! //Mein Herzallerliebster Mann! ^ ' „liebster Joseph!' ^ . ,«S? inniglich ? es . dich schmerzt, vhne Mich, zu ,,sein, so viel, diiv unsere Häuslichen traurigen Umö ,,stände am Herzen liegen, -eben so hart fallt es „deinem Weibe, vhne dich zu leben; ja so oft ich „ein Kind schaue, wird, mir .das. Herz denn „der erste! Gedanke dabei ist! >;ach Kinder! ihr ftjd ,,jetzt,wie. Majfenr^ohM Vater-// ich wie U»« ver pachtete Wittib ohne Namen! — Aber Gott im Gimmel, und dem heiligen Ander! am Juden
- „steine, -sei meine und ^mMe^ lieben Kindern Elend „und Vttlassmschaft geklagt und allempfvb!en. „O lieber Joseph ! du weißt wie dich deme Maidl ,/nckt; aber durch diese Licbi' bitt' ich dich, um ,jGvtteSw!llcn, Mue mir nicht übel nehmen, daß „ich das. Alt? wiederhole, und noch dazu setze: ^ ,Heb.tt>Mi,.nach,^ngarti. oder-sonst so weit-gehen,- 'ßeber ìM ich/ach-Gott!.. daß! ich sv sagen ''U!utz , àt mcinci» Kiichern .betteln gehen. J'xtzx „ist es nicht andem; (noch nicht so weit) aber es- ,,darf uicht
dauern, so hast du, d „herzallerliebster. Myn«-... .à'Nèitlèrintt 'zu dei -i „nem Weibe. --- M wüfi auftorcn, sonst wird „das. Papier vom Weinen naß^ . Nur eins, lieber.- ,,Joseph, muß dich und mich/ dein Weib, m die-' „sem^Kutnmer.trösten, .baß/, wi? uns Elerck, „und daS bevorstehende Unglück, betteln zu gei^n, „mcht, durch Verschwendung oder aus einer .nidc « „Ursache selbst freiwillig, zugezogen, haben, sondern. „l'loS.dcineiLiebe zu unserm guten Kaiser Franz, .„und. das 'herzliche Verlangen