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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 05.05.1900
Descrizione fisica: 8
Mnnkacfyö wird morgen früh nach Budapest überführt/ Berlin, 4. Mal. 'Hier herrscht herrliches Früh- MigSwclter. Die Stadt prangt in vollendetem Flaggenschmuck. Große Menschenmassen, darunter viele Schulkinder, erwarten die .'.nkunst des Kaisers von Oesterreich. Um 3 Uhr früh traf Se. Majestät Kaiser Franz Joseph in Frankfurt an der Oder ein, wo die Kapelle' des 3. Leibgrenadicr-RcgimentS und eine Ehrenwache zum Empfange aufgestellt war. Der österreichisch ungarische Botschafter in Berlin, Szögyeny

, schloss sich hier dem Gefolge an. Der Kaiser trug die Uniform seines preußischen Gardegrenadier-Regi ments. Um 1(j Uhr vormittags traf Kaiser Franz Joseph in Berlin auf dem reichgejchmückten Pots damer Bahnhof ein. Bereits um i) Uhr fanden sich dort die Prinzen des königlichen Hanfes und die son stigen anwesenden Herren ans regierenden deutschen Häusern, ferner die Generalität, Stacusfecretär Biilow, die Mitglieder der österreichisch-ungarischen Botschaft und die in Berlin lebenden österreichischen

. Die Begrüßung der beiden Monarchen trug einen außerordentlich herzliche» Charakter; sie schüttelten sich die Hände und küssten einander wiederholt. Dabei waren beide Fürsten ent blößten Hauptes. Nach der Vorstellung der beider seitigen Gefolge begrüßte Kaiser Franz Joseph die Generalität. Unter den Klängen der österreichischen Völkshymne wurde sodann die Ehrencompagnie abge> schritten. Mit dem Kronprinzen sprach Kaiser Franz Joseph längere Zeit. Berlin, 4. Mai. Die beiden Kaiser wurden auf der Fahrt

zum Schlosse Von einer ungeheuren'Menschcn- menge mit stürmischen Jubelrnfen. begrüßt. Kaiser Franz Joseph dankte gerührt. Am Brandenburger Thor begrüßte der Oberbürgermeister von Berlin den Kaiser Franz Joseph mit einer Ansprache, ihn als ehrwürdigen FriedenSfürslen und treuen Bundesgenossen feiernd. Der Kaiser dankte und drückte seine Freude über den prächtigen Empfang ans, worin er einen neuen Beweis dafür erblicke, dass die unverbrüchliche Freundschaft, welche die beiden Herrscher vereint

, auch in der Bevölkerung Berlins vollen Widerhall findet. Die Majestäten fetzten dann nnter den Klängen der österreichischen Volkshymne und uuter Jubelrusen die Fahrt zum Schlosse fort und wohnten bem Vorbei marsche der Truppen an. Im Schlosse wurde Kaiser Franz Joseph von der Kaiserin und den Prinzessinnen begrüßt. Der hohe Gast' nahm mittags an dein Familienfrühstück im Schlosse 'theil. — Der dentsche Kaiser verlieh dem Minister des Aenßern Grafen Golnchowski die Brillanten zum Schwarzen Adler- Orden. Kaiser Franz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 30.04.1897
Descrizione fisica: 8
uud in seiner Vaterstadt Bozen Aufenthalt zu uehmeu. Kaiser Franz Joseph-Ju biläU ms- Stiftung. Die Verwaltung '. der Kaiser Franz Jdsiph^Iilbiläuiiis^StiftUiig der Offiziere und Wiilitär- beamten des Ruhestandes iii Budweis ersucht uns, nd'chmals bMiiiit zu geben, dass' 'ziim Beitritte eine einfache Correspondenzkarte genügt, die den deutlich .^Veräntwbrtlicher-Ntdäeleur Johann TfchAgMÄ- geschriebenen Namen (genaue Adresse) und den ge widmeten^'Betrag enthält. Wird ' kein'Betrag ange geben

, 29. April. Um 1 Uhr mittags nahm Se. Majestät Kaiser Franz Joseph das De jeuner beim Prinzen Liechtenstein, zu dem auch Graf Herausgegeben vokr der'A^agner'schen Universitäts -Buchl Kapnistgeladen, Mr. Ilnr halb 3. Uhr nachmittag« 'sich' her ^Atziseh! in.^daSk,Winterpalai«. Am 'Avenddiftex' bei. l'Lenz ^.Kstei^richisicheüngarischen Bot schafter nahmen die Minister Murawiew, GoluchowSki 'ünL'KiHnisf'H'eil. St? PeteVsbÜrg. 29. April. Se. Majestät Kaiser Franz Joseph empfieng aus der österreichischen Bot

identische Noten, worin Kaiser Franz Joseph und Kaiser Nikolaus mit Befriedigung die correcte Haltung dieser Länder in der gegewärtige» Phase der europäischen Türkei gegenüber feststellen, welche Haltüngihren Wünschen ümsomehr entsprach, als die Monarchen fest entschlossen , sind, den Frieden und das Princip der Ordnung und des Status czuo aufrecht zu erhalten St. Petersburg, 29. April. Murawiew und Golu chowSki hatten vormittags eine längere Unterredung, worauf Murawiew vom Ezaren empfMgen wurde

. Nachmittags hatten beide Minister eine längere Schlufs- conferenz. Kaiser Franz Joseph ist um 10 Ühr.abends nach herzlichster Verabschiedung vom Czaren nach Wien abgereist. Der griechisch-türkische Krieg. Berlin, 29. April. Der „L.-A.' meldet aus Athen: Die griechische Armee verließ Pharsalos, besetzte die benachbarte Hügelkette und'verschanzte sich dort. „,Der Generalstab befindet sich in. Doinoko, .einige. Meilen südlich von PharsalyS. General Makris und die Obersten Mastrapas und Antoniadis

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 14
Data: 06.08.1902
Descrizione fisica: 14
in St. Leonhard die Durchführung der Festlichkeiten. Tiefe enden im allgemeinen am Abend des Sonn tags, während das Freischießen noch am 18., 24. und 25. August seiue Fortsetzung findet. Der König von Nnmiinien in Ischl. I f ch l, 4. Aug. Ter König von Rumänien ist gestern nachmittags 2 Uhr 30 Minuten hier ein getroffen nnd wurde vom Kaiser Franz Joseph herzlich begrüßt. Um 5 Uhr fand zu Ehren des Königs eine Hoftafel statt. Abends war eine Fest- vorstelluug im Theater, der außer dem Könige von Rumänien

Kaiser Franz Joseph mit seinen beiden Töchtern, Erzherzog Franz Salvator und Prinz Georg von Bayern beiwohnten. — Zum Besuche des Königs von Rumänien beim Kaiser in Ischl wird von Wiener diplomatischer Seite mitgeteilt, daß die häusigen Begegnungen zu nächst dem freundschaftlichen. Verhältnis zwischen den Herrschern entspringen; es sei jedoch irrig, wenn behauptet werde, daß der Zusammenkunft jedes politische Motiv fehle. Seit den letzten Begegnungen sind mancherlei politische Ereignisse vorgekommen

des finanziellen Dien stes der Oesterreichisch-nngarischen Staatseisen- bahngeiellschast, Ncgierungsrat Karl Rimböck, im Kl. Lebensjahre gestorben. Er war Ritter der eisernen Krone dritter Klasse und des Franz- Joseph-Ordens, Ritter der französischen Ehren legion, Vizepräsident der Zwolenoves-Smeenaer Bahn, Verwaltungsrat der böhmischen Kommer- zialbahnen und der Gesellschaft zum Bau von Arbeiterwohnnngen in Prag. Die Gesellschaft ver liert in dem Verblichenen, welcher 43 Jahre dem Verbände derselben angehörte

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