, kgl. Hofmusiker (Violine), Franz Penzl, kgl. Hofmusiker (Viola), Friedrich Hilpert, Kammervirtuos (Violoncell) und Heinrich Schwartz, kgl. Professor (Clavier) einen ungetrübten erhebenden KunstgenusS. Die erste Num mer war die musikalisch wertvollste: das Clavier- Quartett in ^.-ärrr ox. 26 von Johannes BrahmS. In der „Neuen Zeitschrift für Musik' schrieb Robert Schumann im Jahre 1353 unter dem Titel „Neue Bahnen' Folgendes: „Ich dachte, es würde und müsse einmal plötzlich einer erscheinen
, der den höchsten Aus druck der Zeit in idealer Weise auszusprechen berufen wäre, einer, der uns die Meisterschaft nicht in stufen weiser Entfaltung brächte, sondern, wie Minerva, gleich vollkommen gepanzert aus dem Haupte des Kronion spränge. Und er ist gekommen, ein junges Blut, an dessen Wiege Grazien und Helden Wache hielten. Er heißt: Johannes BrahmS.' BrahmS zeigt in allen seinen Werken, dass er ein Original ist. Denn dieser Tondichter versteht es, in nahezu vollen deter und einzig dastehender Weise