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Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1850
Ueber das Drama des Mittelalters in Tirol
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Pagina 40 di 172
Autore: Pichler, Adolf (Schriftsteller) / von Adolph Pichler
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 168 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Drama ; z.Geschichte 500-1500
Segnatura: 2204
ID interno: 187206
Die depostio tristis de cruce findet sich im alten Bande doppelt, die in der ersten Hälfte desselben enthaltene scheint nur eine Bearbeitung jener in der zweiten Hälfte zu sein; ganze Stellen stimmen wörtlich überein, nur ist bei Nro. 2. die Legende vom Longinus eingeschaltet ,-und auch Pilatus bewilligt gleich die Grablegung, wahrend er bei Nr. 1. aus Furcht vor den Juden zau- den. Beide Stücke haben durchaus keinen Werth; jener Zug, daß Joseph von Anmathiä erst Maria bittet, Christus begraben

zu dürfen und daß, weil diese von Schmerz gebeugt nicht im Stande ist zu sprechen, Johannes für sie ant wortet, kommt auch im Sterzinger Passion vor. Wir Heilen diese Stelle aus Nr. 2. in der Schreibweise des Originals mit: Joseph venit uil Mariani sahitans cam diceris: Gott grief dich liebe Maria, ; Ich chim van armathia ... Ich hays Joseph und Hab ganczen und Wildw mir sein ginnen liebe sraw guet, Das ich pegrab den leichna« Der van deinen leib chant - ; Und dich aus frawen erkas Zw einer mueter

und dich nye verlas. Joliarines reponilst Josepli: Joseph lieber ftewnt mein , Maria hat erlitten g,taffe Das sy dir nit geantburten mag Vor ihrer grassen chlag ^ Umb ihr RebeS chind Ir hercz das grasten PriyM, Nym in her ab an den chreuz schiey Und leg in in ein grab Das Maria nit fürpas chlag. Aussallend ist nur, daß der Präcursor Nr. 2. so beginnt: Ich bin ein prophet genannt, ; Und kimm her gen esterreich in das lynd. Sollte darin eine Andeutung aus den Ursprung des Stückes liegen? Dieß wird wol

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1877
¬Die¬ Politik Kaiser Josephs II., beurtheilt von seinem Bruder Leopold von Toscana : Rede bei Gelegenheit der feierlichen Kundmachung der Preisaufgaben
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Pagina 21 di 39
Autore: Huber, Alfons / gehalten von Alfons Huber
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 35 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Joseph <Römisch-deutsches Reich, Kaiser, II.> ; s.Politik ; p.Leopold <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, II.>
Segnatura: II A-577
ID interno: 102516
, wieder auf den früheren Fuss stellen müsse 2 ). Wie bezüglich der inneren, so giengen auch bezüglich der auswärtigen Politik die Ansichten der beiden Brüder vielfach aus einander. Es ist bekannt, dass Joseph noch bei Lebzeiten seiner Mutter bestrebt war, die rassische Kaiserin Katharina vorn Könige von Preussen, ihrem bisherigen Bundesgenossen, zu trennen, und dass in Folge seiner Bemühungen im Mai 1781 zwischen Oesterreich und Russland ein Defensiv- bündniss abgeschlossen wurde 3 >. Das Streben der russischen

Kaiserin war fortan dahin gerichtet, den Kaiser Joseph für ihre Pläne zu gewinnen, welche nichts geringeres beabsichtigten, als die Vernichtung des türkischen Reiches in Europa und die Gründung zweier neuer Staaten auf den Trümmern desselben. Das Gebiet zwischen Bug und Dniester und eine oder zwei Inseln im griechischen Archipel sollten ;m Russlnnd fallen, aus der Wallachei, der Moldau und Bessar .ibien ein Königreich Dacien unter einem christlichen Herrscher gebildet, aber 1) .1 an Leopold Ofj. Juli

1787 lioi Aniot.h 2, 10Ö. 2) L*; r >prilr] n.n Joseph I. August ] 7S7 n, a. 0. 2, 101 f. Vgl. dessc-n Urit-fe vom 7., 14. und 28. August H. 107. 108. 11 Z) Ueber üto Beziehungen Josephs zu Russi,imi vgl. A. v. Arnctli, Joseph II. im»! Katharina von Russlnnd. Ihr RriofvvGHiPol.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1837
Einleitung. Nordtirol : (Inn-, Lech-, Grossachenregion).- (¬Das¬ Land Tirol : ein Handbuch für Reisende ; Bd. 1)
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Pagina 818 di 890
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 862 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Nordtirol ; f.Führer
Segnatura: D II 103.472/1 ; II 75.230/1 ; II 103.472/1
ID interno: 150382
, 36 Herren und Bitter, und über 800 an dere Bundesmitglieder. Sie bestand bis In die Regierungszeit des. Kaisers Joseph, wo sie aufgehoben wurde, da der Zweck ihrer ersten segenreichen Stiftung aufgehört hatte. Aber die Priesterstelle daselbst dauert fort. Die Kirche hat drei Al täre, eleu Hochaltar neuerer Art, die zwei .Ne ben altare älter, fast so alt, als die Kirche selbst. Der linke Nebenaltar trägt die Jahrs/.ahl 1050 unci die Inschrift, dass Jakob Feuerstein Britdermeister und Christof Fritz

Baumeister mit der ehrwür digen Brüderschaft die Stifter des Altares seyen. In der hin tern Ecke des Kirchleins steht die kolossale Statile des heil... Christofs, welcher hier als Schirmherr den Reisenden er scheint, wie er es in der romantischen Poesie des Mittelal ters für die Kreiizziigler und Uebermeerreisenden gewesen. Vor der Regierung des Kaisers Joseph bestand über den Arl- berg nur ein Saumschlag, alljährlich von vielen Tausend Saumpferden besucht. Der genannte Kaiser liess eine Strasse

herstellen, die jedoch noch immer sehr mangelhaft war ; im Jahre 1824 kam. eine neue auf Kosten der Regierung zu Stanile, ausgeführt vom k. k. Baudirektions-Adjunkten Joseph

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1885
Aloys Fischer : Lebens- und Charakterbild mit einem Anhange seiner Aufsätze und Aufzeichnungen
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Pagina 118 di 273
Autore: Helfert, Joseph Alexander ¬von¬ / von Frhr. v. Helfert
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Vereinsbuchhandlung
Descrizione fisica: 266 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Fischer, Alois ; f.Biographie
Segnatura: II 63.376
ID interno: 520864
112 Aloys Fischer auf: „Ich heiße Dr. Fischer, bin pensionirter Statthalter und komme Ihnen zu sagen daß Ihre Bücher in Oesterreich sehr fleißig gelesen werden, auch vom hohen Adel; wenn Sie aber wollen daß er auch thue was Sie von ihm verlangen, müßten Sie selbst nach Oester reich gehen und dort mit deutlichen Worten Ihren Schriften den wirk samen Nachdruck geben.' Fischer war noch nicht in München warm geworden, als er eine erschütternde Nachricht von seinem Bruder Joseph erhielt. Ihr Vetter

und beiderseitiger Jugendfreund Senn hatte feit dem Salzburger Zerwürfnis keine feste Lebensstellung mehr finden können, war immer verschlossener und unzugänglicher geworden, hatte zuletzt der Rumflaschc zugesprochen und war im Alter von 64 Jahren erkrankt in das Militair-Spital gebracht worden. Joseph Fischer besuchte ihn von Zeit zu Zeit. Er fand ihn ernst und traurig, sich an das klammernd was er von dem katholischen Glauben durch ein erst vielbewegtes, dann zerfahrenes, zuletzt wüstes Leben

aus seinen Jugendjahren noch gerettet hatte. „Mein lieber Joseph', sagte er einmal, „was gäbe ich darum wenn ich Dein Gottvertrauen besäße!' Er verschied mit den Sacramente» der Sterbenden versehen am 30. September 1857. Unfern Freund traf die Todesnachricht schwer. Er gedachte ihrer frohen Jugendzeit, wo sie unzertrennlich gewesen; „als Männer blieben wir einander treu, bis ein gewaltiger Sturm sich erhob und uns auf immer schied. Ein so inniges Verhältnis konnte nur von einem Sturm zerstört werden. Es sind seitdem

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1849 - 1850
Tirols Landes-Vertheidigung oder bisher größtentheils noch unbekannte Biographien, Skizzen und Anekdoten merkwürdiger Tiroler Landesvertheidiger ....
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Pagina 93 di 677
Autore: Peternader, Anton / von Anton Peternader
Luogo: Innsbruck
Editore: Witting
Descrizione fisica: VIII, 204, 244, 220 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. Bd. 1. 1849. Bd. 2. 1849. Bd. 3. 1850. - In Fraktur;
Soggetto: s.Tiroler Freiheitskampf<br />s.Tiroler Freiheitskampf ; s.Freiheitskämpfer ; f.Biographie
Segnatura: II 59.745 ; II 3.422
ID interno: 191582
„gehe, und auch die übrigen Compagnien in unseren Namen „abweise. , „St. Johann den 7 . November 1805, um 3 Uhr früh. „Joseph Kaisermann m/p., Pfleger. „Johann Pacher m/p. „Mathias Seewald m/p.' So tief diese Nachricht die Landesverthcidiger am Paß Strub schmerzte, so gehorchten sie doch dem Drange dieses grausamen, durch sie nicht herbeigeführtcn Geschickes, und zogen ruhig in ihre Heimath. Als nun Tirol gar bairisch wurde, war der Tren nungsschmerz vom geliebten'Kaiserhaus grenzenlos

beweinter Vater und allseits beliebter , tapferer Krieger. Mit Andreas Hofer stand er in großer Freundschaft, und dieser blieb oft eine ganze Woche im Oberndorfer Wirthshanse beim Joseph Hager, mit dem er immer in Handelschast stand. Am 8. Sep tember 1806 schrieb Andreas Hofer nach einem im Oberndorfer Wirthshanse aufbewahrten Aufsätze, der von diesem Märtyrer des tirolischen FrciheitskampftS eigenhändig unterzeichnet ist, in diesem Wirthshaufe an Erzherzog Johann, erinnerte ihn an das am 4. November

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1889
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Meran : ein Denkmal habsburgischer Frömmigkeit ; anläßlich des fünfzigjährigen Regierungsjubiläums Hr. apostolischen Majestät des Kaisers Franz Josef I.
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Pagina 78 di 212
Autore: Hohenegger, Agapit ; Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] / nach Archivalien beschrieben von Agapit Hohenegger
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: VIII, 201 S. : Ill.
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Meran / Kapuzinerkloster;z.Geschichte Anfänge-1898
Segnatura: II 102.070 ; D II 102.070
ID interno: 95768
war es gelungen den erzherzogl. Secretär, Jos. v. Wolfsthurn, zur Besorgung desselben zu bewegen, wie aus fol gendem „Attest' ersichtlich ist: „Ich Joseph v. Wolfsthurn, der Fürstl. Dhl. Claudia Verwittibten Herzogin zu Oesterreich ?c. geheimer Cammer bekhenn und zeuge hiemit, demnach hechstgemeldete Fr. Dhl: mein gnedigste Frau :e. mir die Erzfr. Gnad gethan von den Wunder- thettigen Unßer Lieben Frauen Bildnuß, so Ihre Für: Dhl : in opi nali bei sich haben in grosser Vsvsràion, von welchem Original

-s nacher Lana zwischen Meran und Bozen in ein daselbst erbaute Kapelle zìi Befirderung der Ehr Gottes und seiner allerheiligsten Mnetter der Junkfrauen Maria verehrt habe, dessen zu Gedechtnuß gib ich disen mit meinen Pettschaft und Handschrift verför- tigten Schein, àwm Inssprugg den 12. May àvo 1645. Joseph v. Wolfsthurn.'^) Die Andacht zu Maria-Hilf immer mehr zu fördern, war ?. Au gelicus in Wort und Schrift thätig. Er verfasste ein schönes Loblied auf Maria-Hilf, worin er die Aehnlichkeit

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