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Alpenländer-Bote
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Pagina 9 di 16
Data: 23.10.1927
Descrizione fisica: 16
kannst. Lange bin ich heute mit einem Mitbruder an Deck gestanden und beide ha ben wir nach Worten und Vergleichen gesucht, aus de nen du dir einen Begriff machen könntest von Gottes großem Sinnbild, vom Typ der Ewigkeit Meer). St. Johannes schreibt in seinem ersten Briefe: „was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir Euch." Mein Konfrater und ich, wir müssen bekennen: wag wir gesehen haben, das verkünden wir euch nicht", weil es an menschlichen Worten gebricht, diese Schön heiten

und den Pillerseegemeinden bis hinüber nach Hochsilzen. Mit- ten im Zuge schritt, laut vorbetend, der hochwücdigste Weihbischos Dr. Johannes Filzer von Salzburg, begleitet vom Obmann der Katholiken-Organisation Geistl. Rat Oberhäuser und dem Pfarrer von Wörgl. Außerdem bemerkte man nn Zuge die £>. H. Dekane von Kufstein und Fügen, den Landtagsabgeordneten Hödl, viele Bürgermeister. Lehrer, Professoren, Be amte, Bauern und Arbeiter. Es waren heuer sehr viele Männer, sicher mehr als die Hälfte, und erfreulicher weise

Worten begrüßte er den Nachfolger. Weihbischof Dr. Johannes Filzer noch be sonders als engeren Tiroler Landsmann, der schon bisher als großer Förderer des katholischen Orgamsa- tionslebens bekannt war. Katholckensekretär Mon signore B r a m b ö ck erstattete dann ein außerordent lich praktisches Referat über den Aufbau, Ausbau und die Arbeitsmethoden der Katholikenorganisation und ihrer Keimzelle, des Pfarrausfchusses, das die bishe rige Arbeit und die großen Aufgaben der Zukunft

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 14
Data: 04.09.1828
Descrizione fisica: 14
folgende Filialkirchen der Pfarre .Buchenstein : a. zu St. Luzia (in colle), l,. zu Kapril, o. zu St. Nikolaus im Schloße; -I. zu St. Peter und Paul in Arraba. Eben diese Kirchen werden in einem pästlichen Ablaßbrief vom I. >347 genennt. 3. Im I. 1Z4» erscheiut ein Pfarrer Johannes als Zeug. 4- Im I. » 342 stirbt Pfarrer Jakob. Von beiden ist sonst gar nichts bekannt. 2. Obschon im I. »32«, dem Edelmann Quadagnini daß Schloß Buchenstein entrissen wurve, so finden wir doch im I. ,3t,/, einen Priester

. V. Th. z>. 67^.) y. Im I. »4«>>, '-M »3. März kamen vor dem Hause deS Barthelmä Wirthes in Buchenstein zusam men , der edle Mann Herr Joachim von Villanders^und sein Sohn Johannes und Heinrich Käuffel und erkun digten sich über die Rechte des Schlosses Buchenstem über Enneberg, Mengen und Abley. Als Zeugen wer den angeführt: die ehrbaren und bescheidenen Männer Gwadin Pfarrvikär in Buchenstem, Priester Andreas aus der Diözese Salzburg, Gesellpriester dasklbst mit vielen andern. (Iit.-»c1i «x ^utogr.) Ich vermuthe, auch dieser Gwadin sey

von dem oben (Nr. b.) angeführten Quadagnini verschieden. 10. Johann Rötel von Salina, Bischof zu Brixen schreibt im I. »446 an Graf Johannes von Tkierstein zu Bafel: Es kommt inz zu Eu (euch) Herr Steffan Pfarrer zu Puchenstain unser Caplan weiser bis briess von Irrung wegen so Im Herr Gilg EhrnsloS Eur Caplan von derselben Psarr wegen unbillig tut.— Ir wellet Euern benannten Caplan unterweisen, daß er den H. Steffan von selber Pfarr unbekumert lasse. (Ke- Aistr. Ician Iìc!t«zl !>Iro. 197.) Stephan Peyrl

, Pfarrer in Buchenstem, erscheint unter den Chorherren zu Jnnichen, da sie im I. -447 Augustin Plazoler zu ihrem Dekan erwählen, und vom Bischof Johannes die Bestätigung dieser Wahl verlan gen. Daraus ergibt sich, daß er wider seinen Gegner Gilg Ehrnschloß die Pfarre behauptet habe. Indessen kömmt im I. »44b »i. Leon hard als Pfarrer in Bucbenstein vor, der mit „Sigmund Phanzagler von Pudwiß Kaplan in Puchenstein' bei einer wiederholten Untersuchung i?5lr die Rechte des Schlosses Buchenstem als Zeug

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 16.05.1925
Descrizione fisica: 8
der nationalistischen Pressever einigung. Whale, sprach Mittwoch abends bei einem großen Bankett im Trocadero, Er griff das Christentum und die Priester auf eine ungemein scharfe Weise an und zitierte die Worte: „Eßt und trinkt, denn morgen müssen wir sterben ' Unmittelbar darauf, als man ihn hochleben ließ, stürzte er vom Herzschlag getroffen tot zur Erde. einen in Brixen (1423). Auf dem Konstanzer Konzil wurde er (1415), weil er die Flucht des Papstes Johannes XXIll. begünstigt hatte, vom Kaiser Sigismund in Acht

des Kaisers Sigismund die volle Freiheit wieder. Der Landesfürst Friedrich hatte dabei die Hand auch im Spiel. Während der Minderjährigkeit seines Sohnes Sigismund führte der Brixener Bischof Georg von Stubai (f 1443) mit anderen Räten die vormundschaftliche Regierung in Innsbruck. Auch sein Nachfolger Bischof Johannes V. Nüttel von Hallein betätigte sich im Dienst des Landes, indem er bei Erzherzog Sigismund die Stelle eines Kanzlers übernahm. Unter ihm wurde ein Großteil von Brixen 1444

durch eine schreckliche Feuersbrunst heimgesucht. Nach dem Hinscheiden des Johannes Röttel (1450) kam es hinsichtlich der Nachfolgerfrage zu einem argen Streit. Die Brixener Domherren wählten auf Betreiben des Landesfürsten den Pfarrer von Tirol, Leonhard Wiesmaier, zu ihrem Bischof. Kurze Zeit später traf aber von Rom die Meldung ein, daß sich der Papst die Besetzung des Brixener Bischofstuhles diesmal speziell vor behalten und bereits den Kardinal Nikolaus von Eusa (eigentlich von Kues an der Mosel) dazu ernannt

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 04.03.1922
Descrizione fisica: 8
werden nicht zu rückgestellt- — Leiter?>'rn!iu für deren Einsendung Montag und Donnerstag abends. Äs»i>imationen sind nicht mehr portofrei. — Allen Anfrage» ist das für die RüS<wtwort beizulege». nmer «MW ß M Mr dos Gl-s Oe^wM S teZMl ScvrMleitung und Verwaltung: Weißenturmgasse 1. Anterurb. Televvon 10 L. (Neue zfolge de? „Wrtiener dbronlk'.) Nrfcvemr jeden /ivtttwocd und Äamstsg. «r. IS. Samstag. 4. Mckrz 1922. 3Z. ^AkrgÄna. FMWMN des hochwst. Hürstbischofs vo« Brixen. Johannes, durch Gottes Erbarmung

und Besserung uns stimmen soll. Ich will aber heute nicht über das Fasten von Speise und Trank reden, sondern im Sinne des Apostels Johannes (1. 2.16) über das Fasten von Augenlust, Fleischeslust und Hoffart des Lebens, welches die erbärmlichsten Ideals der Welt find. I. Augenlust. Augenlust ist die ungeordnete Freude an Hab und Gut oder das Verlangen danach. Der Deutsche kennzeichnet diese Lust mit dem treffenden Namen Habsucht. Der Habsüchtige ist nie zufrieden, hat nie genug; er ist unersättlich

und Damian, legten ihr ein Pflaster aus den hals, kraft dessen sie zum Erstaunen aller Mitschwestern am folgenden Tag vollkommen ge- «und war. ^ ZäziliaGugler von Brixen (l' 1641), d'e nach ihrem Tod dem Bischof Johannes VU. vlatzgummer von Brixen, der in der Welt iyr Eeelensührer gewesen, mit herrlicher Krone ge schmückt, erschien. Mutter Margareta Scheid (1^ ^ ward hoher Gnade gewürdigt, l^mst - ^ von schwerem Seelenleid gequält, nach vor dem Bild des leidenden Heilandes ^ da sprach der. Herr

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Pagina 201 di 399
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 395 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/4
ID interno: 105517
19s Das Dekanat Meran. Um die Einführung dieses Ordens in Meran nahm sich vor zugsweise der Bischof Johannes von Chur an. Am 19. Februar 1613 erhielt er vom Landesfürsten Maximilian, dem Deutschmeister, hiezu die Erlaubnis. Der Stadtrat war anfangs nicht ganz ein verstanden, „weil ohnedies viel Arme da wären', gab aber schließ lich nach, wies den Bauplatz auf der Marein am Vinschgauer Tore au und baute eine 48 Klafter lange Umfangsmauer an der Land straße. Der Landesfürst, dem die Kräftigung

war kniend aus dem Altarbilde vor der Enthauptung des hl. Bischofs zu sehen. Zur Versorgung des Klosters wies der Erzherzog 1618 aus den Kaufläden 50 Pf. Öl und 60 Pf. Wachs, sowie einige Fastenspeisen an und übernahm dessen Einhaltung auf Kosten des Kelleramtes, eine Wohltat, welche gegenwärtig aus einem bei der tirolischen Landschaft angelegtem Kapitale stießt. Bischof Johannes war für feine geistliche Pflanzung so sehr eingenommen, daß er bei dem General der Kapuziner in Rom am 12. April 1619

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