1.938 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1935/20_07_1935/ZDB-3062661-4_1935_07_20_3_object_8236553.png
Pagina 3 di 4
Data: 20.07.1935
Descrizione fisica: 4
der Friseur Leopold Oberwe- ger aus Hall in Dölsach mit einem anderen Motorradfahrer zusammen und zog sich beim Sturz einen Unterschenkelbruch zu. * Schützengttde Hall. Bestgewinner beim 2. Gesellschaftsschießen am 14. Juli 1935. 1. Hauptscheibe: 1. Locher Georg. 2. Bader Iakob. 3. Feichter Julius. 4. Platt- ner Franz. 5. Mattevi Rudolf. 6. Lechner Karl. 7. Bliem Ernst. 8. Hilbert Julius. — 2. Iubiläumsfcheibe: 1. Tiefenthaler Franz fett. 2. Streicher Alois. 3. Anker Josef. 4. Lechleitner Franz. 5. Locher

Ge org. 6. Mattevi Rudolf. 7. Lechner Karl. 8. Bader Iakob. 9. Bliem Ernst. 10. Trai ler Johann. 11. Plattner Franz. 12. Tie- fenlhaler Franz jun. 13. Viertl Josef. 14. Recheis Karl. 15. Walt! Anton. 16. Fank- hauser Sebastian. 17. Hilbert Julius. 18. Dr. Wurzer Lambert. 19. Feichter Julius. 20. Mark! Franz. — 3. Schlecker- und Sä- rienscheibe (alternierend): 1. Lechner Karl. 2. Anker Äosef. 3. Streicher Alois. 4. Bliem Ernst. 5. Lechleitner Franz. 6. Hil bert Julius. 7. Bader Iakob. 8. Feichter

Julius. 9. Locher Georg. 10. Plattner Franz. 11. Wältl Anton. 12. Mattevi Ru dolf. 13. Tiefenthaler Franz sen. 14. Recheis Karl. 15. Tiefenthaler Franz jun. 16. Tratter Johann. — 4. Prämienscheibe (Kranz-): 1. Lechleitner Franz. 2. Streicher Alois. 3. Bader Iakob. 4. Recheis Karl. 5. Tiefenthaler Franz sen. 6. Plattner Franz. 7. Hilbert Julius. 8. Locher Georg. 9. Lechner Karl. 10. Anker Josef. 11. Feichter Julius. 12. Mark! Franz. 13. Dr. Wurzer Lambert. 14. Viertl Josef. 15. Mattevi Rudolf

1
Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1926/21_08_1926/ZDB-3062661-4_1926_08_21_2_object_8234690.png
Pagina 2 di 4
Data: 21.08.1926
Descrizione fisica: 4
besonders auf dem Gebiete der Frauenmedizin und der Heilung von Geschlechtskrankheiten eine große Praxis be saß. Der Mann war nie im Leben Arzt gewesen. Der verhaftete Julius Foedisch ist 28 Jahre. Er sagte bei seiner ersten Einvernahme aus, daß er in Hall in Tirol als der Sohn eines mittleren Beamten geboren wurde, sich aber bald durch leichtsinnige Streiche den Weg zum Besuch einer Mittelschule verrammelte. In Innsbruck hat er das Friseurgewerbe erlernt, im vorletzten Jahre des Weltkrieges

, sondern von einem Raffiermesser herrührten. Julius Födisch erzählte im Zusammenhang mit diesen Schmissen, daß er trotz seiner Frieseurtätigkeit schon längst im geheimen Medizin studiert habe, daß er vor dem Abschlüsse seiner Studien stehe und daß die Schmisse die Folgen eines studentischen Ehrenhandels seien, dem man sich nicht immer entziehen könne. Da Födisch nach Medizinerart gerne mit lateinischen Fachausdrücken jonglierte, er hat sie durch einen Lateinkurs in der Berlizschule erlernt, im übrigen ein forsches Auftreten

an den Tag legte und sich als Stammgast des Gasthofes, zur „goldenen Kanone" etablierte, hatte man in seinem Bekanntenkreise kein Be denken, an sein plötzliches Medizinertum zu glauben und den Eifer und die Begabung des weiland Friseurgehilfen zu bewundern, um so mehr, als es bald kein Geheimnis war, daß sich zwischen ihm und seiner um sieben Jahre älteren Quartierfrau zarte Beziehungen angesponnen hatten, die vor etwa zwei Jahren auch zur Ehe führten. Bei der Polizei war zwar noch immer ein Julius

Foedisch als Friseurgehilfe gemeldet, in den Apotheken von Linz tauchten jedoch Rezepte auf, die eine Stampiglie trugen: Med. Dr. Julius Foedisch, Assistent der Klinik in Inns bruck. Die Rezepte, die sich wesentlich von denen wirk licher Aerzte unterschieden, wurden akzeptiert. Foedisch hatte es vermieden, an seinem Wohnhause eine Aerztetafel anbringen zu lassen, und auch an seiner Wohnungstür prangte nur die schlichte Aufschrift: „Julius Foedisch", ohne jeden Zusatz. Wer weiß, wie lange der „Assistent

Julius Foedisch. Ein Amtsorgan wurde in die angegebene Wohnung in die Herrengasse entsendet und traf die avi sierte Bäuerin gerade in der Behandlung an. Der Herr Doktor wurde aufgefordert, sich unverweilt zur Polizei zu begeben, worauf er einen Revolver ergriff und sich dem Kriminalorgan drohend entgegenstellte, der zu seinem Schutze auch den Dienstrevolver zog. Angesichts dieser Situation ließ Foedisch seine Pistole sinken, wurde ab geführt, und befindet sich seither in Haft. Die eingelciteten

2
Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1934/17_02_1934/ZDB-3062661-4_1934_02_17_2_object_8236250.png
Pagina 2 di 6
Data: 17.02.1934
Descrizione fisica: 6
, über die breite, gewundene Holztteppe vom ersten Stock herunter. „Liebe Margit... ich möchte dich bitten . . ." sagte er wichtig. „Hast du Zeit?" „No, Julius. . . kannst du mir dann bei Tisch erzählen. Werdm wir gleich essm." „Nein, ich möchte dich schon bitten, mir lieber in mein Arbeitszimmer hinauf zu folgen." „No, was ist jetzt wieder? Unange nehmes mit. . . der Landwirtschaft? Sag lieber gleich . . . haben wir Auflegung?" Frau Margit ließ ihre üppige Gestalt im Herrenzimmer seufzend in einen Fau teuil

fallen. Sie war noch immer eine ganz hübsche Frau. „Also, was war?" Der Finanzrat machte eine abkenkende Handbewegung und räusperte sich. „Ich übertrage nicht gerne die Widerwärtigkeitm des männlichen Lebens auf das schwache Geschlecht." „No, Julius, machst du mir Freude. Ist mir ganz neu." „Ich wollte dich vielmehr Anteil neh men lassen an einer reiflichen Erwägung meinerseits, die mir auf meinem Spazier gang durch unseren Wald gekommen ist. Du weißt, in der freien Natur kommen mir die genialsten

." „Ich glaube, ich werde dir das am leichtesten im Anschauungsunterricht nahe bringen." „Hab ich noch zu tun, Julius, bitte. Bin ich nicht blödes, kleines Kind." Aber der Finanzrat stand schon bei seinem mächtigen Bücherschrank und ent nahm ihm nach kurzem Nachdenken einen landwirtschaftlichen Band mit Illustratio nen. „Liebe Margit! Sieh einmal her! Welches Tier gefällt dir besser?" „Was soll das heißen, Julius? Ist Kuh natürlich hübscher als Schwein." „Ja, das glaubt man so als Laie. Ich werde dir später

noch Einiges aus mei ner praktischen Erfahrung über die Charak tereigenschaften eines solchen Rindes Mit teilen. Aber ... ich denke, wir werden uns dazu entschließen, die Milchwittschaft auf zugeben und uns ganz auf Schweinezucht einstellen." „Bist du verrückt, Julius? Was fällt dir ein? Haben genug gekostet die Kühe. Werden wir wieder anfangen mtt Schweine." „Liebes Kind, bedenke, Schweine find ein gutes Omen. Selten ist ein Schweine züchter arm gestorben." Frau Margit stand energisch auf. „Hab ich gerade genug

... und auch mein Büro, dieses Zimmer ist von mir so günstig gewählt, daß ich durchs Fenster immer den Blick auf den Guts- hof habe, während ich schreibe." „Verzeih schon, Julius, was siehst-du von hier? Doch bloß das Dach." „Immerhin, ich überwache das Ganze. Ein Verwalter? Nein! Ausgeschlossen. Das Wott allein mißfällt mir schon in seiner Anmaßung." „No. bist du rücksichtslos. Weiß ich. Rennen ich und Mädi den ganzen Tag deiner Landwittschaft nach. Wenn man das Geringste sagt, werden die Leute frech

4
Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1934/12_05_1934/ZDB-3062661-4_1934_05_12_2_object_8236302.png
Pagina 2 di 4
Data: 12.05.1934
Descrizione fisica: 4
Seite 2 Hatter Lokal-Anzeiger aus der Operette „Der Bettelstudent" von Karl Millöcker. 9. „Fest und treu", Marsch von Julius Fucik. Eintritt nur mehr 20 g. * Im Tonkino Hall gelangt Samstag den 12. Mai um 7 und 9 Uhr und Sonn tag den 13. Mai um 3, 5, 7 und 9 Uhr die Kriminalkomödie „Was Frauen träu men" mit Nora Gregor und Gustav Fröh^ lief) zur Aufführung. Regie führt Gesa von Bolvary und die Musik ist von Robert Stolz. — Mittwoch den 16. Mai und Don nerstag den 17. Mai je um 8 Yd Uhr ge langt

und unbedingt notwendige Anschaffung im Auge. Nachdem er seiner Frau gegenüber schon ein paarmal unter der Blume An spielungen gemacht, die sie gar nicht aufge faßt hatte. . . aber, mein Gott, wie eben Margit war, so ganz und gar nicht sensitiv, so kam er einmal besonders männlich ent schlossen, schon mit einer kühnen Falte zwi schen den Augenbrauen, zum Frühstück. Sie waren noch allein. „No, Julius, bist du grantig, oder was bist du?" „Liebe Margit, ich bin nur ideen schwanger." „O je, Julius, laß dir Zeit

hat schon seinen Wagen. Ich bin keine Minute mehr gesonnen, hinter die sen Leuten als Großgrundbesitzer zurückzu stehen. Ich werde auf einige Wochen ver reisen und die Sache sehr vetbilligen. indem ich selbst die Fahrerprüfung ablegen werde." „No, gut Nacht, Julius. Da werd ich nicht viel sein Nutznießerin. Habe ich noch Freude zu leben." „Lächerlich. Du kannst dich mir ruhig anvertrauen. Bei meiner ausgesprochenen Begabung für Maschinen Hab ich so etwas in zwei Wochen am kleinen Finger." „Verzeih schon

andere Sache mit so kleinen, simplen Werkeln. Ich werde dich zu einer Probefahrt einladen." „No, bim ich nicht wahnsinnig. Mußt du dir suchen Selbstmörder. Aber merke dir, Julius, kann es sich höchstens handeln um ganz kleine Auto, höchstens sechstausend Schilling. So etwas ist schon das Höchste. Also verstehst du, Julius? Nur ganz kleine." Der Finanzrat stäubte, sichtlich be friedigt, die Asche seiner Zigarre ab und lächelte wie zu einem Kind. „Nun. über die Zylinderzahl läßt sich ja noch reden. Das muß

5
Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1919/18_10_1919/ZDB-3062661-4_1919_10_18_3_object_8235927.png
Pagina 3 di 4
Data: 18.10.1919
Descrizione fisica: 4
Rache und verfolgt die Familie des Försters mit ihrem Haß, biS sich der Sohn Frohmanns, ein Forstadjunkt, in die Tochter der armen Witwe verliebt. Auch Marilene fängt Feuer, deren haßerfüllte Mutter die Tochter über redet, den Geliebten zum unbewußten Werkzeug ihrer Rachepläne zu machen, unl im und mit dem Sohne den Vater zu treffen. Marilene rettet den Geliebten, indem sie sich schlecht in seinen Augen macht. Die Witwe wird krank, kommt aber dabei zur Vernunft. Auch Marilene und Julius siechen

dahin. Knapp vor dem Selbstmordversuch wird Julius überrascht und gerettet. Beim Kreuz am Wildsee, wohin sich die sterbende Falknerin schleppt, gesteht sie, daß Marilene das Kind einer Gräfin sei. Die Alte stirbt versöhnt mit ihren Feinden. Das Stück, das. zu den besseren Oberländer- Stücken gehört, wurde mit Fleiß aufgeführt. Der Förster Frohmann war eine ernst zu nehmende Leistung, die in jeder Beziehung, in Sprache, Haltung und Maske vorzüglich genannt werden muß. Die Beate spielte eine „Neue

", wenigstens neu in einer für solche Jugend gewagte Rolle. Sie hat sich ihrer Aufgabe überraschend gut ent ledigt. Julius, der anfangs kalt wirkte, entwickelte sich mit seiner Rolle zu einem ausgezeichneten Darsteller, was umso mehr ins Gewicht fällt, weil ihn der Autor (das ist schon aus dem Satz bau ersichtlich) zum Hochdeutsch zwingt. Die Dialoge werden teilweise in hohem Ton geführt, wozu der Dialekt nicht ausreicht oder lächerlich wirken würde. Das entschuldigt einigermaßen den Abgang vom Wirklichen

6
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1929/24_11_1929/NEUEZ_1929_11_24_3_object_8161053.png
Pagina 3 di 8
Data: 24.11.1929
Descrizione fisica: 8
es nicht, vielleicht ergibt sich auch, daß die Liegenschaften an die Stadt kommen und sie den Erben Geldauszahlmrgen zu machen hat." Ueber das kluge, bartlose Gesicht des Notars gleitt ein kleines Lächeln. „Jedenfalls sieht man dieser Testamentscröffnung aller seits mit größter Spannung entgegen. Nach meiner per sönlicheu Meinung ist wohl der Privatdozent Dr. Julius «m Höchhetm einigermaßen im Bilde. Ich würde Ihnen Das Schloß besaß reich geschnitzte eingelegte kostbare Türen mit schönen Beschlägen und Schlössern

Gew'mnmÄg-: j raten, Herr Graf, dort Besuch zu machen. Die Erben wer den wahrscheinlich sich über manches auseinanderzusetzen haben." * Die Baronin Luckner legte ihre kleinen Patieneekarten. Immer eifriger, immer heftiger. Ungeduld hatte sie erfaßt. Sic wollte wissen, wie es mit der Erbschaft aussiele. Ob die Enkelinnen große Partien würden, ob Julius der Haupterbe war, ob der junge Walter vielleicht den Gnts- hof bekäme. Die Enkelkinder ließen die Großmutter jetzt viel allein! Aber sie begriff

S. K. H. des Großherzogs von Hessen und bei Rhein. Die Hornbrille sank. Großer Gott, dies mutzte ein mutiger Mann sein! Die alte Dame verstand die Jugend! Ihre Enkelin Gudrune las „Die Menschheit" und rechnete mit ewigem Frieden. Ihre Enkel Walter rechnete mit Befreiungskriegen. Julie wählte deuffchnational. und Julius sprach sich nicht deutlich aus. denn man batte doch nun mal die Republik. Aber ein Herr, der sich ohne Scheu in dieser Zeit Kam- merjnnker nannte? Das war ordentlich rührend! „Ich lasse bitten", rief

9
Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1929/02_11_1929/ZDB-3062661-4_1929_11_02_2_object_8233610.png
Pagina 2 di 4
Data: 02.11.1929
Descrizione fisica: 4
sich je ein breiter, lichtvoller Gang, im Parterre mit gewölbter Decke, zu beiden Seiten die Michelangelos Flacht aas dem Menst bei Ialins II. Von Ludwig von Pastor. Dem dritten Band, zweiter Abteilung von Ludwig von Pastors „Geschichte der Päpste" (Verlag Herder zu Freiburg im Breisgau; Preis der 1. Abteilung 15 M, in Leinwand 19 M; der 2. Abteilung UM, in Leinwand 15 M) entnehmen wir die folgende Episode aus dem Leben Michelangelos: Julius der II. kannte die in der Kapelle S. Petro nilla in St. Peter

der Kirche einen Mäzen, der seine Kraft voll verstand und zu würdigen wußte. Julius II, wohl der kunstsinnigste unter allen Päpsten, nahm an den Arbeiten Michelangelos wie an einer per sönlichen Angelegenheit teil, verfolgte ihren Fortschritt mit eigenen Augen und betrieb mit jugendlicher Ungeduld ihre Vollendung. Bei dem heftigen Temperament des Künstlers und des Papstes konnten Konflikte nicht aus- bleiben; aber beide fanden sich stets wieder. Sie waren gleichsam durch Wahlverwandtschaft verbunden

; beide liebten das Gigantische, beide waren außerordentliche Na turen: terribili, wie die Zeitgenossen sich ausdrückten; nichts Kleines, Mittelmäßiges war ihnen eigen, alles nahm einen großartigen Zug bei diesen Männern an, von wel chen der eine die höchste Krone der Christenheit, der an dere die Geisterkrone des Genies trug. Gleich der erste Auftrag, welchen Julius II. Michel angelo gab, war ein großartiger. Er sollte noch zu Leb zeiten des Papstes diesem ein riesiges Grabmal aus Mar mor errichten

sich an den folgenden Tagen. Als Michelangelo am 17. April nochmals erschien, ward ihm der Zutritt zu Julius II. verweigert — auf ausdrücklichen Befehl Sr. Heiligkeit. Nun flammte sein Künstlerzorn auf. „Sage dem Papst", soll er ausgerufen haben, „wenn er mich in Zukunft brauche, möge er mich suchen, wo ich zu finden bin!" Dann eilte er nach Hause, befahl den Dienern, seine Hab seligkeiten zu verkaufen, setzte sich zu Pferde und verließ Rom mit dem festen Vorsatze, nie mehr zurückzukehren. werden sich dessen freuen

11
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1905/14_04_1905/MEZ_1905_04_14_9_object_641833.png
Pagina 9 di 16
Data: 14.04.1905
Descrizione fisica: 16
, St. Leonhard, 81, Julius Steinkeller, Bozen, 82, Karl Nagele, Meran, 82, Jgnaz Egger, Meran, 83, Johann Trenkwalder, Tabland, 84, Josef Pattis, Welschnofen, 84, Kassian Baldauf, St. Valentin, 86, Alois Stocker, Bozen, 90, Thomas Höllrigl, Meran, 91, Josef Ungericht, Tirol, 94, Michael Senn jun., Meran, 94, Josef Winkler, Tisens, 94, Sebastian Reiner, Schnals, 95, Alois Lageder, Bözen, 97, Alois Stark, Allitz, 99, Hans Haller, Meran, 100, Johann Mairhofer, Meran, 102, Josef Corotta, Meran, 103, Johann Ober

, Julius Steinkeller, Eduard Pattis, Bozen, 46, Johann Kröll, Matthias Ladurner, Joh. Schmieder, Algund, 47> Johann Mairhofer, Karl Nagele, Michael Senn jun., Meran, 47, Sebastian Reiner, Johann Oberhofer, Josef Spechtenhaufer, Schnals, 53, Josef Ladurner, Josef Theiner, Matth Huber, Algund, 60, Josef Seeber, Otto Barlach, Josef Hausmann, Meran, 62. Jungfchützengruppe: Franz Schwenk, Karl Köcher, Joseft Thaler. Meran, 60 Kreis. Einzelleistung beim Gruppenschießen: Jgnaz Egger 10 Kreis, Eduard Pattis

11, Matth Ladurner 12, Josef Spechtenhaufer 12, Josef Theiner 14, Jgnaz Elsler 14, M. Senn jun. 15. Für Jungschützen: Franz Schwenk 19 Schleckerscheibe: Thomas Höllrigl 20 Kreis, Josef Pattis 19, Jgnaz Elsler 19, Eduard Pattis 18, Josef Ladurner 18, Julius Steinkeller 18, Matthias Ladurner 18, Martin Tißner, Meran, 18, Jgnaz Egger 18, Alois Stark, Allitz, 17, Leonhard Kofler, St. Leonhard, 17, C. I. Haßwell, Meran, 16, Heinrich Winkler 16, Theodor Steinkeller 16, Johann Oberhofer 16, Johann Mairhofer

Teiler, Julius Steinkeller 35, Josef Pattis 741, Josef Ladurner 42, Karl Nägele 743, Simon Tribut 92, Heinrich Winkler 812, Franz Schwenk 100, Joh. Schmieder 902, Jgnaz Egger 206, Karl Köcher 229, Alois Oberhofer 957, Franz Ziernhöld 249, Josef Winkler 1003, Johann Trenkwalder 252, je 6 Kreis,. Michael Senn jun., Josef Pattis, Josef Ungericht, Johann Damian, Ferdinand Ferstl, Karl Köcher, Johann Kröll, Theodor Steinkeller, Johann Delucca, Josef Ladurner, Josef Thaler, Michael Senn sen. je 5 Kreis

- Eichenkränze: Karl Nägele, Jgnaz Egger, Josef Ladurner, Matthias Ladnrner, Johann Trenkwalder, Heinrich Winkler, Theodor Steinkeller, Julius Steinkeller, Franz Schaller, Eduard Pattis, Alois Stockner, Josef Pattis, Kassian Baldauf. Eichenkränze erhielten: Johann Mairhofer, Hans Haller, Thomas Höllrigl, Michael Senn jun., Jgnaz Elsler, Josef Theiner, Josef Ungericht, Josef Winkler, Sebastian Reiner, Josef Spechtenhaufer, Alois Stark, Alois Lageder. a g es p räinien. Meistersche i be: am 19. März: Johann

21