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Giornali e riviste
Tiroler Post
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Pagina 6 di 16
Data: 17.04.1908
Descrizione fisica: 16
Königstocher als Braut gabe genügt hätte, lagen ein Halsband aus 400 Perlen von erlesener Farbe und Form, eine Kette und Ohrringe aus Brillanten und Türki sen, ein Diamautarmband und eine Uhr, die allein schon Millionen gekostet hat. Ein Zeugenverhör. Richter: „Gendarm führen Sie den nächsten Zeugen vor!" (Gendarm geht ab und gleich darauf deutet er unter der Türe nach dem Richter, worauf ein Mann auf ihn zutritt.) Richter: „Wie heißen Sie?" — Jakob: „Jakob Lorch." — Richter: „Wie alt

sind Sie^ Ia k o b : „Ich meine, das gehört nicht hieher." — Richter: „Wollen Sie augenblick lich sagen, wie alt Sie sind." — Jakob: „Dreiunddreißig Jahre." — Richter: „Sind Sie lutherisch oder katholisch?" — Jakob: „Aber Herr Richter!" —Richter: „Wenn Sie sich noch einmal unterstehen, mir zu widersprechen, so laß' ich Sie einstecken bei Wasser und Brot." — I a^o b: „Ich bin lutherisch." — Richter: „Sind Sie mit dem Angeklagten verwandt, ver schwägert oder in Diensten?" — Jakob: „Ich? Mit denen? Füllt mir gar nicht ein, wo denken

Sie hin, Herr Richter!" (Steigendes Gelächter im Publikum.) — Richter: „Enthalten Sie sich der unpassenden Bemerkungen! Erheben Sie die Hand und schwören Sie." — Jakob: „Ich meine aber wirklich, Herr Richter, das wäre un nötig." (Gelächter im Publikum.) — Richter (erhebt sich wütend und schreit): „Ich lasse Sie arretieren, wenn Sie sich noch einmal erdreisten, eine Gegenrede zu machen. Heben Sie die Hand in die Höhe, schwören Sie!" (Jakob erhebt die Hand. Der Richter liest ihm den Eid vor und Jakob spricht

nach.) Richter: „Ich schwöre, so wahr mir Gott helfe!" — Jakob: „Ich schwöre, so wahr mir Gott helfe!" — Richte r: „Alles zu berichten, was ich weiß." — Jakob: „Alles zu berichten, was ich weiß." — Rich ter: „Nichts zu verschweigen, was zur Aufhellung des Tatbestandes dienen kann." — Jakob: „Nichts zu verschweigen, was zur Aufhellung des Tatbestandes dienen kann." — Richter: „Und nichts als die reine Wahrheit zu sagen!" — Jakob: „Und nichts als die reine Wahrheit zu sagen!" — Richter: „Amen!" — Jakob. „Amen

!" — Richter: „Nun, was haben Sie zu sagen?" — Jakob: „Eine schöne Empseh- lung vom Herrn Oberst, und er ließe Sie auf heute abend acht Uhr zum Souper einladen. Das Reh, das er gestern geschossen, sei angekommen." (Schallendes Gelächter im Publikum.- — Rich ter: „W — a — a — a — s? Sind Sie denn kein Zeuge?" — Jakob: „Nein, Herr Richter, ich bin der Bediente des Herrn Oberst und sollte Sie einladen, und da ich Sie nicht zu Hause fand, bin ich hieher gekommen. Als ich nach Ihnen fragte, hat mich ein Gendarm

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Alpenland
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Pagina 11 di 14
Data: 09.12.1920
Descrizione fisica: 14
hat sich Nicht darum gekümmert. Sonst wäre! er Wohl schließlich! auch zum Sterben zu all gewiorden, weil er Johann Jakob Schaffermann war!? Heuerzu Weihnachten hat sich mein Nej.se eine Eisenbahn! gewünscht, die von selber fährt. > ' Doch Wer kann heutzutage soviel Geld für Spielzeug alte* geben? Der Bub ist nämlich tatsächlich noch zu klein für so teure Sachen, — und doch Wird auf -einmal auch- er zu groß sein für solche Spiele. Dann wird es ihm ergehen wie es Johann Jakob Schaffermann ergangen ist und uns woh

. Und während die Pioniere .daran arbeiteten, gingen die Telephonarbeiter ans Werk, die Abhorchleitung zu legen. Das geschah M einer furchig bar stürmischen Nacht. Die verwegenen Burschen kletterte« kn die Schlucht, von da ein Stück aufwärts auf den Plans« und legten dort in der Nähe einer Feindcsfeldwache die Erdleitung. Die Sache war gut genmcht. d^Nn schon etliche Jett darauf hörte .der ausnehmende Offizier die Welschen über aller- Hand Bk MsMahn. Von Josef M. Metzler. Vs C.ü.'.rNn Jakob Schaffermann ein Bub

an das liebe Christkind ge- Mieben hatte. ..nein so etwas darfst du dir nicht wün-- Wt. Diu bist noch zu klein und mußt erst viel größer Förden." Und das Christkind 'brachte tatsächlich kein^ Eisenbahn. Johann Jakob Schaffermann war größer geworden und glaubte nicht mehr an das Christkind. Da kam Mieder Weih nachten und Jo Harm Jakob Schaffermann hätte wieder gerne Me Eisenbahn gehabt, die von selber fährt. . „Nein," Tante die Mutter „für solche Spielereien bist du doch schon viel m groß. So große Buben

spielen nicht mehr msi einer Eisenbalw." Ta zerfloß der erste Sehnsuchtstraum Johann Jakob ^chaffermanus in Nebel und Luft. Später einmal -war Johann Jakob Schaffer mann Student stu einem dreifarbigen Bande um die Brust und einer bun- Mibe auf dem Kopfe... und die Liselotte war ein ueves Mädel, kreuzfidel und bis über die Ohren verliebt lMas übrigens Johann Jakob Schaffermann auch war). Ein- M gab es sich so. daß Johann Jakob Schaffermann mtt Mama sprach. „Was Sie sagen, H-err Doktor, ist alles schön

und recht," meinte Mama, „aber Sie sind- doch poch viel zu jung..." Da gab es tagelang d-es abends nur mehr mit Tränen ge salzene Küsse und glühende Liebesbriefe. Küsse und Liebes briefe änderten aber plötzlich ihre Adresse, als einer auf tauchte, dem Mama v-ermutlich -eilte andere Antwort gege ben hatte. Bon der Tragik des Lebens ergriffen, beschloß aber Johann Jakob Schaffermann, alle Weiber zu hassen und Junggeselle zu bleiben. Es war noch später. Johann Jakob Schaffermann hatte diesen heroischen

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Alpenländer-Bote
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Pagina 3 di 16
Data: 22.09.1929
Descrizione fisica: 16
wie einst, und dort aus kurzem, struppigem Grase schimmerte das, was er an diesem Orte suchte: die tiefblaue Enzianblüte inmitten ihrer srischgrünen Blätter. Sorgfältig machte sich Franz daran, einige Pflänzchen aus der Erde zu heben. Er hörte nicht, daß rasche Schritte nahten, und so fuhr er fast erschrocken zusammen, als eine rauhe Stimme seinen Namen rief. . -Brenner, wahrhaftig, trifft man dich da oben? Was suchst du denn da?" Es war Jakob Helbing, der in langen Schritten den kahlen Abhang

herunterkam, das Gewehr auf der Schulter und den mit dunkelgrünem Bande umsäum ten Filzhut tief im Nacken. Sein Gruß klang durchaus nicht unbefangen, allein der junge Lehrer war zu sehr beschäftigt, um dies zu beachten. Stundenlang war Jakob umhergeirrt, bis er end lich auf den Waldweg gelangte, der nach Rexweiler hinabführte. Diesem Wege folgte er; vielleicht machte Breuner seinen fast täglichen Besuch bei Moses auch heute, und eine Begegnung im Walde, an einer dich ten, einsamen Stelle

, war unausbleiblich, das wußte Jakob — pnd das wollte er. An einen Fichtenstamm gelehnt, hatte er auf sein Opfer gewartet, und das Warten wurde ihm lange. Es kamen ihm so allerlei lästige Gedanken. Ein fallender Fichtenzapfen, das Ra scheln einer Maus erschreckte ihn. „Sobald er um die Ecke biegt, könnt ich ihn nieder schießen wie einen Hund", murmelte er, „oder ich könnt ihn hinterrücks Niederschlagen mit dem Kolben und ihn in die Schlucht werfen, daß ihn keiner so bald findet — aber so mach ichs

nicht. Ich bin kein Meuchel mörder. Offen will ich vor ihn hinstehen, und er soll mir Red und Antwort geben, was er gegen mich hat." Und als er so mit sich eins geworden war, da er schien jenseits der Schlucht, an abschüssiger Stelle, ge rade über der steilen Felsenwand der junge Lehrer. — Jakob traute seinen Augen kaum. „Was hat der dort drüben zu suchen? — Wahrhaf tig, der Teufel führt ihn den rechten Weg; auf der ganzen Markung ist kein Plätzchen, das ihm gefähr licher werden könnte", murmelte Jakob

vor sich hin. In großen Sprüngen eilte er dann durch die Föhren aus unwegsamem Grunde, bis er Franz erreicht hatte. Dieser ließ sich in seiner Beschäftigung nicht stören, nahm die Enzianpflänzchen, die er aus der Erde ge hoben, sorglich auf und zeigte sie Jakob, der ihm stumm zusah. „Einem Kollegen will ich für sein Herbarium eine Freude machen", sagte er leichthin, nur um überhaupt etwas zu sagen. Dieses Zusammentreffen war ihm sehr peinlich, das fühlte er jetzt erst. „Daß ihr Schulmeister immer so eine Freude

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 05.04.1943
Descrizione fisica: 4
politische Richtung betrifft, so gehört sie nicht zu den besten. Er liebt uns Franzosen ganz und gar nicht, obwohl er vor gibt, der französischen Regierung ergeben zu sein." Bon allen Seiten werden jetzt Stimmen in Frank reich laut, die dem jungen Jakob Rothschild landes verräterische Manipulationen Nachweisen möchten. Der Polizeipräfekt von Dünkirchen will Jakob die vielen Reisen zum Kanal verbieten. „Wie könnte denn", schreibt er ungehalten in. einem Bericht, „die ser Mann nicht verdächtig

ist, und den die Kapitäne und Mannschaften der Schmugglerschiffe nicht verlassen dürfen. Umgekehrt kann auch kein Franzose dieses gesperrte Gebiet be treten. Da Jakob Rothschild keiner ist, gelingt es chm ständig, in dem Hafen der Schmuggler jedes Schiff zu besuchen. Er bespricht mit den Kapitänen, was sie mitbrinaen und mitnehmen sollen. So gehen auf einem einzigen Transport am 6. April 1812 27.300 englische Guineen und 2002 portugiesische Unzen von England an Jakob Rothschild nach Gravelines. Von dort aus überweist

Jakob das Geld an die gleichfalls jüdischen Bankhäuser Hottinguer und Davillier, die sie dann weiter auf den bekannten Umwegen nach Spanien leiten. Aber nicht allein diese Geldgeschäfte erregen das Mißtrauen der französischen Polizei. Es gibt genaue Warenverzeichnisse, welche Nachweisen, wie große Mengen Jakob Rothschild damals unter Umgehung der Kontinentalsperre in Gravelines und Dünkirchen von den Schmugglerschiffen auf seine Rechnung her unterholte. So sendet er 1810 für über 6000 Pfund

gibt es, das in dieser Zeit nicht an den ersten großen Schiebungen Jakob Rothschilds beteiligt ist. In den Archiven findet man Wechsel in der Gesamthöhe von 65.700 Pfund, die die Häuser Hottinguer und Co., Jakob Davillier, die Gebrüder Morelle und Faver für Lieferungen von Rothschild ausgestellt haben. Natürlich ist in der Ge schäftskorrespondenz der Rochschilds niemals etwas von englischen Guineen oder englischen Stoffen zu lesen. Man hat sich grundsätzlich bei aller Bannware auf den Decknamen

„Bilder" geeinigt, so daß es den Anschein hat, als habe damals ein unerhört reger Verkehr mit Kunstgegenständen von England nach dem übrigen Europa geherrscht. Bestochene Kommissare Längst hat Jakob in Paris gemerkt, daß seine Briefe von der französischen Polizei aufmerksam ge lesen werden. Die Postsäcke, die in Richtung Bou- logne, Gravelines und Dünkirchen gehen, werden sorgfältig kontrolliert und festgestellt, ob der junge Herr Rothschild sich bereits wieder mit einem neuen „Bilderkauf" befaßt

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Der Oberländer
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Pagina 10 di 12
Data: 03.12.1931
Descrizione fisica: 12
die arme Luitgard ganz wie ihresgleichen. Sie sowie ihre Schwägerin, in deren Diensten Luit gard stand, ließen sie ihre dienende Stellung nicht im Mindesten fühlen. So kam es, daß sie sich in diesem Dienftort auch bald ganz heimisch fühlte, trotzdem sie nun von der wirklichen Heimat so weit entfernt war. Aber manchmal ward ihr doch, als müßte sie weinen und sie konnte doch wieder nicht. Warum mußte sie denn gerade jetzt so oft an den Jakob von Alpenhofen denken? Aber sie konnte nicht helfen, der arme

Mensch tat ihr aus einmal so leid, sie fühlte ein heißes Er barmen mit ihm. Loise, die Traubenwirtin hatte sich in diesem Belange wohl gänzlich getäuscht, indem sie gemeint: „Aus den Augen, aus dem Sinn." Bei Luitgard war nun gerade das Ge genteil der Fall. Und der Jakob vom Alpen hosen? Auch er hatte die Luitgard nicht ver gessen, fühlte sich aber, seitdem sie in Wien weilte, so ganz und gar nicht mehr behaglich, er war immer in düsterer Stimmung. Er konnte schier gar nimmer froh werden; - obwohl

er auf das Eifrigste bestrebt war, diese düstere Seelenstimm- mung zu überwinden, gelang es ihm doch nur zum kleinsten Teile, so daß die Mutter zum Liesele wiederholt äußerte: „Was nur unser Jakob -haben mag? er sieht jetzt oft so blaß und traurig aus, er wird mir etwa doch nicht erkranken?" Nein, das nicht Mutter" erwiederte das Li sele. „aber ich glaub halt, er hat die Luitgard - in Wien nicht sicher und wird sich denken, daß es ihr auch dort an Freiern gewiß nicht fehlen wird, aber ich kenne die Luitgard besser

, die ist treu wie Gold." „Unser Jakob wohl auch," meinte die Mutter, „obwohl er auf die Luitgard gerade nicht ange wiesen wäre und ihm unter den heiratslustigen Das Deutsche Reich ist uns in der gesetzlichen Re gelung des Bausparwesens oorangegangen. In den deutschen „Richtlinien" wird die Staatsaufsicht ausge sprochen. Der Entwurf der deutschen Regierung kann auch bei den Beratungen unserer Gesetzgeber als Richt linie, doch keineswegs als pedantisch einzuhaltende Richtschnur dienen. Eine vollständige

aber die Hoffnung nicht auf. Das Lisele konnte es sich gar nicht erklären, daß sie nun auf einmal gar so viele Freundinnen hatte, die sie bestürmten, sie hätten gehört sie ginge ins Kloster und Mutter Anne- theres werde es dann allein nicht erwachen können und jede bot in freundlichster Weise ihre Hilfe für diesen Fall an. Aber diese Freundschaft galt nicht so sehr ihr, noch weniger der Mutter, son dern vielmehr dem Jakob, oder um frischweg die Wahrheit zu sagen, nur dem schönen Alpenhofe und der Jakob

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 23.06.1917
Descrizione fisica: 8
erschossen. Ueber Tr. Neumann erfährt rnan folgendes: Das Gutachten, das über seinen Geisteszustand erstattet wurde, er kläre, er leide an progressiver Paralyse. Deshalb ist das Verfahren gegen Dr. Neumann vorläufig ausgeschieden worden; man will es, wenn er einmal gesund werden sollte, fortsetzen. Die Sy philis, die die Ursache der Erkrankung des Dr. Neumann ist, soll er sich vor fünf Jahren bei der Oeffnung eines Leichnams zugezogen haben. Ängeklagt waren also nur die Zutreiber, und zwar Jakob Weiß

, der in der Leopoldstadt ein Geschäft hatte, Juda Herz, der Kanzleidiener der israelitischen Kultusgemeinde war, und Jakob Landau, ein Flüchtling aus Chrzanow in Gali zien; ferner dessen Sohn, der achtzehnjährige Samuel Landau, und die knapp über fünfzehn Jahre alte Helene Herz, die Tochter des Juda Herz. In der Anklageschrift heißt es: Tie Polizei behörde in Wien drängte sich schon im Jahre 1015 der Argwohn auf, daß auch in Wien Musterungs- schwindel getrieben werde. Die Wahrnehmungen, die bei der Beobachtung

der einzelnen Muste rungskommissionen gemacht wurden, lenkten den Verdacht auf Dr. Neumann und auf Jakob Weiß. Dr. Neumann war zuletzt Musterungsarzt der als besonders streng geltenden Neunerkommis sion bei der O-Musterung, die vom 22. Mai bis 29. Juli 1916 dauerte. Durch die Mithilfe zweier Flüchtlinge, des Joses Werzer und des Baruch Kanner, sowie durch die zum Zwecke der Aufdek? kung des Musterungsschwindels im Einverständ nis mit der Behörde erfolgte Umschreibung der Musterungsladungen

bis 3000 Kronen bezahlt. Dagegen wurden von Dr. Neumann viele Musterungspflichtige, die nichts gezahlt hatten, trotz Gebrechen für geeignet er klärt. Juda Herz und Jakob Landau waren Zu treiber. Das Losungswort, das man nennen mußte, um bei Weiß Gehör zu finden, war „Kon stantinopel". Durch das Geständnis des Weiß und das des Dr. Neumann ist erwiesen, daß diese beiden und Herz in den Jahren 1915 und 1916 im Einverständnis eine große Anzahl von wehr pflichtigen Männern rechtswidrig und durch listige

Umtriebe der Wehrpflicht entzogen haben; durch teilweises Geständnis und die Aussage des Weiß ist Landau überwiesen, am Musterungs- schwindel in größerem Umfange teilgenommen zu haben. Der achtzehnjährige Samuel Landau hat vor der Kommission im Einverständnis mit Dr. Neumann und seinem Vater Jakob Landau und mit Jakob Weiß wahrheitswidrig nicht bestehende Gebrechen angegeben, die ihn untauglich machen sollten und auch tatsächlich zu seiner Befreiung führten. Die Helene Herz ist angeklagt

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Außferner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 23.06.1917
Descrizione fisica: 8
. Ueber Tr. Neumann erfährt man folgendes: Das Gutachten, das über seinen Geisteszustand erstattet wurde, er kläre, er leide an progressiver Paralyse. Deshalb ist das Verfahren gegen Tr. Neumann vorläufig ausgeschieden worden; man will es, wenn er einmal gesund werden sollte, fortsetzen. Die Sy philis, die die Ursache der Erkrankung des Dr. Neumann ist, soll er sich vor fünf Jahren bei der Oeffnung eines Leichnams zugezogen haben. Angeklagt waren also nur die Zutreiber, und zwar Jakob Weiß

, der in der Leopoldstadt ein Geschäft hatte, Juda Herz, der Kanzleidiencr der israelitischen Kultusgemeinde war, und Jakob Landau, ein Flüchtling aus Chrzanow in Gali zien; ferner dessen Sohn, der achtzehnjährige Samuel Landau, und die knapp über fünfzehn Jahre alte Helene Herz, die Tochter des Juda Herz. In der Anklageschrift heißt es: Tie Polizei behörde in Wien drängte sich schon im Jahre 1915 der Argwohn auf, daß auch in Wien Musterungs schwindel getrieben werde. Die Wahrnehmungen, die bei der Beobachtung

der einzelnen Muste rungskommissionen gemacht wurden, lenkten den Verdacht auf Dr. Neumann und auf Jakob Weiß. Dr. Neumann war zuletzt Musterungsarzt der als besonders.streng geltenden Neunerkommis sion bei der O-Musterung, die vom 22. Mai bis 29. Juli 1916 dauerte. Durch die Mithilfe zweier Flüchtlinge, des Josef Werzer und des Baruch Kanner, sowie durch die zum Zwecke der Aufdek- kung des Musterungsschwindels im Einverständ nis mit der Behörde erfolgte Umschreibung der Musterungsladungen

bis 3000 Kronen bezahlt. Dagegen wurden von Dr. Neumann viele Musterungspflichtige, die nichts gezahlt hatten, trotz Gebrechen für geeignet er klärt. Juda Herz und Jakob Landau waren Zu treiber. Das Losungswort, das man nennen mußte, um bei Weiß Gehör zu finden, war „Kon stantinopel". Durch das Geständnis des Weiß und das des Dr. Neumann ist erwiesen, daß diese beiden und Herz in den Jahren 1915 und 1916 im Einverständnis eine große Anzahl von wehr pflichtigen Männern rechtswidrig und durch listige

Umtriebe der Wehrpflicht entzogen haben; durch teilweises Geständnis und die Aussage des Weiß ist Landau überwiesen, am Musterungs schwindel in größerem Umfange teilgenommen zu haben. Der achtzehnjährige Samuel Landau hat vor der Kommission im Einverständnis mit Dr. Neumann und seinem Vater Jakob Landau und mit Jakob Weiß wahrheitswidrig nicht bestehende Gebrechen angegeben, die ihn untauglich machen sollten und auch tatsächlich zu seiner Befreiung führten. Die Helene Herz ist angeklagt

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 27.03.1942
Descrizione fisica: 4
Bir ßefdiüfttc eines lüflmfmiJccs von Br.fittlwrD ükcft Carl Dunber Verlag, Berlin W 35, Potsdamer Straße Sld Sie wissen, Laß unsere Propaganda den Weltkrieg entschieden hat. Helfen Sie mit,'daß dieses Mal der Krieg dann ausbricht, wenn wir es wollen und daß Sie deutschen sich von vornherein von ihren Führern belogen suhlen!" „Was sagen Sie mir das", gestikulierte der auf geregte Jakob und fiel t.. die gewohnte Ausdrucks weise zurück, „wo ich schon immer habe gekämpft für die grande Nation

sich der deutschen Abstammung seiner elsässischen Hörer bewußt sein müssen. Aber se mehr der Sender deutsch sprach, um so mehr führte er damit den Kampf gegen Deutschland. Und das Deutsch, das er sprach,'verriet dem kundigen Hörer, daß Juden sich dort der deutschen Sprache zu be^- dieneir suchten. Und die Jakob, Heil, Levi und Konsorten arbeite ten in diesen Tagen mit Hochdruck. Sie holten sich den Stoff zu ihren Nachrichten, wo sie nur konnten. Waren ihnen Havas oder Reuter zu zurückhaltend, tat fabrizierten

sie eben selbst die Nachrichten, die sie brauchten. Und oft genug stand Jakob selbst am Mikrophon als Sprecher der Nachrichten, die seiner Erfindungsgabe ihre Entstehung verdankten. Allmäh lich hatte'er es gelernt. Die unglücklichen Hörer wußten oft nicht, ob sie las glauben sollten, was er am Morgen, oder das, ms er am Abend sagte. Jakob war sich nämlich klar darüber, daß man die Nazis angreifen müßte — nur wußte er nicht recht, welche Methode die beste war. Am Morgen des 19. September 1938 um 7.30

Uhr ging die Meldung über den Straßburger Sender: „Der heftige Tön der Nürnberger Rede des Nazi- Motors hat der ganzen Welt gezeigt, wie unsicher er sich in Wahrheit fühlt." Zwölf Stunden später stand Jakob wieder am Mikrophon, und dieses Mal hatte er eine andere Platte aufgelegt. Um 19.67 Uhr sagte er: „Wenn man die Nürnberger Rode Hitlers genau betrachtet, dann ist es offenbar, daß sich der Nazi diktator zurückgehalten hat. Er hat zweifellos Be denken gehabt,'den Konflikt auf die Spitze

zu treiben, Bedenken, die deutlich genug zeigen, wie unsicher Hitler sich fühlt." Die Bevölkerung des Elsaß wurde immer un williger. „Wir wollen keinen Krieg mit Deutschland", sagten die Menschen, die nach zwanzig Jahren wie der die Schrecken des Krieges nahekommen sahen. Aber was kümmerte das Jakob? Sein einziger Kum mer war, daß die Regierungen in Frankreich und England noch zu zögern schienen. ' t „Worauf warten Sie noch?" fragte er seine Spieß- Gesellen. Und er erhielt die Antwort: „England fühlt

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 8 di 8
Data: 16.01.1926
Descrizione fisica: 8
Kitzbüheler Jakob Lackner als aussichtsreichster Be werber um die Galzburgerisch-kärntnerische Meister schaft startete. Daß derzeit aber unsere Sportbahnen in vorzüg licher Verfasiung sind, hat z. B. das am Mittwoch, den 13. öö. nachmittags durchgeführte Gchaufpringen auf der Grubfchanze bewiesen. Zu Ehren des euro päischen Nekordspringers Herrn Earlfen aus Nor wegen haben sich unsere hiesigen Gpringergrößen an einem Llbungöspringen beteiligt, bei welchem von Earlsen ein 50m-Sprung (gestürzt

) erreicht wurde. Die ganz vorzügliche Haltung dieses europäischen Meisterspringers hat dem zahlreich erschienenen Publi kum Staunen abgerungen. Seine Weiten waren 47, 50 und 44 Meter. Aber auch unsere Leute konnten sich sehen lassen. Jakob Lackner, welcher von einem Sturz in Mallnih her noch nicht ganz sprungfähig war, erreichte eine Weite von 42 m (gestanden). Bal thasar kam mit drei gestandenen Sprüngen knapp die 40 m heran. Hans Lackner und Laxer Matthias spran gen ebenfalls schöne Punkte. Besonders

m, Ge samtneigung 760 m, Flach 6.5 km. l. Klasse: 1. Jakob Lackner-Kitzbühel 55 Min. 3 Sek,. Note 20. 2. Peter Naöacher-Mühlbach 58:54, Note 17.625. 3. Siegfried AmanShauser-Salzburg 1: 03 : 27, Note 15.875. Leider mußte Jakob Lackner, welcher sich beim 1. Sprung durch Sturz eine leichte Fußverletzung zuzog das Weiterspringen aufgeben. Seine ganz vorzüg liche Laufzeit mit den besten österr. Läufern Naöacher und Siegfried Amanshauser gibt die Berechtigung, daß Lackner Jakob noch eine allererste Größe

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Tiroler Post
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Pagina 6 di 8
Data: 22.06.1917
Descrizione fisica: 8
eines Leichnams zugezogen haben. Angeklagt waren also nur die Zutreiber, und zwar Jakob Weiß, der in der Leopoldstadt ein Geschäft hatte, Juda Herz, der Kanzleidiener der israelitischen Kultusgemeinde war, und Jakob Landau, ein Flüchtling aus Chrzanow in Gali zien; ferner dessen Sohn, der achtzehnjährige j Samuel Landau, und die knapp über fünfzehn Jahre alte Helene Herz, die Tochter des Juda Herz. In der Anklageschrift heißt es: Die Polizei behörde in Wien drängte sich schon im Jahre 1915 der Argwohn

auf, daß auch in Wien Musterungs- schwindel getrieben werde. Die Wahrnehmungen, die bei der Beobachtung der einzelnen Muste rungskommissionen gemacht wurden, lenkten den Verdacht auf Dr. Neumann und auf Jakob Weiß. Dr. Neumann war zuletzt Musterungsarzt der als besonders streng geltenden Neunerkommis sion bei der Q-Musterung, die vom 22. Mai bis 29. Juli 1916 dauerte. Durch die Mithilfe zweier Flüchtlinge, des Josef Werzer und des Baruch Kanner, sowie durch die zum Zwecke der Aufdek- kung des Musterungsschwindels

eines nichtvorhandenen organischen Herzfehlers für un geeignet erklärt worden sind, wurden 2000 bis 3000 Kronen bezahlt. Dagegen wurden von Tr. Neumann viele Musterungspflichtige, die nichts gezahlt hatten, trotz Gebrechen für geeignet er klärt. Juda Herz und Jakob Landau waren Zu treiber. Das Losungswort, das man nennen mußte, um bei Weiß Gehör zu finden, war „Kon stantinopel". Durch das Geständnis des Weiß und dasHes Dr. Neumann jst erwiesen, daß diese beiden und Herz in den Jahren 1915 und 1916 im Einverständnis

eine große Anzahl von wehr pflichtigen Männern rechtswidrig und durch listige Umtriebe der Wehrpflicht entzogen haben; durch teilweises Geständnis und die Aussage des Weiß ist ^Landau überwiesen, am Musterungs- schwindel in größerem Umfange teilgenommen zu haben. Der achtzehnjährige Samuel Landau hat vor der Kommission im Einverständnis mit Dr. Neumann und feinem Vater Jakob Landau und mit Jakob Weiß wahrheitswidrig nicht bestehende Gebrechen angegeben, die ihn untauglich machen sollten

mit Dr. Neumann und Weiß ent schieden in Abrede. Salomon Landau inrd He lene Herz bestritten, daß sie etwas Strafbares begangen haben. -Jakob Weiß wurde wegen Verbrechens wider j die Kriegsmacht des Staates zu sieben Jahren i schweren Kerkers verurteilt, Juda Herz wegen | Mitschuld am Mißbrauch der Amtsgewalt und k wegen Vergehens gegen das Wehrgesetz zu fünf I Jahren schweren Kerkers und außerdem zu vier- k tausend Kronen Geldstrafe, Jakob Landau wegen 1 Mitschuld am Verbrechen wider die Kriegsmacht

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Unterinntaler Bote
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Pagina 4 di 4
Data: 24.10.1914
Descrizione fisica: 4
. ** K. k. Bezirksschietzstand Hall. Bestge winner vom Kirchweih-Schießen. Kirchweihscheibe: 1. Gruber Hermann. 2. Wirtenberger Michl. 3. Anker Josef. 4. Baron Kathrein. 5. v. Stadler Alexander. 6. Schlögl Anton. 7. Seekirchner Josef. 8. Zoller Franz. 9. Oblt. Konasch. 10. Bader Jakob. 11. Hornsteiner Alois. 13. Lechner Karl. 13. Fankhauser Sebastian. — Augänse: 1. Anker Josef. 2. Schlögl Anton. 3. Bader Jakob. — Schlecker: 1. Wirtenberger Michl. 2. Kirchebner Johann. 3. Oblt. Konasch. 4. Jllmer Hans. 5. Lechner Karl

. 6. Reuter Fritz. 7. von Stadler Alexander. 8. Margreiter Anton. 9. Schlögl Anton. 10. Hornsteiner Alois. 11. Waltl Anton. 13. Bader Jakob. 13. Anker Josef. 14. Gruber Hermann. 15. Jud Max. 16. Kapferer Andrä. 17. Seekirchner Josef. 18. Holzhammer Andrä. — 5 er Serien: 1. Kirchebner Johann, 43 Kreise. 2. Seekirchner. 3. Anker Josef. 4. Bader Jakob. 5. Wirtenberger Michl. 6. Reuter Fritz. 7. Margreiter Anton. 8. Fuchs Franz. 9. Hornsteiner Alois. 10. Lechner Karl. 11. Kirchner Franz. 12. v. Stadler

Alexander. — 30 er Serien: 1. Seekirchner Josef. 3. Wirten berger Michl. 3. Anker Josef. 4. Bader Jakob. 5. Reuter Fritz. 6. Lechner Karl. 7. Margreiter Anton. 8. Gruber Hermann. 9. Fuchs Franz. 10. Schlögl Anton. 11. von Stadler Alexander. 12. Hornsteiner Alois. — Armee-Scheibe: 5 er Serien: 1. von Stadler Alexander. 3. Oblt. Konasch. 3. Anker Josef. 4. Fuchs Franz. 5. Bader Jakob. 6. Fankhauser Sebastian. 7. Seekirchner Josef. 8. Zeiler Oth- mar. 9. Jllmer Hans. 10. Hornsteiner Alois. — Jungschützen

: 1. Kapferer Andrä. 2. Eliskases Franz. 3. Plank Josef. 4. Steinlechner Josef. 5. Jud Max. 6. Mößner Ludwig. 7. Ebenbichler Josef. 8. Hornsteiner Johann. 9. Wirtenberger Alois. 10. Rautner Franz. — Kühlwein-Scheibe: I. Anker Josef. 2. Ester Johann. 3. Lechner Karl. 4. Seekirchner Josef. 5. Waltl Anton. 6. Kirchner Franz. 7. Dr. Ernst Waitz. 8. Kühl wein Alois. 9. Fuchs Franz. 10. Bader Jakob. II. Hornsteiner Johann. 12. Pittl Johann. 13. Plank Josef. 14. Reuter Fritz. 15. Oblt. Fischer. 16. Wirtenberger

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Unterinntaler Bote
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Pagina 4 di 20
Data: 16.08.1913
Descrizione fisica: 20
Aus führungen. Unter lebhaftem Beifall aller Anwesenden schließt Herr Käfer seinen interessanten Vortrag. ** K k. Bezirks-Schießstand Hall i. T. Bestgewinner vom 10. Kaisergabenschießen am 10. August 1913: Haupt: 1. Seekirchner Josef. 2. Bachler Hans. 3. Anker Josef. 4. Schlögl Anton. 5. Reuter Fritz. 6. Hornsteiner Alois. 7. Wirtenberger Michl. 8. Waltl Anton. 9. Locher Georg. 10. Bader Jakob. 11. Lechner Karl. 12. Handle Franz. Schlecker: 1. Dr. E. Waitz. 2. Bader Jakob. 3. Fäßler Bruno. 4. Anker Josef

. 5. Wrrtenberger Michl. 6. Schneider Josef. 7. Hofer Josef. 8. Bliem Max. 9. Hornsteiner Alois. 10. Bachler Hans. 11 Reuter Fritz. 12. Lechner Karl. 3er Serie: 1. Fäßler Bruno. 2. Wirtenberger Michl. 3. Hornsteiner Alois. 4. Reuter Fritz. 5. Bachler Hans. 6. Bader Jakob. 7. Anker Josef. 8. Seekirchner Josef. 9. Hofer Josef. 10. Locher Georg. 11. Lechner Karl. 12. Schlögl Anton. 30er Serie: 1. Fäßler Bruno. 2. Bachler Hans. 3. Wirtenberger Michl. 4. Anker Josef. 5. Seekirchner Josef. 6. Prem Johann. 7. Bader

Jakob. 8. Reuter Fritz. 9. Hornsteiner Alois. 10. Locher Georg. 11. Schneider Josef. 12. Schlögl Anton. Armeescheibe:1. Bacher Peter. 2. Hofer Josef. 3. Bliem Max. 4. Locher Georg. 5. Bader Jakob. 6. Anker Josef. 7. Hornsteiner Alois. 8. Handle Franz. 9. Bachler Hans. 10. Ester Johann. Jungfchützen: Haupt: 1. Elis- kafes Franz. 2. Rorz Josef. 3. Steinlechner Josef. 4. Mug- lach Hermann. Schlecker: 1. Steinlechner Josef. 2. Norz Josef 3. Eliskases Franz. 4. Muglach Hermann. ** Oeffentliche Impfung

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 22.06.1917
Descrizione fisica: 8
erschossen. Ueber Tr. Neumann erfährt man folgendes: Das Gutachten, das über seinen Geisteszustand erstattet wurde, er kläre, er leide an progressiver Paralyse. Deshalb ist das Verfahren gegen Dr. Neumann vorläufig ausgeschieden worden; man will es, wenn er einmal gesund werden sollte, fortsetzen. Die Sy philis, die die Ursache der Erkrankung des Dr. Neumann ist, soll er sich vor fünf Jahren bei der Oeffnung eines Leichnams zugezogen haben. Angeklagt waren also nur die Zutreiber, und zwar Jakob Weiß

,; die bei der Beobachtung der einzelnen Muste- : rungskommissionen gemacht wurden, lenkten den Verdacht auf Dr. Neumann und auf Jakob Weiß Dr. Neümann war zuletzt Musterungsarzt ber als besonders streng geltenden Neunerkommis sion bei der O-Musterung, die vom 22. Mai bis 29. Juli 1916 dauerte. Durch die Mithilfe zweier Flüchtlinge, des Josef Werzer und des Baruch! Kanner, sowie durch die zunt Zwecke der Ausdep kung des Musterungsschwindels im Einverständ nis mit der Behörde erfolgte Umschreibung der Musterungsladungen

sind, wurden 2000 bis 3000 Kronen bezahlt. Dagegen wurden von Tr. Neumann viele Musterungspflichtige, die nichts gezahlt hatten, trotz Gebrechen für geeignet er klärt. Juda Herz und Jakob Landau waren Zu treiber. Das Losungswort, das man nennen mußte, um bei Weiß Gehör.zu finden, war „Kon stantinopel". Durch das Geständnis des Weif und das des Dr. Neumann ist erwiesen, daß dies beiden und Herz in den Jahren 1915 und 1918 im Einverständnis eine große Anzahl von wehr pflichtigen Männern rechtswidrig und durü

listige Umtriebe der Wehrpflicht entzogen haben:! durch teilweises Geständnis und die Aussage de-f Weiß ist Landau überwiesen, am Musterungs-k schwindel in größerem Umfange teilgenommen zr haben. Der achtzehnjährige Samuel Landau ha! vor der Kommission im Einverständnis mit Tr. Neumann und seinem Vater Jakob Landau urt mit Jakob Weiß wahrheitswidrig nicht bestehend Gebrechen angegeben, die ihn untauglich maH sollten und auch tatsächlich zu seiner Befreim führten. Die Helene Herz ist angeklagt

bestritten, daß sie etwas Strafbarer begangen haben. Jakob Weiß wurde wegen Verbrechens widei die Kriegsmacht des Staates zu sieben Jahre» schweren Kerkers verurteilt, Juda Herz Wege» Mitschuld am Mißbrauch der Amtsgewalt ust wegen Vergehens gegen das Wehrgesetz zu M Jahren schweren Kerkers und außerdem zu vier tausend Kronen Geldstrafe, Jakob Landau Wege» Mitschuld am Verbrechen Wider die Kriegsmaö» des Staates, begangen durch Unterlassung Anzeige des Musterungsschwindels, ferner Wege» Mitschuld

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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 6 di 8
Data: 09.02.1890
Descrizione fisica: 8
, über Franz Schöpf, Bauer aus Haiming, über Ernest Seppi, Schlosser in Innsbruck. Geborene von Bozen und 12 Malgreien. 28. Dezember. Ernestina, T. des Carl Klaus, Lokomotivführer. 2. Jänner. Heinrich, S. des Jakob Bofardi, Schneider. Julie, T. deö Robert Palaoro, Dienstmann. Maria, T. des Josef Molterer, Schneider. 3. Antonie, T des Josef Fiorioli. Besitzer in St. Jakob. Maria. T. deö Peter Orsi, Tischler. 6. Aloisia, T. deS Georg Marignoni, Tischler. Maria, T. deS F Dallapiazza, Kupferschmiedgeselle

- gehilfe. 16 Anna, T. deS Josef Höller. Tagl. Georg, S. deS V Zamboni, Besitzer in St. Jakob. 17. Albert, S. des AloiS Gschwentner, Hafner. 18. Maria, T. deS Joh. Tonatti. Tagl. AloiS. S. des Joh. Vollbrecht, T.fchler. 20. Maria. T. des Georg Theiner, Gemeindesekretär in GrieS. Aloisia, T. deS AloiS Lintner. Sicherheitswachmann. Andreas. S. des Franz Morandell, Tischler. 21. Richard, S. deö Emanuel GremeS, Steinbrecher 23. Josefine. T. deS Angelo Eccher, Taglöhner 24. Paula, T. deö Joh. Hofer, Tagl

Gschnell von Altenburg. Jakob Kofler von NalS. k. k. Postamtsdiener hier, mit Filomena Pichler von Andrian. Georg Siebenförcher, Bauer von Hafling, mit Elif. Werner von Gries. 8. AloiS Zanotti, Maurer in St. Jakob, mit Dominika Moser von Branzoll. 13. Barthl. Palaoro von Roncegno. Tagt., mit Katharina Zanotti von St. Jakob. Franz Untergaffer von Gaiß, Müllergehilfe, mit Maria Putzer von Weitenthal. 21. Johann Kleim von Brenner, wohnhaft in Briren, mit Anna Baudrexl von Partenkirchen. 27. Peter Sartori

von St. Jakob, Hausknecht hier, mit Anna Pircher. Stefan Bernard. Tagl. von Tramin, mit Marie Stau- der in Diensten hier. Cölestin Olivir, Schmied hier, mit Josefa Mayr, Dienstmagd. Carl Patuzzi, Tischler von Riva, mit Maria Cortella von Storo, Modistin hier. ft • Herrn Popp in Heide, Holstein, bescheinige ich • hiermit, daß mein 3-jährigeö hartnäckiges Magenleiden iiacf) Anwendung der gesandten Pulver nach mehr wöchentlichem Gebrauch sich besserte u. ich mick heute wieder als gesund betrachte. Als Hinweis

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Tiroler Post
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Pagina 6 di 16
Data: 05.02.1915
Descrizione fisica: 16
nichts anderes um sie auch Anteil an diesem' Schatten? „Aber sonst hat sie doch wirklich keinen Grund, traurig zu sein", meinte die alte Frau. „Oder was sollte das wohl sein?" Jakob warf seiner Mutter einen kurzen, forschenden Blick zu. war sie wirklich so sicher, daß alles hier im Lfanse so gut 8 stände? Er erhob sich, ging in das Speisezimmer und stellte 8 sich in die Türöffnung, indem er an sei,rer Zigarre passte, so- 8 daß sie wie ein kleines grelles Feuer leuchtete. Er wollte OOOOOQOCX)OCOOOOOOOOOOOC)OOC50C»CDOOOOO

Mullergottesltatue in der neuen Bemharduskirche in Baden=Baden. Von Bildhauer Jakob Blaser in Karlsruhe. sehen, ob Lili ihn jetzt auch nicht bemerken würde, wie er fo- stand. Aber gerade jetzt war sie mit ihren Obliegen heiten fertig, und sie ging an ihm vorbei aus dem Zim mer, ohne ihn zu sehen. Ihre Gedanken waren anderswo. III. Jakob hatte auf die Helle Frühlingszeit gehofft. Da würde Lili vielleicht fröh licher ums lherz werden. Da würde sich vielleicht all das Verschlossene und Stumme

. Freilich verleugnete sich ihre angeborene fröhliche Laune nicht, und sie konnte zuweilen munter genug sein.^aber das war iminer nur für ein paar Augenblicke. In der Zwischenzeit ging sie gleichsam von einer kühlen, undurch dringliche«: Atmosphäre umgeben umher, die niemanden ge stattete, ihr wirklich nahe zu kommen. Ihre Auge«: wäre«: dunkel geworden, ihr Gesicht schmäler, und sie konnte oft recht müde aussehen. „Du strengst dich gewiß zu sehr an," sagte Jakob eines Tages zu ihr, als sie zu zweie

sie. Und sie war ,licht einmal imstande, Bescheid zu geben, 'was im Bause geschehen sollte. Alles ««lochte gehen, wie es wollte. Sie kümmerte sich nicht im ge ringsten darum, wem: man sie' nur in Frieden ließ. Doch so krank war sie nicht, daß sie nicht lesen konnte. Mit wahrem Heißhunger stürzte sie sich aus ein Buch nach dem andern, und wem: Jakob oder seine Mutter hereinkamen u,:d sich ans den Bettrand setzten, um zu frage,:, wie es ihr qehch dam: gab sie ih,:e«: nur einsilbige Antworte«: und hielt die ganze Zeit

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 10 di 12
Data: 19.03.1926
Descrizione fisica: 12
Gewissenhaftigkeit und peinlichster Sorgfalt zur besten Zufriedenheit aller das vergangene Jahr innehatte, der Gemeinde St. Jakob über geben. Es sind diese Fahrten keine leichte Aufgabe, wenn man in Erwägung zieht, daß die Wege oft recht gefährlich sind und daß die Fahrt täglich bei der grimmigsten Kälte und bei ärgstem Sturm und Wetter hin und zurück gernacht werden mußte. Für den Som mer ist heuer die Fahrt init Auto in Aus sicht genommen. St. Jakob i. Des. (Tod, Krankheit und Wetter.) Am 9. Mürz starb

blieb, doch hat sich jetzt der Gesundheitszustand wiederum etwas gebessert. Die sonnseitigen Berge sind fast gänzlich schneefrei, dabei weht seit einer Woche beständig stark Nordwind. St. Jakob i. Des. (Die Teufelsmaske.) In der letzten Nummer der „L. N." wird im Interesse des Heimatschutzes angefragt, was es mit der geheimnisvollen, aus St. Jakob i. Des. stammenden, nun sich im Bozner Mu- feum befindlichen Teufelsmaske für eine Be wandtnis habe. Zur Beruhigung der Gemüter fei mitgeteilt

wir ein Schreiben der bei den Vikare in St. Jakob und St. Veit an den Erzpriester von Gmünd, in ivelchem sie sich beklagen, daß neben „unterschiedlichen Krä mer!' auch Spielleute lutherische Bücher und Lehren ins Tal schmuggeln. Das war zur Zeit vor der lutherischen Auswanderung. Aus dem Jahre 1814 ist in der Großrotte Mayrhof noch ein Hausname „beim Geiger" nachweis bar. Aus all dem läßt sich abnehmen, daß die vielen beim Bergwerke angestellten Hut leute. Knappen, Handelsleute usw., unter denen

zu holen. Teufelsmasken zu dem Zwecke sind auch heute noch im Tale und könnten wir wieder einmal eine gelegentlich ausleihen. O. A ß l i n g. Ein unverbesserlicher scheint der Taglöhner B a r t l m ä V e r g e i n e r aus Ko sten-Aßling zu sein. Obwohl von ehrsamen Bauersleuten stammend, hatte sich das Ge richt mit ihm speziell wegen dem allzugroßen Hange zu Betrügereien schon iviederholt zu beschäftigen. Mitte Feber l. I. verkaufte er wieder die dem Unterbranterbauern Jakob Stöcker aus Kosten

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 25.03.1942
Descrizione fisica: 4
der Literatur über das Wesen 'des Straßenkampfes als Mttel der revolutionären Erhebung ist daher unentbehrlich." Das war ein Vortrag, der sowohl aus die inner- srmzösischen Verhältnisse einging, wie er auch nach Deutschland gerichtet war. Es gab im französischen Blätterwald,'soweit er nicht der Volksfront treu er geben war, ein erhebliches Rauschen, aber eine Aen derung — nein, eine Aenderung war nicht zu be merken. Berthold Jakob versammelte seine Mitarbeiter um sich, um ihnen für die künftige Arbeit

. Ich bin überzeugt, er ist auf dem Wege zu Ihneu. Der Fall ist ganz eindeutig, und Sie werden mit ein paar Worten die Sache in Ordnung bringen." Broxolette erklärte fich einverstanden und beschwichtigte seinen aufgeregten Landsmann. Später suchte Jakob ihn noch persönlich aus. „Cs erschwert meine Arbeit sehr", sagte er, entschlossen, die Gelegenheit beim Schopfe zu vacken, „daß ich keine Vollmachten besitze. Vielleicht ließe es sich regeln, daß ich stets die Informationen auch über vertrauliche Dinge erhalte

, die ich brauche. Auch meine Vertreter haben die gleichen Schwierigkeiten." Broxolette dachte einen Augenblick nach und gab dann die erforderlichen Anweisungen. An diesen Erfolg mußte Jakob denken, während seine Augen die vor ihm fitzenden Kollegen muster- ten. Man sah es ihnen an: es ging ihnen gut. Noch vor zwei Jahren faßen sie mächtig in der Tinte. Jetzt waren sie hier, geachtet und gefürchtet, und ganz Europa hörte auf sie. Es war' lächerlich, daß man ihnen noch von irgendeiner Seite Vorschriften

machen wollte. „Meine Herren", begann Jakob, „ich habe Sie hierher gebeten, um Sie mit einigen neuen An weisungen bekannt zu machen und Sie um Ihre Meinung zu bitten, Professor Berteaux vom Außen ministerium schreibt mir, er bäte im Interesse -der gespannten Lage um Zurückhaltung in unseren Mel dungen über Deutschland. Was meinen Sie dazu?" Ein Sturm der Entrüstung brach los. Sie redeten und gestikulierten, als' ob ihr Ende gekommen sei, und Jakob lächelte befriedigt. Mit einer Handbewe gung verschaffte er ich Ruhe

an dem Erfolg unserer Nachrichten." Jakob suchte anschließend Professor Berteaux auf. „Mein lieber Herr Professor", sagte er, „ich habe volles Vertrauen für Ihre Wünschö, Aber wir dür fen im gegenwärtigen Augenblick nicht mit einer Arbeit aüfhören, die kur- vor dem Erfolg steht. Die deutsche Meinung muß irmner mehr gegen das Nazi- // Panzer Johanna" hilft dem bergarbeiter Deutsche Technik erleichtert den Bergbau — Neues Fördergerät in Oberschlesien erprobt Von unserem Sonderberichterstatter Erwin Koch zose

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 01.02.1929
Descrizione fisica: 10
vor einigen Tagen ein junger Mann, erklärte, Jakob Rotbart zu heißen, und verlangte, sein eigenes Grab zu sehen. „Machen Sie keine dummen Witze," erwiderte der Beamte. -Das sind reine Witze. Ihr habt mich vor einem halben Jahr hier begraben, ohne euch darum zu kümmern, ob ich wirklich gestorben bin. Da werde ich wohl noch metn Grab | sehen dürfen." Der verblüffte Beamte schlug sein Register auf — und wirklich ergab sich, daß Jakob Rotbart, ISjährig, am so- und sovielten eines Monats den ewigen Frieden im Grab

ihm das nicht mehr, er kehrte nach der Arbeit einfach nicht nach Hause zurück, sondern zog zu einem Bekannten, ohne daß es zu Haufe jemand erfuhr. Vielmehr glaubten seine Angehöri- gen, als Jakob mehrere Lage lang ausblieb. an einen Nn fall Und meldeten es der Polizei. Diese Behörde hielt nicht viel von dem Verschwinden und zitierte gleich am nächsten Tag die Stiefmutter auf das städtische Profektorium. Dort lag die Leiche eines soeben aus der Weichsel herausge fischen unbekannten Mannes. -Jakob," schrie

die Stief mutter auf und bereute alles Schlechte, was sie dem Ver storbenen je angetan hatte. -Jalob, bis du tot?" Die Identität war somit sestgestellt, die Leiche als Jakob Rotbart begraben. Einige Wochen später kam Jakob der Gedanke, einmal nach den Seinen zu sehen — die zuerst einen mächtigen Schreck kriegten. Dann stellte sich das Mißverständnis heraus. Jakob wird wohl ein polizeiliches Strafmandat wegen der unterlassenen Anmeldung erhal ten. Wer aber an seiner statt im Grab Nr. 11. Reihe 21, Revier

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 12
Data: 21.09.1912
Descrizione fisica: 12
, Alois Brunner, Rattenberg, Franz Moser, Alpbach, Peter Ehrenstraßer, Schwoich, Johann Mayr, Kundl, Ludwig Oberauer, Breitenbach, Peter Hochmuth, Bruck a. Z., Johann Kößler, Erl, Jakob Mühlegger, Branden berg, Alois Habinger, Thiersee, Bartholomäus Bischofer, Brixlegg, Matthias Sprenger, Radfeld, Joses Hirn, Kirchbichl, Sebastian Daxenbichler, Kufstein, Gabriel Gruber, Scheffau, Robert Rendl, Brixlegg, Balthasar Harlander, Erl, Joses Thaler, Wildschönau, Albert Hermenagild Leitner, Ebbs, Johann Dagn

, Kundl, Peter Ellinger, Kirchbichl, Josef Unterrader, Alpbach, Ludwig Feirer, Brixlegg, Balthasar Ederegger, Ebbs, Anton Georg Gogl, Kramsach, Johann Eisenmann, Scheffau, Johann Zwischenbrugger, Ellmau, Hermann Ellemünter, Brixlegg, Michael Baumgartner, Niedern- dorserberg, Jakob Margreiter. Wildschönau, Joses Huber, Kramsach, Peter Jager, Buchberg, Johann Unterberger. Wildschönau, Michael Werlberger, Scheffau, Balthasar Embacher, Söll, Max Margreiter, Steinberg, Karl Steiner, Kufstein, Johann Georg

Weißkopf, Wörgl, Michael Gögl, Angath, Karl Urbin, Brixlegg, Karl Dicht!, Ellmau, Josef Klinger, Wildschönau, Peter Achorner, Ebbs, Georg Hochfilzer, Ellmau, Johann Bichler, Kirchbichl, Albert Thümer, Brandenberg, Joses Kurz, Breitenbach, Franz Xaver Sandbichler, Maria stein, Georg Leopold Schmidt, Kramsach, Johann Rieder, Schwoich, Johann Weigl, Walchsee, Paul Joachim Weiß, Häring, Jakob Hausberger, Söll, Heinrich Jakob Leitner, Kufstein, Josef Moser, Wörgl, Joses Sieberer, Kufstein, Johann Rieder

, Wörgl, Johann Gstattner, Kirchbichl, Rudolf Reindl, Kufstein, Karl Markl, Kufstein, Johann Bramböck, Breitenbach, Jakob Gschwentner, UNteranger- berg, Simon Stöckl, Häring, Josef Wildauer, Unter angerberg, Alois Exenberger, Schwoich, Joses Wächter, Unterangerberg, Oswald Moser, Steinberg, Joses Bichler, Thiersee, Franz Hollwarth, Münster, Sebastian Hechl, Thiersee, Andreas Scheiber, Kusstein, Johann Mayr, Brixlegg, Max Gertl, Kramsach, Alois Soher, Söll, Martin Durchner, Niederndorserberg, Johann

Atzl, Thiersee, Anton Gurgisser, Kufstein. Zur Ersatzreserve (39 Mann): Matthias Raßl, Scheffau, Jakob Walcher, Häring, Konrad Exenberger, Schwoich, Ludwig Josef Oberholzer, Brixlegg, ■ Johann Baptist Koller, Söll, Georg Wieser, Rettenschöß, Bartholomäus Seebacher, Kundl, Johann Gasteiger, Radfeld, Ludwig Deng, Reith, Franz Haas, Langkampfen, Otto Jakob Kaufmann, Kufstein, Anton Gruber, Thiersee, Peter Adamer, Breitenbach, Wolfgang Mayr, Ebbs, Balthasar WMbacher, Wildschönau, Andreas Osl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 09.07.1913
Descrizione fisica: 8
gab irgendeine Tätigkeit zu einem Namen Anlaß, so daß eine Gruppe von Namen zusammengefaßt werden kann, die von Verben abgeleitet sind wie Isaak und Jakob. Der Fortschritt des Gottesglau bens dokumentiert sich in den Namen mit der Vor oder Nachsilbe Jo, wie das Josua, Jonathan, Jocha- nan, Nathanael, Netanjo beweisen. Die Rufnamen im Mittelalter sind rein biblisch, ein Zeichen für Abgeschlosienheit, wurden aber wieder deutsch, so bald die Juden jn regere Beziehungen zu der Um welt traten

mit dem hohen Begriff, den wir von Gott haben. Aber da steht noch mehr, was wir weder den Kindern und noch we niger den Erwachsenen sagen dürfen. Und doch ist es der Heilige Geist, der uns diese Nachricht mitteilt. Im 30. Kapitel steht es, was er selbst noch nie gelesen: „Und Rahel sah, daß sie dem Jakob nicht gebar; da war Rahel neidisch auf ihre Schwester und sprach zu Ja kob: Gib mir Kinder, sonst sterbe ich. Da wurde Jakob zornig über Rahel und sprach: Bin ich denn ein Gott, der dir die Leibesfrucht

versagt hat? Und sie sprach: Siehe! Meine Magd Bilha! wohne ihr bei! Diese soll auf meinem Schoß gebären; so werde auch ich wohl durch sie gebaut. Sie gab ihm also Bilha, ihre Magd, zum Weibe; und Jakob wohnte ihr bei. Und Bilha ward schwanger 'und gebar dem Jakob einen Sohn. Und noch einmal ward sie schwanger; und Bilha, die Magd der Rahel, gebar dem Jakob den zweiten Sohn. Als nun Lea sah, daß sie aufhörte zu gebären, da nahm sie Silpha,

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