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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 26.10.1943
Descrizione fisica: 4
). Johannes Falk - Philantkroph und Poet Zu seinem 17b. Geburtstag am 28. Oktober Jeder Menschenfreund, der in der Iu- 'gend-Fürsorge eine der wichtigsten Ar beiten auf dem Felde des sozialen Ab baues erkennt und sördert. sollte dankbar Johannes Falk ehren, den Weimarer Philantrhopen unr.die Wende des acht zehnten zum neunzehnten Iahrhun. Geht diese Tätigkeit auch nickt auf ihn allein zurück, io war er doch einer der prakti- scheu Grundteger. Seine eigene entbehrungsreiche Ju gend, besonders

. Mit seinen „Heiligen Gräbern zu Kam' schlägt Falk feinere, auch erbauliche Töne an; sie mögen hinüberleiten zu seiner weltlichen und religiösen Lyrik. Allbekannt und zum Volkslied geworden ist lein Weihnachtslied „O du fröhliche, o du selige'. Kulturgeschichtlich bemer kenswert ist seine Schrift „Goethe aus näherem persönlichem Umgang' und sein selbsterzähltes Leben mit dem origi nellen Titel „Wunderbare Reisen und Irrfahrten des Johannes von der Ostsee'. Sein Dasein war nickt leicht. Der arme, kleine

Perückenmacherlehrlina aus Dan zig ließ nicht locker, bis er die hohe Ecku- le besuchen und studieren durfte. Er hat dichtend, erbauend, praktisch wirkend seine Bildung und das hohe Slnlehen. zu dem er es brachte, in schöner Welse ai!?- aenutzt. Er starb am 14. Febraur 1826. In Weimar liegt er begraben. - Johannes Günther Spielzeit 1941-42 Eine erneute Zusammenfassung der 2lusfiihrunpen von,Dramen Goethes und Schillers, die Dr. Hans Knudlen in der Zeitschrift „Goethe' im soeben ausgege- benen,2. Heft des Jahrganges 1943 ver

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 24.06.1937
Descrizione fisica: 6
schmeichel haft war. Ich Habs einen heißen Kampf dagegen geführt. Aber niemals ist mir der Gedanke gekom men, darüber unglücklich zu sein. Denn durch diese Johannes Schlaf Von Ludwig Bät> Rollen habe ich viel in der Schallspielkunst zu gelernt. Und trotzdem ich dauernden Angriffen und Verleumdungen ausgesetzt war, haben sie mir im Grunde genommen nur genützt. Als Kind habe ich das Leben nur von der son nigsten Seite her gekannt. Ich hatte noch nicht ein mal die üblichen Kinderkrankheiten

zusammengestellt. Besonderes Interesse erregen die Anmerkungen. Hier wird behauptet, daß der Kuß im Film eine ganz wesentliche Nolle spielt, und daß er sträflich vernachlässigt wird. Das Küssen verlangt genau so viel Studium und Training wie irgend eine andere wichtige Szene. Unter den bedeutenden Männern, die das frucht bare Literatnrjahr 1862 reifte, nimmt Johannes Schlaf ein- besondere Stellung ein. Er ivar ein mal bekannter als sie alle, wurde jahrzehntelang vergessen, wenn nicht absichtlich totgeschwiegen

u. gchì heute ungehemmt einer vollen und ehrlichen Dauergeltung entgegen. Es gibt immerhin zu den ken. wenn Männer wie Paul Erust, Wilhelm von Scholz und der Literarhistoriker Soergel seinen „Frühling' und den „Meister Aelze' als einzige Werke einschätzen, die den ganzen Naturalismus und seine folgende Zeit unbedingt überleben wer-' den. Johannes Schlaf hat es seinen Lesern keines wegs einfach gemacht. Er begann als „konsequen ter Naturalist', schrieb mit Arno Holz die „Neuen Gleise

und Whit- mans „Grashalme', Zola und Pierre Broodcoo- rens, wendet sich gegen den Philosophen Nietzsche nnd schasst die Grundlagen zu einem weitgespann ten philosophischen Buch „Das absolute Indivi duum und die Vollendung der Religion'. Seine Philosophie dringt immer nachhaltiger inch in seine Dichtung. Eine Zeitlang konnte es 'cheinen, als sei der Künstler am Gelehrten gestor ben. Dann aber bricht das Ursprüngliche mit sol cher Macht auf. daß er kaum dagegen zu schreiben vermag. Johannes Schlaf

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 06.05.1904
Descrizione fisica: 8
: halb belustigt, halb bestürzt, lauschten sie nach dem. »vaZ drinnen vorging. Sie wichen er schrocken zurück imd waren bald nach allen Rich tungen verschwunden. In dieseni Augenblick betrat Johannes den Hausflur nnd sah. wie der Alte wankte und sich mühsam ausrecht hielt; jedoch erkannte er ihn nicht sogleich, da er eben nie mehr mit den Bewohnern dcß Berneckschen Gutes znsannnen gekommen war. Erschrocken wollte er dem anscheinend Kranken zu Hilfe eilen, doch dieser richtete sich schon

wieder in die Höhe und schrie dem jungen Manne zu: ..Rühr mich nicht an. ich erkenne Dich an Dei ne,» Gesicht. Du gehörst zu Mein da drinnen. Du bist auch nicht besser als er, aber das sage ich Dir: Wenn Du es noch einmal wagen solltest, init inei- nan Mädel zusammenzukommen — dann — dann hüte Dich, daß Du mir nicht in den Weg läufst. — sonst gibt es ein Unglück!' Johannes wußte nicht gleich, was er von den, Manne halten sollte» erst nach und' nach dämmerte eine-Ahnung in ihm auf. und mit tiefbekümmertem Gesicht

.' „Vater!' schrie Johannes auf. ..täusche ich mich nicht, so war es Borneck. ja. ja. er lvar es, den ich seit meiner Kinderzeit nicht mehr gesehen habe. O, Vater, und Du hast ihn fortgeschickt?' ..Ich habe ihn hinausgeworfen, das gebührte ihm. Oder sollte ich einem, der mich in meinem eigenen Hause beschimpft, dev mich einen elm- den Verleumder nennt, etwa nicht die Tür weisen?' ..Du wirst ihn gereizt haben. Vater!' ..Jetzt ist es genug und übergenug, laß mich in Ruhe.' Tief mrfseilfzend verließ

Johannes das Ge mach und setzte sich draußen auf die Bank unter dem Nußbaume, trübe vor sich hmstarrend. Indessen verfolgte Berneck wanknrden Schrit tes seinen Weg. der ihn abwechselnd zwischen wo» genden Getreidefeldern und saitig grünen Wsseck hindurchfühne. Die Sonne schien heiß und glV» hend hernieder vom lvoltenlos blauem Himmel, sa daß Beriveck sich wiederholt den in großen Tropfen von seiner Stirn perlenden Schweiß abtrocknete. ; (Fortsetzung folgt.)

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 125 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
alte Krypte begann, Darüber befindet sich die Sanct Stefans-Kapelle mit dem Altar des heiligen Stefan- Hier bietet der heilige Stefan der Jungfrau Maria als der Schutz heiligen Ungarns die königliche Krone an. Um ihn herum stehen die Statuen der un garischen Heiligen. Hier sieht man 3 Fen ster. Auf dem ersten die Gestalten der Heili gen Petrus und Bartholomäus, auf dem zweiten die Heiligen Franz v. Borgia und Johannes der Täufer. Auf dem dritten die Heiligen -Eduard und Stefan. Alle 3 Fen ster

, wo Christi Oberkörper aus dem Grab sichtbar ist. Und neben ihm stehen die Jungfrau Maria und der heilige Johannes. Diese Szene wird durch einen Blätterkranz um faßt, während weiter am linken und rechten Flügel je ein fliegender Engel zwischen Blät- terschmuck und Ranken gotischen Stils sicht bar ist. Dieser Hauptaltar ist ein wert volles Kunstdenkmal der mittelalterlichen Holzschnitzerei und Malerei. An den Bil dern wurde in den Jahren 1474—1477 gearbeitet. Vom Hauptaltar an der Evan gelienseite

man zum Eingang de^'Sakristei des Doms, worin der Altar des heiligen Johannes errichtet ist, darüber die Statue des heiligen Andreas, des Schutz engels der Diözese- An der Südwand des Doms ist eine Kapelle angebaut, wo vor der Revolution von 1848 der Altar des heiligen Johannes von Nepomuk stand und die Sankt .Johannes-Kapelle genannt wurde. Neben dem Altar befindet sich ein Fenster vom Jahre 1863 mit drei Heiligen, darun ter zwei Wappen- Auf dem anderen Fen ster sehen wir die Gestalten der Heiligen Joseph

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