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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 23.06.1917
Descrizione fisica: 8
erschossen. Ueber Tr. Neumann erfährt rnan folgendes: Das Gutachten, das über seinen Geisteszustand erstattet wurde, er kläre, er leide an progressiver Paralyse. Deshalb ist das Verfahren gegen Dr. Neumann vorläufig ausgeschieden worden; man will es, wenn er einmal gesund werden sollte, fortsetzen. Die Sy philis, die die Ursache der Erkrankung des Dr. Neumann ist, soll er sich vor fünf Jahren bei der Oeffnung eines Leichnams zugezogen haben. Ängeklagt waren also nur die Zutreiber, und zwar Jakob Weiß

, der in der Leopoldstadt ein Geschäft hatte, Juda Herz, der Kanzleidiener der israelitischen Kultusgemeinde war, und Jakob Landau, ein Flüchtling aus Chrzanow in Gali zien; ferner dessen Sohn, der achtzehnjährige Samuel Landau, und die knapp über fünfzehn Jahre alte Helene Herz, die Tochter des Juda Herz. In der Anklageschrift heißt es: Tie Polizei behörde in Wien drängte sich schon im Jahre 1015 der Argwohn auf, daß auch in Wien Musterungs- schwindel getrieben werde. Die Wahrnehmungen, die bei der Beobachtung

der einzelnen Muste rungskommissionen gemacht wurden, lenkten den Verdacht auf Dr. Neumann und auf Jakob Weiß. Dr. Neumann war zuletzt Musterungsarzt der als besonders streng geltenden Neunerkommis sion bei der O-Musterung, die vom 22. Mai bis 29. Juli 1916 dauerte. Durch die Mithilfe zweier Flüchtlinge, des Joses Werzer und des Baruch Kanner, sowie durch die zum Zwecke der Aufdek? kung des Musterungsschwindels im Einverständ nis mit der Behörde erfolgte Umschreibung der Musterungsladungen

bis 3000 Kronen bezahlt. Dagegen wurden von Dr. Neumann viele Musterungspflichtige, die nichts gezahlt hatten, trotz Gebrechen für geeignet er klärt. Juda Herz und Jakob Landau waren Zu treiber. Das Losungswort, das man nennen mußte, um bei Weiß Gehör zu finden, war „Kon stantinopel". Durch das Geständnis des Weiß und das des Dr. Neumann ist erwiesen, daß diese beiden und Herz in den Jahren 1915 und 1916 im Einverständnis eine große Anzahl von wehr pflichtigen Männern rechtswidrig und durch listige

Umtriebe der Wehrpflicht entzogen haben; durch teilweises Geständnis und die Aussage des Weiß ist Landau überwiesen, am Musterungs- schwindel in größerem Umfange teilgenommen zu haben. Der achtzehnjährige Samuel Landau hat vor der Kommission im Einverständnis mit Dr. Neumann und seinem Vater Jakob Landau und mit Jakob Weiß wahrheitswidrig nicht bestehende Gebrechen angegeben, die ihn untauglich machen sollten und auch tatsächlich zu seiner Befreiung führten. Die Helene Herz ist angeklagt

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Außferner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 23.06.1917
Descrizione fisica: 8
. Ueber Tr. Neumann erfährt man folgendes: Das Gutachten, das über seinen Geisteszustand erstattet wurde, er kläre, er leide an progressiver Paralyse. Deshalb ist das Verfahren gegen Tr. Neumann vorläufig ausgeschieden worden; man will es, wenn er einmal gesund werden sollte, fortsetzen. Die Sy philis, die die Ursache der Erkrankung des Dr. Neumann ist, soll er sich vor fünf Jahren bei der Oeffnung eines Leichnams zugezogen haben. Angeklagt waren also nur die Zutreiber, und zwar Jakob Weiß

, der in der Leopoldstadt ein Geschäft hatte, Juda Herz, der Kanzleidiencr der israelitischen Kultusgemeinde war, und Jakob Landau, ein Flüchtling aus Chrzanow in Gali zien; ferner dessen Sohn, der achtzehnjährige Samuel Landau, und die knapp über fünfzehn Jahre alte Helene Herz, die Tochter des Juda Herz. In der Anklageschrift heißt es: Tie Polizei behörde in Wien drängte sich schon im Jahre 1915 der Argwohn auf, daß auch in Wien Musterungs schwindel getrieben werde. Die Wahrnehmungen, die bei der Beobachtung

der einzelnen Muste rungskommissionen gemacht wurden, lenkten den Verdacht auf Dr. Neumann und auf Jakob Weiß. Dr. Neumann war zuletzt Musterungsarzt der als besonders.streng geltenden Neunerkommis sion bei der O-Musterung, die vom 22. Mai bis 29. Juli 1916 dauerte. Durch die Mithilfe zweier Flüchtlinge, des Josef Werzer und des Baruch Kanner, sowie durch die zum Zwecke der Aufdek- kung des Musterungsschwindels im Einverständ nis mit der Behörde erfolgte Umschreibung der Musterungsladungen

bis 3000 Kronen bezahlt. Dagegen wurden von Dr. Neumann viele Musterungspflichtige, die nichts gezahlt hatten, trotz Gebrechen für geeignet er klärt. Juda Herz und Jakob Landau waren Zu treiber. Das Losungswort, das man nennen mußte, um bei Weiß Gehör zu finden, war „Kon stantinopel". Durch das Geständnis des Weiß und das des Dr. Neumann ist erwiesen, daß diese beiden und Herz in den Jahren 1915 und 1916 im Einverständnis eine große Anzahl von wehr pflichtigen Männern rechtswidrig und durch listige

Umtriebe der Wehrpflicht entzogen haben; durch teilweises Geständnis und die Aussage des Weiß ist Landau überwiesen, am Musterungs schwindel in größerem Umfange teilgenommen zu haben. Der achtzehnjährige Samuel Landau hat vor der Kommission im Einverständnis mit Dr. Neumann und seinem Vater Jakob Landau und mit Jakob Weiß wahrheitswidrig nicht bestehende Gebrechen angegeben, die ihn untauglich machen sollten und auch tatsächlich zu seiner Befreiung führten. Die Helene Herz ist angeklagt

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Tiroler Post
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Pagina 6 di 8
Data: 22.06.1917
Descrizione fisica: 8
eines Leichnams zugezogen haben. Angeklagt waren also nur die Zutreiber, und zwar Jakob Weiß, der in der Leopoldstadt ein Geschäft hatte, Juda Herz, der Kanzleidiener der israelitischen Kultusgemeinde war, und Jakob Landau, ein Flüchtling aus Chrzanow in Gali zien; ferner dessen Sohn, der achtzehnjährige j Samuel Landau, und die knapp über fünfzehn Jahre alte Helene Herz, die Tochter des Juda Herz. In der Anklageschrift heißt es: Die Polizei behörde in Wien drängte sich schon im Jahre 1915 der Argwohn

auf, daß auch in Wien Musterungs- schwindel getrieben werde. Die Wahrnehmungen, die bei der Beobachtung der einzelnen Muste rungskommissionen gemacht wurden, lenkten den Verdacht auf Dr. Neumann und auf Jakob Weiß. Dr. Neumann war zuletzt Musterungsarzt der als besonders streng geltenden Neunerkommis sion bei der Q-Musterung, die vom 22. Mai bis 29. Juli 1916 dauerte. Durch die Mithilfe zweier Flüchtlinge, des Josef Werzer und des Baruch Kanner, sowie durch die zum Zwecke der Aufdek- kung des Musterungsschwindels

eines nichtvorhandenen organischen Herzfehlers für un geeignet erklärt worden sind, wurden 2000 bis 3000 Kronen bezahlt. Dagegen wurden von Tr. Neumann viele Musterungspflichtige, die nichts gezahlt hatten, trotz Gebrechen für geeignet er klärt. Juda Herz und Jakob Landau waren Zu treiber. Das Losungswort, das man nennen mußte, um bei Weiß Gehör zu finden, war „Kon stantinopel". Durch das Geständnis des Weiß und dasHes Dr. Neumann jst erwiesen, daß diese beiden und Herz in den Jahren 1915 und 1916 im Einverständnis

eine große Anzahl von wehr pflichtigen Männern rechtswidrig und durch listige Umtriebe der Wehrpflicht entzogen haben; durch teilweises Geständnis und die Aussage des Weiß ist ^Landau überwiesen, am Musterungs- schwindel in größerem Umfange teilgenommen zu haben. Der achtzehnjährige Samuel Landau hat vor der Kommission im Einverständnis mit Dr. Neumann und feinem Vater Jakob Landau und mit Jakob Weiß wahrheitswidrig nicht bestehende Gebrechen angegeben, die ihn untauglich machen sollten

mit Dr. Neumann und Weiß ent schieden in Abrede. Salomon Landau inrd He lene Herz bestritten, daß sie etwas Strafbares begangen haben. -Jakob Weiß wurde wegen Verbrechens wider j die Kriegsmacht des Staates zu sieben Jahren i schweren Kerkers verurteilt, Juda Herz wegen | Mitschuld am Mißbrauch der Amtsgewalt und k wegen Vergehens gegen das Wehrgesetz zu fünf I Jahren schweren Kerkers und außerdem zu vier- k tausend Kronen Geldstrafe, Jakob Landau wegen 1 Mitschuld am Verbrechen wider die Kriegsmacht

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 22.06.1917
Descrizione fisica: 8
erschossen. Ueber Tr. Neumann erfährt man folgendes: Das Gutachten, das über seinen Geisteszustand erstattet wurde, er kläre, er leide an progressiver Paralyse. Deshalb ist das Verfahren gegen Dr. Neumann vorläufig ausgeschieden worden; man will es, wenn er einmal gesund werden sollte, fortsetzen. Die Sy philis, die die Ursache der Erkrankung des Dr. Neumann ist, soll er sich vor fünf Jahren bei der Oeffnung eines Leichnams zugezogen haben. Angeklagt waren also nur die Zutreiber, und zwar Jakob Weiß

,; die bei der Beobachtung der einzelnen Muste- : rungskommissionen gemacht wurden, lenkten den Verdacht auf Dr. Neumann und auf Jakob Weiß Dr. Neümann war zuletzt Musterungsarzt ber als besonders streng geltenden Neunerkommis sion bei der O-Musterung, die vom 22. Mai bis 29. Juli 1916 dauerte. Durch die Mithilfe zweier Flüchtlinge, des Josef Werzer und des Baruch! Kanner, sowie durch die zunt Zwecke der Ausdep kung des Musterungsschwindels im Einverständ nis mit der Behörde erfolgte Umschreibung der Musterungsladungen

sind, wurden 2000 bis 3000 Kronen bezahlt. Dagegen wurden von Tr. Neumann viele Musterungspflichtige, die nichts gezahlt hatten, trotz Gebrechen für geeignet er klärt. Juda Herz und Jakob Landau waren Zu treiber. Das Losungswort, das man nennen mußte, um bei Weiß Gehör.zu finden, war „Kon stantinopel". Durch das Geständnis des Weif und das des Dr. Neumann ist erwiesen, daß dies beiden und Herz in den Jahren 1915 und 1918 im Einverständnis eine große Anzahl von wehr pflichtigen Männern rechtswidrig und durü

listige Umtriebe der Wehrpflicht entzogen haben:! durch teilweises Geständnis und die Aussage de-f Weiß ist Landau überwiesen, am Musterungs-k schwindel in größerem Umfange teilgenommen zr haben. Der achtzehnjährige Samuel Landau ha! vor der Kommission im Einverständnis mit Tr. Neumann und seinem Vater Jakob Landau urt mit Jakob Weiß wahrheitswidrig nicht bestehend Gebrechen angegeben, die ihn untauglich maH sollten und auch tatsächlich zu seiner Befreim führten. Die Helene Herz ist angeklagt

bestritten, daß sie etwas Strafbarer begangen haben. Jakob Weiß wurde wegen Verbrechens widei die Kriegsmacht des Staates zu sieben Jahre» schweren Kerkers verurteilt, Juda Herz Wege» Mitschuld am Mißbrauch der Amtsgewalt ust wegen Vergehens gegen das Wehrgesetz zu M Jahren schweren Kerkers und außerdem zu vier tausend Kronen Geldstrafe, Jakob Landau Wege» Mitschuld am Verbrechen Wider die Kriegsmaö» des Staates, begangen durch Unterlassung Anzeige des Musterungsschwindels, ferner Wege» Mitschuld

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Unterinntaler Bote
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Pagina 3 di 18
Data: 17.06.1911
Descrizione fisica: 18
; 8. Schlechter Josef; 9. Übergänger V.; 10. Bader Jakob; 11. Jung August; 12. Rungger Franz. 3-er Serie: 1. Locher Georg; 2. Anker Joses; 3. Bader Jakob; 4. Reuter Fritz; 5. Schlögl Anton; 6. Hofer Josef; 7. Geiger Franz; 8. Lechner Rudolf; 9. Lechner K. sen; 10. Dr. E. Waitz. Schlecker: 1. Schlögl Anton; 2. Bader Jakob; 3. Locher Georg; 4. Hornsteiner Al.; 5. Schlechter Josef; 6. SteinlechnerSt.; 7. v. Stadl Peter; 8. Anker Josef; 9. Reuter Fritz; 10. Lechner K. sen; 11. Rungger Fr.; 12. Dr. E. Waitz

. 30-ger Serie: 1. Reuter Fritz; 2. Anker Josef; 3. Bader Jakob; 4. Locher Georg; 5. Geiger Franz; 6. Schlögl Anton; 7. Lechner K. sen; 8. Hornsteiner A.; 9. Rungger Frz.; 10. Dr. E. Waitz. Tief: 1. Schlögl Anton; 2. Übergänger Bz. ; 3. Rungger Frz.; 4. Locher Georg; 5. Schlechter Josef. Kranz. Kreis: 1. Reuter Fritz; 2. Anker Josef; 3. Hornsteiner Al.; 4. Lechner Rudolf; 5. Hofer I.; Jungschützen. Haupt: 1. Geiger; 2. Lechner Rudolf; 3. Eliskases Franz; 1. Aichner. Schlecker: 1. Geiger Franz

Spechtenhauser Köchin, derzeit in Volders, getraut. Reichsratswahl in Volders. Herr Reichs- ratskandidat Johann Gratz erhielt 114 Stmmen; Anton Schwaiger (wild) 1 Stimme; Josef Peer (konservativ) 5 Stimmen; Hermann Flöckinger (Sozialdemokrat) 6 Stimmen. Die Kuratel verhängt wurde über Karolina Heinz, Bauerstochter in Volders, wegen Wahn sinn. Zum Kurator wurde Jakob Heinz, Bauer in Volders bestellt. Wattens. Die Ausschußsitzung der Fach genossenschaften der Zimmermeister der polit. Bezirke Innsbruck Stadt

aus dem Franziskanerorden die Firmung gespendet werden. Eheverkündigungen: Alois Abendstein, k. k. Amtsdiner und Not burg Kandier. — Norbert Köhler, Bauer am Zintberg und Josepha Pfisterer. — Franz X. Stumberger, Steinschleifer und Maria Sötz. — Alois Stöckl, Holzarbeiter und Antonia Marg- reiter. — Johann Krimbacher, Dampfsäge- Arbeiter und Johanna Steinlechner. — Richard Katzung, Kaffeehausbesitzer in Innsbruck und Anna Hotter. Verstorbene: 26. Mai: Taxacher Jakob, verehl. Schweizer, 68 Jahre alt. — 28. Mai: Kiechl

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 3 di 16
Data: 11.06.1912
Descrizione fisica: 16
r 179 »Nein, lieber Papa, ich fühle mich nicht einsam und auch nicht kränker; aber ich möchte wirklich sehr gern die Berechnung haben, und du wirst bald erfahren, aus welchem Grunde." Mr. Maitland versprach ihr das Gewünschte und eilte zur Eisenbahn; er war noch beunruhigt, obgleich entschlossen, einen Sachkundigen aufzusuchen und Esther die Berechnung mitzubringen. Er hatte kaum das Haus verlassen, als Jakob und Arthur, seine Leiden ältesten Söhne, Esther guten Morgen wünschten. Es waren zwei

lebhafte, hochherzige Jünglinge von achtzehn und sechzehn Jahren. Ihre roten Wangen und braunen sonnenver brannten Hände bildeten einen starken Kontrast zu dem zarten Gesicht und den dünnen weißen Fingern ihrer Schwester, als sie hinter ihrem Sofa standen. „Wir kommen heute morgen spät," sagte Jakob mit leiser Stimme, wie es im Krankenzimmer zur Gewohnheit geworden war. „Warum kommt ihr so spät?" fragte Esther. „Arthur ging auf die Wiese, um Schweinedisteln für seine Kaninchen zu suchen, und ich mußte

, die Goldstücke wieder einmal zu berühren! Vor langer Zeit hatte sie diesen Beutel beiseite gelegt und geglaubt, daß das Geld nie wieder Wert für sie haben könnte. „Was soll eine hilflose Kranke mit Gold tun?" hatte sie einst gesagt, als sie den Beutel einschloß. Jetzt zählte sie eifrig die Goldstücke und dachte nach, wie sie dieselben am vorteilhaftesten verwenden könnte. „Bitte, kaufe die hier ausgeschriebenen Mal-Utensilien, Jakob, tuii) sei dabei sparsam, denn ich brauche das übrigbleibende Geld

zum Einrahmen meiner Gemälde." . „Gemälde, Nahmen! Was willst du denn mit ihnen, Esther?" „Ich will Bilder malen, welche hoffentlich gelingen werden." „Du! Du willst Bilder malen!" sagte Jakob langsam und verwundert; er konnte es nicht glauben. Esther hatte so lange hilflos und untätig auf dem Sofa gelegen, daß er sie für imfähig zu irgend einer Anstrengung hielt. „Du träumst wohl, Esther?" fragte Arthur. „Nein, meine Pläne sind auf klare, nüchterne Wirklichkeit gegründet. Besorgt mir die verlangten

Materialien, und ihr werdet bald meinen Zweck erfahren." Jakob wurde gleich seinem Vater von dem Eifer in Esthers Wesen beeinflußt. Er machte keine Bemerkung mehr, sondern versprach alles, was sie bedürfe, zu kaufen. Am Abend desselben Tages war Miß Maitland im Besitz guter Farben und Malgeräte, sowie eines sorgfältig berechneten Kostenvoranschlags für einen Trinkbrunuen und eine Steiubank. Am nächsten Morgen war das Wetter noch schwüler, als es bisher gewesen — Auf den Feldern senkte sich das Korn

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 8
Data: 22.11.1919
Descrizione fisica: 8
, Großpoit, Michael Mair, Kleinpoit, Josef Gasser, Zenzenbauer, Johann Gruber, Lachnerbauer (neu). — Vereinigte Bauern-, Gewerbe- und Arbeiterpartei: Jakob Atzl, Grafenwirt (alt), Franz Aufschnaiter. Holzarbeiter, Wolfg. Kron- bichler, Salitererbauer, Josef Kronbichler, Veitenbauer, Georg Gugglberger, Fischerbauer u. Ileberführer (neu). Erstere Partei erhielt 138 und letztere 107 Stimmen. Die Wahl des Gemeindevorstehers, dessen Stellvertreters und der zwei Vorstandsmitglieder findet am 1. De zember statt

, Leinlbauer, Josef Nothegger, Straßerbauer, Anton Schuster. Invalide, Kaspar Landegger, Bäckermeister, Christ. Kalkschmid, Martenbauer (Hütte), Joh. Hornbacher, Schmiedmeister, Jakob Fuchs, Aschenauerwirt und Joh. Hechenbichler, Hechenbichlbauer. — Bauernpartei 180 Stimmen; gewählt sind: Simon Mühlberger, Edernbauer, Jakob Grünbacher, Zaffalbauer, Joh. Windbichler, Marten bauer auf der Loser und Joh. Mühlberger, Zeistern- bauer. K r a m s a ch: Vereinigte Wirtschaftspartei (Einheits partei): Josef Moser

, so daß auf jede 6 Aus schußmitglieder entfallen. Vom alten Ausschuß er schienen nur noch drei als wiedergewählt: der Vor steher Josef Margreiter, Gemeindearzt Dr. Hans Bach mann und Leonhard Edenstraßer, Neuwirt. Außer den drei Genannten bilden den neuen Gemeinderat: Joh. Baumann, Bauer in Liesfeld, Josef Seebacher, Altvorsteher, Josef Brugger, Zimmermeister. Johann Rapold, Bäckermeister, Frz. Aukentaler, Bahnwächter, Johann Oberhäuser, Tischlermeister, Franz Stöger. Gutsbesitzer, Jakob Reiter, Oberbauarbeiter und Joh. Moser

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Alpenland
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Pagina 9 di 12
Data: 19.08.1920
Descrizione fisica: 12
Qben&biotf - Vo 4 Me abds. dokMaur/LrrmjLl-u^ §ernsprecherl6o-l6LZernamt L Exfthemt'EM0kAM^Mld Einzelverkaufspreis 1. Mrgana „ . . „ Morgenblatt Deutschsudtirol: Morgenblatt 20 cent. — Abendblatt 10 cent. Innsbruck, Donnerstag, am 19. August 1920. Wrig K 126.- ganzjährig Abendblatt 20 Pfg. - Zolge 279 Ir. Schoepfers Niederlage v. Innsbruck, IS. August. Wir haben schon ^nmal beleuchtet, wie schlecht es Dr. Schoepfer mit seiner Anschlußgegnerschaft aus einer WLhlerversammlung in >St. Jakob

in Defreggen ergan gen ist. Nun bietet sich Gelegenheit, nochemmal unb aus-, führlich daraus zurückzukommen. MerkwürdigerM.-ise gibt diese Gelegenheit Dr. Schoepfers Blatt, das einen vier Spalten langen Bericht über jene denkwürdige Mrfamm- lung bringt, in dem durch eine lange Einleitung und durch ein hübsches Schlußliedchen die Tatsache der Nie derlage notdürftig zu verhüllen versucht wird. Dr. Schoepfer begründete in St- Jakob seine Anschluß gegnerschaft ungefähr- mit folgenden Argumenten: 'Es besteht

, was Hofrat Schoepfer da seinen Zuhörern in St. Jakob sagte. Ebenso wie alle die anderen Gründe von Deutschlands Verlegenheit und Abneigung gegen den An schluß jedes realen Hintergrundes entbehren; nur hin gestellt sind, nm einer ganz Unmöglichen, widersinnigen Sache zu dienen. Die Krone aber setzt all dem doch Hiofvat Schoepfers Folgerung auf, weil der Anschluß im Augenblicke nicht vollzogen werden könne, müsse alle Ar beit m dieser Richtung ruhen. Wir glauben recht gerne, daß der Herr Hofrat

auf diesen schwarz-gelben Größenwahnsinn hat Dr. Schoepfer in St- Jakob erhal ten. als bei der Gegenprobe in der Anschlußabstimmung keiner die Hand für des Herrn Hofrates politisches Ziel erhob. Politische Rnndscha«. Derrtschosterreich. Namensänderung unserer Vertretungskorper. H. Wien, 19. August. (E i g e n d r a h ü) Zn der gestri gen Sitzung des Unterausschusses des VerfaffungsauschusseH wurde bei der Feststellung der Bezeichnung des Bundestages (Nationalversammlung) und der Landervertretung Wer An trag

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 21.07.1914
Descrizione fisica: 8
; P. Optat, Kranken pater. — Nach Schmölln kommen: P. Nicasius, Guardian; P. Nikolaus, Missionär. — Nach Pupping kommen: P. Albuin, Guardian; P. Camill, Vikar; P. Johann Josef, Missionär; P. Hubert, Missionär; P. Julius, Organist. — Nach Innsbruck kommen: P. Alphons, Guardian; Pater Gallus, Definitor; P. Philipp Jakob, zur Ausbildung in Kunstmalerei. — Nach Enns kommen: P. Paulin, Guardian; P. Bernard, Vikar; P. Heribert, Aus hilfspriester — Nach Villach kommen: P. Chry- sosthomus, Guardian; P. Eberhard

, Kooperator. — Nach Brixen kommen: P. Jakob, Superior. — Nach Hundsdorf kommen: P. Adam, Superior; P. Anton Maria, Organist. — Nach Suben kommen: P. Silverius, Superior; P. Alois, Siraf- hauskaplan. — Nach Kalvarienberg (Linz) kommen: P. Jrenäus, Organist. — Ins Kolle gium Leopoldinum (Hall) kommen: Pater Aber das war schließlich immer noch nicht so schlimm wie damals, als er von Hede statt des Puders, der in Mamas Dose zu Ende gewesen, Mehl in das Fell gestreut bekam! Ach . .. seine kleine Hundeseele

-Bertcht, nur mit QueSenangase gekiairet. Aus Ofttiro L Amlach, 19. Juli. Seine Exzellenz Dr. Weiskirchner, Bürgermeister von Wien, ist am 18. Juli, x / 2 7 Uhr abends, per Auto im „Amlacherhof" eingetroffen. Möge das ruhige Plätzchen dem hohen Gaste recht wohl bekommen! Jseltal und Nebentäler. 81. Jakob i. D., 19. Juli. (Lourdes- k a p e l l e.) Die alte Friedhofskapelle wird jetzt dank der Stiftung einer edlen Seele in eine Lonrdes- kapelle umgebaut. Die alte Kapelle steht an der Stelle

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 09.02.1912
Descrizione fisica: 8
und Stadtpfarrer begrüßen. Hierauf bestieg Herr Jakob Obersteiner die Bühne, um einen Vortrag über die Presse zu halten. In hinreißender Weise schilderte Herr Redner mit packenden Bildern und Vergleichen den furchtbaren Drachen der Volks- und glaubensfeindlichen Presse. Unter lautloser Stille, mit stets größer werdendem Ingrimm gegen den papierenen Feind und dessen Gehilfen horchten die Zuhörer der Rede zu, die inhaltlich und dem äußeren Vortrag nach gleich ausgezeichnet war. Reicher Beifall war sein Lohn

, genießen deshalb auch einen ausgiebigen Rechtsschutz seitens der weltlichen Gerichte, die die Bestrebungen des Vormundschafts rates kräftig unterstützen. In den Aufsichtsrat wurden gewählt: Pfarrer Dr. Eduard Stemberger als Obmann; Jakob Gatterer, Engeler, als Obmann stellvertreter; Hermann Lercher, Schulleiter, Johann Bodner, Bertolder-Ried, und Kaspar Kollreider, Huber-Asch, als Beiräte. flnra5, 6. Februar. (P laud e rstub e.) Im Anschluß an dieVormundschaftsrat-Versammlungwurde am 4. Februar beim

Peintner auch eine kleine Plauderstube abgehalten. Altvorsteher Jakob Gatterer gab einen ausführlichen Bericht über den Wald prozeß, den die Gemeindefraktiön Anras schon seit vielen Jahren zu führen gezwungen ist, um ihr rechtmäßiges Eigentum zu schützen. Es handelt sich bei diesem langwierigen Prozesse um den soge nannten Stammbachwald auf der Schattseite, gegenüber Anras, der laut Waldvertrag vom Jahre 1734 seit dieser Zeit rechtmäßiges Eigentum mehrerer Höfebesitzer in Anras ist. lieber 150 Jahre

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 17.05.1912
Descrizione fisica: 8
, bis dieser Rohling entfernt ist und an seine Stelle ein organisierter Arbeiter tritt. Wörgl. (Generalversammlung der Ortsgruppe I.) Bei der am 12. Mai abgehal tenen Generalversammlung wurden folgende Genos sen gewählt, beziehungsweise wiedergewählt: Als Obmann Calliari Jakob, Teschauer Alfons als er ster und Fuchs Johann als zweiter Stellvertreter. Als Schriftführer Haslwanter Michael, Riehl Phi lipp als erster und Hetz Peter als zweiter Stellver treter. Als Kassier Schmid Josefs als Subkassiere Rudig Johann

und Auer Franz: als Bibliothekare Wucherer August, Nestler Heinrich und Gruber Jo sef; Florian Schweiger und Heinz Ernst als Kon trolloren. Alle Zuschriften sind an Gen. Jakob Ealliari, Bahnhofstraße, in Geldangelegenheiten an Joief Schmid, Spitalgaffe zu richten. Die Monats- Versammlungen finden wie bisher am 3. jedes Mo nats im Gasthaus Kumschier, Bahnhofstraße, um 8 Uhr abends statt. Weiters diene den Mitgliedern zur Kenntnis, daß die Bibliothek um 13 neue Bände verstärkt wurde, die Ausgabe

auf den Fuß fiel, wodurch er eine Quefchung erlitt. Er wurde von der Rettungsgesellschaft verbunden und in seine Wohnung nach St. Jakob überführt. — (Die Lehrlingsarbeiten -Aus- st e l l u n g) wird am Sonntag den 19. Mai, vor mittags 10 Uhr, zugleich mit der Ausstellung der gewerblichen Fortbildungsschularbeiten in der alten Turnhalle eröffnet und bleibt bis 2. Juni zur all gemeinen Besichtigung ohne Eintrittsgeld offen. Zur Ausstellung von selbstaefertigten Arbeiten ha ben sich etwa achtzig Lehrlinge

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 8
Data: 22.11.1919
Descrizione fisica: 8
t' M a yr ho fen i. Z.: Hier wurde nur eine Kom- pcomißliste zwischen Bauern, Gewerbetreibenden und Arbeitern aufgestellt. Die Wahlbeteiligung war des halb auch sehr schwach. Gewählt wurden: Altvorsteher Joh. Hundsbichler, Bauer, Jakob Moser, Sägewerks besitzer, Josef Bichler, Betriebsleiter, Josef Wechsel- bergak, Gratzerbauer, Franz Wechselberger, Schneider meister, Gottfr. Dengg, Tischler, Josef Schneeberger, Bauer, Fried! Dengg. Gastwirt, Andrä Lottersberger, Auersbergscher Oberjüger, Anton

Mairhofer, Riederbauer und Vorsteher. Josef Pflüger, Bauer zu Unterteil, Joh. Sieberer, Bauer zu Ried- moosau, Georg Atzl, Bauer zu Ruepp. Alois Reindl, Säger und Zimmermann, Josef Lechner, Bauer zu Wastler, Jakob Kirchmair, Holzarbeiter, Josef Kröll, Holzarbeiter, Herm. Rieser, Schulleiter, Ant. Gruber, Bauer zu Hintergrub, Simon Mairhofer, Bauer zu Hinterletten, Josef Mairhofer. Säger. r W a l ch s e e: Von 320 Wahlberechtigten sind 226 zur Wahl erschienen. Hievon wurden für die Baucrn- bundpartei 139

15: Josef Schipflinger. Joh. Afchaber, Christ. Wurzenrainer (Kienzling), Josef Schernthaner, Joh. Stöckl, Matth. Manzl (Kolb), Joh. Margreiter (Wind haben), Joh. Auer, Jakob Hölzl, Joh. Pirchl, (sämtl. Bauern), Josef Entleitner, Mühl- und Sügebesitzer, Peter Neuschmied. Tischlermeister, Balthasar Fuchs, Krämer, Lorenz Hetzenauer. Eisenbahner, Frz. Stöckl, Knecht; ferner Joh. Karger (soz. Eisenbahner). Von 807 Wählern schritten nur 256 zur Wahl. Rn unkrrr ßeimkebrer! Aus endlos langer, langer Nacht Seid

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Alpenländer-Bote
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Pagina 9 di 16
Data: 03.03.1918
Descrizione fisica: 16
. Auch ist cs jetzt ziemlich kalt und auch der Wind geht manchmal sehr stark. St. Jakob i. Des., 24. Febr. (Aus dem Felde d e r E h r e gefallen) ist am 29. Jänner Rupert Troger bei Stattschuster in Rinderschinken. — Am 23. Februar starb hier die Witwe Tberes Ladstätter, geb. Steiner, zu Brüggen (Mariahilf) nach langem, schwerem Leiden. Rikolsdorf, Pustertal. sP i u s v e r e i n.) Dis Sammlung für den Piusverein, die über Anregung und nach Aufmunterung durch unseren hochw. Herrn Pfarrer Leopold Sader statlgesunden

, 24 Jahre alt, Sohn des Leonhard Seep, welcher mithin schon den dritten Kriegsgefallenen bat- ein Sohn ist in russischer Ge- sangenschaft. — Letzte Woche wurde die 78jäbrige Magdalena Roschat in ihrer Wohnung tot aufgesun- den. Patvigl, Etschland, 19. Febr. (Kriegergottes- dienst. — NeueKappen.) Heute wurde hier unter zahlreicher Beterligung der Bestattnisgottes- dienst für den Patrouillefuhrer Jakob Mitterboser ab gehalten. Er erlitt am 28. Jänner im Kampfe ge- gen die Welschen den Heldentod

Feichtmge.r an Lungneentzündung. Die Leiche wurde bieher geführt. Matsch, Vinschgau, 21. Febr. (Student Josef Stöcker tz.) Am 28. Jänner starb den Heldentod bei einem Sturmangriff auf den Monte di Voll bella bei Asiago der Gymnasialstudent des 8. Kurses in Me ran, Herr Franz Josef Stöcker, Sohn des Jakob Stöcker, Gastwirt „Zur Weißkugl". Er stand seit No vember 1916 an der Front, zuerst auf dem Pasubio und Monte Cimone, wonach er während eines kurzen Urlaubes den 7. Kurs machte. Im November machte

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Giornali e riviste
Lienzer Nachrichten
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Data: 31.05.1919
Descrizione fisica: 8
der Mehlverteilungsstelle Jnnichen 26.150 Kilo Mehl abgegeben. Direkt beteilt wurden die Ge meinden: Sexten, Obertilliach, Untertilliach, Hopfgarten im Defreggen, St. Beit und St. Jakob im Defraggen, Prägraten und die Bauabteilung Jnnichen mit zusammen 49.853 Kilo. An die Bahnbediensteten wurden gegen nachträg liche Rückstellung, an deren Stelle aber Barzahlung eintrat, 10.817 Kilo Mehl abgegeben. Bei der gan zen Manipulation, die Bahn- und Wagenfrachten und durch Verlust infolge schadhafter Säcke ergab sich ein Gewichtsabgang

wir uns verpflichtet erachten. Da k Name Totschnig zu Mißdeutungen führte, sei M gestellt, daß sich nicht der Kondukteur Viktor TW nig, sondern der Oberkondukteur Bernh. Totschiß zu Handgreiflichkeiten versticg. Des weiteren: festgestellt, daß Heizbauschef Ing. Suske Landtagsabgeordneter ist. br äeiti stuf tan, wur 15 < sch!» Lienz Umgebung. St. Jakob i. Defr. (Aus der Gesänge: s ch a f t z u r ü ck g e k e h r t.) Kürzlich kehrte ui der russischen Gefangenschaft Herr Rudolf W auf der Ladstatt, heim. Seit

eineinhalb Ich karn keine Nachricht mehr von ihm und war da! die Freude bei seiner unverhofften Wiedeck umso größer. Dt. Jakob i. Defr. (Hochzeit.) In der W fahrtskirche zu Maria Lavant traten aus der b! sigen Gemeinde Josef Leitner. vulgo Trcindlc nlit Johanna Jnnerhofer vo»r Hauser vor bk Traualtar, um den Bund fürs Leben zu '' fielt. Biel Glück den Neuvermählte«! Aus Windischmatrei. Der 54jährige Nock- Wolsegger zu Krancbitten war am 22. d. 5 mit Holzarbeit beschäftigt. Infolge eines Schwab anfalles

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