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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 24.02.1894
Descrizione fisica: 10
wieder auf, um die alte Ehrenschuld abzutragen. Ungeachtet der vorhandene Baufond nur 4650 fl. betrug, gieng man doch rasch an das Werk und rechnete mit Sicher heit auf patriotische Gaben. Durch einen neuen Auf ruf an das tirolische Volk wurden die Liebesgaben von 3000 fl. herbeigebracht. Nuu konnte nian an das Werk gehen. Der rühmlichst bekannte Architekt Joseph V.Stadl entwarf den Plan zur Kapelle, der vomComil6 angenommen und zur Ausführung gebracht wurde. Die Kapelle ist ein romanischer Centralban

Anton Graf BrandiS, wirkl. Geh. Rath, erbl. Mitglied des österr. Herrenhauses, Landeshaupt mann von Tirol. Graßl Joseph, Gemeindevorsteher von St. Lconhard in Passeier. Glatz Sebastian, Ehrendomherr, Dechant zu Meran. Dr. Franz H a l l e r, Advoeat zu Merau. Dr. Hirn, k. k. UniversitätSpro- fessor zu Innsbruck. Dr. Kathrein Theodor, Ad voeat, l. Viccpräsidcnt des österr. Abgeordnetenhauses und Landtageabgeordneter. Pa regg er Josef, Dechant zu St. Lconhard in Passeier. I>. Bonifaz n, ?ort», Pfarrer

von St. Martin in Passeier. Joseph Prünster, Gemeinrevorsteher zu St. Martin in Passeier. Dr. Julius v. Niceabona, LandtagSabge- ordnete', Präsident des LandeSculturratheS, I. Sectiou. ?. Cölestin <Lst a m p ser, Gymnasialproscssor zu Merau. Joseph Tappeiuer, Couvictö Direktor zu Merau. Abt Leo Treuiufels, Prälat vou Marieuberg, Reichsrathsabgeordneter. Dr. Joseph Wacker nell, Advoeat in Innsbruck, Mitglied des Tir. LandeSaus- schusses. Dr. Roman Weinberg er, Advoeat und Bürgermeister zu Meran. Franz

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 24.07.1924
Descrizione fisica: 6
, aber keiiu: selbständige Politik zu machen hat ten. Mit dem häusigen Versagen der RatgÄber hing eine andere Eigenschaft Franz Josefs zu sammen, die er mit seinem Großvater gemein hatte: die Abneigung gegen hervorragend be gabte oder geniale Naturen, die Vorliebe für di« „geschmeidigen Mittelmäßigkeiten'. „In einem Puntte.' findet Bibl, „sticht Franz Joseph ganz wesentlich von Kaiser Frang ab: dieser war alle? eher als eine Soldatennatur, wie er sich denn nur ungern, in den seltensten FMen

, in militärisches Gewand steckte, wäh rend Franz Josef durch und durch Soldat war. Es ist bekannt, daß im Anfang seiner Regie ning der Kaiser, der sich stets irr Generalsunl- form zeigte, spöttisch der „rothosige Lsutmnit' genannt wurde. So gar nicht franziszsisch war bei Franz Joseph l. die größere Beweglichkeit und Anpassnngsfcihigkeit an die Forderungen und Bedürfnisse der Zeit, das Bestreben, nicht starr an einem System festzuhalten. Nicht daß er gleich Joseph II. seiner Zeit vorausgeeilt wüiv, Äer es Insu

sich doch deutlich ix'i'iMcn, wie er mit ihr geht, mie seine Regierung durch sein Eintreten für die unteren :md untersten GefellsctMtsschichten ein mehr demokratisches Gepräge erhielt. Und doch — gerade z>,'ilU sich wieder eine verhängnisvolle Aehnlichk.'it mit feinem Gro'zvater Franz: der Mangel e!ner großzügigen Politik. Franz Joseph sollte zeitlebens der Gesangene der Eindrücke sein, ^ie er als Prinz und als j'inecr Herrscher eins- fangen hatte — es waren, wi>,> ges?«,i, die Grundsätze der säbelrasselmdei

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Dolomiten
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Pagina 1 di 8
Data: 20.11.1929
Descrizione fisica: 8
Fleck Erde. Früher war es als Friedhof verwandt wor den, jetzt aber setzte man die Kinder dort aus, eine Speise für Hunde und Raben; auch licht scheues Gesindel trieb sich dort umher, also mit Recht ein gemiedener Bezirk der Stadt. Und heute steht dort ein großartig ange legtes, modernes Krankenhaus inmitten von vielen Zubauten und schön gepflegten Garten anlagen und ist die Zufluchtsstätte Tausender von Hilfesuchern. Es ist das Krankenhaus St. Joseph, so benannt nach seinem Gründer, dem edlen

Chinesen Joseph Lopahong. Man nennt ihn mit Recht einen chinesischen Binzenz von Paul. Nicht' bloß weil er ein Berehrer dieses Liebesapostels ist und -dessen barmherzige Schwestern in' seinen' Spitälern anstellt, sondern mehr noch, well er ein'so großartiges Liebeswerk in der Chinastadt Schanghai und Umgebui ...faltet, wie vor dreihundert Jahren der heilige Binzenz von Paul in Paris und Frankreich es tat. Lopahong ist ein« vornehme Erscheinung und ein einflußreicher Mann, ist Direktor der chiü.sischeu

schloß sich ein Gebäude ring an den anderen, so daß heute Platz ist für 1600 Pfleglinge. Ungefähr eine Million von Hilfesuchenden wurde schon in dieser Kranken- stadt „St. Joseph' seit ihrem Bestehen be treut. Am 2. April 1913, am Schutzfeste des, heiligen Josef, war die Einweihung. j In der Mitte des Krankenhauses steht die katholische Kirche und das Häuschen der pfle genden Barmherzigen Schwestern vom heiligen Binzenz von Paul. j Aber welche Arbeit, welche Sorgen und welch ein Gottvertrauen mußte

um und erhielt sie und obendrein noch die Erlaubnis, die chinesischen Schwestern im Notfälle auch durch europäische ersetzen zu dürfen. Letzteres geschah bald. Ein ganz großes Vertrauen hat Lopahong auf den heiligen Joseph, besonders in Geld- schwierigkeiten. Er scheint vermessentlich auf das Konto des Heiligen Schulden zu machen, aber immer wieder wird geholfen. Ein Fall: Alle Pavillons sind überfüllt, es fehlen Betten und Wäsche, und doch nimmt Lopahong immer wieder Kranke auf. Die Schwestern beklagen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 22.09.1885
Descrizione fisica: 8
« «» Ue»«ks»r« a M.. Ioh. Nootbaar, qrsscr «ur«»ah «7 »sd Adolf Striakr, »euer «all H<imbur,. ^ 215 Innsbruck, Dienstag SS. September R8SS. 71. Jahrgang. Amtlicher Theil. Se. k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 15. September d. Js. dem Hofrathe des Obersten Rechnungshofes für die im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder Joseph Freiherrn von Lichtenthurn anlässlich der über sein Ansuchen erfolgten Versetzung in.den blei benden Ruhestand in Anerkennung seiner vieljährigen

v. Alessan- drini, D?. Josef Brugnara, Albin Einer, Karl v. Preu, Walther v. Eccher, Robert v. Pofch, Karl Kelz, Leopold Pernter, Wilhelm Zekely und Paul Ritter v. Attlmayr. Kundmachung» Die Telegraphen-Sommerstationen Madonna di Campiglio, Klobenstein, Scholastica und Seehof im Achenthale wurden am 15. d. Mts. für die diesjäh- rige Saison geschlossen. Innsbruck am 16. September 1885. K. K. Post-- und Telegraphen - Direction. Nichtamtlicher Theil. Kundmachung. Franz Joseph Gold-Stipendium

. An der k. k. Bergakademie in Leoben wird vom Studienjahre 1885/36 ein Franz Joseph Gold- Stipendium im Jayresbetrage von 300 fl. in Gold zur Verleihung gelangen. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihr eigenhändig geschriebenes, an Se. k. und k. Apostolische Majestät gerichtetes Gesuch zu belegen: 1. Mit dem Tauf- oder Geburtsscheine; 2. mit glaubwürdigen Documenten über ihre Dürf tigkeit unter Nachweisung des «Standes, der Vermögens', Einkommens- und Familien-Verhält nisse der Eltern, eventuell im Falle der Ver

eine Einigung nicht erzielt worden, und ist dieses der für gestern einberufenen allgemeinen Parteiconferenz auch nicht gelungen, dann gehört der Begriff „Vereinigte Linke' von nun an der Vergangenheit. (S. Telegr.) 5*5 Das Allerhöchste EinberusugSschreiben an die neuen Mitglieder des ungarischen Oberhauses hat nach dem „Nemzet' folgenden Wortlaut: „Wir Franz Joseph der Erste, von Gottes Gnaden Kaiser von Oesterreich, König von Böhmen !c. und Aposto lischer König von Ungarn. Lieber Getreuer! Nach dem Unsere

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 6
Data: 18.03.1944
Descrizione fisica: 6
Standes- beaniten ln Eharlottenburg erscheint der Bräutigam mit stattlich gewachsenem freundlich aufgenommene Gast, wenn er mit dem Ehepaar an dem durch Haus- fraulich« Tugend bereiteten Teetifch plaudern darf. Und aus den Erinnerungen und Erleb- nisten leuchtet erquickend das menschhch -so lautere und gegensätzliche Wesen dieser beiden Künstlernaturen auf, dir zum Einklang gefunden, Joseph Haas zum SS. Wurfefeg am IS. Mörz DKD. Unendlich groß ist der Kreis der Mu- pkv und Musikanten, dl« am IS. -März

mit Liebe und Bekehrung daran denken, daß »ihr Meister Joseph Haas fiinfundfechzlg Jahre alt wird. Der Zug der Gratulanten wird anae. Ghrt von feinen vielen-Schülern, denen,-die „uie selbst schon als Schossende den Meister- Rüstzeug des (nicht zu verachtenden) tüchtigen Hanowerkers vermittelt hat — allen ift er, mit gleicher Sorgfalt und Güte, die das Kri tische nicht ausschließt, zugewandt.' alle hän gen sie an Ihm. Und sie reihen sich an die Be- russ- und die Laien-Mustker aller Spielarten: in Haas

, hin zu den großen Chorwerken.' deren letztes, das Oratorium »Das Lied von .der Mutter', in den letzten Jahren einen wahren Siegeszug durch die Konzerisäke ange treten hat, der noch nicht beendet Ist. Joseph''Haas hatte als Miniaturist begon nen, mit jenen köstlichen, bald feinsinnkg' ver träumten, bald humorig verschnörkelten Skiz zen. die ihn als musikalisches Gegenstück eines Soltzweg, einest Mörike erscheinen ließen. Aber er ist mitten Jahren (wie sein Lehrer Max Reger vorausgesehen hatte) immer mehr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 13.09.1897
Descrizione fisica: 8
Personenwagen wurden zertrümmert, die beide« auf den loSgeri»enen Theilen des GllterzugeS sich be findenden Bremser, welche die Wagen nicht zu halten vermochten, retteten sich durch Abspringen und erlitten nur leichte Verletzungen. Weitere Unfälle von Per sonen . sind nicht bekannt geworden. Telegraphische Depeschen. (Telegramme des Corrcspondenz-Bureau.) Totis, 12. Sepk Der deutsche Kaiser ist um 4 Uhr nachmittags hier eingetroffen und wurde am Bahnhöfe vom Kaiser Franz Joseph und den Erzher zogen

, dem Kaiser Wilhelm zugetheilten Ehrendienste, den« Obergespan und zahlreichen Würdenträgern em pfangen. Die Monarchen küssten einander zweimal und drückten sich nochmals die Hände. Der deutsche Kaiser, welcher in der Oberstenunisorm seines österr.- nngarischen Husarenregiments war, reichte den Erz herzogen die Hand und sprach jeden einzelnen an. Kaiser Franz Joseph trug die preußische Marschalls uniform mit dem Bande des Schwarzen Adlerordens, «e. Majestät sprach sämmtliche Herren der Suite des deutschen

Kaiser durch den Kaiser Franz Joseph vorgestellt. Der Kaiser sprach sämmtliche Vorgestellte an und reichte ihnen die Hand. Im Schlosse wurde Kaiser Wilhelm von dem Schlossherrn Grafen Esterhazy und dessen Gemahlin begrüßt. Nachmittags trafen der russische Generalstabschef Obrutschew und die fremden Militär attaches als Gäste deS Kaisers von Oesterreich zur Theilnahme an den Manövern ein. Der deutsche Kaiser stattete alsbald der Gräsin Esterhazy einen Besuch ab. An den« Diner nahmen die Majestäten

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 05.12.1871
Descrizione fisica: 10
nach der unheimlichen Gestalt zu halten. Joseph, der sein mit Schrott geladenes Gewehr mitgenommen hatte, trat allein an die Dachlncke und rief auch von hier feine frühere Warnung in die Nacht hinaus. Niemand ließ sich aber sehen oder hören. Die Räuber, wenn eS wirklich solche gewesen waren, mochten sich wohl nachdem sie gesehen, daß sie Aufmerksamkeit er regt, wieder entfernt haben. Um sie aber vollends zu verscheuchen, feuerte Josef auf den Rath feiner Mutter einen Schreckschuß auj's Geraihewohl zum Fenster

hinaus. Der Schuß war aber kaum gefallen, als am Wal desrande drüben eine Stimme laut stöhnend eia „Jesus Maria!' ausstieß. Joseph uad seine Mutter stürzten leichenblaß ins Haus hinab, wo ihnen scho«l die durch den Schuß geweckte Marie entgegenkam, und nun eilten alle Drei, begleitet von dem gleichfalls herbeigeeilten Friedl, mit brennenden Laternen ins Freie. Etwa 25 Schritte vom Hause entfernt, gezeu die Waldseite zu, lag ein Mann — Joseph'S Schuß halte ihn in die Brust getroffen, es war Lang

, Mariens Bräutigam! Lebend, aber heftig blutend, schaffte man ihn ins Haus. Die Schrote waren ihm durch die linke Brust gedrungen und hatten die großen Herzgefäße zerrisse« — da gab eS keine Rettung mehr. Nachdem er seiner Braut mit gebrochener Stimme erzählt hatte, wie er sie noch heute Nacht habe sehen wollen, und wie er deßhalb zum Hause geschlichen sei, hauchte er in ihr» Armen sein junges Leben aus. Zwei Monate sind seit jener Unglücksnacht ver gangen, und heute steht Joseph, der damals

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