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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1908)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1908
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Pagina 361 di 398
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 397 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1908
ID interno: 587519
war, von wo ich ebenfalls wieder als ganz unheilbar entlassen wurde, ln meinem unbeschreiblichen Elende wandte ich mich an Dr. Johannes in Wiesen. Post Ittiisaa; Mähren, der mich nach 6 Monaten so weit herstellte, dass ich sehe und wieder arbeiten kann. Gott vergelte ihm seine Mühe. Wiesen.l F ranz [M filler. . Ich hatte in allen Gliedern furchtbare Krämpfe, dann Herz klopfen und so heftige Kopfschmerzen, Migräne, dass ich fürchtete, der Kopf werde mir zerspringen, gänzliche Schlaflosigkeit und so fürchterliche

Magénkr'àmpf e, dass ich nicht anders glaubte, als dass ich schon bald werde zu gründe gehen. Ausserdem hatte ich Frauenkrankheiten und war überdies auch auf beiden Augen trotz einer Operation nahezu blind. Von allem diesen Unglücke befreite mich im Laufe eines halben Jahres I)r, Johannes in Wiesen, Post Brüsau. Unter-Smrow, hei Lettowitz. Anna Pavlik. Ich konnte nicht sprechen, auch war ich taub, ausserdem hatte ich ein furchtbares Lungenleiden schon in einem so hohen Grads, dass ich schon kaum mehr gehen

konnte. Für die Heilung dieser Leiden statte ich dem Dr. Johannes in Wiesen, Post Brüsau, meinen besten Dank ah. Unter-Smrow bei Lettowitz. Cacilia Ohl adii. Ich hatte das furchtbare Unglück, durch nahezu zwei Jahre an Lippenkrebs zn leiden und sah schon dem sicheren Tod in die Augen. Alle anaestrehte Hilfe zeigte sich als ganz erfolglos, ja das Leiden richtete immer grössere Yerherrungen an. Deshalb danke ich der Vorsehung, dass ich an Dr. Johannes in Wiesen. Post Brüsau, anempfohlen wurde

, der mich im Laufe eines halben Jahres von diesem furchtbaren, den sichern Tod herheifiihrenden Leiden gänzlich befreite, darum bin ich auch in der glücklichen Läge, diesen Arzt allen Kranken anzuempfehlen. Brünn. J. U. Dr. Wurm. Mein Sohn hatte die hinfallende Krankheit. In dieser Kot wandte ich mich an Dr. Johannes in Wiesen, Post BriLau. Der Er folg war ein so glänzender, dass er heute so' glücklich ist, von diesem Elende ganz befreit zn sein. V. Simon. Ich war Jahre lang magenleidend, was einen so hohen Grad

erreichte, dass ich schon monatelang bettlägerig war, weshalb ich überall Hilfe suchte, ohne den allergeringsten Erfolg. Weil ich schon so elendig war, glaubte jeder der mich besuchte, dass er mich auch nie mehr lebend untreuen werde. So in der höchsten Lebensgefahr, wandte ich mich an Dr. Johannes in Wiesen, Post Brüsau, der so glücklich war, mich im Laufe eines halben Jahres so weit herzustellen, dass ich alle meine früheren Arbeiten wieder ver richten kann, wofür ich ihm, so lange ich lebe, dankbar

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1906)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1906
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Pagina 304 di 327
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 326 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1906
ID interno: 587517
, Drahtmatratzen- u. Siebwaren- Fabrik. Telephon Kr. 212. .144 Telephon Nr. 21g. Danksagungen. Ich bin 60 Jahre alt, war 3 Jahre lang vollständig blind und musste überallhin an der Sand geführt werden. In meiner Verzweiflung war ich X Jahr lang im Brunner Spital, wurde jedoch als ganz unheilbar entlassen, worauf ich ein volles Jahr im Wiener Spital war, von wo ich ebenfalls wieder als ganz unheilbar entlassen wurde. In meinem unbeschreiblichen Elende wandte ich mich an Di. Johannes in Wiesen, post Brösa

auf beiden Augen trotz einer Operation nahezu blind. Von allem diesen Unglücke befreite mich im Laufe eines halben Jahres I)r. Johannes in Wiesen, I’ost Briisau. Unter-Smrow, bei Lettowitz. Anna Pavlik. Ich konnte nicht sprechen, auch war ich taub, ausserdem hatte ich ein furchtbares Lungenleiden schon in einem so hohen Grade, dass ich schon kaum mehr gehen konnte. Für die Heilung dieser Leiden statte ich dem Dr. Johannes in Wiesen, Post Ilriisuu, meinen besten Dank ab. Unter-Smrow bei Lettowitz. Züzilia

. Chladil. , loh hatte das furchtbare Unglück, durch nahezu zwei Jahre an Lippenkrebs zn leiden und sah schon dem sicheren Tod in die Augen. Alle angestrebte Hilfe zeigte sich als ganz erfolglos, ja das Leiden richtete immer grössere Verheerungen an. Deshalb danke ick der Vorsehung, dass ich an Dr. Johannes in Wiesen, Post Briisau, anem- pfohlen wurde, der mich im Laufe eines halben'Jahres von diesem furchtbaren, den sichern Tod herbeiführenden Leiden gänzlich be freite, darum

bin ich auch in der glücklichen Lage, diesen Arzt allen Kranken anzuempfehlen. Brünn. , J. U. Dr. Wurm. Mein Sohn hatte die hinfallende Krankheit. .In dieser Not wandte ich mich an Br. Johannes in Wiesen, Post Brüsnii. Der Er folg war ein so glänzender, dass er heute so glücklich ist, von diesem Elende ganz befreit zu sein. V. Simon. Ich war Jahre lang magenleidend, was einen so hohen Grad erreichte, dass ich schon monatelang bettlägerig war, weshalb ich überall Hilfe buchte, ohne den allergeringsten Erfolg. Weil ich schon

so elendig war, glaubte jeder der mich besuchte, dass er mich auch . nie mehr lebend antreffen werde. So in der höchsten Lebensgefahr, wandte ich mich an Di. Johannes in Wiesen, Post Brösa», der SO glücklich war, mich im Laufe eines halben Jahres so weit herzustellen, dass ich alle meine früheren Arbeiten wieder verrichten kann, wofür ich ihm, so lange ich lebe, dankbar sein werde. . Stangendorf. . . Theresia Wolf. . – loh hatte einen an mehreren Stellen offenen, messenden Euss und auch in so hohem Grade

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1907)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1907
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Pagina 326 di 356
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 355 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1907
ID interno: 587518
war, von wo ich ebenfalls wieder als ganz unheilbar entlassen wurde. In meinem unbeschreiblichen 'Blende wandte ich mich au Br. Johannes in Wiesen. Post Brüsan. Mähren« der midi nach sechs Monaten soweit hersteltte, dass ich sehe und wieder arbeiten kann. G-ott vergelte ihm seine Mühe. Wiesen. Franz Müller. Ich hatte in allen Gliedern furchtbare Krampfe, dann Herzklopfen und so heftige Kopfschmerzen, Migräne, dass ich fürchtete, der Kopf werde mir zerspringen, gänzliche Scblaflo-igkeit und so fürchterliche Magenkrämpfe

, dass ich nicht anders glanze, als dass ich schon bald werde zn Grunde gehen. Ausserdem hatte ich Frauenkrankheiten und war überdies auch auf beiden Angen trotz einer Operation nahezu, blind. Von allem diesen Unglücke befreite mich im Laufe eines halben Jahres Br. Johannes in Wiesen. Post Briisau* Unter-Smrow bei Lettowitz. Anna Pavlik. Ich könnt - nicht sprechen, auch war ich taub, ausserdem hatte ich ein furchtbares LimgenleideU schon in einem so hohen Grade, dass ich schon kaum mehr gehen konnte

. Für die Heilung dieser Beiden statte ich dem Br» Johannes in Wiesen, Post Biiisau» meinen besten Bank ab. Unter-Smrow bei Lettowitz. Zäzilie C hladil. Ich hatte das furchtbare Unglück, durch nahezu zwei Jahre an Lippenkrebs zu leiden und sah schon dem sicheren Tod in die Augen. Alle aogostrebte Hilfe zeigte sich als ganz erfolglos, ja das Leiden richtete immer grössere Verheerungen an. Deshalb danke ich der Vor>ehuug, dass ich an Br. Johannes in Wiesen, Post Bilisan, »n- empfohlen wurde, der mich im Laufe

eines halben Jahres von diesem furchtbaren, den stöbern Tod lierbeifilhrenrteB Leiden gänzlich befreite, darum bin ich auch in der glücklichen Lage, digeri Arzt allen Krauten anzuempfehlen. J. U. Dr. Wurm. Mein Sohn hatte die hinfallende Krankheit. In dieser Not wandte ich mich an l>r. Johannes in Wiesen, Post Briisau. Der Erfolg war ein ?»o glänzend*r, dass or heute so glücklich ist, von diesem Blende ganz beireit zu sein. V. Simon. Ich war Jahre lang magenleidend, was einen so hohen Grad, er reichte

, dass ich schon monatelang bettlägerig war, weshalb ich überall Hiifo suchte, ohne den allergeringsten Erfolg. Weil ich schon so elendig war, glaubte jeder, der mich besuchte, dass er mich auch nie meine lebend antreffWn werde. So in der höchsten Lebensgefahr, wandte ich ui h an Br. Johannes in Wiesen, Post Brüsan, d»r SO glücklich war, mich im Laufe eines halben Jahres so weit herzusiellen, dass ich alle meine frü cren Arbeiten wiener verrichten kann, wofür ich ihm, so lange ich leb», dankbar

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