: 12
, 2. Alois Stockner, 3. Th. Steinkeller, 4. Alois Pircher, 5. Adolf Springer, 6. Anton Meser, 7. Pittertschalfcher, Ä. Johann Pillon, 9. Alois Obcrrauch, 10. Johann Mumelter, 11, Julius Steinkeller, 12. Rudolf Straudi, 1o. G. Hauck, 14. Johann Schober, 15. Alois Wiejer, 16. Amon Stein keller. — Jungschützenbeste: 1. Roflatfcher, 2. Ludwig Singer, 3. Josef Buratti, 4. Alois Zech, S. Alois Ober kalmsteiner, 6. Frz. Wenter, 7. August Baader, 8. Frz. Pichler. — Schleckerbeste: 1. Johann Pillon

, 2. und 3. Johann Pan, 4. Alois Pircher, 5. G. Hauck, L. Johann Pohl, 7. Th. Steinkeller, 8. Alois Stockner, 9. Adolf Springer, Ib. Alois Pircher, 11. Piriertfchatscher, 12. G. Hauck. 15, August Baader, 14. Pittertschatscher. —Serien beste für Alischützen: I. Johann Pan, 2. Th. Steinkeller, Z .Pittertschatscher, 4. Alois Stockner, 5. Alois Oberrauch, k. G. Hauck, 7. Johann Pillon, 8. Adolf Spritiger, 9. Anton Wieser, 10. Johann Mumelrer, 11. Julius Steinkeller, 12 Josef Schober. ^ Für Jungschützen

: 1. Noflatscher, 2. August Baader, 3. Josef Buratti, 4. Frz. Pichler, 5. Ludwig Singer, >Z. Peter Dalpias. — Figuren- und Serienbeste: 1. Alois Wieser, 2. Anron Wieser, 3. Julius Steinkeller, 4. G. Hauck, 5. Johann Pillon, K. Alfred Ploner, 7. Anton Figl, >i. Josef Sartori, ö. Johann Schober, 1l). Alois Pircher. — Ertrabeste für neu eingeschriebene Schützen: 1. Johann Mölgg, 2. Peter Dalpias, 3. Amon Untertrifaller, 4. Peter Pichler, 5. Johann Rosanelli, K. Ferdinand Ronketti, 7. Heinrich Pelizon, 3. Joses

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Brixener Chronik
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Data: 21.08.1915
Descrizione fisica: 12
sehr bewanderten Julius Mayr von dort nach Penon, Gemeinde Kurtatsch, und be suchte einen Hof, in welchem nur ein Greis anwesend war, während seine Nichte, die Bäu erin (Gattin des im Felde stehenden Bauern) aus einem Acker beschäftigt war. Sie fragten, ob sie nicht eine Kuh zu kaufen bekämen, wor auf der Greis antwortete, eine Kuh wäre wohl da, aber diese wäre nicht verkäuflich. Die bei den Besucher drängten aber den alten Mann Weiter, worauf letzterer erklärte, daß er ohne seine Nichte, die Bäuerin, die eben

abwesend sei, die Kuh nicht veräußern wolle und könne. Nun versuchte es Julius Mayr, in dem Greis den Stolz des Mannes zu entfachen, indem er ihm vorhielt, er werde doch nicht unter der Vor mundschaft einer Frauensperson stehen. Und richtig, das hatte Erfolg: der Handel kam zu stande. und um den Preis von 550 X sagte der alte Mann die Kuh seinen Besuchern zu. Nun kam aber, gerade als die beiden Traminer die Kuh Wegtreiben wollten, die Bäuerin heim. Als sie vom Handel vernahm, war sie ganz em pört

, umsomehr, da die Kuh. ein wahres Prachtstück unter den heutigen Verhältnissen sicher ihre 1000 K wert war. Sie bot alles auf, um die beiden Besucher aus Tramin zu be-' wegen, vom Handel abzustehen, jedoch erfolg los, und das Ende war, daß Julius Mayr die Frau mit — Stockschlägen s!) in die Flucht jagte und die schöne Kuh davontrieb, sich über die billige Kuh und nebstdem noch über die Un terhändlerprämie, welche er überdies noch vom alten Mann zu gewinnen verstand, lebbast freuend. Zu bemerken wäre

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 18.12.1924
Descrizione fisica: 8
. Der Reichspräsident wird nun heute den bisherigen Kanzler Marx wieder mit der Ka binettsbildung betrauen, der höchstens wieder mit . der bisherigen kleinen Koalition kommen kann, denn dw Versuche zur Einbeziehung der Sozialisten ins Kabinett werden vermutlich am Widerstand der bayerischen Volkspartei und einiger kleinerer Wirtschaftsgruppen scheitern. Die Lage ist also nach wie vor schwierig. Vle Königsfrage in Ungarn. Graf Julius Andrassy hat vergangenen Sonntag in Ofen vor der legitim istischen Partei deren

Program-m entwickelt. In der zahlreich besuchten Versammlung ließen junge Leute Bo gen mit der Aufschrift „Die untertänigen Ge treuen Seiner Majestät des ungarischen Königs Otto II.' herumgehen. Diese Unterschriften sol len zu einem Album gebunden und zu Weih nachten Otto übergeben werden. Der Versamm lung wohnten die führenden königstreuea Voli- liker mner anderen a f . Albert Apponyi, Stephan Rakovszky, Edmund Benitzky und Vertuel?r de.» Hocharistokratie bei. Graf Julius Andrassy jag:e. der einzige

Mehrheit bilden würde, die den König zurückbrächte, ob man in diesem Falle mit der kleinen Entente in einen Konflikt geraten würde. Eine solche Aktion wird jedoch von ernsten Männern g^ macht, die es an einer entsprechenden Vorberei tung nicht fehlen lassen. Es ist deren Aufgabe, die Heimholung des Königs durch eine entspre chende äußere und innere Politik vorzubereiten. Zu diesem Zwecke müssen alle Parteien ver einigt werden. ! Die Rede des Grafen Julius Andrassy über das Aktionsprogramm

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 31.10.1914
Descrizione fisica: 4
Kr eh an des 36. Jnf.-Neg.; Hugo Mayer, Kmdt. des 2. Feldj.-Baons; das Ritterkreuz des Franz-Joseph-Ordens am Bande des Militärverdienstkreuzes in Anerken nung tapferen und aufopferungsvollen Verhal tens vor dem Feinde dem Stabsarzte Dr. Julius Bymyslicky des 36. Jnf.-Neg; das Militärverdieustkreuz mit der Kriegsdeko ration in Anerkennung tapferen Verhaltens vor dem Feinde den Oberstleutnants Rudolf As;- mann, Kmdt. der 3. schw Haub.-Dion; Franz R epper des 6. Geb.-Art.-Neg.; den Oberleut nants Oskar Gerzabek

.; den .Hauptlenten Richard v. Stecher uud Julius Haubold, beide des 3. Geb.--Art.-Reg.; dein Oberleutnant Julins Pascher nnd dem Leut- naut Jaroslav Rnckl, beide des 3. Geb.-Art.- Neg.; deu Oberleutnants Ällois Grosz, Edmund Kettiier und Karl Brusch, alle drei des 36. Jnf.-Neg.; Knrl Hipp m a il n, Georg Ieschkc nnd Karl Koross y, alle drei des 12. Feldj.- Baons, Hubert Steuzel des 3. Geb.-Art.-Neg.; deu Leutuants Josef Pavlieek, Wilhelm Po- debradsky Uiid Mariau Kloe, alle drei des 36. Juf.-Neg.; Heiurich Kolar

des 12. Fcldj.- Baous; den Leutnants i. d. Res. Otto Böhm, Art. Schwalb', K. Mrazek, R. Taud, Rild. .Husck uud Frauz Stowasser, alle sechs des 36. Jus.-Reg.; Dr. jur. Wilhelm Ritter Ehr lich vou Treuen statt des 12. Feldj.-Baons; dem Leutucintproviantosfizier Josef Ruffer des 2. Feldj.-Baons; den Hauptleuteu Julius Schediwy und Emil ^.hannabaur, beide des 30. Feldj.-Baons; den Oberleutnants Emil Detter des 3V. Jnf.-Reg. und Hermann Freih. Danblebsky v. Sterneck zu Ehrensteiii des 15. Drag.-Reg

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