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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 23.04.1924
Descrizione fisica: 8
23. April 1924 ^ ^ Vetrikirche w Riga, die beide 136 Me- ^ Kock sind. Dann folgt die Linzer Domkirche. 134. 8 Meter errei cht. Julius Frh v. Riccabona f. Gaboren am 1t). April 1635. Gestorben am 22. April 1924. bellte wurde unser Land in Trauer versenkt die Kunde vom Hinscheiden eines seiner ketten und edelsten Söhne, nicht bloß des älte ren sondern eines der verdientesten Veteranen des 'öffentlichen Lebens, des Vaters der land wirtschaftlichen Berufsorganisationen und des landwirtschaftlichen

Kreditwesens, des ersten Landeskulturrats -Präsidenten Julius Frei- herrn v. Riccabona. Die Gestalt des von uns Geschiedenen ist uns ebenso ehrwürdig We yen des hohen Alters und wegen seiner Ver dienste um Land und Volk, wie wegendes Edelmutes seiner Gesinnung, worin er allen ein leuchtendes Vorbild war. Julius v. Riccabona zu Reichenfels war am 10. April 1835 in Innsbruck als Sohn des Guts besitzers Ernst v. Riccabona geboren. Er verlor seinen Vater in früher Jugend, so früh, daß der nunmehr Verstorbene

durch den Tod geschieden ward. 'Baron Julius v. Riccabona lebte In den letzten Iahren den Sommer auf seinem Ansitz ln Melans und den Winter und Frühling in Gries bei Bozen bei seinem Sohn, dem Appella tionsrat Hugo Freiherrn v. Riccabona. Bis in die letzten Tage war er von staunenswerter Fri sche und Gesundheit und machte noch weite Gänge. Am Gründonnerstag wurde er noch in der Stiftskirche von Gries bei den Zeremonien gesehen. Am selben Tag erfolgte seine Erkran kung, ein Schüttelfrost zwang ihn aufs Kran

und der Wärme verbreitet hatte. Baron Julius verschied in den Armen seiner ^vwevollen Gattin unter Beistand seines geist lichen Sohnes, in Gegenwart des anderen Soh nes, Appellationsrat Baron Hugo Riccabona ^nd dessen Frau Gemahlin. . Die Trauer um diesen seltenen Mann be schränkt sich nicht auf seine Familie und seine engeren Freunde, sondern erfaßt das ganze ^-and, für dessen Wohl er durch lange Jahrzehnte seine Arbeitskrast geopfert. Als er anfangs der Dreißiger stand, trat er uis öffentliche politische

aus purer Liebe zum Volke — ist ebenso unvergessen. Baron Julius Riccabona hat . seine bisherigen Nachfolger bis auf einen sämtliche überlebt. Baron Widmann, Otto v. Guggenberg. Schraffl. Dr. Pfausler. Des Verstorbenen Lebensgeschichte ist Lan desgeschichte mehr als eines halben Jahrhun derts, er, der Zeitgenosse und Mitarbeiter Greu- ters, sah die Männer eines halben Jahrhunderts neben sich kommen, arbeiten, kämpfen und viele viele auch sterben. Dipauli, Grabmayr. Zallinger. Glatz. Kripp, Klotz. Geiger

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 04.01.1905
Descrizione fisica: 8
. (M ilitärische Personalnachrichten.) Ernannt wurden:^) Zu Neserve-K'adettofsi- ziers-Stellvertretern die Reservekadetten Johann Förster und Otto Müller des 3., Dr. Vik tor Mohr des 2. TKR. beim 11. Feldj.-Bat., Franz Machovsky und Franz Helmer des 1-, Gustav Fritz (überkomplett) des 4. und Antonio Bouapace des 2. TKR., dieser beim 45. JR., Roman Strickner des 1. TKR. beim 17. JR., Adolf Mößl des 3. TKR. beim 57. JR., Julius La du er des 1. TKR. beim 40. JR., Gaetano Frhr. v. Mersi des 4., Adolf Kratschmaun

6l). JR., Ferdinand Gentilini des 1. TKR. beim 59. JR., Robert Steiner des 3. TKR. beim 31. JR., T>r. Leopold Lacken bach des 3. TKR. beim 48. JR., Julius Zumtobel des 3.TKR. beim 33. JR., Alfred Engels- mann und Dr. Franz Rossiwall des 3. TKR., beim 50. JR., Gottsr. Mathiaschitsch des 3. TKR. beim 50. JR., Siegmund Török des 2. TKR. beim 60. JR., Jol)ann Rost- kops des 3. TKR. beim 51. JR., Dr. Emil Schwarz des 3. TKR. beim 50. JR., Johann Bodenftorser uud Julius St er« des 3. TKR. beim 61. JR., Joses Per toll

des 1. TKR. beim 89. JR., Dr. Hermann Krast des 1. TKR. beim 6. JR., Ernst Leixne r v. G r ü u berg des 3. TKR. beim 85. JR., Franz Ttadler des 3. TKR. beim 43. JR., Wilhelm Lichten Held des 3. TKR. beim 82. JR., Julius B ö h m - N c, s s a i) beim 3. TKR., Friedrich v. Gersrner des 3. beim 4. TKR., .Karl Glaser des 3. T.^R. beim 19. JR., Siegfried Brei e r, Alsred B r a u n uud Josef Ehristian des 3. TKR. beim 2. JR., Georg Scheiböck und Paul Raszto- vits des 3. TKR. beim 82. JR., Jgnaz Chal und Josef

Roth a user des 3. TKR., dieser beim 43., jener beim 62. JR., Johann Pes - col. derung und Alsred B e ch e r des 1. TKR. beim 26. IN., Rudolf Burg holzer nnd Flo- rinns Rainer des 3. TKR, dieser beim 12, jener beim 26. IN., Julius Deinen» des 2. TKR. beim 62. JR., Viktor K a st n e r nnd Josef Gaja des 3. TKR., dieser denn 82, jener beim 60. JR., Ludwig Hussak und Dr. Edmund Jerusalem des 3. TKR., die ser beim 13., jener beim 40. JR., Adolf Dün- mann uud Ernst Siegl des 3. TKR., dieser beim

13., jener beim 43. JR., Eugeu Kollisch und Ludwig Hirschseld des 3. TKR. beim 63. JR., Julius von Wallpach und Joses Karg des 4. TKR., dieser beim 22., jener beim 51. JR., Franz Pavlas des 3. und Franz Wallnöser des 1. TKR., beide beim 13. JR., Anton Kaufmann nnd Paul Földvarszky des 1. TKR., dieser beim 25., jener beim 69. JR., Robert Neßler des 1. und Franz Vojnics-Zelics des 2. TKR., dieser beim 86., jener beim 22. JR., Karl H ü b- ner und Friedrich Remi des 3. TKR-, dieser beim 40., jener beim

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 22.06.1909
Descrizione fisica: 8
. Inzwischen war vom Stadlpolizeianite Salzburg aus zwei Männer namens Heinrich Burkart und Julius Leubner als mutmaßliche Hoteldiebe aufmerk sam gemacht woiden. Tic Bozncr SicherheitSwacke stellte nun sest, daß sich am 1-i. Scplember 1908 nachmittags, ein Julius ^eubncr und Heinrich Täuber im Postgasthos ,.Erzhe:;og Heinrich' in Bozen ein logierten, welche sich gegen Abend entfernten, um halb 3 Uhr srüb zurückkcbrlen und am IS. Sep tember vormittags adreisten. Da festgestell! werden konnte, ^cubiicr

aus avisierten Heinrich Buikar! aus Hohenrain in dcr Schweiz sichergestellt. Da im Besitze Burkarls v?c im „Kaiser hos gestohlene BriUanlbrochc gesunden winde, gestand er diesen Diebstahl zu und erkläncauch den im Mcrancr- hos mit seinem Komplizen, dem Nüssen Julius Leub ner aus LodS verübt zu haben. Er sagle, Julius Leubncr sei mittelst einer Leiter aus da? Dach de« Konzert- und TeesaaleS gestiegen und von dort aus auf einen vorspringenden Mauer- gesims zu einem Balkon des ersten Stockes gelangt

im „Kaiserhof' währenv der Abendspeisezeit verübte, indem er sich an einem Blitzableiter und einer Dachrinne festhaltend auf einem Balkon des ersten Stockes gestiegen und durch die offene Balkontür in das Zimmer gelangt sei. Nach getaner Arbeit sei er auf dem gleichen Wege ins Freie ^ gelangt und dann nach Bozen gefahren, wo er am nächsten Vormittag aber dann verhaftet worden sei. Ende November gelang es auch den Julius Leubner in Fiume ausfindig zu machen und in Haft zu nehmen. Es wurde festgestellt

, daß zwei Kravattennad eln, die Julius Leubner in Besitz hatte, dem Kommerzienrat Wernecke gehörten und daß ein Pfandschein über ein in London versetztes Halsband, den Leubner in Zittau deponiert hatte, sich auf das der Frau Anna Wernek am 14. September 1908 in Meran gestohlene, auf 14.000 Mark bewertete Brillantenkollier bezog, lieber Borhalt dieser Umstände erklärte Leubner, daß den Diebstahl Burkart verübt habe, indem er mittelst einer Leiter in das betreffende Zimmer des „Meraner- hoses einstieg

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 02.01.1908
Descrizione fisica: 8
bruck. Anton Höbart in Wörgl, Thomas Achatz in Bruneck, Abel Nikolussi in Lavis. Eduard Stary in Innsbruck, Eduard Schelesinger in Toblach, Ludwig Netsch und Johann Schuster in Inns bruck (letzterer beim Betriebsinspektorat) und Julius Holzer in Kufstein: zu Revidenten mit Er höhung der Bezüge die Adjunkten Anton Luksch in Bozen. Josef Jenisch und Anton Hutzl in Inns bruck, Karl Wiesner in Bozen. Leobino Simouetti in Ala, Heinrich Sander in Bozen, Paul Egg in Franzensfeste. Placido Soravia in Bozen

, Domini! Conrper in Calliano, Josef Tschon in Hall. Karl Paln rn Trient. Pompiglio Azzolini in Rovereto, Heinrich Ercel in Ala, Alois Colo in Trient, Anton Katrein (Betriebsinspektorat) und Tulius Tagini in Innsbruck, Josef Türk in Waiddruck, Jakob Zanibra in Rovereto, Karl Avanciiri in San Michele, Arnold Höfferer in Wörzl, Cäsar Piserti in Ala. Julius Tornaus in Innsbruck (Betriebsinspektorat), Rudolf Tovgan in Branzolt und Josef Thurner in Brenner, in die nächst höheren Gehaltsstufen die Adjunkten

in Franzensfeste. Anton Gschlieher und Michael Aster in Innsbruck, Rudolf Czernek in Kusstein, Ferdinand Vieider in Innsbruck, Franz Höring in Bruneck, Hermann Zunterer in Jenbach. Josef, ^-topar in Niederdorf, Josef Kunst in JnnS- brück (Betriebsinspektorat). Josef Bachler im Kuf stein, Alfred Zanzerl in Steinach, Josef Bienert in Mumau, Johann Kalus in Franzensfeste, Ernst Wittek in Ala, Egon Hecht in Trient, Matthaus Riedmann, in Jenbach, Julius Baldessari in Trient. Franz Wanke in Bozen. Johann Olivieri

Verocaj in Brix- lcgg. Franz Wuchte in Franzensfeste, Anton Gt^sser in Rovereto, Ferdinand Eberharter in Innsbruck. Julius Garbari in Ala. Anton Bona- pace in Trient. Ruprecht Lischt« in Franzensseste. Jolzann Stelzer in Lienz. Rudolf Ienewein in Mattarello. Ottokar Prodnig in Wörzl. Alfred Richter in Je ich ach. Viktor Hössinger in Fran zensfeste, Mansneto Fellicetti in Bozen. Josef Nuvprechter in Wörgl, Fran« Stepancic in> San Michele, Alois Bianchi in Rovereto. Karl Schmid in Mezolombardo, Rudolf

Gamper in San Michele. Julius Hübner iu Sterzing. Oskar Btül- ler in Branzoll. Josef Ptacek in Lavis. Johann Schöfl in Neumarkt, Ubalds Zanetti in Salnrn. Karl Leitner in Niederdorf, Jgnaz Coufal in Waidbruck, Leopold Domainzo in Jitnickzen und Josef Egger in Klausen, zn Assistenten in höheren Gehaltsstufen zufolge abgelegter Beamtenprüfung die Stationsleiter Karl Ouestl in Vin-tl und> Otto Vomberger in St. Lorenzen, zu Kanzleiadjnnkten die Kanzlei-Assistenten Friedrich Gasperi. mU) Cäsar Talla Laita

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 10.01.1906
Descrizione fisica: 8
, in welcher er zunächst den offenen Brief mittheilt, den er am 2. Dezember, des vorigen Jahres an den Grafen Julius Andrafsy gerichtet Hat, und der in dem Blatte „Az Ujsag publiziert wurde. In der Broschüre sührt Rohonczy den Ge danken aus, daß der Ausgleich von 1867, wie er durch Franz Deak und den Grafen Julius Andrassy -Vater mit dein Kaiser Franz Josef von Oestereich abgeschlossen wurde, in er ster Linie ein Bert r ag ist, dessen Einhaltung durch den Kaiser von Oesterreich anläßlich seiner Krönung zum König

zitiert ein Wort des Grafen Julius Andrassy-Vater, das dieser vor etwa anderthalb Jahr zehnten an ihn gerichtet hat und welches lautet: -,Den ^867er Ausgleichsvertrag habe ich in Gemeinschaft mit Fvanz Deak abgeschlossen und dieser kann nie modifiziert, nie abgeändert werden.' In dem zweiten Theil der interessanten Schrift theilt Ro honczy den Theil einer Rede mit, welche Graf. Julius An drassy-Vater im Jahre 1869 vor seinen Wählen: gehalten hat und deren Text Rohonczy durch den Grasen Franz Esterhazy

zugemittelt worden ist. Diese Rede des Grafen Julius An drassy-Vater ist der Vertheidigung des Ausgleiches gewidmet, und in derselben wird die Frage aufgeworfen, ob der gemein same Herrscher als Grundlage seiner Regierung ein Programm annehmen könnte, welches die 1867er Grundlage bedroht oder umstürzt, ohne die Garantie dafür, daß das Zustandekommen' einer neuen Vereinbarung gesichert ist. Graf Andrafsy sagte:. „Ich frage, lvas würde Ungarn dazu sagen, wenn jenseits der Leitha im Wege der Wahlen

und zu der einmal angenommenen und sanktionierten Grundlage.' „Die klare Konklusion dieser Rede des Grafen Julius Andrassy-Vater bestcht' — so schließt Rohonczy seine Aus führungen — darin, daß die Frage der Kommandosprache in der gemeinsamen Armee ein dem König sowohl im 'Wege des Gesetzes als auch durch ein Uebereinkommen im Namen der Nation zugesicherte s, mit dem gegebenen Worte, besiegeltes, unbestreitbares Recht des Kö nigs bildet.' Sich an den Grafen Julius Andrassy-Sohn wendend, schreibt Rohonczy: „Jener, stets

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 10.11.1915
Descrizione fisica: 4
R. v. Mieewski, Oskar Haala, Josef N e- ineczek, Josef Schöir, Karl Bellmond Edler v. Adlerhorst, Engen Perneczky, Thaddäus Ritter Jordan-Rozwadowski v. G r o s;-R o z w a d o w, Vinzenz Hlavaeck, Arpad Kiss de Nagy-Sitke; zu Generalmajoren die Obersten: Ernst Edlen v. Terboglaw, Ladislaus Jony v. I a m- nik, Hugo Machaczek, Robert Häuser, Dr. Phil. Leopold Ansterlitz, Angust Blaha, Julius Vidale, Rudolf Müller, Adam Nowotny, Emanuel Merz, ?^!ichael Gärt ner nnd Felix Prinzen zn Schwarzenberg

die Hauptleute: Felix zur Helle des 2. beim 1. Tir. Kaisers.-Reg., Eduard Schlegel des 3V., Alexander Lorenz des 59. Jnf.-Reg., Alfred v. Stegnet' des 2. Tir. Kaisers.-Reg., Ernst Kitzberger des 14. Sapp.-- Bat., Johann Dereani des 4., Hugo Proksch des 2., Julius Högn des 1. Tir. Kaiferj.--Reg., Friedrich Vömches, überk. im 14. Sapp.-Bat.; zu Hauptleuten die Oberleutnants: Julius Frcifsberger des 22. Feldj.-Bat., Karl Wendlil des 4., Peter F.antina des 3., Bruno Siglär des 4., Hngo Gassner des 2. und Ludwig

und Franz Laskovic, beide des 1., Maximilian Bretts ch neider und Dr. Phil. Friedrich N e u- wirth, beide des 4., Florian Prikryl des 1., Leopold Merth des 4., Dr. phil. Julius Wirl des 1., Max Kluger des 5., Josef Beiszcr des 7., Johann Dostal des l., Josef Hannich des 6., Michael Kazakie- wicz des 5., Josef Szamek und Koloman Adler, beide des 7., Josef .Heinisch dec 6., Julius Gal des 7., Abe Ferber false Wachsberger des 6., Hermann Feiner des 7., Rudols Kriegler des 1., Georg Stonawski, Franz

-Oberleutnants. in der Re serve die Fortisikations-Leutnauts in der Re serve: Viktor Pollak der Geniedirektion in Riva, Heinrich Dclugau nnd Josef Riha, beide der Geniedirektion in Trient, Friedrich G e- bert derWeniedirektion in Riva, Otto Müller der Geniedirektion in Brixen, Karl Mayr der Geniedirektion in Trient, Julius Bohner uns Rudols Heller, beide der Geniedirektion in Riva nnd Richard Löwy der Geniedirektion in Trient ; znm Feldsnperior zweiter Klasse den röm- kath. Feldoberknraten Jakob Tajek

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 12.02.1906
Descrizione fisica: 8
«Kxtra Beilage »« „Bot« für ^tro» und An» Ungarn. Vis Antwort auf die Ausführungen des Gra ben Julius Andrassy über die militärischen Ho- heitsrechte wird, wie das Ungar. Telegraphen- Lorrespondenz-Bureau meldet, von kompetenter Seite neuerlich eine Serie von geschichtlichen D«ten zum Beweise dafür angeführt, daß die iCchöpfer und Zeitgenossen des Ausgleiches den Z 11 des Gesetzartikels XII vom Jahre 1367 in einem der heutigen Auffassung der Koalition ganz entgegengesetzten Sinne interpretiert

Fragen, insbesondere auf den! 8 11 Zur Zerstreuung dieser Bedenken haben An drassy und Lonyay gemeinschaftlich ein Memo randum in deutscher Sprache behufs richtiger Orientierung Sr. Majestät ausgearbeitet. Den staatsrechtlichen Teil dieses Memorandums hat Andrassy, den finanziellen und zollpolitischen Teil Melchior Lonyay geschrieben. In dem staatsrechtlichen Teile des Memorandums hat Graf Julius Andrassy wörtlich folgendes für Sc. Majestät geschrieben: „Bei Verfassung des Gesetzentwurfes

ist das ausschließliche Gewicht zu legen auf jenen Teil des Z 11, der die prinzipielle Entscheidung über die Einheit des Heeres enthält, indem nicht nur die einheitliche Führung und Leitung, sondern auch die innere Organisation des gesamten Heeres, als der gemeinsamen Verfügung angeArend, auf die unzweideutigste Art als den Rechten - Sr. Majestät zustehend anerkannt wird.' So lautet das Memorandum des Grafen ^Julius Andrassy, welches den wahren Sinn des Z 11 in konipetenter Weise feststellt. Dieser Text schließt

jeden weiteren Zweifel aus. Die ser hervorragendste Mitarbeiter am Ausgleiche geht also von der Einheit der Armee aus und betrachtet den H 11 mit den in demselben ent haltenen Hoheitsrechten als die unzweifelhafteste Garantie dieser Einheit. — Es gibt übrigens diesbezüglich noch ein weiteres aufklärendes Dokument. In der auf die Übergabe des Me morandums folgenden Woche, am 10. Septem ber 1867, war Graf Julius Andrassy in Ab schiedsaudienz bei Sr. Majestät. Der König wünschte, sich nach den Bergen

nach drei Tagen, weil vorher in dieser Angelegenheit zwischen der ungarischen und der gemeinsamen Regierung vertrauliche Beratungen gepflogen lvurden, und sie erfolgte darum schriftlich, damit in dieser wichtigen An gelegenheit kein einziger Buchstabe mißdeutet werden könne. Es muß noch bemerkt werden, daß bei der Einreichung, Verlesung und Ver handlung dieser Antwort Ministerpräsident Graf Julius Andrassy fortwährend zugegen war. Diese Antwort lautet: „Bezüglich der Ernennung des im Gesetz artikel XII

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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 13.01.1871
Descrizione fisica: 8
kann, — Kann nicht ans voller Seele bete»! Drum fraget nicht nach Ort und Zeit Und ob der Sabbath eingegangen. Ein Tempel ist die ganze Welt Soweit am blauen Himmelszelt Die goldenen Sterne auSgehangen. Ferdinand Stolle. Zwei Frauen. Novelle von Auznst Schrader. (Fortsetzung.) — Fertig? fragte der Präsident. Franz verneigte sich. DaS -Orchester spielte einen Marsch. Die Gäste Hinzen zur Tafel und nahmen die durch Karten be zeichneten Plätze ein. Julius von Stern, der her- -vorragendste Künstlergap, saß

, der ^idep.Bo-zuz gab. Die Bedienung war so präcis zyie der Hausherr sie wünschte. Den eisten Toast hxachte der PrDdent auf dle kunstsinnigen Gäste in wohl dMdachten und gut vorgetragenen Rede. Der ^.Ches - des Odergerichts war' bekannt als ein <Svst?eWr Attner, d«r seinen G-genP-ud cyrrect uud ^ «rschöpsend behand-lte. Der Oberst feierte die jugend- Gliche Sängtrin Lucie von Kroning. Der Präsident ergriff zum zwiitm Male das Wort um Julius von ..Stn? zu preisen und Ku danke». Der Virtuos ant» wartete

' mit einer liebenSwürdigin Bescheidenheit; während er mit woblkliazeuder Stimme und iu ge? wihltev Motten sprach, die Zeugniß von seiner ge diegenen Bilsung ablegten, waren Aller Blicke, vor züglich die der Damen, auf ihn gerichtet. Die Mei nung befestigte sich immer mehr: Julius von Steru ist. nicht nur ein genialer Künstler, er ist auch ein schöner geistreicher Nana, vereinen glänzenden Tri imph- zug durch die Kliustivelt halten wird. Daothar ge dachte er des Präsidenten, dessen Fürsorge ihm die Ehre verschsffl

. Einige in seiner Whe sitz?nve Damen, darunter auch Lucie, wollten Thränen in den Augendes Redners bemerkt haben. D-r Verfasser kann hinzufügen, daß diese Danun sich nicht getäuscht; Julius hatte wirk- lich Mühe, den sichtbare» Erguß seiner Rührung zu bekämpfen. Auf Bekrag? n antwortete Frau Bertha ihrer Nach barin : — Ich weiß nicht, wie und wo mein Mann die Äekanntjchaft des Herrn von Stern gemacht hat; in B.ezuz aus Kunst nnd Künstler spielt er stets den Geheimnisvollen . ' . erst im Concertsaale waro mir dxr

an Fräulein Tochter; zu richten .... der fremd: Gast würde zu weit gehen ... — Kommen Sie, kommen Sie! Fünf Minuten später stand Julius und Lucie im der Reihe der Tänzer. Jetzt erst zeigte sich»dle Pracht der Toilette» und die Schönheit der jungen Damen> die am Arme der THnzer durch den Saal schweb's««» Diamanten und schone Aug?n, Geschmeide und Orden»« ze.chen funt-lten wie Sterne bei den Tönen einer lieblich?» Musik, die von dem unsichtbaren Orchester meisterhaft ausgeführt wurde. Meister Spohr'S Faust

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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 12.11.1941
Descrizione fisica: 6
in der Er- inncruiig seiner Freunde und Bekannten fort» leben. Ehre seinem Andenkenll Svenöen Fcb. Missiono-Sekretanat. Zlllcn hochwürdi gen P. T. Seelsorgern und hilfbereiten Wohl tätern am AN i ss i o ii s s o ii n t a g sagt ein herzliches „Galt lohne cs tausendfach' der Aiis- sions-Sckretär. Dem Tschidcrerwerk. Auf Wunsch des ver storbenen Herrn Dr. Julius Red. Oberlandes- gerichtsrat, von 'Maria Red Lire 00.—. In treuem Gedenken an Herrn 'August Iniierkoslcc von den Familien Biasion-Schöpfer

L. 60.— . Vergelts Gott! Dem Binzenzvereiii von Bolzano in trencin Gedenken an Herrn Oberlandcsgerichtsrat Julius Red von Grete und Helene Kerfch- bauincr Lire 10.—. In ehrendem Gedenken an Herrn Oberlandesgerichtsrat Dr. Julius Red non ANaria Witwe Madlcner Lire 30.—. 'An statt Blumen auf das Grab des Herrn 'August Jnnerkofler von Familie Sibcrer Lire 20.—. Dem Biiizenzvereln zum hl. 'Antonius in treuem Gedenken an meinen Onkel, Ober- landesgcrichtsrat Dr. Julius Red von Maria Prant»er-Red Lire 200.—. In treuem

Gedenken an meinen Onkel, Oberlandcsgerichtsrat Dr. Julius Red. von 'Antonie Stuffer-'Ncd L. 200.—. Dem Iesubeiin von 'A. F. Lire 200.—. fTirdjIiffje s J?arfmrf|tei! Marianisth: Damciikongrcgation Unbefleckte Empsünanls Bolzano. 'Am Freitag, 11. iNovem- ber, 7 Ilbr früh Koiigregationsverfammlung in der St. 'Nikolauskirchc. Mädchenkongrcgativn »Unbefleckte Empfäng nis'. Bolzano. Samstag, 10. November, 7 Uhr früh Kongregationsvcrsammlung in der Kapelle der PP. Eucharistiner. — Sonntag, 16. Novem ber

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Südtiroler Heimat
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Pagina 3 di 8
Data: 15.12.1930
Descrizione fisica: 8
— und sie würd' auch mich noch verlieren!' Beschämt nestelte er an den Mantelklappen herum. Das Mädchen aber sagte: „Herr Siegfried, das war schön von Ihnen, das Sie der Mutter das zulieb getan. Dafür danke ich Ihnen!' Siegfried starrte sie ungläubig an — dann wurde er wieder dunkelrot und — Sonne, leuchtende und dankbar jubelnde Sonne brach aus seinen Augen. In diesem Augenblick ttat Julius auf sie zu. Lehrer Berthold mit ihm. Sein enganliegender Sommermantel war fadenscheinig und abgetragen. Siegftied

fühlte sich dadurch sofort wieder beklemmt. Er hätte am liebsten seinen Mantel ausgezogen und ihn Berthold angetragen. Da begann Julius — jetzt erst gewahrten sie, wie dessen Männlich schönes Gesicht von Sorge überschattet war: „Herr Berthold sucht nach Herrn Kaplan Diettich. Er glaubte ihn in Bozen, bei deinen Eltern, Marie-Theres. Aber dort ist der Kaplan nicht — ebenso wenig wie bei uns auf der Walthersburg.' Und anschließend berichtete Berthold in großen Zügen was geschehen war. „Nun,' brachte

zurück. „Was wäre da so Unerhörtes dabei?' warf sich Ju lius ins Mittel. „Die Hauptsache ist, daß wir — ihn zu nächst vor seinen Verfolgern retten, die, wie Herr Bert hold mir sagte, noch immer insgeheim nach ihn fahnden, j „Ja,' sagte Klein-Agnes ganz kindlich-schlicht, „unser , Herr Christus ist ja auch einmal in Knechtsgestalt über die Erde gewandelt.' Alle blickten sich bettoffen an. Keiner vermochte in j innerer Ergriffenheit, die ihn ersaßt hatte, etwas zu sagen. endlich fand Julius Worte

: „Hast Recht, Kleine! Wenn wir nur schon wüßten, wo er Herr Kaplan wär. . .' Da kommt einer spornstteichs aus der Kirchtür ge- annt. Eine schmächtige, behende Gestalt in kurzer Pelz- rcke. Es war im Dom noch eine kurze, stille Messe ge lesen. Er läuft vorbei, streift mit flüchtigem Blick die »ruppe — stutzt — steht — ruft zurück: „Ah! Holzer! Kamerad! Auf einen Augenblick!' fast Wrfüeüta lüftet er den Stutzenhut verbindlich grüßend ! gegen die anderen. ! Julius tritt rasch zu ihm — der andere schiebt

ver- ! traulich den Arm in den seinen und zieht ihn mit sich ! fort. „Ich weiß ja, du bist schweigsamer wie das Grab,' hören ihn die Zurückbleibenden noch sagen. Ein paar kurze Minuten stehen die harrend. Plötzlich * schallt vom Ausgang des Kreuzgangs verbindlich grüßend: I „Habe die Ehre!' herüber. Der Unbekannte vom winter lichen Sonnenlicht umspielt, tritt auf den Domplatz hin aus — Julius kehrt zu den seiner Wartenden zurück. Sein Auge blickt froher. „Ein Kriegskamerad wars,' sagte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 29.07.1856
Descrizione fisica: 8
mit den anderen Mit- eigenthümern verkaufen, oder auch nnr zeitweise übertragen dürfe. Beschreibung geheim gehalten. Anton Freiherr v. Sonnentbal, auf die Erfindung, durch Zusammensetzulpg bestimmter Materialien, Steine anf künstliche Weise in jeder beliebigen Größe und Form zu erzeugen. Vom 3. November 1855. Voll ständig auf Grundlage der von dem k. k. Notar Dr. Julius Schwarz legalisirteu Cessious-Urkunde, vom >0. März 1856 an Karl v. Nagy in Wien übertragen. Beschreibung geheim gehalten. Ludwig Armmg, auf die Verbesserung

der Toilette- scifen und Pomaden, des Haar- und Bariwachses. Vom 26. Dezember >853. Vollständig a»s Grund- läge der von dem k. k. Notar Dr. Julius Schwarz in Wie« am 22. April 1855 legalisirteu Abtretungs urkunde vom 22. April >855 an Johann Seidel, bnrgerl. Goldarbeiter in Wien übertragen. Beschrei bung geheim gehalten. Derselbe, auf die Verbesserung in der Er zeugung der Waschseife. Vom 18. Dezember 1853. Vollständig auf Grundlage der von dem k. k. Notar Dr. Julius Schwarz iu Wien am 22. SIpril 1855

legalisirteu Abtretungsurkunde vom 22. April 1855 an Johann Seidel, bürgert. Goldarbeiter in Wien übertragen. Beschreibung geheim gehalten. Derselbe, aus die Verbesserung in der Erzeugung von Niechölen, Riechwassrr und Ertraits. Vom 26. Dezember 1855. Vollständig auf Grundlage der von dem k. k. Notar Dr. Julius Schwarz in Wien am 22. April >355 legalisirteu Abtretungs urkunde vom 22. April 1855 an Joh. Seidel, bürg. Golrarbeiter in Wien übertragen Beschrei bung geheim gehalten. o. Außer Kraft getretene

vom 12. September 1855. Durch Zeitablauf erloschen. Beschreibung offen gehalten. Julius Aldani, auf die Erfindung, aus dem Samen der Roßkastanien die möglichst größte Menge von Stärke zu gewinnen. Vom 15. September 1854, ungiltig vom 15. September 1855. Durch Zeit ablauf erloschen. Beschreibuug früher geheim ge halten. Marie Jsabelle, auf die Verbesserung einer Leder« Uebergurte zum Abrichten und Einschulen junger Pfe,be. Vom 13. September 1354, ungiltig vom 14. September 1855. Durch Zeirablavf erloschen

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 09.04.1924
Descrizione fisica: 8
9. April 1924 Attentat auf Dr. Julius Peratho ner und Dr. Neut-Nicolussi. Samstag. den 5. April, um 3 Uhr nachmit- laut trafen der Altbürgermeister Dr. Julius Natlioner und der ehemalige Abgeordnete Dr. Aut-Nicolussi in der Museumstraße zusammen wollten sich gemeinsam zur Schriftleitung ^ Landsmann' begeben. Als sie zum Ge bäude der „Tyrolia' kamen, sahen sie das Aus- laaefenster derselben mit faschistischen Wahl- vlakaten überklebt. Darunter befanden sich auch Zwei Flugblätter

mit den miserablen Ver leumdungen gegen Baron Stern dach. Dr. Reut -Nieolussi. selbst Vorstandsmitglied der Tyrolia', entfernte diese beiden Flugblätter und trat dann mit Dr. Julius Perathoner in das Haus der „Tyrolia'. Die beiden Herren wa ren bereits im rückwärtigen Hofe «des „Tyro- lia '-Gebäudes angelangt, als sie Rufe hörten und sahen, wie ihnen zwei Faschisten in großen Sätzen nachsprangen. Die Verfolger waren mit dicken Knüppeln bewaffnet und schlugen damit auf die überraschten Herren

ein. Diese waren beide sofort am Kopfe verwundet, setzten sich aber mit ihren leichten Spazierstöcken zur Wehre. Dr. Julius Perathoner, ein mehr als 75jähriger Mann, kam dabei zu Falle und ver lor den Stock, welcher von seinem Angreifer ge nommen wurde: Dr. Reut-Nicolussi schlug sei nen Stock zweimal auf seinem Gegner ab und war dann ebenfalls ohne.Verteidigungsmittel. Die Angreifer machten sich nun vor dem Einschreiten der Sicherheitsorgane davon und die beiden deutschen Herren, welche blutüber strömt

waren, begaben sich ins Haus und zwar Dr. Julius Perathoner zum Arzte Dr. Franz Röggla, Dr. Reut-Nieolussi in die Schriftlei tung des „Landsmann', wo alsbald, telepho nisch herbeigerufen, Dr. Otto Rudl erschien, der ihm einen Verband anlegte. Gleichzeitig eilten nun auch die Herren der Quäswr herbei, um den Tatbestand festzustellen. Etwa eine Stunde später wurden die beiden verwundeten Herren mit Wagen heimgebracht. Meldung nach Rom und Trient. Alsbald nach dem seigen Attentat wurde an die kompetenten

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 10
Data: 09.04.1924
Descrizione fisica: 10
Attentat auf Dr. Julius Peratho- ner und Dr. Reut-Nieolussi. Samstag, den 5. April, um 3 Uhr nachmit tags trafen der Altbürgermeister Dr. Julius Perathoner und der ehemalige Slbgeordnest Dr. Reut-Nicolussi in der Museumstratze zusammen und wollten sich gemeinsam zur Schriftleitung des „Landsmann' begeben. Als sie zum Ge bäude der „Tyrolia' kamen, sahen sie das Aus lagefenster derselben mit faschistischen Wahl plakaten Liberklebt. Darunter befanden sich auch zwei Flugblätter mit den miserablen

Ver leumdungen gegen Baron Sternbach. Dr. Reut-Nicolussi, selbst Vorstandsmitglied der „Tyrolia',' entfernte diese beiden Flugblätter und trat dann mit Dr. Julius Perathoner in das Haus der „Tyrolia'. Die beiden Herren wa ren bereits im rückwärtigen Hofe des „Tyro- lia'-Gebäudes angelangt, als sie Rufe hörten und sahen, wie ihnen zwei Faschisten in großen Sätzen nachsprangen. Die Verfolger waren mit dicken Knüppeln bewaffnet und schlugen damit aus die überraschten Herren ein. Diese waren beide

sofort am Kopfe verwundet, setzten sich aber mit ihren leichten Spazierstöcken zur Wehre. Dr. Julius Perathoner, ein mehr als 75jähriger Mann, kam dabei zu Falle und ver lor den Stock, welcher von seinem Angreifer ge nommen wurde. Dr. Reut-Nieolusfi schlug sei nen Stock zweimal aus seinem Gegner ab und war dann ebenfalls ohne Derteidigungsmittel. Die Angreifer machten sich nun vor dem Einschreiten der Sicherheitsorgane davon und die beiden deutschen Herren, welche blutüber strömt waren, begäben

sich ins Haus und zwar Dr. Julius Perathoner zum Arzte Dr. Franz Röggla, Dr. Reut-Nicolussi in die Schriftlei tung des „Landsmann', wo alsbald, telepho nisch herbeigerusen, Dr. Otto Rudl erschien, der ihm einen Verband anlegte. Gleichzeitig eilten nun auch die Herren der Quästur herbei, um den Tatbestand festzustellen. Etwa eine Stunde später wurden die beiden verwundeten Herren mit Wagen heimgebracht. Meldung nach Rom und Trient. Alsbald nach dem feigen Attentat wurde an die kompetenten Behörden in Trient

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 25.06.1894
Descrizione fisica: 4
, daß die Musik das Ihrige zur Erhöhung der Stimmung beitrug. Dazu kam ein ganz vorliest licher Männerchor, nur aus Feuerwchrleuten bestehend, der außerprogrammmäßig manches schöne Lied zum besten gab. Ehe aber noch die Heiterkeit auf den Höhepunkt zu steigen begann, ergriff der Kommandant Stellver treter Herr Dr. Julius Peiathoner das Wort zu einer kurzen Ansprache, die in einer Ehrung des alten, hochverdienten Feuerwehryauptmannes Herrn BersorgungSanstalt überwies. Wilthauer bezahlte ferner drei Monate

in stattlicher An zahl die Meroner mit ihren Kommandanten Baum gartner und Karl Wolf au der Spitze, dann folgten die übrigen Gäste und zuletzt die Bozner. Beim Frühschoppen im Bürgersaalgartcu begrüßte Herr Dr. Julius Perathoner die Gälte: Wir feiern ein Familienfest, und zu ihm luden wir auch untere Kameraden ein, und diese haben durch ih> zahlreiches Erscheinen ihre Freundschaft bekundet. Es ist ein schwerer Beruf, Tag und Nacht, sobald der Alarm eitönt, herbeizueilen zu oft gefährlicher Hilfeleistung

Mannschaft emporrankt. Gegen cinhundertsünfzig Personen, zumeist Feuer wehrmänner fanden sich zusammen zum gemeinschaft lichen Mittagessen beim Greif. Das Menu war ein fach und schmackhaft. Aber schmackhafter als daS Menu war doch der schon gesellige und kamerad schaftliche Verkehr, welcher herrschte. Mit einem patriotischen Vvlltou begann die Reihe der Toaste. Herr Dr. Julius Perathoner erinnerte daran, daß der Jubeltag der Bozner Feuerwehr (24. Juni) zugleich der Gedenktag sei der Schlacht von Custozza

ist ja auch die An wesenheit der Beziiksodmänner von Meran uud B-ixen und ihnen sei ein „Gut Heil' gebracht. Herr Dr. Julius Perathoner verlas hierauf die Glückwunschtelegramme, welche eingelaufen waren von der Feuerwehr Innsbruck, von den freiw. Feuerwehren Bruneck und Lienz und von der freiw. Feueiwehr in Salurn. Herr Dr. Jgnaz Huber sprach jetzt namens des Tururereins. Er wies hin aus die Blutsverwandt schaft des Turnwesens und der Feuerwehr, und daraus, daß die letztere aus dim ersteren hervor wuchs. Der Redner

, da die meisten der Anwesenden die Unisorm derselben tragen. Hieraus ergriff der Schriftführer des Bozner Turn vereines Herr HanS Perger das Wort. Es sei ihm von dem Commandanten der ehrenvolle Auftrag zu Theil geworden, jenen zu danken, denen das Gelingen des Festes zuzuschreiben. Das sind aber erstens die Gemrillde-Äcrtrctnng, dann der liebe Vater Schiestl, weiterö dessen Schüler, die zwanzigjährigen Mitglie der, endlich der Oberkommandant Herr Ranzi und der Oberkommandant-Stellvertreter Herr Dr. Julius

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 11.06.1910
Descrizione fisica: 10
in Paris; 2. Julius Leu bner, am 25. Sept. 1874 in Pabianice, Rußland, geboren, Fremdenführer, zuletzt in Fiume; 3. Hedwig Hornschuh, am 2.April 1893 in Waldhausen in Sachsen geboren, Schneiderin, zuletzt in Paris; 4. Wilhelm Starke, am 7. Juni 1869 in Heiligenstadt, Sachsen, geboren, zuletzt Buchhalter in Paris; 5. Karl Sandner, am 2. Januar 1883 in Wien geboren, ledig, Selcher, zuletzt Kellner in Genua; 6. Alfons Dejo sse,' am 22. Juli 1887 in Courtrai, Belgien, geboren, zuletzt Fremdenführer

Gut, blieben un- entdeckt. Der erste schwache Lichtstrahl ging vom Polizei kommando Zürich aus. Dieses war in den Besitz eines Brieses gelangt, in welchem ein Heinrich Burkart einem Martin Hammerli in Zürich schrieb, daß er die Bekanntschaft eines großen Hoch staplers gemacht habe, der sich durch Einsteigen in Hotels viel Geld und Schmuck verschaffe. Das avisierte Stadtpolizeiamt Salzburg stellte nun sest, daß ein Heinrich Burkart, Kausmann, in dessen Gesellschaft sich ein Julius Laubner, Kauf

Diebstahl und führte den Mann auf die Polizei wache. Dort einem Verhöre unterzogen, gab er zu, mit dem Heinrich Burkart aus Hohenrain indentisch und der Reisegenosse des Julius Leubner zu sein. Als sich bei ihm auch die im Kaiserhos gestohlene Brosche fand, gestand er diesen Diebstahl zu, legte auch das weitere Geständnis ab, daß er den Dieb stahl im „Meranerhof' am 14. September gemein sam mit Leubner begangen habe, der geistige Ur heber aller in letzter Zeit in den verschiedenen Kur orten begangenen

und war somit der Be weis erbracht, daß jener Julius Leubner in Grottau mit dem vom Kreisgerichte Bozen steckbrieflich ver folgten Leubner identisch war. Durch einen auf gefangenen Brief ersuhr man, daß Leubner in Fiume sich befinde. Ueber telegraphische Verstän digung seitens des Stadtrates Zittau wurde Leubner am 15. November 1908 in Fiume verhaftet und nach Bozen ausgeliefert. Nachdem nun Julius Leubner festgenommen war, handelte eS sich darum, des zweiten, anscheinend noch viel gefährlicheren Diebes

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Südtiroler Heimat
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Pagina 1 di 8
Data: 01.10.1931
Descrizione fisica: 8
— vielleicht roiÄb er einen Tee nachher mit uns nehmen!' Mistreß Lunsmgen erhob sich. Sie war eine große, fast derbknochige r^rau. ,,Mm 3 ) gib acht auf den Vater, daß er sich nicht erregt.' Damtt schritt sie durch die offene Tür ins Eßzimmer hipein. Dann saß Julius auf ihrem Platz am Lager Lunsingens. Mary an der andern Seite des Vaters auf dem Hocker. Mit schweigendem Groll stellte sie bei sich fest, welch f schmerz^che Runen der grausame Schrecken um sein heiß- ; geliebtes Weib in Julius' edles Gesicht

eingech:aben hatte, j „Ich habe mich überzeugt, es ist so: Die Faschisten : haben das von Ihnen der Stadt geschenkte Haus tatsäch- ; llch beschlagnahmt. Es soll eine Kleinkinderschul« für tta- E lienische Kinder hinemgelegt werden,' beantwortete Julius ; Lunsingcns Frage. „Nach den neuesten Verordnungen darf ! auch für diese jüngsten Rekruten des Faschismus, die muh j den Wünschen der Regierung schon mit drei Jahren den ! Kindergarten besuchen sollen, einzig nur die italienisch« ! Sprache als Spiel

- und Unterrichtssprache dienen alle ! deutschen Kindergärten werden ebem'o aufgelöst, wie die ! deutschen Schulen. . .' „Und dagegen ist man wirklich machtlos . . .?' „Was wollen Sie. Miß Mary. Wir leben in keinem Rechtsstaat. Macht geht vor Recht. , „Aber in meinem Fall. Ich bin Amerttaner . . .' ! Es bandelt sich um keine Kleinkinderschule, sondern um ein ! Waisenhaus. Und Julius warf einen prüfenden Bück ! auf den Leidenden. Er erriet seine Gedanken — aber, wie krank sah der Mann aus. Nachdenkend sagte er deshalb

Willkür akte 'mit gebundenen Händen zuzusehen...?' Aus den i grauen Augen des Amerikaners brach ein Feuer hell, dwhen- den Zornes - Blut schoß in sein scharf gemeißeltes Haupt, alle Poren füllend: jetzt war er ganz der eisenharte Sproß der Tiroler Berge. . . „Um Gotteswillen. Herr Lunsmgen. regen Sie süh - nicht aus!' wehrte Julius begütigend, die Hand auf seinen 1 abgezehrten Arm legend. „Verfügen Sie über mich — | jederzeit werde ich den Prozeß für Sie führen. Ich habe mir nur erlaubt, offen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 31.03.1890
Descrizione fisica: 12
-Ordensdamen 441. 2. Ernennungen und Versetzungen. Anfelm Josef 411, 441. —Atzwanger Johann 289. Bachlechner Karl 387. — Bachmann Johann 161. — Baur Dr. Anton 493. Caminades Josef 195. —^ Carnelli Karl 347. — Kosler Peter 353. — Comployer Dr. Adolf 91. — Eysar Julius 195. Daguoli Emanuel 17. — Danieli Adonis 161. — Defant Robert 195. — Dillinger Anton 129. — Dnda Hermann 340. Feder Johann N. v. 613. Ganahl Rudolf 191. — Grafs Anton Freih. v. 613. — Gravenegg Karl R. v. 219. —Gretzler Albin 289. — Großer

Dr. Ferdinand 387. — Schenk Wilhelm 17. — Schenk Dr. August 239. — Schiestl Karl 340. — Schlichter Karl 337. — Schumacher Anton 359. — Serravalle Anton 509. — Stanger Gustav 481. — Stapf- Ruedl Karl 563. — Staub Johann 411, 441. — Steinhardt Ernst 219. — Stieler Albert 17. — Strele Richard 411, 441. Tennti Thomas 411, 441. — Tiefenbrunner Johann 17. — Tiefenthaler Benedikt 340.,— Titze Rudolf 613. — Tomasini Richard 347. — Totz Julius 107. — Trasojer Adalbert 473. — Tremoli Fried rich 473. Untergasser Franz

289. Waitz Ambros 161. — Walde Karl 359. — Wel- poner Paul 441. — Welzhofer Julius 473. — Werudle Peter 17. — Widmann Rudolf 195. — Wildgrub er Arthur 17. Z. Anerkennungen, Standeserhöhnngen. Glanz Karl R. v. 289. — Gapp Wilhelm 411. — Goldegg Anton N. v. 643. Helfer Dr. Kaffian 387. — Hoyos Heinrich Graf 169. Jngenhaeff Adolf Freih. v. 289. Kinsky Ferdinand Graf 169. Merkl Rudolf N. v. 17. Sternberg Leopold Graf 169. Waideck Leopoldine Freiin v. 387. — Waitz Dr. Hieronymus und Dr. Franz 337

. — Widmann Gabriele Freiin v. 387. Zingerle Dr. Jgnaz Vinzenz 169. 4. Ordens- und Berdienstkrenze-Ver- leihnngen. Anderlan Maria v. 387. Eiberger Josef 63. — Erzherzog Albrecht Salvator 31. — Erzherzog Engen 517. Falk Marie 387. — Falkenhayn Julius Graf s. — Filippi Jakob 545. Gautfch Dr. Paul v. 9. — Gerstgrasser Peter 131. — Gritsch Alois 99. — Gfchwandtner Georg 603. Hoyos Ernst Graf 31. Josika Ludwig Freih. v. 31. Kaluschka Hugo 387. — Karolyi Julius Graf 31. — Klampfer Johann 257. — Knebel Albert

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 8
Data: 19.04.1926
Descrizione fisica: 8
, sondern die großartige Kulturarbeit Italiens bewundern. Der öozner Mtbürgermeister dr. Julius perathoner f. Am Samstag. 17. April, halb vier Uhr nachmittag ist in Bolzano der Altbürgermeister Rechtsanivalt Dr. Julius Perathoner. versehen mit den hl. Sterbesakramenten, iin Alter von über 77 Jahren gestorben. Die letzten Monate war er durch schwere Krankheit heimgesucht und schon Wochen hindurch sah man das Ende kommen und die Hoffnung auf Wiederherstellung schwinden. In der langen Reihe der Bozner Bürgermeister

, deren Namen wir fast durch ein halbes Jahrtausend verfolgen können, ragen drei durch besonders lange 'Amtsdauer hervor Bernhard o. Zobl, der von 1708 bis 1710 und 1714 bis 1740, also volle 28 Jahre Bür germeister war, dann Franz v. Mages, der von 1822 bis 1850 dieses Amt bekleidete und schließlich Dr. Julius Perathoner. der ebenfalls fast 28 Jahre lang den Bürgermeisterstuhl der Stadt innehatte. * Dr. Julius Perathoner erblickte uin 28. Februar 1849 zu Teedviie «Dietcnheim) bei Brunico als Sohn oes

und sozialen Fürsorge in Bolzano geschaffen wurde, ist Dr. Julius Perathoner zu verdan ke,,. zum Beispiel die Ausgestaltung des Kranken yanfes» der Ausbau der Bozner Wasserleitung, die Errichtung eines Heimes für die RettnugSgeiellschaft und die Feuer wehr der Ban des Versorgnngshauses. die Gründung ei ner Dienstboten-Kra»kent>ersicherungskasse und vieler c»k- derer wohltätiger und fürsorglicher Einrichtungeil ,vv- bei auch der städtischen Polizei gedacht sei. die bei seinem Amtsantritt aus sechs

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 16
Data: 23.03.1895
Descrizione fisica: 16
Vereines aus. — Wie wir erfahren, erfolgt am kommenden Montag, 25. dS. Ms., eine zweite Aufführung der „Scharfeneäer'. ' Julius Kiebener von Monte Eri- stallo fi. Am 19. März, 4 Uhr früh, hauchte der k. k. Bezirkshauptmann i. P., Herr Julius Liebener v. Monte Cristallo, feine edle Seele aus. Geboren am 16. November 1842 als Sohn des k. k. Baudirektors Herrn Leonhart von Liebener und der Frau Julie. geb. Mena- pace, trat er im Jahre 1866 als Konzeptsprak tikant bei der k. k. Statthalterei

zündung, welche ihn am 16. d. M. heftig er griff, zum Opfer, nachdem ihm tagszuvor seine von ihm innigstgeliebte Mutter, ebenfalls von einer Lungenentzündung dahingerafft, in den Tod vorangegangen war. Julius v. Liebener war ein überzeigungstreuer Katholik, das Muster eines braven, liebevollen SohncS, ein pflicht eifriger Beamter, mildthätig, begeistert für die Schönheiten der Natur, für Kunst und inSbe- fonders einheimische und kirchlicheKunst. Das gleich zeitige Leichenbegängnis von Mutter und Sohn

. Sohnes, des BezirkShauptmanneS Julius Liebener von Monte Cristallo, spendeten aus Anlaß des Ablebens der Obgenannten 50 fl. für das St. Nikolausknabenasyl und das Karo- linum. * „Rauferei'. Zu dieser in letzter Nummer gebrachten Notiz erhalten wir die Mittheilung, > daß sich die Rauferei nicht im, sondern vor dem ; Kaffeehause am Pfarrplatze abspielte. * Die Drillinge, deren wir in letzter Nummer erwähnten, sind gestorben und wuroen gestern nachmittags beerdigt. Ein Kind wurde

mit ihrer Wasserleitung vor wärts machen. * , ! Einen kleinen Walddrand /gab <L vor gestern oberhalb Trauttmannstorff. i Da recht zeitig Hilfe vorhanden war, ist ver Schaden nicht bedeutend. °' * Zur Nordpolerpetzition» An der Nord- polsahrt, welche Julius v. Payer veranstaltet, werden auch wieder ei/nige Tiroler theilnehmen. Unter denselben soll stich auch ei» Untermaiser, der als tüchtiger B/rrgführer bekannte Schuh machermeister Johapin Alm berger befinden. * f Kirchliches Aus der Diözese Trient. Hochw. Herr Anton

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