richtete er diese Frage an den Bruder, während sie, ins Hotel zurückgekehrt, dabei waren, ihre Koffer zu packen, da die Ab reise auf den nächsten Tag festgesetzt war. Lächelnd versicherte Joseph seinem Bruder, daß er nichts sehnlicher wünschte ,als den heiteren Frie sen seines Vat?''' ' ! nach à'ii stürmischen, in den amerikanischen Groszstädten verlebten Zeiten. Tr hatte sich nie an die Lebensweise jenseits des Ozeans gewöhnen tonnen: in seinem Innern war er ganz der Alte geblieben
, der keines der tausend Dinge, die er drüben zurückgelassen, je vermissen würde. Seiiist Bruno, der im Reichtum erzogen und an jeglichen Komfort gewöhnt war, hatte dem Vater gestanden, das; es sich in Cnisiorito sehr gut lebe. „Wenn sich also mein Junge dort so wohl fühlt', meinte Joseph, „um so besser werde ich mich dort einleben, wo ich doch geboren bin.' Da ihn Jakob aber weiterhin ungläubig ansah, fügte er hinzu: „Du wirst Dich selbst davon überzeugen können. Wir werden den Pesi!; von Lan^aras zurückstehen
, die Guardiahügel neu bewalden, wieder unsere Herden haben ... Uüd im Übrigen uns mit allem Komfort der Welt umgeben. Laß mich nur ma chen Die mannhafte Stirn des Bruders glättete sich und seine Augen leuchteten lebhaft auf. „Laß mich nur machen', wiederholte Joseph noch einmal, ihm die Hände auf die Schultern legend. „Laß mich nur machen.' Und enger als die Umarmung verbanden sie diese Worte. » » 5 „Wer ist Damn?' Bruno wandte sich erstaunt um und sah das Mädel an. Nella hielt den Kopf so tief gesenkt