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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 19.10.1935
Descrizione fisica: 6
. Kasai von Tigre ließ sich nun zum Negus Regesti in Axum krönen und nahm den Namen Johannes an. Kurze Zeit dar auf unterwarf sich auch der Fürst von Schoa, Me- nelik. der Herrschaft des neuen Kaisers. Jetzt war Johannes, der über zahlreiche Gegner Siege er rang. nach Innen und Außen unumschränkter Herr von Abessinien. Menelik, der Herr von Schoa, ein Mann von ungewöhnlicher Klugheit, hatte eingesehen, daß Kaiser Johannes über mehr Hilfskräfte verfügte als er, und darum zeigte er Gehorsam. Er war tete

seine Zeit ab, um aufs neue die Oberherr schaft über Abessinien zu erstreben. Diese Zeit brach an, als Kaiser Johannes am 9. März 1889 bei Metemmeh im Kampfe gegen die Mahdisten siel. Kaiser Johannes hatte gewollt, daß sein Nef fe Mangascha sein Nachfolger werde. Aber Fürst Menelik von Schoa, der der mächtigste unter den abessinischen Großen war, setzte sich auf den Thron und nahm den Titel Negus Regesti an. Die Nach kommen des Kaisers Johannes, zu denen auch der Ras Gugsa gehört — er ist ein Großneffe

von ausschlaggebender Bedeutung werden dürften. Es wird sich darum handeln, welche von den herrschenden und mächtigen Familien die Oberherrschaft gewinnen wird. Italien steht auf der Seite der Familie von Tigre. Bemerkenswert ist dabei der Umstand, daß der Begründer dieser Dynastie, Kaiser Johannes, mit den Italienern manche Fehde auskämpfte. Heute herrscht zwischen den Enkeln der Männer, die damals Feinde wa ren, durch die eigenartigen Verhältnisse Freund-' schaft, denn Italiener und Ras Gugsa

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 26.02.1938
Descrizione fisica: 16
und Dichtung. Franz Körmendi: Unerwarteter Besuch. Es liest Robert Walbevg. 16.05: Untevha-ltungskonze-rt (Schail-lplatten). — Suaga: Ski- mavsch — Pedrollo: Der Maskenzug — Nick: Wunderschön ist es, verliebt zu sein, Lied aus dein Lustspiel „Das kleine Hofkonzert" (Johannes Heestevs) — Johann Strauß: Wiener Blut, Walzer — Rivelli: Amors Wachtparade, Eharakterftück — Lehar: Primavera-, Walzer — Kollo: Nachts ging das Telephon, Tango — Mixner: -Spitzbub, «Schnelkpolka — Arr. Buchberger: Lustig und -fidel

. 18.10: «Sport der Woche. 16.20: Reisen in Oesterreich. 18.35: Dr. Josef Nagler: Die vollendete Sprach- und Musik wiedergabe des modernen Radioapparates. 19.10: Zum Tage. 19.35: Johann Sebastian Wach: Matthäus-Passion. Dirigent: Dr. Willem Mengelberg. Ausführende: Jo Vincent (Sopran)., Ilona Durigo (AltX Louis van Tülder (Evangelist), Willem Ra- velli (Christus), Hermann Schey (Baß)!, Johannes den Hertog (Eontinuo), Franz «Schütz (Orgel), Wiener Si-ngaka>demie, Wiener Schubertbund, Wiener Symphoniker

: Ein Monat Weltgeschehen. 18.46: Wir sprechen Über «Fi-lm. 19.10: „Die Geisha." Eine japanische Teehausgeschichte mit Musik in zwei Akten- von Owen Hall und Harry -GreeUbank. Musik von Sidn-ey Jones. Dirigent: Josef Holzer. Spielleitung: Viktor Flemming. Ein gemischter Chor. Wiener Funkorchefter. 21.25: Johannes Brahms: Konzert für Violine und Orchester D-Dur, op. 77. Franz Bruckbauer (Violine). Dirigent: «Oswald Kabasta. Wiener Symphoniker. 22.20: Die Fis-Wetttennen 1938. Uebertragung aus Engolberg

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Dolomiten
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Pagina 2 di 14
Data: 16.07.1927
Descrizione fisica: 14
. Fürstbischof Johannes hat sich in seinen Hirtenbriefen Johannes vom Kreuz unter schrieben. Ist sein Amtsweg ein Kreuzweg gewesen? Betrachtet am Schicksal der Diözese ohne Zweifel. Er hat die Diözese empfan gen. vom Bodensee reichend bis zum Ziller- bach, von Neuste bis Ampezzo, vom Achen see bis Obervinfchgau. Der politischen Grenze Rechnung tragend, ist von Oesterreich aus die faktische Abtrennung von mehr als drei Bierteilen der Diözese in die Wege geleitet worden. Wie wenig blieb inehr von dem großen

, weiten Diözesansprengel des mehr als 1009jährigen Bistums übrig, welches dem Bischofstab des hl. Kassian untertänig war. Die unaufhaltsame Entwicklung drückte wie Zentnerlast auf den hochsinnigen Oberhirten und das Herzeleid untergrub seine Gesund heit. Dtirch Herzeleid wurde Fürstbischof Johannes zum Herzleidenden. An ihm lag es nicht, was Schicksal und Zulassung der Vorsehung war. Die Liebe des braven Volkes, die Hochachtung und die offenkundige Verehrung seitens der staatlichen Behörden

bei jeder Gelegenheit haben dem Oberhirten gesagt, daß die Verkleinerung der Diözese die Stellung und die Bedeutung des Oberhirten und seiner Aufgabe nicht herabgemindert haben. Fürstbischof Johannes kränkelte schon seit Jahren. Er strengte sich trotzdem an. den bischöflichen Funktionen nachzukommen und so begegneten wir ihm noch voriges Jahr auf seinen Firmungsreisen. Zwecks Erholung nahm er längeren Aufenthalt in Merano. Heuer im Frühjahr kehrte er als Rekon valeszent ziemlich gebessert. wie es hieß, vom dortigen

. Auch dieser Aufent halt schlug sehr gut an. Am 19. September, dem Domkirchweihfest. hielt Fürstbischof Johannes das letzte Ponti fikalamt !m Brixner Dom. Am 2. Oktober 1926 zog er iich eine akute Erkältung zu. Trotzdem nahm er noch am 3. Oktober, dem Rosenkranzsonniag. an dem Gottesdienst im Dom teil. Anläßlich des Franziskusjubiläums hätte er ein Pontifikal amt halten sollen, aber, um sich zu schonen, begnügte er sich mit der Assistenz. Am gleichen Tag hielt er noch bei den Franziskanern den Pontifikalsegen

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 18.07.1907
Descrizione fisica: 8
- Ver L«M Masstlie«» von Paul OSkar Höcker. Nachdruck verboten.) (3S. Fortsetzung.) Me lange er so in qualvoller Spannung da gesessen — Johannes wußte es nicht. Mötzlich aber fuhr er empor. Die-Tür des Salons war geöffnet worden — öle Stimmen klangen lauter. »Nein, ich lasse Sie nicht fort — so nicht!' Es war Marthas flehende, fast wimmernde Stimme. Der Ton schnitt ihm in die Seele. ..Fassen Sie sich, Fräulein Spener. Ich be greife Ihr? Verzweiflung — ich beklage Sie. Aber ich stehe in höherem

Dienste: die Pflicht, der Berns Zwingen mich...'. Wieder schloß sich die Tür. Martha Wen mit 'ihren schwachen Kräften den Freiherrn gävaltfam Zunickhalten zu wollen. Ihr Weinen klang noch »auter, noch verzweifelter. Johannes' krampfhaft zuckende Hände ballten sehr zu Fausten. Er fühlte das Blut von seinem dert die Gegenwart des Schahs am 25. Juli, dem > Jahrestage der Verfassung, zur Eidesleistung. Ter l Schah dagegen, unterstützt durch den Großvesier, j möchte zur gewaltsamen Auflösunz des Parlaments

» ge- wes«V. Da stieß Eckhardt abernmls die Tür auf und stürmte hinaus. Wartha folgte ihm auf dein Fuße. Sie suchte feine Hand festzuhalten. „Das können Sie mir »licht antun.' brachte sie mit einem letzten Rest von Kraft hervor - er- schöpft, gebrochen, dem Umsinken nahe — „er ist unschuldig, ich flehe Sie an.' Johannes hatte die zitternde Faust nach dem Pult ausgestreckt, als stütze er nach einer Waffe, um über den Freiherr rr herzustürzen. Nun hielt er inne, als er diese Worte vernahm. Martha

sich nicht um ihn Eckhardt hatte schon die Hand auf die Klinke der Ausgai»gs- tiir gelegt. Forschend sah er sie an. „Er ist unschuldig. So. Nnd Ihren Beweis?' „Ich - ich weiß es.' Johannes hatte die Hand gegen sein Antlitz gepreßt. Mt wird sie sich verraten - schrie «S in ihm. Er zitterte am ganzen Seit. Abermals eine Ermahnung des Pförtners. ..Sie wecken mir die Kranken anf ich bitte Wo dringend!' Eckhardt hatte schlaff die Anne sinken lassen^

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 27.01.1887
Descrizione fisica: 14
bringen? Die Herren fanden in Bozen das freundlichste Ent^ gegenkommen und die Berücksichtigung des gestell ten Verlangens wurde in Aussicht gestellt. Auf die schriftliche Eingabe hierüber lautet aber der Bescheid des Centra!comitss in nahezu fast allen Punkten ablehnend. Bewilligt wurde die verlangte Ver längerung des Anmeldetermins bis Ende Frb- ruar und die Berufung des Hofphotographen Johannes und des Tischlermeisters I. Pircher in das Jnstallationscomite. Eine Collectiv-Aus stellung wurde

als unzulässig erklärt. Die Be kanntmachung dieses Schreibens und die Be schlußfassung hierüber war nun der Zweck der Versammlung am letzten Samstag. Nachdem Herr Baumgartner dasselbe zur Verlesung ge bracht wurde die Debatte darüber eröffnet, in deren Verlauf Herr Johannes den Antrag stellte, bei den früheren Bedingungen stehen zu bleiben und dem Centralcomite zu berichten, daß sich die Meraner Gewerbetreibenden nur dann be theiligen würden, wenn ihnen ein eigenes Local zur Verfügung gestellt werde. Herr

Abstimmung wur den die Anträge Johannes und v. Pernwerth einstimmig angenommen. Die Versammlung war gut besucht. Der Präsident des CentralcomitLs in Bozen, der zu derselben geladen war, war durch das am selben Abende in Bozen statt findende Unterossiciers K-änzchen am Erscheinen verhindert. (Alpenverein) Im Hotel Forsterbräu hat gestern die Generalversammlung der Sektion Meran des Deutschen und Oesterreichischen Al penvereins stattgefunden. Der Vorsitzende, Herr R. Pan, begrüßte zunächst die zahlreich

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Dolomiten
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Pagina 1 di 20
Data: 07.12.1934
Descrizione fisica: 20
42. am Die Militarisierung öer Nation nach öem Senatsbericht -es Sen. Seneral Serraris Der Verteidiger der unbefleckt Empfangenen Vor drei Jahren ging ein neuer Stern über dem heiligen Köln auf in der Gestalt des heiligen Albertus Magnus, und schon wiederum sendet von Köln aus ein Licht seine Strahlen immer glänzender und durchdringender über den katho lischen Erdkreis. Nicht als ob dieses Licht erst setzt angezündet wäre, es leuchtet schon durch sechs Jahrhunderte, es ist der große gelehrte Franzis kaner Johannes Duns

gerade unter diesem Geheimnis gezeigt. Maria war allezeit die unbefleckt Emp- iangane. aber die Menschen wußten cs nicht, selbst di» größten Geister konnten diesen Vorzug Mariens nicht begreifen, bis dort drüben in Schottland Johannes Duns Skotus geboren wurde. Von seiner Jugend, überhaupt von sei nem Leben wisse» wir nicht allzuviel. Es ging ihm wie allen Größen der damaligen Zeit, das Leben trat vor seinem Werk zurück. In jungen Jahren schloß er sich dem mächtig aufblühenden Franziskanerorden

. einen hl. Lonaventura und wie die anderen Großen alle heißen inögen, einen Nachfolger auf diesem Lehrstuhl zu finden. Die Wahl fiel auf Johannes Tuns Skotus. Er war kaum 30 Jahre alt. als er den höchsten akademischen Titel der damaligen 3-it trug: Magister der Theologie an der Uni versität Paris. Von Oxford nahm er natürlich seine Lehrmeinung über die unbefleckte Empfäng nis mit nach Paris. Aber die Angriffe seiner Ccgner. die der Tiefe seiner Beweisführung nicht zu folgen vermochten, nahmen immer schärfere

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