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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 17.03.1905
Descrizione fisica: 8
Kv. 63 „Vozner Nachnchten', aus. versperrtem Zimmer dem Pfarrer Josef Prackwieser eine alte silberne Spindeluhr, werth 9 Kr., einen goldenen Ning, werth 1 Kr., ca. 44 Briefmarken zu je 5 h., gleich 2 Kr. 20 h., zusammen 12 Kr. 20 h.; Johannes B ormuth 1. in der Zeit zwischen 8. und 12. Mai 1904 ans unversperrtem Raume im Schlosse Leben berg in Tschcrms dein Taglöhner Johann Reich einen Bar betrag von 112 Kr.; 2. am 16. Oktober 1904 in Meran aus versperrtem Zimmer, Wasserlauben 73, der Rosa

Prantl eine Barschaft von 8 Kr. und einem unbekannten.Eigenthümer einen Ring mit rothem Stein;. ^ Engelbert R o ß k o g l e r und Johann Bormuth in Gesellschaft als Diebsgenosscn am 18. Oktober 1904 in Ast feld im Sarnthale aus unversperrter Lade dem Anton Par- schalk eine Barschaft Von 17 Kr. . Johannes B ormuth und Karl Brand. Letzterer ob gleich Diebstahls halber wiederholt vorbestraft, in Gesellschaft als Diebsgenossen am 31. Mai 1904 Früh zu Pens im Sarn thale aus versperrter. Wohnung

und offener Lade dem Bauer Alois Stuefer einen Barbetmg von 430 Kr. und der Klara Stuefer einen solchen von 1 Kr. 80 h., zus. 431 Kr. 80 h. Engelbert Roßkogler und Johannes Bormuth haben weiters am 1. Noveniber 1904 Nachmittags in Gesell schaft als Diebsgenossen aus dem Besitze des Josef Unterholz ner und der Anna Schweighofer in St. Pankraz aus versperr tem Hause einen Geldbetrag von 14 Kr. um ihres Vortheiles willen zu entziehen versucht, wobei die Vollbringung der Uebelthat nur aus Unvermögenheit

, Zufall oder Dazwifchen- kunft eines freinden Hindernisses unterblieb. 3. Johannes B o r m u t h habe die von Engelbert Roß kogler am 16. Oktober 1904 dem Pfarrer Prackwieser in Ti rol gestohlenen Gegenstände, nämlich den Ning und die Brief marken, an sich gebracht und verhandelt, wobei ihm aus dem Vorgange und Werthe der Sache bekannt war, daß der Dieb stahl aus versperrtem Hause, mithin auf eine Art begangen wurde, welche sich zum. Verbrechen eignet. 4. Engelbert Roßkogle r un d Johannes Vorm

des Arbeits buches des Georg Leitinger bedient. ' 6. Engelbert Roßkogler und Johannes B ormuth seien, und zlvar Ersterer seit 17. September 1904, Ächterer seit Frühjahr 1904 geschäfts- und arbeitslos umhergezogen, ohne sich ausweisen zu können, daß sie die Mittel zu ihrem Unterhalte besessen oder redlich zu erwerben gesucht haben. 7. Engelbert Roßkogler und Johannes Bormuth haben endlich am 1. November 1904 in Forst-Tscherms von Haus zu Halls gebettelt. Es haben hiedurch begangen Engelbert Roßkogler

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Der Burggräfler
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Pagina 11 di 14
Data: 01.01.1890
Descrizione fisica: 14
. Lambach, (Oberösterreich) 26. Dez. (Abt Johannes.f) Was wir seit Jahren lebhaft befürchten mußten, ist heute unerwartet schnell eingetreten. Der hochwürdigste Herr Abt Johannes hatte noch in der hl. Nacht dem wache- haltrnden Bruder erlaubt in das Hochamt zu gehen. Als ihn aber der Bruder Krankenwärter in der Frühe zeitlich besuchte, fand er ihn kurz vorher verschieden — eine trauervolle Christbescherung! Abt Johannes war am 24. April 1822 zu Win- dischmatrei in Tirol geboren aus der angesehenen

war ein naher Verwandter des! hochw. Prälaten Johannes, mit dem er aber nie! in Beziehung stand. Georg, so hieß Abt Johannes! nach der hl. Taufe, war also der Sohn eines Land- j Pflegers in seinem Stammsitze und hatte das Glück j eine ausgezeichnete, innig sroinme Mutter zu haben, > welcher der Sohn zeitlebens ein dankbares Gedächt- j nis bewahrte, wie wir öfters aus seinem Munde ' erfahren konnten. Georg trat »ach Beendigung der! Gymnasialstudien zu Bojen, (von daher datirte seine dankbare und warme Liebe

zum Orden des armen hl. FranziskuS zeitlebens) und des Studium der Philosophie zu Innsbruck im Jahre 1842 in das Zisterzienserstift stams in Tirol ein, legte 1845 daselbst die hl. Gelübde ab und empfing ein Jahr später die hl. Priesterweihe. Nach dem Willen seiner Ordensober» widmete P. Johannes Bapl. 5 Jahre der Seelsorge und wirkte dann theils als Subprior theils als Lektor der Pastoraltheologie in seinem Stifte durch weitere 8 Jahre. Zur Aushilfe wir als Sekretär in Ordensangelcgenheiten verbrachte

Fenster klopfen. Eines Tages blieb er aus — er wurde anderswo gefangen. Und als der Herr Abt hörte, daß er wieder die Freiheit habe und von einem beffer situirten Brotvater emsig versorgt werde, da konnte der Vater Abt so selig vergnügt lachen und sich freuen wie ein unschuldiges Kind. Weil Abt Johannes öfters mit den hl. Sterbesakramente» ver sehen, mindestens alle Sonntage die eucharistische Seelenspeise empfange», täglich (nach der Regel des hl. Vaters Benedikt) den Tod vor Augen haue

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Der Burggräfler
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Pagina 10 di 12
Data: 22.08.1894
Descrizione fisica: 12
, 31 I., wehrlos von den Franzosen vom Hause weggeschleppt, gelang es ihm zu rntstiehen, fiel ober. aus der Ebene angelangt, in die Hände gallischer Reiter und wurde von diesen niedergedauen, liegt begraben in Algund. Johannes Hofer, Vater, Kröser» weber allda, 6 t I., wurde mit dem Obigen nach Grätsch geschleppt und dort am 16. Nov. todt auf gefunden- Johannes Stocken, Gadner, Vater. 68 I., in seinem Hause von den Franzosen getödtet am 16. Nov. 1809. liegt hier begraben Johannes Fersch, Fiechtl, Vater, allda

, 44 I., starb am 16. Nov- 1809, nachdem er von seinem Hause von den Franzosen weggezerrt und grausam mißhandelt worden war. Liegt hier begraben. Mathias Zaisalt, Stübele, 57 I., und Mathias Pamer, Vater, Zechct- trager bei St. Peter, 46 I., beide wodnhast im HoferhäuLl ober dem Nunnemair. Beide wurden zugleich vom Hauke weggeführt und aus der nahen Wiese erschossen am 16. Nov- Liegen hier begraben. Johannes Pamer, Arzwiefer, Witwer, ca. 80 I., wurde in seiner Wohnung beim Schnitzer erschosten am 16. Nov

. 1809. Liegt hier begraben. Joseph Niederhofer, Jüngling, Bruder des untern Schlet- terer, wurde von den Franzosen im Hause genom men, herausgeführt und während er entlaufen wollte, erschossen. Liegt hier begraben. Joses Haller am Greilgute allda, 65 I., wurde von den Fran zosen wie die vorigen am 16. Nov. 1809 in seiner Wohnung grausam ermordet. Johannes Raich, Jüngling, Knecht beim Friedlhaller allda, wurde äensallS am 16. Nov.. während er sein Heil in - 76 - Heile vom Lesen schlechter Bücher

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 14
Data: 10.12.1892
Descrizione fisica: 14
um das Heil der Seelen ihnen reichlich lohnen möge. „Erhalte, o Herr, was du unter uns gewirkt hast.' t Iomherr Johannes Ktkppler, dessen Tod der „Burgg.' in der letzten Nr. gemeldet, war geboren zu Längenfeld im Oetzthale am 19. Juni 1829 und wurde, nachdem er sowohl seine Gymnasial- als auch theologischen Studien mit ausgezeichnetem Erfolge zurückgelegt halte, am 24. Juli.1853 zum Priester geweiht. Sein erster Posten in der Seelsorge war der eines HilsSpriesters in TelfS, worüber er noch in der letzten

und legte mit bestem Erfolge in Wien das Rigorosum aus Dogmatik ab. 1856 finden wir den Verewigten wieder in seiner Diözese als AmanuenfiS in Innsbruck. 1857 bestieg der „große Vinzenz' den Stuhl des heil. Kassian. Dieser ernannte den AmanuenfiS zu seinem Hoskaplan. 22 Jahre regierte Fürstbischof Vinzenz seine Diözese und sein „Herr Johannes,' wie er seinen Kaplan nannte, stand ihm treu zur «rite, b gleitete ihn auf seinen vielen Visitationen und Reisen. Mir ganzer Seele hing er an seinem „Herrn

.' Wir könnten da Manches erzählen, allein der Raum erlaub: es nicht. Erwähnen möchten wir nur eines Aufenthaltes in Rom während des Bati- kanumS, wo er seinen Bischof, dank seiner dog matischen Kenntnisse treu unterstützte, und beson- icrs als Korrektor an der Seite des berühmte» Theologen Dr. Schwätz Tag und Nacht arbeitete. Die größte Schöpfung und das LieblingSwer k des hochseligen Vinzenz war und ist daS Binzen- linum. WaS dafür sein „Johannes' gethan, ist bekannt. Die schönen Sammlungen und Kabi- nete

, die sich dort befinden und die weit außer Land bekannt sind, fiird wohl zum größten Theile Stippler'» Bemühungen zu verdanken. Auf seinen vielen Reisen fand er Vieles und nicht» war sicher vor ihm. Es hat da manche Episoden gegeben. Schreiber dieser Zeilen war einmal bei einem höhergestellten Geistlichen im Zimmer und fand diesen, wie er verschiedene Sachen in seine Kommode packle; auf seine Frage, warum er das thue, erhielt er die Antwort: „Der Stippler kommt.' Nach dem Tode seine» Herrn war der treue Johannes

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Der Burggräfler
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Pagina 10 di 14
Data: 26.07.1902
Descrizione fisica: 14
in der Mitte dieses Alpenthales steht ein Kirchlein, das Expositus Pins de Marchetti*) 1825 fern von seinem Dorfe zu Ehren des hl. Johannes von Nepomuk erbaute. Dieser Herr war ein merkwürdiger Mann, von echt italieni scher Gesinnung. Ein geborener Tridentiner, wurde er 1818 in Walten als Seelsorger angestellt. Von Herzen gutmüthig, aber ganz welsch an Sprache, Denkweise und Sitte, insbcsondcrs von mystischer Religionsauffassnng, wie sie in Italien häufig gang und gäbe ist. Da er viele *) Er war geboren

gegen die Geistlichkeit ausgcbrochen wäre. Sein rechtzeitiger Tod setzte endlich den Ausbrüchen des Volksunwillens ein Ziel. Dieser Priester ließ das Patrociniumsfest dieses Kirchleins ganz besonders feierlich begehen und zwar am 24. Juni, am Feste des hl. Johannes des Täufers, weil am 16. Mai, auf dem das Fest des hl. Johannes von Nepomuk fällt, die Gegend in diesem Hochthale noch nicht immer schneefrei ist. In der Früh dieses Tages zieht die Procession jetzt noch unter Ab- singung der vier Evangelien

mit einem leeren Paradebettc, das von kräftigen Passeirern getragen wird, zur Kirche. Vor derselben wird eine Statue des hl. Johannes von Nepomuk aus einer künstlich gemachten Insel des Wanscr- baches gezogen, auf das Paradebett gelegt und zur Kirche getragen, wo dem zahlreich versammelten Volke im Freien gepredigt wird. Daran schließt sich das Hochamt. Unter verschiedencnmalen ertönt ein Festlied, das in die Bcthcuernng ausklingt: „Und bis die Welt muss untergehen, Sott der Festtag fortbestehen'. Mögen

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 12
Data: 25.07.1900
Descrizione fisica: 12
haben. L. I. P. Vom h l. Lande, im Mai. , (St. Johann im Gebirge.) Zu den lohnendsten Ausflügen, die der Aufenthalt im hl. Lande bietet, gehört die Wallfahrt nach der Heimats stätte des hl. Johannes des Täufers. Betend zogen wir früh morgens von Jerusalem westlich. Berg auf und bergab gieng es fast zweieinhalb Stunden weit über das öde Steingewirre des judäischen Ge birges dahin. Als wir beim Rosenkranz zum zweiten Geheimnisse: „Den Du, o Jungfrau zu Elisabeth getrogen hast', gekommen, dachten wir wohl an Maria

, wo Zacharias und Elisabeth ihr Wohnhaus hatten; diese Kirche soll die schönste i« heiligen Lande fein. Viereckige Pfeiler theilen sie in drei Schiffe mit Spitzbogen gewölbe und einer Kuppel. Bei« Eingänge ins PreSbyteriu« stehen zwei lebensgroße Marmor- staluen des hl. Franciscus und der hl. Clara; beim Hochaltar kunstvoll gearbeitete Statuen der Gottesmutter und ihrer heiligen Eltern, ferner der Eltern des hl. Johannes. I« nördlichen Seiten schiffe steigen wir sieben Stufen hinunter in eine hell

beleuchtete Grotte, in der der Vorläufer des Herrn, Johannes, geboren wurde. Nun wanderten wir den Hügel hinunter zum Dorfe Ain Karim, vorüber an der Quelle, wo Maria während ihres Aufenthaltes bei»Elisabeth Wasser geschöpft habe» soll. Durch recht üppige Gartenanlagen kamen wir zu unser« Ziele: dem Heiligthu« Mariens, Mar Zakaria, wie es die Araber nennen. Eine schmale Thüre in der hohen Mauer gestattet uns den Ein tritt in ein fleißig gepflegtes Gärtlein und dann in eine zwar kleine, aber doch ungemein

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 14
Data: 10.12.1892
Descrizione fisica: 14
der Seelen ihnen reichlich lohnen möge. „Erhalte, o Herr, was dn unter uns gewirkt hast.' t Domherr Johannes Klippler, dessen Tod der „Burgg.' in der letzten Nr. gemeldet, war geboren zu Längenfeld im Oetzthale am 19. Juni 1829 und wurde, nachdem er sowohl seine Gymnasial- als auch theologischen Studien mit ausgezeichnetem Erfolge zurückgelegt halte, am 24. Juli.1853 zum Priester geweiht. Sein erster Posten in der Seelsorge war der eine» HilfSpriesterS in TelfS, worüber er noch in der letzten Zeit gerne

Erfolge in Wien das Rigorosum au» Dogmatik ab. 1856 finden wir den Verewigten wieder in seiner Diözese als AmanuensiS in Innsbruck. 1857 bestieg der „große Vinzenz' ren Stuhl des heil. Kassian. Dieser ernannte den AmanuensiS zu seinem Hoskaplan. 22 Jahre regierte Fürstbischof Vinzenz seine Diözese und sein „Herr Johannes,' wie er seinen Kaplan nannte, stand ihm treu zur «Seite, b gleitete ihn auf seinen vielen Visitationen und Reisen. Mit ganzer Seele hing er an seinem „Herrn.' Wir könnten

da Manches erzählen, allein der Raum erlaubt es nicht. Erwähnen möchten wir nur seine» Aufenthaltes in Rom während des Vati- lauums, wo er seinen Bischof, dank seiner dog- malischen Kenntnisse treu unterstützte, und beson- rerS als Korrektor an der Seite des berühmten Theologen Dr. Schwätz Tag und Nacht arbeitete. Die größte Schöpfung und das LieblingSwei k des hochseligen Vinzenz war und ist das Binzen» linum. WaS dafür sein „Johannes' gethan, ist bekannt. Die schönen Sammlungen und Kabi- nete

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