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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1940
¬Die¬ Familie Lieb im 16. und 17. Jahrhundert.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 5)
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Pagina 44 di 49
Autore: Fromherz, Konrad / Konrad Fromherz
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 41 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Lieb <Familie> ; z.Geschichte 1500-1700
Segnatura: D II Z 193/Beih.5 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.5 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.5
ID interno: 166885
über seinen Verbleit) konnte aber nichts ermittelt werden. Der andere Sohn, der den Vater überlebt hat, ist Johann Jeremias Lieb, der Stammvater der weiteren Familie. Johann Jeremias Lieb. Der Stammvater der weitverzweigten Nachkommenschaft, die durch das erst 1898 liquidierte Liebische Lehen bekannt ist, ist Johann Jeremias Lieb in Großostheim am Main, Obervogt des Bachgaus. Dali dieser unzweifel haft ein Sohn des Johann Philipp Lieb ist, ergibt sich aus Urkunden des Rüdtischen Familienarchivs

, die den Nachlaß der Stiefmutter Johanna Dorothea Rüdt v. Bödigheim betreffen. In einem Brief an die Ritter schaft, datiert: Großostheim, den 7. 12. 1671, schreibt Johann Jeremias Lieb*. „Es hat mein Valter seel., Johann Philipp Lieb, in Ao. 1637 weyl. des letztverstorbenen Johann Rüdten von Gollenberg hinterlassene Wittib . . . geheiratet und sich solchem nach befunden, daß die zwey adliche freye Höffe zu Vechenbach und Reist enhausen, der klein und der gross Hoff genannt, neben andern aigenlhümlich gütern

besagter unserer ver storbener Stiefmüttern von ihrem ersten Ehewirt seel. . . , (gez.) Joh. Jeremias Lieb.' Wir finden Johann Jeremias Lieb zuerst 1652 im Taufbuch von Stadtprozelten als Paten genannt. Er ist da mit einer Maria Margarete Bauer aus Eisenach verheiratet, über die wir sonst nichts wissen; auch von Kindern aus dieser Ehe ist nichts bekannt. In mainzischen Archivalien fand sich verhältnismäßig wenig über Johann Jeremias Lieb, vielleicht deshalb, weil er zunächst Assessor des geistlichen

Kommissariats in Aschaffenburg war. Er lebte indessen bereits 1657 in Großostheim, dem damaligen Hauptort des mainzischen Bachgaus (links des Mains, oberhalb Aschaffenburg), dessen Obervogt er später war. Er ist bald nach 1676 gestorben, denn am 4. 12. 1676 ist er wegen eines Streitfalls noch urkundlich erwähnt, 1678 ist er tot Am 27. 1. 1657 heiratete Johann Jeremias Lieb Alexandra Karolina v. Bertrémouille» Tochter des kaiserl. und kurkölnischen Obristen Ernst v. Bertrémouille, Mitglieds

der Reichsritterschaft Kanton Odenwald, der 1649 ein Lehen im Bachgau erworben hatte, das aus mehreren Höfen und beträchtlichen Waldungen bestand. Dieses Lehen ist nach dem Aus sterben des Mannsstamms der Familie v. Bertrémouille an die Familie Lieb übergegangen und war als Liebisches Lehen bis 1898 unter den Nachkommen verteilt. Aus der Ehe des Johann Jeremias Lieb mit Alexandra Karolina v. Bertrémouille gingen 9 Kinder hervor, die in Großostheim getauft sind. Von diesen waren zwei Söhne und zwei Töchter

1
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1940
¬Die¬ Familie Lieb im 16. und 17. Jahrhundert.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 5)
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Pagina 42 di 49
Autore: Fromherz, Konrad / Konrad Fromherz
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 41 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Lieb <Familie> ; z.Geschichte 1500-1700
Segnatura: D II Z 193/Beih.5 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.5 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.5
ID interno: 166885
als Offizier in mainzischen Diensten; doch siegelt er bereits 1620 eine Stiftungsurkunde in der Pfarrei Faulbach, einer kleinen Gemeinde am linken Mainufer gegenüber von Stadtprozelten, als kurmainzischer Keller dieser Stadt (Pfarrarcl)iv Faulbach). In den Kirchenbüchern von Stadtprozelten ist er aber in dieser Zeit noch nicht genannt, vielleicht der Lückenhaftigkeit dieser Bücher wegen. Erst von 1628 an finden wir Johann Philipp Lieb als Keller zu Stadtprozelten und seine Familie wiederholt

als Paten. 1629 hat er daselbst auch noch eine Tochter Anna Margarete getauft Es ist wohl anzunehmen, daß Johann Philipp Lieb 1620 noch Unter beamter war und erst später seine Bestallung als Keller erhalten hat. Stadtprozelten ist ein kleines Städtchen am rechten Mainufer, also am Fuß des Spessarts, zwischen Berg und Fluß eingeengt; über dem Städtchen liegen die Ruinen der Burg Henneberg, in Verbindung mit der Stadtprozelten im 17. Jahrhundert eine feste Stadt („oppidum' in älteren Urkunden

) gewesen sein mag. Heute ist es vom Verkehr abgelegen, muß aber früher eine größere Bedeutung gehabt haben. Es besitzt noch einige schöne alte Häuser und ein bemerkenswertes Rathaus mit einem schönen Ratssaal. Am 2. 4. 1625 wurde Johann Philipp Lieb als Keller von Stadt prozelten bestätigt. Sein Name findet sich von 1624 bis 1647 vielfach in den Akten des dortigen Pfarrarchivs: bis 1641 unterschreibt er sämtliche Rechnungen der St,-Barbara-Bruderschaft, wodurch seine markante Namensunterschrift vielfach

erhalten ist. Im Archiv des Stadtgerichts finden wir am 22. 2. 1637 unter den Anwesenden beim Zentgericht ge nannt: . . sodann die ehrenvest, hochachparen, auch vornemen Herrn Johann Philipp Lieb und Wolfgang Marx, resp. Maintz. Ghurf. Keller und Amtmann.' Am 8. 3. 1646 ist er in einem Stadtgerichtsprotokoll noch wegen eines Streits mit der Stadt genannt. Am 13. 2. 1651 aber ist er daselbst als verstorben erwähnt: „ . . . als noch zu Lebzeiten des gewesenen Kellers Johann Philipp Lieben

.' Seine Funktion im kur fürstlichen Lehensamte bedingte wahrscheinlich, daß er nach Aussterben der älteren Linie der Freiherren Rüdt v. Gollenberg die einige Kilometer mainabwärts gelegene Herrschaft Gollenberg zu verwalten hatte, die damals vom Kurfürsten als erledigtes Lehen eingezogen wurde und des halb noch heute Staatsdomäne ist. Johann Philipp Lieb ist 1647 gestorben. Ein Nachweis des Sterbe tags war nicht möglich, doch findet sich sein Name in diesem Jahre unter den „nomina defunctorum' der St.-Barbara

2
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1928
Brunecker Heimatbuch
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Pagina 56 di 232
Autore: Tschurtschenthaler, Paul / von Paul Tschurtschenthaler
Luogo: Bolzano
Editore: Vogelweider
Descrizione fisica: 205 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Bruneck ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 102.644 ; D II 102.644
ID interno: 146361
dieses Geschlechtes hier war Johann, der um 1700 als Apotheker in unsere Stadt kam und hier geadelt wurde, Hs. Nr. M (alt 41): Hirschemvirt: Anton Schifferegger. — 1546: Christof v. Welsberg; 1700: Susanna v. Peißer, Witwe; 1730: Johann Tinkhauser; 1787: Katharina Stieger'sche Erben; dann Johann Liensberg, Vaumwirt (Vuschenschank). Hs. Nr. 97 (M 73): Sonnenwirt: Franz v. Guggenberg; früher Wwe. Steger. — Vormals g Häuser. 1546: Kaspar Soll, Sonnenwirt; 1643: Kaspar Puel, Sonnenwirt; 1700: Johann Puel, Sonnenwirt

; 1787: Georg Engl. — 1803 kaufte es Johann Stemberger; dazu gehörte auch das Hintere Haus (Hs. Nr. 131—141). Hs. Nr. 98 (alt 42): Josef Laugger, Kürschner. — 1546: Christian Schlüsselfelder, Priester; bei ihm wohnt Onophrius, Maler. 1700: Franz Puel, Kürschner; 1787: Anton Obwögser, Kürschner. Hs. Rr. 33 (alt 71 u. 72): Paul Grohe, Eisenhandlung; früher Klent, Schlosser. — 1546: N. Aichhorn und Jakob Gruber; 1700: Georg Appenpichler, Schlosser, und N. Rizardi, Glaser; 1787: 2 Häuser; Josef

Mühlsteiger und Jakob Papprion mit Schlossereigerechtsame, sowie Thomas Egger. Hs. Nr. IM (alt 43): Stoffelehaus; Walburg Staudacher, Eutsbefitzerin. — 1546: Wolfgang Jochl's Erben; damals 2 Häuser. 1700: Franz Marchner, Amtsgerichtsschreiber; 1787: Hans Mayr; später Johann Wieland, Bauer. Am Hause ein eigenartiger Erker mit offenem Holzbalkon.à Hs. Rr. Misi, (alt 70 a, d): Jakob Ob e rm air und Franz Untergasser. — 1787: Johann Ampach, Schneider; später Michael Harrasser und Matthias Köster.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1940
¬Die¬ Familie Lieb im 16. und 17. Jahrhundert.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 5)
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Pagina 41 di 49
Autore: Fromherz, Konrad / Konrad Fromherz
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 41 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Lieb <Familie> ; z.Geschichte 1500-1700
Segnatura: D II Z 193/Beih.5 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.5 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.5
ID interno: 166885
sehr wenig; auch ihr Familienname ist nirgends genannt. Sie lebte 1644 noch in Miltenberg und ist da im Taufbuch als Patin genannt. Am 20. 7. 1647 wird Jeremias Lieb als Nachfolger seines Bruders Johann Philipp als Keller nach Stadtprozelten versetzt (Mainzer Be stallungsbuch 4, S. 154'). Er hat dieses Amt indessen offenbar nicht mehr angetreten, denn wir finden dort als Nachfolger nicht ihn, sondern seinen Schwiegersohn Stephan Clemens (92). Es ist also wohl anzunehmen, daß Jeremias (II) Lieb

Kinder, Anna Margaretha Juliana, Anna Helene, Regina Maria und Georg Friedrich Franz.' Es waren also in diesem Jahre noch vier Enkel des Jeremias (II) Lieb, drei Mädchen und ein Knabe, vorhanden, von denen sehr wohl noch eine weitere Nach kommenschaft ausgegangen sein kann. Die Familie ist indessen nach 1652 nicht mehr in Stadtprozelten nachweisbar und es wurde nicht er mittelt, wohin sie übergesiedelt ist. Johann Philipp Lieb. Der Mannsstamm der Familie wurde nachweislich nur von Johann Philipp Lieb

(73) fortgesetzt. Auch in dem Manuskript des J. M. A. F. v. Kirn (vgl. S. 3) ist bestätigt, daß sich die weiteren Nachkommen des Namens in Kurmainz von ihm herleiten, Johann Philipp war offenbar der zweite Sohn des älteren Jeremias Lieb. Seine erste Anstellung finden wir in dem Bestallungsbuch 4, S. 21': „den 26. Februarii 1613 ist Johann Philipp Lieb zum K ammer- kanzellisten an- und aufgenommen worden und hat Herrn Kammersekre- tair N. N Pflicht geleistet.' Auch er war nach den Akten der Nobilitierung

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1940
¬Die¬ Familie Lieb im 16. und 17. Jahrhundert.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 5)
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Pagina 15 di 49
Autore: Fromherz, Konrad / Konrad Fromherz
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 41 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Lieb <Familie> ; z.Geschichte 1500-1700
Segnatura: D II Z 193/Beih.5 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.5 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.5
ID interno: 166885
geadelten Brüder» genannt, Derselbe verkauft auch d. d. 3. März 1719 an seinen Schwager ein Haus in Bolzano. Am 29. Mai 1714 verkauft er an seinen Verwandten Johann Baptist Lieb v. Liebenburg, der zugleich für seinen Bruder Anton Isidor Lieb v. Liebenburg siegelt. Endlich finden wir 1728 noch einen Franz Joseph Lieb v. Liebenburg genannt, der dasselbe Wappen führt. In den ältesten Taufbüchern von Bolzano sind weitere Familien Lieb nachweisbar, die nach den von uns beigebrachten Unterlagen eben falls

nicht in unsere Stammtafel einzureihen sind: Ludwig Lieb und seine Frau Ursula taufen: am 31. Juni 1590 eine Tochter Ursula, am 30. Oktober 1595 eine Tochter Margareta, am 22. Januar 1597 einen Sohn Paul. Eberhard Lieb und seine Frau Maria taufen: am 17. Dezember 1598 einen Sohn Thomas, am . . August 1600 eine Tochter Maria Magdalena, am 24. Juli 1602 einen Sohn Jakob, am 18. Dezember 1603 einen Sohn Thomas. Johann Baptist Lieb und seine Frau Sabina Pfar- khircherin taufen: am 12. Januar 1611 einen Sohn

Johann Christoph, am 13. Mai 1612 eine Tochter Judith, am 16. August 1613 eine Tochter Maria Barbara. Der Vater Johann Baptist Lieb ist vielleicht identisch mit dem Zollner an der Tel zu Bolzano gleichen Namens, der am 1. Oktober 1614 durch Tiroler Landesakt geadelt wurde (vgl. oben S. 5).

5
Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Pagina 131 di 363
Autore: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Luogo: Bolzano
Editore: Buchdr. Vogelweider
Descrizione fisica: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Segnatura: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
ID interno: 87447
von Baiern', schrieb uni die Mitte des 17. Jahrhunderts ein Traktat über diesen angenehmen Gesundbrunnen. Dr. Johann Angermann, des Landes Tirol Protomedikus, verfaßte über diesen Sauerbrunnen, über dessen Natur, Kraft und Wirkung, und wie der selbe mit Nutzen könne gebraucht wer den, ein sehr geschätztes Werk unter dem Titel: Microscopium acidularum Pruzensium philosophico-medicum. Das ist: Ausführliche philosophische und me dizinische Beschreibung des noch nie mals in den Druck gelegten Sauer

sprudelt ein beliebter Säuerling, unter dem Nainen Prutzer Sauerwasser bekannt, wohl schmeckender wenngleich schwächer, als jener von Pejo und von Rabbi.' Der Sauerbrunn von Pejo. Der Sauerbrunn Pejo wurde gegen das Jahr 1650 entdeckt und durch die besondere Sorgfalt der Herren Grafen von Migazzi in Aufnahme gebracht. Der Arzt Johann Jakob Maffei von Lavis, im Jahre 1648 Hofarzt des Kur fürsten von Bayern, untersuchte die Quelle und machte ihre Vortrefflichkeit bekannt. Man zahlt in Pejo 1838 im besten

mit ihr den berühmten Johann Pikler, „des sen Andenken nie verlöschen wird' und in zweiter Ehe mit Kajetana Migozzi von Frascatti die Söhne Giuseppe und Luigi, die ebenfalls in der Kunst ihres Vaters sehr Tüchtiges leisteten. Ein angeblicher Giftmischer. Aus Franz Zollers „Geschichte und Denkwürdigkeiten der Stadt Innsbruck' entnehmen wir, daß der König von Spa nien Philipp IV. dem Erzherzog und Bi schof Sigmund Franz 1650 die Statthal terschaft der Niederlande angetragen habe. Doch Sigmund Franz wollte lie ber

6
Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Pagina 16 di 363
Autore: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Luogo: Bolzano
Editore: Buchdr. Vogelweider
Descrizione fisica: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Segnatura: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
ID interno: 87447
Köllig Johann II. von Portugal. In por tugiesischer Uebersetzung erschien der selbe bereits 1494 im Druck. Im Laufe der Jahrhunderte ist er wiederholt auf gelegt worden, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mindestens viermal. Auffallend ist es, daß der von einem Deutschen im Auftrage des Kaisers Max geschriebene Brief In der deutschen Literatur bis in die jüngste Zeit unbe achtet geblieben Ist, während er in Por tugal, England. Frankreich. Italien und Amerika die höchste Beachtung

des vorigen Jahrhunderts m seinen Vorlesungen den Minzer-Brief, Fortan wird keine Vorlesung und kein wissenschaftliches Werk über das Zeit alter der Entdeckungen unseren Münzer unbeachtet lassen können. Mit Tichttsem Blick hat Münzer als einer der ersten, die unermeßliche Bedeutung der West fahrten erkannt und im Namen des Kai sers Mas hat er dem König Johann II. von Portugal den Nürnberger Ritter Martin von Behaini als den geeignetsten Mann zur Ausführung der kühnen und gewhinreichen Fahrt nach Cathay

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1939
¬Die¬ Jenner von Vergutz, Sebegg und Bärburg : mit 3 Stammreihen.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 3)
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Pagina 27 di 48
Autore: Cornet, Albert Andreas / Albert Andreas Cornet
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 35, VIII S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Jenner <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: D II Z 193/Beih.3 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.3 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.3
ID interno: 166889
hoch fürstlichen Kommission, die am 21. November 1686 die Übergabe des Klosters an den Benediktinerinnen-Konvent Sabiona vollzog» keuchte auch Konstantin Caldonaz, jetzt Hofrat, Kanonikus und Pfarrer von Albes 6 ), mühselig den Berg herauf. Oben empfing ihn, längst versöhnt und gleich höflich gegen alle, Matthias der Stifter. Als im Jahre darauf, am 25. November 1687, der Fürstbischof Johann Franz Graf Khuen nach Chiusa kam, um nach der zuerst wiederher gestellten Heilig-Kreuz-Kirche die neue

: Eines frommen Herzens Schweigen, Das dem Ewigen bleibt zueigen Mitten in der laiiten Welt. Am 29. Juni 1699 erhob Fürstbischof Johann Franz das Priorat zur Abtei und die bewährte Oberin Agnes Zeiler von Zeilheim zur ersten Äbtissin, Matthias hat dies nicht mehr erlebt. Am 21. März 1691 hatte er sich, obschon schwer krank, im Tragstuhl nach Sabiona hinaufbringen lassen, um mit dem Bischof an der Feier des Ordenspatrons St, Benedikt teil zunehmen. Am 28. März erwiderte die ehrwürdige Agnes Zeilerin mit zwei

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