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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 17.03.1935
Descrizione fisica: 8
des Ortes erkrankt. Und da es dort keinen Stellvertreter gab, so griff man aus den Hundert jährigen zurück. Er entschuldigte sich nicht mit Al ter oder Krankheit. Er übernahm die Leitung der Verhandlungen,en und sie verliefen reibungsloser als je. Denn von dem rüstigen Greise ging eine Stimmungsgewalt aus, der sich auch die hartge sottensten Sünder nicht entziehen tonnten. Bettln hat es gedacht Skizze von Julius Hufschmied. Bettina stand am Eingang des Stadtwaldes und wartete. Um zwei Uhr kam der Zug

an, zehn Mi nuten später konnte Julius hier sein. Er mußte also jeden Augenblick um die Ecke biegen. Voraus setzt, daß er sich nicht verlief, denn schließlich war rr fremd hier. Aber er würde sicher ein Auto neh men, so ungeduldig, wie er sein mußte, wenn es M um sie handelte! Gab es eigentlich noch einmal wlch eine große, unbedingte Liebe wie die zwischen 'inen? Und gab es jemand, auf den man sich fester verlassen konnte als auf Julius? Vielleicht war °>e!e seine unglaubliche Verläßlichkeit überhaupt

Bettina glücklich und traf auf den Ankommenden zu, aber da merkte sie, daß es gar nicht Julius war. Der Mann lächelte sie unver schämt an, sie trat zornig zurück... Ein Viertel nach zwei. Möglicherweise hatte der Zug Verspätung, Züge sind manchmal so rück sichtslos. Bettina setzte sich auf eine Bank. Eigent lich war es doch wirklich überflüssig gewesen, sich erst noch einmal hier zu treffen, ehe man zu den Eltern ging! Bettina besaß die glückliche Gabe, keinen übermäßigen Wert auf das zu legen

, was man Tatsachentreue nennen könnte, sie vergaß vollkommen, daß sie dies Treffen angeregt hatte. Also grübelte sie noch darüber nach, was Julius eigentlich bloß mit dieser blödsinnigen vorherigen Zusammenkunft bezweckt haben könnte ... Da chlug die Turmuhr halb drei. Bettina starrte in die Aefte des Baumes, der sich über die Bank neigte. „Ein schöner Baum', dachte sie unbestimmt, „ia und er scheint also nicht ge kommen zu sein., Wenn er verhindert gewesen wäre, hätte er Nachricht schicken

können. Er hatte nicht Nachricht geschickt, und er war doch nicht ge kommen — na, und das übrige ergab sich von selbst. „Schau, schau!' sagte Bettina und lächelte. Sie war überzeugt, daß dies Lächeln amüsiert aussah. Man tat doch immer gut, wenn man auch den lei denschaftlichsten Liebesbeteuerungen gegenüber skep tisch blieb, so wie sie es auch Julius gegenüber stets gewesen. Wenn sie es recht bedachte, so be fand sie sich eigentlich ja bloß hier, um die Probe aufs Exempel zu machen, obwohl sie das Ergebnis ja natürlich

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 14.12.1869
Descrizione fisica: 8
, daß der junge Man» sein Ziel erreicht; aber wird Dir der Student auch Wort halten? Ich kenne die Studenten, sie sind leichte Fliegen, die arme Mädchen bethören. Ist erDoctor, kommt er in bessere Verhältnisse, dann denkt er au die Stickerin nicht mehr, dann will er ein Mädchen aus reicher Familie heirathen. — Nein, Bater, Da kennst Julius nicht; er hat «s mir mit einem helligen Eid zugeschworen, daß er Feiner Andern seine Hand reicht. — Und Du? fragte der Blinde, indem er feine Hand auf das Haupt der Tochter

legte. — Ich habe ihm noch keinen Schwur geleistet — ich wollte erst Deine Erlaubniß dazu haben. — Und die Erlaubuiß soll ich Dir jetzt wohl er theilen ? — Therese drückte ihr glühendes Gesicht auf die Hände des Vaters und flüsterte: — Ja! — Mädchen, Du weinst ja! rief gerührt der alte Schulmeister. Hollah, das zärtliche Verhältniß muß schon sehr weit gediehen, sehr ernst sein. Therese, ich will Dir keine Vorwürfe machen; aber ehe ich Dir erlaube, ein Versprechen abzugeben, werde ich mit Julius

sprechen. ES handelt sich um Deine Zukunft, «m.Dein Lebeasglück! Therese bat den Vater, er möge Julius die bedräng' ien Verhältnisse geheim halte« und ihm den Gang zu dem Baron verschweigen. Auf die Frage „warum? antwortete sie: weil ich^nicht will, daß er mir feine Hülfe anbietet; müsse« wir diese Wohnung verlassen, so ist es immer noch Zeit, davon zn sprechen. Ick wüß, er hat eine kleine Summe in die Sparkasse ge bracht; erführe er unsere Noch, er würde sie sofort zurückholen. Das darf

nicht geschehen, denn er mus studier«. -- Ich freue mich, Therefe, daß Du mir diese« Grund «»giebst, den» erzeugt von dem guten Herze» des jungen Mannes. — Julius ging für mich durch daS Feuert rie Therese mitUeberzengnng. Und darum traue ich ihm, darum glaube ich seinen Versprechungen, und wen« Du es mir erlaubst. .. — Was?- fragte der Alte, als die Tochter stockte. — New, Vater, die Angelegenheit mag noch einige Tage anf fich beruhen. Beobachte Julius, aber forsche »h« nicht aus. Du kennst

nun meine Stellung z« ihm uud das ist vorläufig genug. Ach, es hat mir äuge auf dem Herzen gelegen; mir war seltsam zu Muthe, wen» ich die Geheimnißkrämerin vor Dir pielen mußte. Aber um Dich über unsere Zukunft zu beruhigen, habe ich Dir nun Alles entdeckt. Wenn wir uns noch drei Jahre mit Ehren durchschlagen, dann hat es keine Noth mehr. Vater! - Nun ? - Ich will den Tisch decken. Julius muß bald ommen. — — Und da«« soll er wohl uuser Gast sein? — Ja. — Ich habe Nichts dagegen ; aber Therese .. . Gut lieber

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 18.06.1887
Descrizione fisica: 8
, wenn erst die Poli zei Dich fragt.' Julius fühlte die Nothwendigkeit einer Ein mischung; er mußte sein Gesicht dem Anderen zei gen, obgleich er wußte, daß es ohne Worte Alles verrathen würde. Malther sagte er tonlos, „Walther, Du irrst. Dieser Herr ist ein — langjähriger Bekannter von mir. Ich behandelte ihn einst im Spital von K. und habe ihn in höchst ehrenvoller Stellung anch später wiedergesehen, Du verwechselst ihn mit jenem Änderen. Dich täuscht eine Aehnlich keit, Herr —' „Robert Webs!' half

der Fremde ein. „Herr Robert Webs kann unmöglich Geld ge stohlen haben. Du solltest ihn vielmehr um Ent schuldigung bitten, Walter.' Der junge Postbeamte schüttelte den Kopf; er hatteHas Gezwungene in dem Tone seines Freun des längst bemerkt und hielt ihn jetzt für das Opfer einer plumpen Mystifikation. „Julius,' rief er, „so wahr ich lebe, es ist der Kerl! Die Stimme, die Haltung, der Blick — ich kann mich unmöglich täuschen!' Julius legte seine Hand auf die des Anderen, schwer und eiskalt, als sei

sie die eines Todten. „Doch, Walter! doch!' sagte er. „Du irrst vollständig.' Und sich in dieser Stellung dem Fremden zu wendend reichte er ihm das Blanquett. ,Hier Herr ' ^Julius!' rief außer sich der Postbeamte. — „Julius Du kennst faktisch gar nicht den Namen dieses Betrügers! — Laß Dich doch warnen, ehe möglicher Weise Dein Ruf durch die Verbin dung mit einem Gauner unheilbaren Schaden er leidet!' Der Doktor zuckte zusammen. Seine kalte, schwere Hand legte sich kälter und schwerer um den Arm des Andern. „Laß

er abermals das leichthewegliche Blut des ehe maligen Offiziers in schnelleres Tempo. „Julius ich handle auf eigene Verantwortung ich laufe ihn, nach — es ist ein Dieb, so ge wiß ich vor Dir stehe!' Der Doktor hielt Keine Hand fest. „Bleib!' rief er beinahe befehlend. — „Ich will es!' Und dann, nachdem ihn der Andere mit wort losen Erstaunen angesehen, fügte er hinzu: „Walter ich bin krank — bitte mir zu Liede Doktor Helms um seinen Besuch für meine Haupt- sächlichsten Patienten — er kennt

sie alle —' Der junge Freiherr nickte. „Ich gehe sogleich, Julius, aber ich bin Dein Freund nicht mehr? Hast Du mir über diese seltsame Angelegenheit Nichts anzuvertrauen?'^ Ein stummes Kopfschütteln war die einzige Antwort. Stunden vergingen bevor Julius Ruhe und Festigkeit genug erlangt hatte, um seine. Frau im Schlafzimmer aufsuchen zu können. Er satz am Fenster und sah starr hinaus gedankenlos vor Groll und Kummer, tödtlich getroffen von diesem unerwarteten vernichtenden Schlage. Nur ein einziger Heller

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 31.01.1907
Descrizione fisica: 8
Gegenwärtig erstrecken sich diese Arbeiten vorwiegend auf die Konstituierung der 38 in der Klassifikation vorgesehenen Gruppenkomitees. Das Ehrenpräsidium haben bisher die nachfolgenden Würdeiiträg-r ange nommen: Ministerpräsident Freiherr v. Beck, Bür germeister Dr. Karl Lueger, Präsident der n. ö. Handels- und Gewerbekammer Julius Ritter v. Kin k, Ehrenpräsident des Niederösterreichischen Gewerbe vereines, Mitglied- des Herrenhauses, Sektionsches Dr. Wilhelm Exner, Handelsminister Dr. Josef

Fokt, Finanzminister Dr. v. Korytowski, Unter richtsminister Dr. Gustav Marchet, Jnstizminister Dr. Franz Klein, Minister des Innern Richard Freiherr v. Bienerth, Eisenbahnminister Dr. Julius v. Derschatta, die Minister Heinrich Prade, Dr. Friedrich Pacak und Dr. Adalbert Gras Dznduszycki, Landmarschall Alois Prinz Liech tenstein und Statthalter Graf Kielmansegg. Der Einladung, in das Ehrenkomitee der Ausstellung einzutreten, haben die nachstehenden Persönlichkeiten Folge geleistet: Vizepräsident

des Herrenhauses Karl Fürst Äuersperg, Senatspräsident Marquis Bac- quehem, Direktor der Kreditanstalt Julius Blum, Minister a. D Ferdinand Graf Buquoy, Minister a. D. Baron Call, Reichsratsabgeordneter Dr. Karl Chiari (Vizepräsident des Zentralverbandes der In- > dustriellen Österreichs), Minister a. D. Freiherr v. Chlumecky, Alois Freiherr v. Czedik, Präsident der Triester Handelskammer di Demetrio, Mitglied des Herrenhauses Anton Dreher, Mox Egon Fürst zu Fürstenberg, Mitglied des Herrenhauses Willy Ginzkey

, Präsident der Brünner Handelskammer Julius Ritter v- Gsmperz, Dr. Max Ritter v. Gut mann (Vizepräsident des Zentralverbandes der In dustriellen Österreichs), Polizeipräsident Johann Ritter v. Habrda, Hofrat Dr. Hermann Hallwich (Präsident des Zentralverbandes der Industriellen Österreichs), Fritz Hamburger (Vizepräsident des Bundes österreichischer Industrieller), Dominik Graf Hardegg, Johann Graf Harrach. Rektor der Tech nischen Hochschule Oberbaurat Karl Hochenegg, Prä sident der Lemberger

v. Miller zu Aichholz, Gouverneur der Länder bank Max Graf Montecuccoli-Laderchi, Präsident der Anglo-österr. Bank Karl Morawiy, Präsident der Reichenbergsr Handelskammer Alois Neumann, Vizebürgermeister Dr. Josef Neumayer, Alexander Markgraf Pallavicini, Generaldirektor der Länder bank Eduard Palmer, Julius Pastree (Präsident des Bundes österreichischer Industrieller), Präsident der Görzer Handelskammer Josef Paternolli. Prä- sident der Deutsch-österr. Schriftstellergenossenschaft Julius Patzelt

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 07.04.1887
Descrizione fisica: 4
zu placiren auf Kosten so und so vieler strebsamer Jünglinge natürlich, die seit ihrem sechszehnten Jahre gebüffelt und gehofft ho^en, um nun den Aristokraten, den ver haßten „Lieutenant,' sich vorangestellt zu sehen. Dergleichen macht böses Blut; schon um meiner Tournüre, meines Namens willen hassen mich die meisten — das alles wäre aber noch zu ertragen,' fügte er bei, „wenn nicht eben die Entdeckung des Diebstahls ganz unbedingt zur Untersuchung führen müßte. Und was wird alsdann die Folge sein, Julius

m das Portefeuille zu verfügen.' Der Postbeamte war aufgesprungen, zitternd, aschbleich; große Thränen liefen über sein zu ckendes Gesicht herab. „Hörst Du das Geheul, Julius? — Ich sage Dir, so kommt es, so muß es kommen, lmd dann —' Doktor Hartmann legte beruhigend die Hand auf den Arm des Erregten. „Still, Walter!' sagte er. „Du übertreibst.' Aber trotz dieser Versicherung konnte er doch nicht umhin, die Logik des Anderen richtig zu nennen. Der Schein war gegen ihn, er fühlte es tief im erschütterten Herzen

— morgen Mittag. Julius! Ist bis dahin das Geld nicht zur Stelle, so bin ich verloren.' Hartmann fixirte plötzlich seinen Blick. „Du hegst irgend eine Hoffnung, Walter. — Sage mir, was ist es?' Der Andere wandte sich ab. ! > „Vielleicht ein Verbrechen, Julius! — Ich selber kann es kaum anders nennen; aber doch — der gefällige Mann, welcher die tausend Thaler auf drei Monate und gegen zehn Prozent Zinsen herleiht, ist bereits gefunden, nnr fehlt noch der Bürge bei der Sache freilich

. Wenn Du — ich meine —' Hartmann trat zurück. „Ich, Walter?' „Du!' bestätigte der Andere. „Wenigstens gibt es für mich nur diese einzige Hoffnung, Julius. Ich „Aber Mensch, die ganze Stadt weiß, daß ich ohne Vermögen bin!' „Einerlei!' rief, vielleicht von diesem Schimmer einer Ausficht schon neu belebt, der junge Baron. „Es ist einerlei. Julius! Der Halsabschneider ist mit Deiner Unterschrift zufrieden, und immerhin bist Du der Erbe Deiner Tante!' „Die aber doch mit ihren fünfzig Jahren ganz gut noch leben

auf seine Schulter. „Walter,' sagteer, „bist Du hergekommen, nur mich zu bitten?' Der Postbeamte nickte. „Ich konnte nicht anders, Julius, ich — bin ve^-

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 9 di 16
Data: 19.11.1910
Descrizione fisica: 16
GesellschaitS-, Kranzl- und Abschieds» schießen des Herrn Karl Frank, Schützenrat, zugleich Gan»schießen am 6., 1!. und 13. November. Fest- scheibe: 1. Schaller Franz scn., 2. P,ttis Ed., 3. Slein keller Theodor, 4. Lag-der Alois. 5. Kohl Martin, K. Mumelter Jgnaz, 7. Faller Ludwig, 3. Kreidl Alois, 9- Steinkeller Julius, 10. Staffier Leo, 11. Zisch-, Heinr., 12. Saltuari Franz, 13. Obkircher Jng., 14. Hauck Eeorg, 15. Schober Johann. 16. Pcutis P-ter, 17. Felderer M., 15. Keifi Franz, 19. Frank Karl

., 16. Hauck Georg. 17. Zöschg Josef, 13. Stelnkeller Th., 19. Sleinkeller Julius, 20. Kinigadner Jolef. — J >ng- schützenbeste: I.Spetzqer Karl. 2. Pircher Josef. 3. Gusigen- berger, 4 Singer Ludwi?. 5. Moaauni Peter, >!. Kaffa-- granda Franz. — Schleck-rb-ste: 1. Oberrauch Alois, 2. Kreidl Alois, 3. PattiS Eduard, 4. Lzgeder Alois, 5. Häfele Anron. 6. Faller Ludwig, 7- Paitis Eduard, L. Frank Karl, 9. Tiebo Anton, 10. Schaller Franz sen., 11. Lageder Alois, 12. Steinkeller Julius, 13. Heufter David

, 15. Saltuari Franz, 16. Obkircher Jngenuia, 17. Trebo Anton, 13. Ezger Josef, 19. Pohl Johann, 20. Kassagranda Franz, 21. Steinkeller Julius, 22. Zischg H-inrich. — Serie,beste für All schützen am 6. Noveinber: 1. Faller Ludwig, 2. Pattis Eduard, 3. Knsl Frmz, 4. Schaller Franz, 5. Zischz Heinrich, 6. Sleink-ll-r Julius, 7. Heufler David, 3 Sal tuari Franz, 9. Sleinkeller Theodor, lO. Hauck G-org. II. Chioch-tti Joses, 12. Lageder Alois, 13. Weidschek Rudolf, 14. Oberrauch Alois, 15. Häfele Anton

Julius. 3. Gaffer Peter, 9. Perothaler Franz, l>i.Eisensttcken, 11. Steinkeller Theodor, 12. Martin Kohl. 13. Schober Johann. 14 Schaller Franz, lS. Egger Josef, 16 Felderer M.. 17. v. Grabmair Al.. 13. Schmuck Johann. 19. Wieser Al.. 2». Oberrauch Alois. 21. Pircher Alois, 22. Wieser Anton. — Für Jungschützen: l. Mehner Ludwig. 2. Mair Josef. 3. Unterkofl-r Sebastian, 4. Binatzer Hzns, 5. Staffier Leo, 6. Kiettenhammer, 7. Schmid Richard, 3 Pedron Josef, 9. Unterkofler Georg. — Serienbeste

am 13. November: 1. Pattis Ed.. 2. Faller Ludwig, 3. Petermaier, 4. Chiochetti Josef. 5. Frank Karl, 6. St-inkeller Julius, 7. Pohl Johann, g. Saltuari Franz, 9. Plattner Anton, 10. Lageder Al, 11. Häfele Anton, 12. Steinkeller Theodor, 13. HSller Alois, 14. Egger Josef, ls. Herbst Josef, 16. Hauck G.. 17. Pattis Peter, 13. Schaller Franz, 19. Obkircher In«.. 20. Pernthaler Franz, 21. Weidscheck Rudolf, 22. Zöschg Josef. — Seriinbeste für Jungschützen: 1. Äonauni Peter, 2. Guggenberg«!, 3. Mehner Ludwig

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 12.05.1911
Descrizione fisica: 16
für das deutsche Volkstum, seiner nsernen Arbeitsenergie und Ausdauer. Und nun mitten in diese Jubel- stimmung kommt der harte Schlag, die plötzliche Kunde, daß es dem unerbittlichen Sensenmann, gefallen hat, uns diesen seltenen Mann im inNBWeM«! '°° Die Reklamationsfrist läuft am Dienstag den 16. Mai bereits ab! Anfragen und Mitteilungen T-r. Julius Wenter wurde im Jahre 1360 in Meran geboren. Nach Absolvierung der juri dischen Studien an der Jnnsbrncker und Wiener schriftlich und mündlich an den Wahlausschuß

der deutschfreiheitlichen Kartei auf ihn und wnrde er im Jahre 1906 zum Obmann des Djentschen Bürgervereins erkoren, eine Stelle, die er bis seinem Lebensende erfolgreich bekleidete. Dr. Julius Wenter 5. Meran, II. Mal. Ein schwerer Schlag hat die deutschfreiheit- zu . liche Partei Merans getroffen! Abermals hat Denn unter seiner zielbewußte» Leitung' begann das grausame Schicksal uns einen Mann ent- für den Deutschen Bürgerverein eine neue Blüte- riffen, der zu den ersten Sticht des Deutsch- Periode und er führte die Partei

von Sieg zu tums und der Freiheit zählte: Dir. Jnlius Sieg. Auch in die Gemeindevorstehung wurde Wenter ist gestern abends in München er berufen, wo er als 2. Vizebürgermeister eine einem heimtückischen Leiden erlegen! ebenso unermüdliche wie erfolgreiche Tätigkeit Dvch mlt uns trauert auch die ganze Einwohner- entfaltete. Die sterblichen Ueberreste Dr. Wenters schast unseres K!urortes, denn Dir. Julius Wenter werden aus München nach Meran überführt und war gellebt und geachtet weit über die Sphäre

uns die Trauerkunde. Hat ihn des Herrn Dir. Julius Wenter. Recktsan- TagblattMdet in ineser Betrammg emen durck^ doch das Vertrauen seiner Mitbürger erst un-- walt, 2. Vizebürgermeister der Stadt Meran. Er cmo nlcht mlwandirelen^ Verwaltungsakt des längst für die Kandidatur des Reichsratswandates verschied unerwartet in München gestern abends ^Äki^yr s^ ^er Städte Bozen und Meran Msersehen. Wohl 10 Uhr. Drei Wochen nachdem er als Wieder- GaMienSek^ ^ kankllchundsuchteHeillMgbn genesener von schwerem Leiden

hatte.' Der volle Amt zu übernehmen. Und Dir. Julius Deutsche Bürgerverein, die deutschfreiheitliche Wenter nahm das Anerbieten an, den Todes- Partei Merans verliert mit Dr. Wenter sein kernt unbewußt schon im Herzen tragend, nahm treuestes, von allen gleich geliebtes und hochgc- er es sreudi? an: .denn wo hätte sich dieser fchätztes Mitglied. Sein Name wird im Deutschen Nach einer Meldnng aus München befindet Mann jemals geweigert, etwas zu tun, wenn Bürgerverein unauslöschlich und dauernd in zur Führüng

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 14.12.1869
Descrizione fisica: 8
kmfdieseu einzigen und wahren ReichthumdeS Menschm, I Pnd im Grunde genommen trotz Ihres GoldeS den» «och die wahren Armen. Ihre Träume reichen nicht Veit, da die Mittel zur Verwirklichung nahe liegen ; laber den Träumen derer, die nichts besitzen, eröffnet sich ein weites, unabsehbares Feld. Der Arme sieht lüstern nach dem reizenden Garten mit goldene» Früchten für den übersättigten Reichen giebt es keinen Reiz Mehr. Julius sprach unaufgefordert von seinen Plänen Wr die Zukunft

und wenn er so sicher an die Verwirk lichung derselben glaubte, wie an das Evangelium, so znuß man es der lebhasten Phantasie deS liebenden ^Abiturienten zugute halteu. Der Schulmeister war zufrieden, denn er bemerkte mit Erstaunen, daß Julius -einen Schatz von Kenntnissen besaß, der gute Zinsen Ärogen mußte. Sein Wahlspruch war stets gewesen z «in ordentlicher Mensch, der das Seinige gelernt hat -geht nicht unter. AlS Julius sich entfernte, nahm er die volle Gunst 'des blinden Alten mit sich. Therese begleitete

ihn M zur Thür. — Sehe ich Dich morgen Abend wieder ? fragte sie zkrtttch. — Ach, köuute ich den ganzen Tag bei Dir sein! — So erwarte ich Dich zu Tische. — Unter einer Bedingung. — Nun?« — Wenn Du mir erlaubst, daß ich zu der Menage 'Heitrage. — Du willst mich kränken, Julius! flüsterte sie verwirrt. — Nein, wahrhaftig nein! antwortete er treuherzig. Wir tragen die Freuden, wir tragen die Last deS Gebens zusammen. — Gehalte Dein Geld, mein lieber Freund. Wenn Du aus der Universität bist, kann Deine Therese

Goldstücken sei, die ihr beiderseitiges Glück begründeten. Sie trennten sich» nachdem sie sich minutenlang schwei fend und zärtlich angesehen hatten. ' — Er wird sein Wort halten! dachte Therese, wäh- -rend sie die Thür verschloß. — Diese oder keine! murmelte Julius vor sich hin, Der rasch der Stadt zu ging. Therese trägt nur ein -armseliges Meid, aber sie ist schön und tugendhast ?wie ein Engel. Ich beneide die reichen Leute nicht, Die ohne Liebe heirathen und im Ueberflusse unglücklich Kind. Die arme

über die pracht volle Einrichtung; sie sagte sich senkend, daß ein ganz kleiner Thell davon genüge, nm den Vater, Julius und sie glücklich zu machen. Uud dieser reiche Herr, der Besitzer des Häuschen», wollte durch seinen Notar zwölf Thaler mehr haben für die armselige Wohnung' die dem Blinden am Hvzen lag. Wie beneidete sie das Ehepaar, daS in diesen Räumen leben konnte! Mit welchen Gefühlen betrachtete sie die Möbel, die Malerei, die kostbaren Tapeten uud die schweren Vorhänge, während der Kammerdiener

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Meraner Zeitung
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Pagina 19 di 22
Data: 14.09.1902
Descrizione fisica: 22
m. G., München Jakob Friedr. Behrend, Neichsgerichtsrat a. D. in. G.. Leipzig Julius Manasso m. G., Ksm., Berlin Dr. med. Abelsdorff, pr. Arzt, Berlin Pastor Perk m. G.. Amsterdam Elisabeth Gräsin Kleist ni. Frl. v. Kleist, Priv., Schllienziil Friedr. Stork, Reg.- u. Baurat m. Frl. Nichte Frieda Neuhaus, Kattowitz i. Pr. Th. Brockhausen m. G. u. T., Privatier, Charlottenburg Nechtsanwalt u. Notar Dr. Fritz Girssing, Duisburg a. Nh. Fr. N. Metzger, Frankfurt a. M. Karl Richter m. G., Priv., Leipzig Emil

Reichard m. G., Gerichtsrat, Budapest Adolf Ernst m. T- Gertrud, Prof. d. techn. Hochschule, Stuttgart Karl Denhard, geh. Steg.-Nat, Stettin Ernst Forster m. G., Neg.-Ziat, Berlin Ed. Laner ni. G. n. K., Priv., Nostow Julius Kestei m. G., München Alfred Leeb, Ob.-Ld.-Ger.-N., Pasiau Herm. Leeb. cand. elektrot., Passau Fr. Sofie Lustig m. S. Erwin n. T. Hilde, Kanfm-G., Wien Frau Herm. Fenz m. S- Franz. Wien Ernst Küppers m. G., Ksm., Köln a. Rh. Otw Scudock, Ksm-, Dresden Arthur Jarofcheck, städt

. Beaniter, Wie» Pension Leopoldhof und Wolfenburg Haus Stesau Schuster Nr. 77 Fran Luise Garzarolli Edle v. Thurnlack. k. k. Oberstleut.-Wtw. m. Bed., Innsbruck Ludw. Nosenthal m. G. u, T., Wien Dr. Umberto Sternberg, Adv.-Kand., Trieft Fr. Charlotte Nosental, Hohenems Madame Clayre Heymann m. S., Antiverpen, Belgien Dr. Arthur Fischel, Adv. in. G.. Prag Dr. Theodor v- Geinser m. G. u. T. Dora, Kiuderarzt. Wien Sigmund Selz. Bankier m. G.. S. u- T., München Dr. sur. Julius Wachtel, NechtSanw

. m. G., Leipzig Wasserheilanstalt Gudrunhausen Pension Bank-Disponent Fischer, Hirschberg Fr. Geh. Medizinalrätin Böhm m. T., Berlin Frl. Elfe Schirmer, Priv., München Julius Schirmer, Priv., München Willi Schirmer, Priv., Franks, a. M,, Frl. Polyxene v. Ranch, Priv., Berlin Pension Raspenstein Otto Schröder, Großksm, m. G.. Bremen Landger.-Direktor Dr. Fried. Springmiihl m. Fam.. Düsseldorf Dr. Behrend m. Fai.»., Berlin Fr. Natalie v. Polner, Priv., Merau Pension Villa Wwe. Nr. Männer Fr. Gillmiug, Rentier

, Rechtsanwalt, Bcrlin Armin Lypolt, kgl. Ob.-Jilg. m. G. n. T. WaraSdw Emilie Landerer, VeldeS Franz Chlapek, k. u. k. M. U. Juteudant, Innsbruck Emil Diamant, Kaufmann m. G., Naab Bozenhardt m. G. u. K-, Straßburg Nileva u. Jelka Pollick m. Papa, Fiume Hans Horz, Kaufmann, Wien Dr. med. Ferd. Domorzlicky m. G., Wien Rudolf Pichler, Leutnant d. R., Wien Dr. Julius Fleischmann, Arzt, Wien Dr. Max Kolowrat, k. k. Notar m. G- u. 2 T.,, Wien Dr. R. Stresemann, Apotheker, Dresden Wilhelm Hofacker, Amtmann

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Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 22.04.1926
Descrizione fisica: 16
er durch > seines Hebe Stadt, die ihm so vieles zu ver- ' danken hat. gehuldigt von der Bevölkerung. > Seine sterbliche Hülle deckt nun die Erde. Ab« sein Andocken wird in jungen und allen : Herzen sorüeben, denn der Name 2r. Julius \ Perathoner ist mit der Geschichte der Bozner ! Stadt auf immer unauslöschlich verbunden. ^ Auch feine Gegner Haben seine Tüchtigkeit, ! sein Pi-ichtge-fühl un>d seinen Arbeitseifer für das Wohl der Stadt offen anerkannt. Ohne «m geringsten einen persönlichen DorteA gesucht

zu haben, schied er von seinem Posten. Nun möge er ausruhon von -feinem arbeits- . reiche« Leben. I« Dankbarkeit werden sich j die Bozner Ms ihres einstigen Stadtober- ! Hauptes erinnern, denn die. Liebe und Ber- -ehvuny dauert überdae Grab hinaus. <äe «che -im Fvieidm-l ''i.v - » Des Mbnrgermeisters Leben und Wirken. Dr. Julius Perathcmer wurde geboren am 28. Februar 1849 zu Teodone (Dieten- ' hedm) als Sahn des Steu-e-reirmehm-srs Ulrich Perachoner. Durch die im Jahre 1835 ' erfolgte Versetzung Ulrich

Perathoners nach - Botzäns kam auch der sechsjährige Julius in ' diese Stabt, in der er dann so lange wirken - füllte. Julius Perathoner besuchte die Volks schule in Bolzano, das Gymnasium absolvierte er in Breßanone und Bolzano und bezog dann die Universität Innsbruck (Okt. 1876), wo er am 11. März 1872 zum Di. jur. promo vierte. Nach Beendigung der Probepraxis als Advokoturskandidat e-röffnete er feine Advokaturskanzlei. Seine Ehe mit Berta v. Morl aus Appiano war gesegnet durch drei Söhne (Dr. Hugo

Lebenswerkes unverhvylcne Hoch achtung. Er war einer der tatkräftigsten Bozner Bürgermeister. Was ftenWch an ihm ist, das ist begraben, aber sein Andenken lebt fort tn seinen Werken, die der Nachwelt von Dr. Julius Perathoner erzählen. Rundschaum der Welt: MuffoNni zurüSgekehrk. Rach einer Mschiedsfeier an Bord des Kreuzers „Venezia' hat Mussolini am 15., Donnerstag, um Mitternacht die Heimfahrt angetreten. Cr ist, mit Geschützsalven begrüßt, auf de-m Schlachtschiff „Cavour' Samstag nachmittags

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Meraner Zeitung
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Pagina 21 di 22
Data: 31.08.1902
Descrizione fisica: 22
Unstertal «76 B!' ü. d. M. Amtlich gemeldet vom 2Z. bis 28. Auguste Gasthof Uofe Walter Stützer m. G., städt. Rechnungsf., Blankeitfeld-Berliii Porges Ferdinand, Wien A. Böttger, Berlin Gustav v. Stanger. Wien Julius Stanger, Mostav I. Fried. Schu idt, Pensionist. Wien Koch Georg. Ober-Postassistent, Hannover Wilhelm Schlondorn, Ober - Posicissisteut, Hannover Max v. Mchowsky, Eisenbahn-Baninspektor. Neiße Franz Wagner in. G., Eisenbahndirektor, Breslan H. Ehrenberg, Kassel I. Frank. Hamburg

Dr. I. Bieincinn, London Julius Figala, k. k. Landesforstinspektor, Innsbruck Karl Pattis m. G., Ksm., Bozen Hugo Eimer in. Bruder, Wien Maria Höttl, Landeshauptkassebeamtens- Wwe-, Innsbruck Karl v. Matiegka m. G., Magistratsr.. Wien Joses Andreas in. G. n.K.,Burcauchef, Wien August Kikalnrem, Enns Nikolaus Jekel. Wien Joses Zechmeister. Wien M. Ebotbenr, Enns Tr. Emanuel v. Escher, k. k. Gerichtsadj.. Bozen Walter Breza, Briinn Robert Breza, Brünn Aurelia Candusn, Graz Karola Halban, Wien Karl Sageder

!v!aria, Lehrerin, Wien llmbrisr Rosa, Lehrerin, Wien Hawel Joses, Revid. d. Südb., Wien F. »kröll, Lehrer, Prägraten Älbin Herold, Leipzig Joses Böhm, Wien Franz Schnceberger, st. Lei! A. Grimin, Hopfgarlen Otro Hildnch, Riesa U.>!ar v. Bink, Professor, Freibnrg 31!ax Günther, Ratsexpedient, Leipzig Orto Wilhelm m G., Reichratsavg., Gra^ Wilbelin Äieiser, !)!ennadl Viktor Jalovetzl», Eisenbahnbeamc., Bndap. G. Wolsbainr, lijösj Alois Jeronschek, Gnn Julius Wolsbaner, Wien Bncciarelli «Giuseppe, Rom

Albert Waidling. k. Kammermnsikcr, Berlin : . Belowsky, Dr. Phil., Berlin Paul Dornbusch, Rentier, Gera Dr. Winter, Arzt, Gotha S. Glanber. Bankier in. Fam., Pilsen A. Aolenz, Fabrikant, Wien Dr. Otto lttirm, Professor m. G., Leipzig Albert Kronan, Schriftsteller, Hamburg Frau G. Weyer in. T,, Stinzing Otto Nelkom. Fabrikant, Franksnrt Julius Neßweda, Fabrikant, Wien Karl Baldi, Ingenieur. Innsbruck Dr. Bruno Strauß, Essen Frl. v- Goor, Haag (Holland) Frau Leyds Dr. C. Schleußner m. Br, Hochstadt

. Direktor m. G. Zwickan Elise Lappe, Franksurl Haiini Jtterinann, Frankfurt Oskar Hennig, Branereibesitzer, Dresden F. Edelmann, Brauerei-Direktor, „ Gustav Bark, Beamter E. Trotz, Lehrer, Stuttgart Ernst Thöl, Kanfmann m. G, i>tiel Ludwig Wiest, Stadtpsarrer, Baderburg Dr. W. Kanderowy, Ehemiker, Berlin Julius Walter, Kausm. m. G., Hamburg Hans Seelos, Wirtingen K. Jnrskna, Beamter, Kanvin Anton Sterk, Privat, Innsbruck Marianne Florentini, Privat, Innsbruck G. Schweder, Fabrik?bes. m. G., Oporto

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 11.04.1906
Descrizione fisica: 8
war er Präsident des Ver waltungsgerichtshofes. Graf Julius Andrassy ist der jüngere Sohn des ehe maligen Ministerpräsidenten und Ministers des Aeußern Grafen Julius Andrassy. Er wurde am 30. Juni 1860 ge boren. Sein Vater ließ ihm, gleichwie seinem Heuer verstor benen älteren Bruder Theodor eine äußerst sorgfältige Er ziehung zutheil werden. Nach Beendigung seiner Studien betrat Graf Julius Andrassy die diplomatische Laufbahn und wirkte als Attaches bei den Botschaften in Konstantinopel und Berlin. Er stand

als den ersten notwendigen Schritt zur Lösung der Krise den Rücktritt des Ministerpräsidenten Baron Banffy. Nach dem Sturze Banffys trat Andrassy mit den Dissidenten wieder in die liberale Partei ein. Im Jahre 1899 wurde Graf Julius Andrassy zum wirklichen Geheimen Rath ernannt. Wäh rend dieser und der nächsten Jahre war er mit liierarischen und rechtshistorischen Arbeiten beschäftigt, als deren Frucht im Jahre 1901 der erste Band eines großen, umfassenden Werkes über die „Gründe des Bestandes

, trennte er sich von diesem und schloß sich der Kcalttion an. Bei den vielen Ent- wirrungsversuchm stand sein'Name nnmer im Vordergrunde und Wiederhol: erschien er als Vcr<n. vensmann der Koali tion vor Seiner Majestät. Graf Julius Androssy, der un- derheirathet ist, lebt in Budapest und mit. der Familie seines Schwagers, des Grafen Ludwig Batthyany, des Gatten seiner Schwester Ilona. Graf Albert Apponyi wurde am 29. Mai 1846 in Wien als der Sohn des ungarischen Hofkanzlers Graf Georg Apponyi geboren

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 8
Data: 19.04.1926
Descrizione fisica: 8
, sondern die großartige Kulturarbeit Italiens bewundern. Der öozner Mtbürgermeister dr. Julius perathoner f. Am Samstag. 17. April, halb vier Uhr nachmittag ist in Bolzano der Altbürgermeister Rechtsanivalt Dr. Julius Perathoner. versehen mit den hl. Sterbesakramenten, iin Alter von über 77 Jahren gestorben. Die letzten Monate war er durch schwere Krankheit heimgesucht und schon Wochen hindurch sah man das Ende kommen und die Hoffnung auf Wiederherstellung schwinden. In der langen Reihe der Bozner Bürgermeister

, deren Namen wir fast durch ein halbes Jahrtausend verfolgen können, ragen drei durch besonders lange 'Amtsdauer hervor Bernhard o. Zobl, der von 1708 bis 1710 und 1714 bis 1740, also volle 28 Jahre Bür germeister war, dann Franz v. Mages, der von 1822 bis 1850 dieses Amt bekleidete und schließlich Dr. Julius Perathoner. der ebenfalls fast 28 Jahre lang den Bürgermeisterstuhl der Stadt innehatte. * Dr. Julius Perathoner erblickte uin 28. Februar 1849 zu Teedviie «Dietcnheim) bei Brunico als Sohn oes

und sozialen Fürsorge in Bolzano geschaffen wurde, ist Dr. Julius Perathoner zu verdan ke,,. zum Beispiel die Ausgestaltung des Kranken yanfes» der Ausbau der Bozner Wasserleitung, die Errichtung eines Heimes für die RettnugSgeiellschaft und die Feuer wehr der Ban des Versorgnngshauses. die Gründung ei ner Dienstboten-Kra»kent>ersicherungskasse und vieler c»k- derer wohltätiger und fürsorglicher Einrichtungeil ,vv- bei auch der städtischen Polizei gedacht sei. die bei seinem Amtsantritt aus sechs

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 11.11.1879
Descrizione fisica: 8
der von uns gestern erwähnten Interpellation des Abg. Pazmandy im ungari schen Abgeordnetenhause zwischen diesem und dem Finanzminister Grafen Julius Szapary aufge tauchte Affaire erhielt ihren Abschluß damit, daß am 3. ds. von Seite Pazmandy'S folgende Erklärung erschien: „Nachdem Graf Jnl'üs Szaparh vor meinen Zeugen anerkannt hat, daß der beim, Bankhaus Waitzenkorn geschehene Verkauf von Werthpapieren im October vor sich ging und nachdem ich mich ferner aus seiner Erklärung überzeugte, daß Graf Julius Szaparh

außer diesen bei Waitzenkorn verkauften 11.600 fl. Obligationen weder an Waitzenkorn, noch an die Escomptebank, noch an sonst Jemanden vor her oder nachher Obligationen verkauft hat> noch verkaufen ließ, indem er solche außer der obbenannten Summe gar nicht besaß, ferner, daß Gras JuliuS' Szapery keinerlei Kenntniß davon hatte, daß seine Verwandten vor seinem Expos6 derartige Obligatio nen verkauft hatten, folglich er.,ihnen diesbezüglich auch keine Rathschläge ertheilen konnte, stehe

ich nicht an, meine volle Ueberzeugung- aySzusprechen,, daß Graf Julius Szaparh seine amtliche Stellung nicht' dazu beuützte, um Gewinn zu suchen und seine Pflicht, das Amtögeheimniß zu wahren, nicht verletzt habe.' Ferner ist folgende Erklärung erschienen: „Unter fertigte erklären hiemit, daß die ,zwischen dem Grafen Julius Szapary und dem Herrn Dionys v. Paz mandy aufgetauchte Affaire nach den Regeln der Ehre und Ritterlichkeit erledigt wurde. Gezeichnet: Graf Albert Apponyi, Franz Beniczki. Baron Viktor MeSzuil

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 12.05.1911
Descrizione fisica: 8
: Der Nechtskan NMWtii ms Tirol Dr. Julius Wenter f. Ein schwerer Schlag hat die deutschfreiheitliche Partei Meraus getrof fen! Dl< Julius Wenter ist Mittwoch abends in München einem heimtückischen Leiden erlegen. Plötzlich, wie ein Blitzschlag ans heiterein Him mel, traf die Trauerruude. Hat ihu doch das Vertraue» seiner Mitbürger erst unlängst für die Kandidatur des Reichsratsmaudates der Städte Bozen_u»d Merau ausersehe». Wohl war er schon kränklich nnd suchte Heiluug bei deu Männern der medizinischen

Wissenschaft in der Hauptstadt Bayerns. Doch lauteten die letzten Berichte so glückverheißend daß mau sich im Ausschusse des Deutschen- Bürgeroereius iu Mera» ciltschloß, an ihn mit der Bitte heranzutreten, dieses dornen volle Amt zu übernehmen. Und Dr. Julius Weu- ter nahm das Anerbieten an, den Todeskeim un bewußt schon im Herzen tragend, nahm er es an. Und Uli» kommt der harte Schlag, die plötzliche Kunde, daß es dem unerbittlichcüi Sensenmann gefallen hat. diefe» seltenen Mann im schönsten Alter

zu rauben. Dr Julius Weuter wurde im Jahre 18M iu Merau geboren. Nach Absolvier- uilg der juridischeil Studie» an der Junsbrucker ^ Und Wiener Universität war er als Koiizipient i» Graz und dann in Merau bei Dr. v. Grabmayr, tötig, dann erössnete er im Jahre 1893 eine Ad vokaturskanzlei und bald erwarb er sich schoudurch seine sprichwörtliche Rechtlichkeit das Vertrauen der weitesten Kreise. Seine selbstlose, opferwilli ge Betätigung auf dem politischen Gebiete lenkte schon frühzeitig die Aufmerksamkeit

Dr. Wenters werden aus Mün chen nach Meran überführt und am Sonntag um uud er führte die Partei vou Sieg zu Sieg. Auch Friedhofe bestattet werden. Emil Kraft — Neichsratskandldat. Durch das plötzliche Ableben des als Kandidat für das Reichsratsmandat der Städte Bozen und Meran aufgestellten Dr. Julius Wenter war die deutsch- freiheitliche Partei Moraus gezwungen, sich rasch nach einem Ersatz umzusehen. Die Wahl fiel, wie die ..Meraner Zeitung' schreibt, auf eineu Mauu. der ob seiner gründlichen Kenntnisse

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 07.07.1887
Descrizione fisica: 4
nach Stunde verrann, tiefe Finsterniß deckte die Straßen und in allen Häusern war der Weihnachtsjubel verhallt. Julius fühlte, wie ihm das Blut in den Schläfen hämmerte, wie ihm die Stille und Einsamkeit gleich eben so vielen glühenden Fäden umspannen und sein Gehirn erdrückten. Er konnte es in dem engen dunklen Zimmer nicht länger aushalten. Wie immer, wenn es in ihm z> gewaltig stürmte, sehnte er sich binaus in die freie Natur, dem Wind und der Kälte entgegen. Jetzt schliefen auch die glücklichen

der Freude und des Glückes? Ob Dich andere Bande fes seln und das Bild des Freundes aus Deinem Gedächtniß verwischten? — Gott segne Dich tausendfach, Gott schenke Dir alle Blüthen des Lebens. Er ging unwillkürlich langsamer. Die Biegung des Weges führte ihn an dem Hause seiner Mutter vorüber. Da oben schimmerte noch Licht. — Was be deutete das? Und jetzt erschien der helle Strahl am Trep- pensenster, dann im Erdgeschoß — man beglei tete offenbar einen Fortgehenden zur Hausthür. Julius blieb stehen

. Ein unangenehmes Gefühl hatte ihn ergriffen. Er wollte sehen, wer da oben noch so spät gewesen war. Ein Mann trat auf die Straße hinaus und während er hinter sich die Thür schloß, fiel Se kunden lang der Lichtschein von drinuen auf die Gestalt des Doktors. Der Unbekannte trat ihm zögernd einige Schritte näher. „Hartmann,' sagte er mit gedämpfter Stimme, „bist Du es?' „Berger!' rief Julius, plötzlich erschreckend. „Mein Gott!' Der Andere bot ihm die Hand. „Guten Abend!' sagte er treuherzig, wie es schien

in nicht geringer Verlegenheit. „Was machst Du denn hier, Julius? Um die Wahr heit zu gestehen — ich war eben im Begriff Dich aufzusuchen.' „Und?' fragte mit aussetzendem Herzschlag der Unglückliche. „Und? — Berger, ist es eine gute Botschaft, die —' Das Kopfschütteln seines Freundes unterbrach den angefangenen Satz. „Sei auf das Allerschlimmste gefaßt. Hart mann,' sagte mit ernstem Tone der Andere, „arf doppelt Schlimmes! Das Kind kam todt zur Welt und auch Deine Frau wird schwerlich den nächsten Morgen

wiedersehen. Das wollte ich Dir mittheilen, als Du mir so unerwartet begegnetest — Du magst nun danach das Wei tere selbst entscheiden.' Ein Händedruck dankte ihm. „Gute Nacht, Berger! Ich werde Dir den Freundschaftsdienst dieses Abends so lange ich lebe nicht vergessen. — Gute Nacht!' „Gott helfe Dir, armer Kerl!' sagte gerührt der Doktor. „Aber Du solltest keine Zeit verlie ren, es kann in jedem Augenblick zu Ende gehen. Die beiden Aerzte trennten sich und Julius klopfte an die Thür des Hauses

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 11.02.1921
Descrizione fisica: 8
zwei große Sektionen gegründet, eine in Feld- Kirch unter Leitung -des LGR. D. Karl Retz für Vorarlberg und eine zweite in Rove- reto unter OLGR. Julius ReÄ für das Ge- biet der Kreisgerichte Trient und Rove- reto. Im Jahre 1914 zählte der Verein 5454 Schützlinge. Infolge des Ausganges de? Westkrieges wurdtz das Land.'dgH die Nr. 33 Mnze Provinz Tirol und Vorarlberg ge einigt hatte, zerrissen und'es entstand Äe Notwendigkeit, fük das deutsche Südtirol einen eigenen Iugndfürforgverttn zu grün

- den, zu welchem' Zwecke dw erwähnte Ver- » sammlung stattfand. Diese war sehr stark besucht, namentlich waren-> zablreiche Da- men erischienen,- auch von Meran und an- deren Orten kamen Vertreter. Bürger meister Dr. Julius Perathone^ der zum Vorsitzenden gewählt wurde, begrüßte die Versammlung und begründete die Notwen- digkeit des Vereines: Rektor Pater Franz Zimmermann der La-ndeserziehungsanstalt Stadlhof setzte die Zwecke des Vereines auseinander und erörterte die verlesenen Satzungen. OLGR. i. R. Julius Red

der Satzun gen werden in den Vereinsausschuß ge wählt: Bürgermeister Dr. Julius Peratho- ner.. Rektor Pater Franz Zimmermann. OLGR. i. R. Julius Red. Msgr. Propst Schlechtleitner. Frl. Direktor v. Letrrs^Pro^ fessor Pater Gandols. MMe Kastovski. LGR. Josef Troy und Obermagistratsrat von Sölder. Frl. Elise Rößler. die eine Wahl in den Ausschuß ablehnte, wird in den Beirat eintreten. Ra!t A. Psenner be grüßte den Verein in.warmen-Worten i7w Namen des Deutschen Verbandes. Nach fast zweistündiger Dauer

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 12.04.1934
Descrizione fisica: 4
; 7. die Hauptsünden, und 8 die Tugenden Lulus! !Z. April: Der heilige Zulius, Papst. Julius, ein Römer, imirde 357 zum Papste wählt und zeichnete sich alz solcher durch die Be kämpfung der arinaischen Irrlehre aus. 343 berief er «in Konzil zu Roma ein. aus welchem Atha nasius, der heilige Patriarch von Alexandrien, von den gegen ihn erhobene» Anklagen und Verleum dungen freigesprochen wurde. Gleichzeitig schickte Papst Julius durch einen seiner Beamten an die Anklagepartei, die Eusebiancr in Nikomedicn

, einen Brief, der eines der kostbarsten Schriftstücke des christlichen Altertums ist und zugleich ein Zeugnis, daß schon damals alle wichtigen Ange legenheiten dem römischen Studie zur Entscheidung Lillian Harvey in ihrem neuesten Ton- und vorgingt werden mußten. Da das päpstliche Gesangsfilm der Fox-Film Corp. Nwyork „Lulus>Schreiben nicht den gewünschten Erfolg hatte, be acht Tugenden', der neuste Erfolgsfilm des be- rjef Julius ein neues Konzil nach Tardila ein Marktberichte der letzten Woche Getreide

. Allen voran Jean Murat, der bekannte Darsteller, .aus.,„F. >P. .1 antwortet nicht', „Bom ben auf Montecarlo' utld'„Der Sieger', und Ge orge Grossmith, der als Lord Oswill mit einer darstellerischen Höchstleistung aufwarte. Als Einlage der Kurzfilm „Frohsinn und Ver gnügen in London'. Vorstellungen um 3, 7 und 9.15 Uhr. > nach (347), wo Athanasius sich glänzend rechtfertigte; 349 konnte der Patriarch nach Alexandrien zurück kehren. Von Papst Julius schreibt F. L. von Stolberg: „Er hat das Schifflein

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 16.03.1934
Descrizione fisica: 6
Personen gesunken (38.980 Männer und 15.888 Frauen). Gegenüber dem Stand vom 28. Februar 1933 ist diese Ziffer um 125.837 zurückgegangen. Zur Feier der Iben des März Iustizmimster S. C. àe Francisco über Wesen unà Werk Julius Casars > ^ .. Rimini, IS. März Justizminister S. E. àe Francisci hielt Im Tea tro Vittorio Emanuele in Rimini vor den Behör den und einer großen Zuhörerschaft zur Wieder kehr der Jden des März eine Rede, in welcher er Gestalt, Wesen und Werk Julius Cäsars, des Be gründers

.' R o m a, 15. März. Zum Gedenken an die Jden des März ver sammelten sich heute vormittags im großen Saal des Pressezirkels von Roma rund 200 Journali sten, darunter der Sekretär des Reichsverbandes der Journalisten, die Direktoren der römischen Zeitungen und der Presseagenturen. Senator Forges Davanzali legte einen großen Lorbeer kränz vor der Statile des Julius Cäsar, die sich neben der Büste des Duce im Saal befindet, nie der, während alle Anwesenden den römischen Gruß ausführen. Die Wiederkehr des Tages

, des Rechnungshofes und des Staats rates, der Generalsekretär der kgl. Akademie Ita liens und die Vertreter der patriotischen Organi sationen befanden. Die königliche Hofloge war den Kriegsblinden reserviert. Auf der Bühne war eine große Statue des Julius Cäsar, eine getreue Nach bildung der aus dem Kapital befindlichen, ausge stellt Das Königspaar von Siam im Agro Pontino Littorio, 15. März Heilte mittags trafen im Anto I. Majestäten der König und die Königin von Siam in Litto ria zu einer Besichtigung

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