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Alpenländer-Bote
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Pagina 9 di 16
Data: 16.12.1923
Descrizione fisica: 16
Edriftophorus. Erzählung aus dem Tiroler Volksleben von Maria v. B u o l. Droben beim Kemcnctter hatte sie wohl ein biß- - chen anders gejagt. „Ist gut, daß es keinen Versth- ^ garlg braucht; der Gehrliche darf heut nimnier vors Haus, er hat so viel 's Katarrh." Die alte Stasel sah und muhte auf Erden nichts als ihren Zieh>ohn; sie hätte ihn am liebsten in Baumwolle gewickelt. Und soweit sein Pflchtgefühl es erlaubte, war Jakob ein fügsamer und^ folg samer Patient. Als die „Mutter

". wie er die Alte in dankbarer Liebe nannte, es für gut fand, ihn ins Bett zu schicken, gehorchte er ohne Widerspruch. Sie brachte ihm seine Wendsuppe ans Bett, hüllte das ganze Zimmer in Zuckerrauch und ging dann hinaus, um ihm einen Eibischtee zu bereiten. Herr Jakob sagte nichts gegen den Zuckerrauch, und der Eibischtee war ihm recht. Ruhig lag er jetzt auf seinen Kissen und dachte an seine nächste Sonn- tagspcedigt. Vom unbarmherzigen Knechte traf es; da predigt man zumeist von der Nächstenliebe

könnte er einmal eine Predigt i über die Beichte halten, über die leichten Bedin- I gungen, die dem Sünder gestellt werden, und über ! die Barmherzigkeit Gottes. Ja, über die Barmherzigkeit Gottes! „Miseri- cordias Domini in aeternum cantabo", sollte sein Borspruch sein. Ganz still lag Jakob, sinnend und nachdenkend. Zugleich horchte er auf den Regen, der drauhen niederrauschte, auf die großen Tropfen, die auf die Dachrinne klatschten. Würde er denn nie mehr aus hören, dieser schreckliche, trostlose Spätherstregen

. Unbekannt? Ums Himmels willen, nein! Oft genüg schon hatte er sie gehört, diese Stimme. Nun freilich seit Jahren nicht mehr. Was suchte Christoph hier bei ihm? Daß Chri stoph in Bruneck war, wußte Jakob, aber was ihn zu so später Stunde nach Ahornach trieb, das war j ihm nicht klar, und es wurde ihm ordentlich bange. Draußen ging das Gespräch weiter. Jakob wun derte sich, was sie so lange zu reden hätten. Er horchte aufmerksam. War es Christoph» war er's nicht? Die beiden sprachen mit gedämpfter Stimme

etwas brauchst, tust läuten, gelt. Jakob!" Dann löschte sie das Licht aus und ging. Beim Kluiberbauer zunächst der Kirche bezog der Widum seinen Milchbedarf. das war richtig. Aber daß der Sohn des Hauses deswegen zu spä ter Stunde ms Haus komme, um eine Botschaft auszurichten, das klang zu unwalirfcheinlich. Ja kob merkte, daß die Mutter ihm etwas verheim liche. Das tat sie immer, wenn sie fürchtete, daß eine Nachricht ihn aufregen könne. Auf eine Lüge kam's der guten Stasel dabei nicht an. Nun aber reate

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 28.04.1914
Descrizione fisica: 8
; A.-Nr. 28, Kl. 3, 8. Pr. Kr. 17, Johann Stotter, Nußdorf; A.-Nr. 51, Kl. 3, 9. Pr. Kr. 17, Jakob Glieber, Ainet; A.-Nr. 46, Kl. 3, 10. Pr. Kr. 17, Thom. Ruggenthaler, Tristach; A.-Nr. 30, Kl. 3,11. Pr. Kr. 17, Thomas Köhler, Tristach. C. Ziegen böcke. A.-Nr. 48, Kl. 1,1. Pr. Kr. 10, Andr. Stotter, Patriasdorf; A.-Nr. 65, Kl. 1, 2. Pr. Kr. 10, Alois Gridling, Schlaiten; A.-Nr. 66, Kl. 1, 3. Pr. Kr. 10, Andr. Riepler, Schlaiten; A.-Nr. 80, Kl. 1, 4. Pr. Kr. 10, A. Kranebitter, Patriasdorf; A.-Nr. 52, Kl. 2, 1. Pr. Kr. 7, Alois Winkler

, Glanz; A.-Nr. 81, Kl. 2, 2. Pr. Kr. 7, Jakob Kerschbaumer, Tristach. Stiere Kr. 790, Widder Kr. 498, Ziegen böcke Kr. 54, zusammen an Preisen Kr. 1342. Zuchtviehausstellung in Zand in Täufers. Von dort schreibt man uns: Die landwirtschaftliche Be zirksgenossenschaft Täufers veranstaltete am 24. April in Sand in Täufers eine große Bezirkstierschau, wobei durchwegs prächtige Zuchtviehexemplare zum Auftriebe kamen, welche allseits bewundert wurden. Seitens der erschienenen landwirtschaftlichen Funk

und die Preisrichter hatten keine leichte Aufgabe, unter all den vielen stolzen Tieren die preiswürdigsten heraus zufinden, denn man hätte sie durchwegs alle prä miieren dürfen. Schließlich wurden die Preise, wie folgt, zuerkannt: A. Zuchtstiere: I. Kl. mit je 50 Kr.: Zuchtgenossenschast Weißenbach; Josef Ober- Jahgang 1914. Hofer, St. Johann; Johann Gärtner, Pt. IM. Zuchtgenossenschast St. Jakob. II. Kl. mit je 35Kr' Johann Kröll, Kematen; Zuchtgenossenschaft Prettau' Andrä Plankensteiner, Uttenheim. III

. Kl. mit 30 Kr.: Georg Pipperger, St. Jakob; Anton Asch bacher, Uttenheim; Ignaz Grüner, Mühlwald; Se bastian Auer, Uttenheim: Franz Mairhofer, Gais- Johann Sieger, Luttach; Witwe Jaufentaler, Gch- Josef Prenn, Mühlwald; Johann Kirchler, Weißen- bach. IV. Kl. mit je 20 Kr.: Zuchtgenossenschatz Mühlwald; Georg Plaikner, Mühlen. L. Widder: I. Kl.: Andrä Plankensteiner, Uttenheim; Vimer,- Astner, Uttenheim; Johann Mairhofer, Luttach! Jak. Künig, Weißenbach; PaulNiederwieser, St. Jakob- Jgn. Grüner, Mühlwald; Bartl

. Niederbacher, Mühl wald. II. Kl.: G. Plaikner, Mühlen; Johann Mair, Uttenheim; Frz. Untereglsbacher, Uttenheim; Johann Ebenkofler, Pojen; Joh. Leiter, Weißenbach: Franz Lechner, St. Johann; Johann Niederkofler, Lappach- Ant. Oberlechner, Mühlwald; Jos. Mairhofer, Luttach-' Josef Knapp, Steinhaus; Peter Hofer, St. Johann: Josef Prenn, Ahornach; Alois Kirchler, Ahornach; Engelbert Auer, St. Peter; Johann Kirchler, Weißen bach; Georg Außerhofer, Weißenbach; Johann Kirchler, St. Johann; Josef Enz, St. Jakob

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 03.05.1912
Descrizione fisica: 16
, als welche Herr Kronbichler, Ge nossenschaftsobmann in Reischach, und Herr Hellweger, Genossenschaftsobmann in St. Lorenzen, fungierten, keine leichte Aufgabe war, die 55 ausgesetzten Preise zu verteilen. Bei der Prämiierung entfielen 12 Preise auf die Gemeinde Mühlwald, 10 auf Luttach-Weißenbach, 9 auf St. Jakob, 8 auf St. Johann, je 3 auf Ahornach und Prettau, je 2 auf Gais, Mühlen, Kematen und St. Peter und je 1 auf Uttenheim und Lappach. Die Preise wur den verteilt, wie folgt: Für Stiere: 1. Klasse

mit je 50 K: Zuchtgenossenschaft Mühlwald; Zuchtgenoffen, schaft St. Jakob; 2. Klasse mit je 35 K: Josef Prenn, Mühlwald; Peter Stolzlechner, St. Jakob; Johann Hell, weger, Gais; Vinzenz Berger, Ahornach; Vinzenz Lei ter, St. Johann und Anton Notdurfter, Prettau; 3. Kl. mit je 25 X: Zuchtgenossenschaft Prettau; Anton Asch bacher, Mühlwald; Johann Steiner, Mühlwald; Josef Obergasteiger, Ahornach; Johann Gärtner, St. Jakob; Johann Kirchler, Weißenbach; Johann Mölgg, St. Io- bann; Peter Niederkofler, Weißenbach; Jakob Hofer

, St. Johann, und Jos. Hofer, St. Jakob. — Für Z i e. gen: 1. Klasse mit je 12 K: Jos. Hofer, St. Jakob; I. Sieger, Luttach; Michael Oberfrank, Luttach; Johann Niederkofler, Lappach; 2. Klasse mit je 10 K: Vinzenz Leiter, St. Johann; Anton Oberlechner, Mühlwald; I. Knapp, Mühlwald; Josef Prenn, Mühlwald; Johann Pichler, Ahornach. — Für Widder: 1. Klaffe mit je 10 K: Anton Oberlechner, Knapp, Mühlwald; Ignaz Grüner, Mühlwald; Vinzenz Astner, Uttenheim; Jakob Seeber, Mühlwald; Johann Leiter, Weißenbach

; Jakob Hofer, St. Johann; Johann Mayrhofer, Luttach; Joh. Kirchler, Weißenbach; Josef Knapp, St. Jakob; 2. Klasse mit je 8 K: Anton Aschbacher, Mühlwald; Peter Kirch- ler, Mühlwald; Johann Hellweger, Gais; Marie Kirch, ler, Weißenbach; Johann Gärtner, St. Jakob; Alois Stolzlechner, St. Jakob; Johann Sieger, St. Jakob; G. Plajkner, Mühlen; Vinzenz Leiter, St. Johann; Engel- bert Auer, St. Peter; Michael Mittermair, Kematen; Josef Fuchsbrugger, Kematen; Johann Künig, St. Peter; Thomas Heinz, St. Johann

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 07.11.1902
Descrizione fisica: 16
, die erübrigten Preise von den ersten Kate gorien auf die letzteren zu übertragen und wurden bei Weidetieren anstatt 12, 20 Preise zuerkannt. Nach stehend folgen die Preise, wie selbe von den Preis richtern zuerkannt worden sind: a) Weidestiere: 1. Preis Josef Stemberger, Bruneck 60 K 4. „ Andrä Mair v. Grastein, St. Georgen 40 „ 5. „ Josef Brunner, Olang 35 „ 6. „ Anton Stemberger, Kiens 30 , 7. „ Jakob Schönbichler, St. Lorenzen 25 „ 8. „ Georg Brunner, Geiselsberg 20 „ 9. „ Johann Mutschlechner

, Geiselsberg 15 „ 10. „ Georg Starch, Aufhofen 12 „ b) Stallstiere: 2. Preis Jakob Pallhuber, Antholz 35 X 4. „ Georg Starch, Aufhofen 25 „ 5. „ Anton Wieland, Stegen 20 „ c) Weidekühe und Kalbinnen. 1. Preis Jakob Knoll, St. Georgen 40 K 2. „ Josef Stemberger, Bruneck 35 „ 3. „ Michael Weidacher, Dietenheim 30 „ 4. „ Thomas Wierer, Stefansdorf 28 „ 5. „ Franz Unterberger, Stegen 26 „ 6. „ Thomas Wierer, Stefansdorf 25 „ 7. „ Anton Stemberger, Kiens 24 „ 8. „ Joh. Oberhammer, Reischach 22 „ 9. „ Joh

, St. Georgen 16 „ 5. „ Brüder Stemberger, Bruneck 14 „ 6. „ Jakob Oberhammer, Reischach 12 „ 7. „ Franz Wantsch, Reischach 10 „ 8. „ Josef Piffrader, St. Georgen 9 , 9. „ Jakob Oberhammer, Reischach 8 „ 10. „ Josef Schifferegger, Bruneck 7 „ Besitzern, welchen in einer und derselben Kategorie mehrere Preise zuerkannt sind, bekommen in derselben Kategorie nur einen, und zwar den ihnen zuerkannten höchsten Preis ausbezahlt. Die übrigen Preise bleiben in der Genossenschaftskaffa für eine nächste Aus stellung

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 04.05.1915
Descrizione fisica: 8
Mat- tersberg Josef M a L L e r s b e r g e £,' ledig, nach langjährigem Nervenleiden, 68 Jahre alt. — Aus dem Ährntale schreibt man uns: In St. Johann verschieden: Josef N i e d e r k o f- ler, 18 Jahre alt. Knecht; Johann Plam k enstein er, 75 Jahre alt;' Johann Rub- ner, 86 Jahre alt, Witwer, aus Prcttau; Matthias T a s s e r, Zimmermann aus S t. Jakob; Maria Hofer, geb. Greinwalder, 56 Jahre alt, Bäuerin; Ursula M o n L h a l e r, 70 Jahre alt, aus Olang; Maria Auer, geb. Hittler, Bäuerin

beim Reichegger in Weißenbach. — In Windis ch- M a t r e i starb am 29. April in Bach Katharina P ö t s ch e r nach langem Leiden, 31 Jahre alt, an Abzehrung. Sie hinterläßt den trauernden Gatten und zwei kleine Kinder. Verluste. n Auf dem Felde der Ehre gefallen. Laut Verlustliste Nr. 162: Payr Rupert, Kals; . Kröll Peter, St. Jakob in Tefereggen; P r o m b e r g e r Gottfried, Olang; R e s i n g e r Peter, Windisch-Matrei; Steiner Sebastian, St. Jakob in Des.; Eder Franz Ahornach. Laut

Verlustliste Nr. 163: A m h o f Josef, Triftach; . Brandlech ne r Johann, Welsberg; Ellmunter Albin, St. Lorenzen; Hofer Jakob, Untertilliach; Lechner Albert, Jssing; Mayer Hermann, Olang; Pisfrader Anton, Gais; Zirkusgesellschaft, sei niemand anders als — Ruth Rockfellerl" William Waterüurg machte eine kleine Pause, zündete sich eine neue Zigarre an und paffte gedankenvoll vor sich hin. Da auch Direktor Morton schwieg, führ er nach einer Weile lebhafter fort: „Sehen Sie: seitdem war ich öfters im Zir kus

, St. Veit i. Des,; Fuchs Franz, Vierschach; Grandegger Alois, St. Jakob i. Des.; M a i r Josef, Percha; Paßler Johann, Hofern; Lettner Peter, Terenten; R o f n e r Gaudenz, Pichlern. Laut Verlustliste Nr. 163: G i tz l Karl, Taisten; M a i r Johann, Außervillgraten; O b e r l e i t e r Gregor, Bruneck; No thdurftet Karl, Prettau. Josef M a i r u n t e r e g g e, Gastwirt in St. Veit i. Defr., 3. Landesschützenregiment, der seit Mitte Oktober keine Nachricht mehr gab, schrieb nun, daß er sich in Moskau

gesund und wohl befinde. Aus dem A h r n t a l e schreibt man uns: In die russische Gefangenschaft sind nach eigenem Schreiben geraten: Jakob G a r t n e r und Cajetan S t e g e r von St. Jakob; beide befinden sich in Nertschinsk in Sibirien; ferner Anton M armer, Kampflechner, von St. Jakob; er bfeindet sich in Ustkomenogrsk, Gebiet Semipalatinsk, in Sibirien. verwundert über des anderen beharrliches Schweigen. „Wollen Sie eine Zusammenkunft zwischen uns vermitteln, Direktor Morton

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 31.08.1933
Descrizione fisica: 8
6 Donnerstag, 31. August 1933 Nr. 129 JnnshTUcker Zeitung JZ mmt ¥iicrliiMi§öi€ Kundgebung in St Jaftob i. Ddr. Das Weiler ♦ Lienz, 29. August. Man hat St. Jakob i. Des. bisher als die Nazi zentrale Osttirols bezeichnet. Eines ist wahr: Die Mehrheit war auch in St. Jakob heimattreu gesinnt, aber eine kleine Minderheit, hauptsächlich von Los-von-Rom-Jüngern, vermochte eine Zeit lang den Terror auszuüben und den Anschein zu erwecken, als ob sie ganz St. Jakob wären. In der Auswahl der Mit tel

war diese Minderheit nicht so wählerisch, man denke nur an die Verschreibung des ehemaligen Los-von-Rom- Abgeordneten Stein aus Wien als Redner. Da geschah am 27. August etwas, das nicht im gering sten vorbereitet war. Herr Alfons Gasser, Obmann des Vereines der Südtiroler in Wien, beschloß mit sei nen Getreuesten, kurzerhand eine Kundgebung zu ver anstalten. Und siehe, am Sonntag, in der Frühe waren eine stattliche Anzahl von Honoratioren, die Musik kapelle von St. Jakob unter Führung des Kapellmei sters

, daß die Sommergäste wohl vaterländische Kundgebungen vertragen, jedoch keine Nazikundgebungen; was auch der braune Wirt Kröll in St. Jakob erfahren hat! Herr Peter Lad- stätter, der Bürgermeister von St. Jakob, eröffnete die Kundgebung und dann hielt Herr Alfons Gasser eine Rede, in der er der für das Vaterland gefallenen Helden gedachte und die junge Generation ausforderte, es ihnen nachzutun. Als Redner der Vaterländischen Front sprach in Sturmscharen-Uniform der Fabrikant Rudolf Moser aus Wien

, den mit St. Jakob schon lange Bande der Freundschaft verbinden. Er schilderte die Not der Zeit und wie ihr Hitler und wie ihr Dollfuß begegnet. Die von flammender Begeisterung getragene Rede hat auch gezündet. Die Bundeshymne schloß die schöne Feier, woraus die Anmeldebogen für die Vater ländische Front verteilt wurden. Obwohl erst vor eini gen Wochen ein Funktionär der Vaterländischen Front von Haus zu Haus gegangen war und fast alle Heimat treuen beigetreten waren, meldeten sich spontan und begeistert

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Alpenländer-Bote
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Pagina 4 di 16
Data: 09.12.1923
Descrizione fisica: 16
, wenn ihm der Zuchthäusler Chri- stoph bei Nacht und Nebel ins Haus kam? Warum sollte ihm Jakob günstiger gesinnt sein als die Herren im Widum von Sand oder als seine anderen Landsleute? Während Christoph bergan schritt, kam ihm der Gedanke, ob es nicht besser sei, im Bergwalde den Morgen abzuwarten. Er war nicht einer, der eine Nacht un Walde scheute, auch wenn's eine nasse Spätherbstnacht war. Er brauchte kein Dach über sich. Wozu ein Dach, unter dem er keinen Freund fand, ein Haus, wo er doch nicht willkommen

" gerade auf diesen Po sten geschickt hatte, das war ein glücklicher Einfall der Kurie gewesen. Jakob Stainer war ein ruhi ger, verläßlicher Iungpriester, dem die einsame Stelle keinen Schaden bringen würde und für seine schwache Gesundheit war Ahornach der rich tige Ort. Ein frisches freies Alpendörflein ist es wie kein zweites nmit und breit: alte Leute müß ten hier jung und traurige Leute froh werden. Tüf drunten liegt die breite Fläche des Tauferertal.s, durchzogen vom Sitberbande der Ahr

begonnen: da gab's auck) für Ahornach keine Ausnahme. Deshalb durfte der Herr Jakob he.te nicht mehr vor die Haustür, obwohl es sonst sem Brauch war, vor dem Wendessen eine Adoratio Sanetissimi zu halten. Auch beim kranken Kemenater hätte er noch gern nachgesehen, der nur einige hundert Schritte weit vom Widum wohnte. Der war ihm heute be denklich vorgekommen, und Jakob wußte nicht, ob es nicht besser wäre, ihn abends noch zu versehen, Jakob war ja noch so jung in der Seelsorge; er hatte keinen Blick

werden tat in der Nacht," ängstigte sich Jakob noch immer. „Hast ihnen gesagt, sie sollen gleich herabschicken? Hast gesagt, daß es mir ganz gleich ist. wenn ich die Nacht oentfen werde?" ..Freil'ch. Jakob freilich hob ich's gesagt," ver sicherte Stasel. (Fortp-u»«g jvtgr.)

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 5 di 20
Data: 29.08.1913
Descrizione fisica: 20
und die Installierung des bisherigen Bozener Stadt- pfarrkooperators hochw. Herrn Jakob Bertagnolli als Pfarrer von Tschengls statt. — Am 24. August wurde in Tschengls das 25jährige Priesterjubiläum des hochw. Herrn Pfarrers Alois Schlechtleitner — des neuernannten hochwst. Propstes von Bozen — festlich begangen. Gleichzeitig wurde dem hochw. Herrn Pfarrer von der Pfarrgemeinde Tschengls das Ehrenbürgerdiplom feierlich überreicht. Abschied des Pfarrers Steck. Am 24. August ging es in Margreid feierlich

Hueber statt- finden. Der Domherr Ronfistorialrat Doktor Peter Macherl von Graz ist im 70. Lebensjahre gestorben. Griginat-Werichte. Nachdruck unserer Original-Berichte nur mit Quellenangabe gestattet. Pustertal und Nebentäler. Abfaltersbach, 27. August. (Gnadengaben schießen.) Bestgewinner in Serien zu 10 Schuß auf die lOteilige Kreisscheibe: Jakob Duregger (78 Kreise), Johann Aigner, Johann Sanier, Joses Stallbaumer, Franz Webhofer, Franz Schneider, Franz Eder, Andrä Aßmair, Johann Ortner, Andrä

Gasser, Johann Mayrl, Peter Webhofer (42 Kreise). — Bestgewinner in Serien zu 5 Schuß auf die lO teilige Figurenscheibe (Armee): Jakob Duregger (37 Kreise), Martin Brunner, Winfried Aichner, Andrä Schneider, Peter Webhofer, Franz Eder, Franz Webhofer, Franz Schneider, Johann Sanier, Jakob Leiter, Johann Webhofer, Johann Draschko- witsch (24 Kreise). — Bestgewinner im Tiefschuß: Jakob Duregger (513 Teiler), Johann Santer, Franz Joas, Josef Stallbaumer, Franz Webhofer, Johann Aigner, Ludwig Berger

in lichtgelbem Ton mit graubläulichem Fuße, während die Fenster passende Blattdekoration umrahmt. Der Triumph bogen trägt in den Spruchbänoern zu beiden Seiten die neue Inschrift: In Gewitters dräuendem Gebraus, St. Silvester, schütz' uns Vieh und Haus! Auch von außen wurde die Kapelle geweißt, um das Mauerwerk dadurch vor Abbröckelung besser zu schützen. Die Arbeit besorgte Malermeister Jakob Depaul junior von Niederdorf mit Zufriedenstellung des Auftraggebers und zur allgemeinen Freude der Wallfahrer

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Der Südtiroler
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Pagina 5 di 8
Data: 01.05.1928
Descrizione fisica: 8
meine Feder in die Hand und schreibe vom Gebirge ms Land. Ich hoffe dich in bester Gesundheit anzutreffen. u lieber Kamerad, weißet du noch, wie wir im Sommer- gekocht haben? Mit Gruß Johann Ich bitte um Antwort. Auf der Strahe ist es gefährlich. Letzthin ging der Wiesenwirt zu P reit au im Ahrn- tal von St. Jakob nach Hause. Wie er gerade die Klemme inner St. Peter passierte, kamen drei faschistische Milizsoldaten des Weges daher, die ihm den Weg versperrten; sie hielten den Augenblick für günstig

aus dem Dienste ent lassen. Der „Duce" verewigt. Vorige Woche wurde in St. Jakob im Ahrntale von unbe kannter Hand an einer Mauer ein deutlich erkennbarer Musso- . linikops mit Gamshörner und Gamsbart angemalen. Gleich | wurden wieder mehrere Verhaftungen vorgenommen, man konnte aber absolut nichts heransbringen. Faschistische Drohungen. Der Karabinieri-Brigadier von St. Johann im Ahrntale erklärte kürzlich, falls noch einmal eine italienfeindliche Aktion unternommen werde (bekanntlich wurden im Ahrntale

in den letzten Monaten wiederholt Fahnen in den Tiroler Farben angebracht) so würde jeder zehnte Mann ausgelost, an die Wand gestellt und erschossen werden. Avheitsakte. Vor einigen Tagen faß in einem Gasthause zu St. Jakob im Ahrntale der Sohn des Mairbauern, der vermutlich einige unvorsichtige Aeußerungen machte. Die zufällig anwesenden Fa schisten und Finanziert stürzten sich auf ihn, fesselten ihn an Händen und Füßen, warfen ihn zu Boden und bearbeiteten ihn mit Fußtritten und Gewehrkolbenschlägen

von der Schul behörde versetzt. Auch in Steinhaus bewaffneten sich die Kinder jedesmal vor dem Schulbesuche mit Steinen und Knütteln, um gegen die italienischen Lehrkräfte tätlich vorzugehen, falls diese irgend eine abfällige Bemerkung über die Deutschen Ivagen sollten. In St. Jakob im Ahrntale hatte der italienische Lehrer die deutschen Schulkinder wiederholt mit „deutsche Schweine" beschimpft, und seine italienische Kollegin versuchte sich die „Zuneigung" ihrer Mädchen durch sexuelle Aufklärung

zu er ringen. Der Kinder hatte sich darob größte Erregung bemächtigt. Eines Tages kamen die Buben mit Zaunlatten ausgerüstet zur Wohnung des Lehrers und sangen ihm das Lied, das man in St. Jakob nach Sterbegottesdiensten zu singen pflegt: „Aus ist deine Zeit — du mußt fort in die Ewigkeit." Der Lehren schien jedoch zu seiner letzten Reise noch nicht entsprechend vor bereitet zu sein, verkroch sich und die Kinder mußten wieder heimgehen, weil das Tor des Schulhauses an diesem Tage ge schlossen blieb

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Alpenland
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Pagina 1 di 12
Data: 18.08.1920
Descrizione fisica: 12
haben soll. Wir wollen nur ein Beispiel heransgreifen, auch aus Defereggen, und zwar aus St. Jakob. In St. Jakob sprach Hofrat Schoepfer am gleichen Tage wie in St. Veit- Die Rede scheint da und dort ziemlich gleich angelegt gewesen zu sein, denn ebenso wie in St. Veit, sagte der Herr Nationalrat auch in St. Jakob, daß uns nur die eigene Arbeit aus dem Elend retten könne. Nur war die Aufnahme, die die Worte fanden, hier etwas anders. Es siel der Zwischenruf: „Und der Anschluß?" Und Hofrat Schoepfer suchte die ihm gefährliche

- und vorbehaltlos für den Anschluß -an Deutschland sei. Unter starkem Beifall bekannte sich hierauf die Versamm lung e i n st i m m i g z u m A n s ch I u'ß a'n D e u t s ch l a n d! Dabei ist St. Jakob nicht jene gewisie Ausnahme, die die Regel bestätigt, sondern vielmehr ein sehr treffendes Beispiel für die Volksstimmung in Osttirol, dem sich noch manches andere anreihen ließe. Hofrat Schoepfer bat also in St. Jakob erklärt, er habe nichts gegen den Anschluß, nur wolle er der geschichtlichen Entwicklung

von der „geschichtlichen Entwicklung" für den Herrn Hosrat nichts anderes ist, als ein Vorwand, um dahin ter seine Anschlußfeindlichkeit verbergen zu können, wo sie zu einer Gefährdung des ongestrebt^n Mandates werden könnte. Wenn Hofrat Schoepfer in St. Jakob gesagt hat, schließlich und endlich habe er nichts gegen den Anschluß, so hat er damit zu einer bewußten Unwahrheit seine Zuflucht genommen, denn nie läßt sich diese Aeußerung mit jener an deren in Einklang bringen, die Hofrat Schoepfer ebenfalls

in seinem letzten Kriegsgefangenenartikel machte, und di« dahin ging, seine Gegnerschaft zum Anschlüße sei eine Mei nung, von der er glaube, daß sie für Tirol „bester und nütz licher" sei? Die Versammlung von St. Jakob und die Haltung, die Dr. Schoepfer dort eingenommen hat, geben aber noch in einer anderen Richtung zu denken. Dr- Schoepfer hat ange sichts des einmütigen Anschlußwillens jener Versammlung vor seine eigenen Ziele einen Vorhang gezogen, um sie zu verbergen und damit Stimmen für sein Mandat

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 13.04.1917
Descrizione fisica: 8
Seite 6. St. Jakob in Desereggen, 20. März. (B e - < rdigung zweier Heldenbrüder.) Hier fand die Beerdigung der in ihre Hemmt überführten Heldenbrüder Jakob und Christian Kleinlerche r, Laridesschützen, unter zahl reicher Beteiligung statt. Beide waren am süd- weMchen Kriegsschauplätze. Der erstgenannte hatte sich dort eine Verkühlung zugezogen und starb in einem Spital in Feldkirch (Vorarlberg), rvo er bis zur Ueberfühvung in seine Heimat provisorisch beigesetzt wurde; er stand

im 26 . Lebensjahre. Letztgermnnter wurde in einem Gefecht gegen die Italiener schwer verwundet l und starb bald daraus in einem Spitale in Inns bruck, wo er ebenfalls vorübergehend beigesetzt wurde; er war erst 22 Jahre alt. Am Grabe trauert die alte Mutter, welche zwei ihrer Söhne verloren hat. Auch ihr letzter steht im Felde. St. Jakob in Defe.re.Msrr, 28. März. (23 e = erbigungundande r c s.) Heute fand das Begräbnis 'der Schmiedmutter zu Erlsbach, Maria Witwe Tom ann, statt, welche sclpn längere Zeit leidend

war und an Mtertzfchwäche im 82. Lebensjahre verschied. Am Grabe trau ern 5 Töchter, wovon 4 verehelicht sind. Ihr Gatte und sechs Kinder sind ihr im Tode vor angegangen. Sie ruhe in Frieden! —• Der Ge- Eundheitszustakd ist mittelmäßig. Die Witte rung immer trüb. Wir stecken noch mitten im Winter, der Schnee erreicht noch eine Höhe von Wer einen Meter. St. Jakob in T-ssersggsn, 25. März. (To-, des fall.) Heute abends verschied an einer Lungenkrankheit der 39jährige Jüngling Franz S a n t n e r, Schmiedinerster

Taxis 'zur Besichtigung und zum Verkaufe ausstellt. Für die ärmere Talbevölkerung ist es die em sige Einnahmsquelle während des langen Win zers. — Dem Walch er und Oberleiter ist ein /Kind gestorben. Zuzuschreiben ist es wieder dem herrschenden Aerztemangel. . Leider sind in her hiesigen Gegend keine sogenannten Bauern- sdokter. Man ist also hier in der angenehmen iLage, spesenfrei krepieren zu dürfen. ; St. Jakob im Ahrn. (V i e l S p a ß) machen iderzeit die Wegverhältnisse. Jüngst

. (S t e r b e f a l l.) Zu 'Milegg starb eines plötzlichen Todes die 80 Jahre alte Mosertochter Theresia Oberbol- lenzer. Sie war die Schwester vom Besitzer des Aiojer-Anwesens in Ct. Jakob. ^ Kricgötrcruung. In der Blutskavelle der sttps- kirche zu Stams wurden am 10. April getraut: Herr Oberjäger Franz Anton Et sch mann, Hilfstechhiker beim Tiroler L ^ckesbauamte m Jnusbruck, und Frl. Märstmna H ö l l w a r t h, Hauptsteuereinnehmerstochter von Bruneck. __ Bentrteilt. Maria Witive Engl geboren 1885 in Tesselberg, Berns

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Alpenländer-Bote
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Pagina 4 di 16
Data: 19.08.1923
Descrizione fisica: 16
nur zu gut, was sie nicht über die Lippen brachte. Und er tröstete die Weinende: „Jetzt wird meine Mutter wohl nachgeben müssen." Ihm selber aber legte sich's bleischwer aufs Herz, als habe er zwei Leben befleckt und geknickt, das seine und das ihre. Die Sommermanöver waren nahe. Chttstoph er. hielt einige Tage Urlaub und ging nach Haufe. Als er nach Moritzen kam, begegnete ihm Jakob, der in seinem knappen, verschlissenen Röcklein ganz still und sittsam der Kirche zuwanderte. Ja. kob schrak unwillkürlich

und nun müsse er das Mädchen erst recht heiraten, da zuckte sie mit den Achseln und sagte: „Geh, geh!" Christoph fühlte sich nicht befriedigt von dieser Unterredung. Dennoch war's ihm eine Erleichte rung. mit der Mutier gesprochen zu haben. Und schließlich würde es doch zur Heirat kommen, und wenn die Mutter hundertmal „Geh, geh!" sagte. Damit tröstete er sich. Er blieb einige Tage zu Hause. Dem Vetter Ja« kob wich er scheu aus, gerade so, wie Jakob ihm früher ausgewichen war. Aber ehe er in die Mono- ver

ging, war's doch feine letzte Bitte: „Mutter, sei fein mit dem Iaggel." Mutter Burgel nahm's sich zu Herzen. Vielleicht war's doch besser, sich mit einem zukünftigen Geist, lichen gut zu stellen. Also hielt sie den Semina« risten eines Tages am Wege an, fragte ihn, wie es ihm gehe und schenkte ihm einen Gulden. Ein Gulden ist nicht viel, aber doch etwas. Jakob hatte zu Beginn seiner Seminarstudien Schulden machen müssen, um sich die nötigen Bücher zu verschaffen; er war froh auch um die kleinste

Unterstütze Oesters redete ihn nun die Base an. und jedesmal kam die gleiche Frage und. das gleiche Almosen. „Wirst sehen, die hilft dir noch zu einer schönen Primiz," hoffte seine Pflegemutter, die alte Stasel. Und als es für Jakob Zeit wurde, ins Priester« seminar zurückzukehren, meinte sie, er müsse durch aus auf den Schreyögerhof hinüber und der Base B'hütgott sagen. Am Schreyöggerhofe wurde Jakob ziemlich gnä dig empfangen, und man setzte ihm Vogelbeer- schnaps und guten Speck vor. Während Jakob

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 12
Data: 03.10.1913
Descrizione fisica: 12
3. 4. Kl., Nr. 3, Thomas Glieder, Tauer-Brad; Nr. 13, Andrä Bauernfeind, Lesach-Kals; Nr. 7, Johann Hüter, Lesach-Kals; Nr. 65, Jakob Wälder, St. Veit 2; Nr. 41, Philipp Vergeiner, St.Johanni.W; Nr. 57, Johann Ploners Erben, St. Veit 1; Nr. 33, Philipp Vergeiner, Wirt in St. Johann i. W. pramiierungrergebnis der verbündsaur- stellung in windifch-Matrei am 19. September 1913. a) Altstiere: 1. Klaffe, Nr. 78, Zuchtgenossen schaft Seinitze; Nr. 129, Z.-G. Wiudisch-Matrei- Markt. 2. Klasse, Nr. 122, Z.-G. Wallhorn

im allgemeinen gut, manche zum Teil sehr gut. hopfgarten i. Des., 30. Sept. (Rekruten- b a 1 l.) Am Sonntag, den 28. Sept., abends, wurde hier in Veiders Gasthause ein Rekrutenball abge halten, welcher gut besucht war. §t. Jakob i. Def., 1. Okt. (Neue Lehrerin.) Heute beginnt der zweite Teil der Sommerschule. Als neue Lehrerin in der ersten Klasse fungiert Fräulein Berta Schatz aus Innsbruck. prägraten, 1. Okt. (E i n e u h r g e f u n d e n.) Auf dem Matthäusmarkte in Windisch-Matrei (21. und 22. Sept. 1913

) wurde eine Taschenuhr ge funden. Der rechtliche Eigentümer möge sich an die Gemeindevorstehung Prägraten wenden, wo ihm die Uhr abgeliefert wird. Pustertal und Nebentäler. Absalterrbach, 1. Oktober. Gnadengaben schießen am 28. September. Bestgewinner in Serien zu zehn Schuß in der zehnteiligen Kreisscheibe: Johann Aigner (82 Kreise), Johann Bodner, Johann Sanier, Jakob Duregger, Josef Stallbaumer, Peter Weiler, Johann Draschkowitsch, Johann Ortner, Andrä Gasser, Andrä Aßmair, Franz Webhofer, Franz

Joas (43 Kreise). Bestgewinner in Serien zu fünf Schuß in der zehnteiligen Figurenscheibe (Armee): Johann Aigner (41 Kreise), Jakob Duregger, Johann Bodner, Johann Sanier, Andreas Steiner, k. u. k. Leutnant, Andrä Gasser, Martin Brunner, Johann Ortner, Alois Rauchegger, Johann Drasch kowitsch, Josef Stallbaumer, Josef Mair (24 Kreise). Bestgewinner im Tiefschuß: Joh. Aigner (356 Teiler), Johann Bodner, Andrä Aßmair, Jakob Duregger, Andrä Gasser, Peter Weiler, Johann Ortner, Johann Sanier (1135

Teiler). Prämien erhielten: Johann Bodner, Jakob Duregger, Johann Ortner, Johann Sanier. Abgegeben wurden 2247 Schuß. Hollbruck, 27. September. (Pilgerver sammlung.) Heute versammelten sich in hiesiger Wallfahrtskirche zahlreiche Jerusalempilger zu einer herrlichen Pilgerversammlung. Einbegleitet wurden die Pilger von der Musikkapelle von Sexten und hochw. Herr Pfarrer von Hollbruck feierte das heilige Amt und Pfarrer Dr. Stemberger von Anras hielt die Ansprache. Nach Einnahme des Mittagessens setzte

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Volksbote
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Pagina 3 di 12
Data: 02.11.1928
Descrizione fisica: 12
im «Landtage, er hätte es sich früher «nicht «träumen taffen; aber heute war es kein unmöglich Ding . Einige Stunden stäter schritt der Müll« mit dem Storchenwirt der Mühle zu. «Der .Storchenwirt humpelte stark an feinem Stocke; die Mcht hatte «Ihm Übel «mstgespielt. »Sich da, dein «Jakob,' rief der Storchen- wivt, „ist es nicht die. Breunevtn und ihre Tochter, mit denen er geht? Die Rofa ist ein saubevs, brav« Mädl. Mt der war' keiner ang'sühvt.' Wenige Schritte vor ihnen «Mg in her Tat Jakob neben Frau

Drsuner und ihrer Dicht«! Rost. 16*'$** bit feS» «GW» Festplatze getroffen; zu seiner Freude war . Franz nicht in Sicht. Da machte «mm Jakob , dm «Liebenswürdigen, führte sie auf dem j Festplatze umher, bahnte ihnen, wmn nötig, I dm Weg-, zeigte ihnen -alles Sehenswerte und bot ihnen Erfrischungen an, die sie jedoch , nicht annahmen. Endlich - verlieh er gleich- ■ zeitig mit ihnen den Festplatz und gab ihnen « nun das Geleite «durch die Neckarftrahe, an j der Mühle vorbei. Eben verschwand er neben

die drei. Jakob schien es mit dem Mschiednehmen nicht eilig zu ha«bm aber -wenigstens stieg er die. hölzerne Treppe nicht hin«an, sondern -winkt« von unten noch Grüße nach, als di« beiden Frauen ver schwanden.. Der Storchenwirt sah die Wolken, die sich aus des Müllers Stim «sammelten, und wußte sie richtig zu deuten. Ws kluger Mann «aber «bchi-Ät er sein« Gedanken für sich und sagte in verbindlichstem Tone: „Kommst auf einm Augenblick «herein in die. Stube? Der Hals muß «dir ja ausgetrocknet

sein.' Der Müller wehrte «ab. „Ich muß im Geschäft Nachsehen, und für heute -abend habe ich mich mit Len Horrm verabredet zu einem Mas Wein im „Rönft- schm König'. Da «war plötzlich wieder die ganze Glorie des heutigen Tages über Peter Helbing ausgegoffen. Großartig«« als je schritt er der Mühle zu. Schon am folgenden Tage bot sich Gelegen heit, Jakob unauffällig zur Rede zu stellst. Der Müller «saß in seinem SchreibstiWe neben dem Mühlenraum, wo «die lansenden Geschäfte abgewickelt wurden. Er las in der ,^Berg

- heimer Chronik' «dm Bericht über das gestrige glänzende Fest und seine eigenen Leistungen. Noch einmal kostete er dm herrlichen Mo ment durch, als er feine schwu«nghafte Rede gemdst hatte und die Z«uhörevschaft klatschte «und Bravo schrie. «Ja, der Amtmann hatte recht gehabt: Schwung mußte eine solche Rede hoben, große Wort«, namentlich recht feurig am Schlrch. Schon «sah sich der Müller, inn Landtag als Redner. Da öffnete sich die Türe. Jakob kam, sin Kundenbuch zu suchen. Schon «wandte

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 03.07.1937
Descrizione fisica: 8
. Der Güter wegbau Fieberbrunn—Hochfilzen scheint gänzlich em- geschlafen zu sein. Warum dieser Güterwegbau mcht vorwärts geht, scheint niemand recht zu wissen, aller Wahrscheinlichert nach liegt es an der Straßen frage oder der Unnachgiebigkeit einiger Grundbesitzer und der Bauleitung einerseits, oder an der leidigen Geldfrage andererseits. Es wäre nur zu wünschen, daß für dre Arbeiterschaft von Fieberbrunn bald Arbeitsurögllchkeit St. Jakob a. P. F e u e r we h r s e st. Wie uns von dort berichtet

zu erhalten, ist eine schwere pusgabe, besonders in der heu tigen Zeit, lla gehört Perfil dazu — Perfil, das gute, schonende und doch so wirksame sebsttätige Waschmittel. Seit dreißig Zähren hat es fich immer und überall bewährt und Millionen haus- srauen schwören heute auf Perfil. g!?unvc(;r St. Jakob unter zahlreicher Beteiligung statt. Um 10 Uhr vormittags zog unter Vorantritt der Orts- musikkapellechec Jübelseuerwchr mit ihren Gnmd-mgs« Niitgliedern und Jubilaren, der von auswärts gekom- 111(1101

F>cucrw<hiabtcilungen und Festgästen in die Otts- pfarrknche zur Festnl-esse. Nach derselben nahmen die Feuerwehren am Ortsplatze Ausstellung, wo nach Be grüßung durch! den Feuerwehrkommandantcn Ackermann, das seinerzeit'ge Gründungsmitglied der Feuerwehr St. Jakob, Pfarrer Juffmger aus Oberrlangkämpfen, die Festansprache hielt. Bezirkslöschinspektor Lechner beglück wünschte die I'ubilare namens des Feuerwehrbezirksver- bandcs zu ihrem Jubelfeste und nahm sodann die Deko rierung von nachbenannten

St. Jakob abgehaltene Schauübung bildeten den Abschluß der schön und würdig ver laufenen Festlichkeit. — Von e l'ne'm Wolfshund a»gefallen Am 27. Imn fuhr der Holzmeisterbauer Johann Eder von St. Jakob a. P. aus der Pillerseestraße aus einem Fahrrade nach Fieberbrunn. In der Nähe des Gasthauses „Rosenegg" in Fieberbrunn sprang ein großer Wolfs hund den ahnungslos dahmfahrendm Radfahker an, biß ihn in den rechten Oberschenkel und zerriß ihm tne .pose. Infolge der Bißverletzüngen mußte Johanitt Eder

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 3 di 4
Data: 26.09.1916
Descrizione fisica: 4
untergemacht. — Die Einbersungen für Oktober werden wohl schwer empfunden, doch ohne Murren mit Tiroler Treue erfüllt. St. Jakob in Defreggen. (Heldentod und andere s.) Oberleutnant des 3. Husarenregimen tes Christian Ladstätter (vulgo Jogglis Christi)^ Sohn des Herrn Christian Ladstätter, Huisabrikant inWien, Hosmühlgasse Nr. 17, wel cher seit Ausbruch des Krieges aus dem nördlichen Kriegsschauplätze gegen die Russen kämpfte, wurde am 3. September durch eine feindliche Kugel am Kopfe schwer verwundet

und Rienz mit einem kleinen Netz, eine Forelle im Gewicht von nahezu 6 Kilogramm zu fangen. Ein noch größeres Exemplar kam ihm aus. St. Peter i. A. (Von unseren Krie ger n) weilen zurzeit hier auf Urlaub Jakob Ab- falterer (Loch) und Jakob Nlederhofer (Knappen). Letzterer sieht seit Kriegsbeginn zum ersten Male seine Heünat. Seine Brust schmückt die kleine Sil berne. — Für den gefallenen Niederleitersohn Jo hann Künig bekamen die Angehörigen die große Silberne. Er hat sich am italieniMen Kriegs

befindlichen Brettersäge ein zwölf Me ter langer und zehn Zentimeter breiter Trausmis- siousriemen im Werte von 360 Kronen gestohlen. Vom Täter fehlt noch jede Spur. StoKwitz bei St. Daniel im Gailtale. (V e r- u n g l ii ck t.) Am 4. ds. um Mitternacht stürzte der hiesige Besitzer Jakob Zankl, vulgo Walker, der als Landsturmmann in einem Hochtale Tirols treu devl Kaiser diente, van steiler Bergeshöhe in die Tiefe. Tot wurde er ins Spital gebracht und am 6. September in einem Heldenfriedhose

, nicht allzuweit von Luggau, begraben. Sechs Kinder trauern um den Vater, den sie so lieb hatten. Mit Jakob Zankl schied abermals ein Mann aus der Gemeinde, der allgemeine Achtung genoß, gerne den Nachbarn und Freunden mit Rat und Tat bei- stand und ein schönes Familienleben führte. Am Trauergottesdienste in St. Daniel beteiligten sich ungemein zahlreich seine Verwandten, Freunde und Bekannten nebst einer starken Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr, deren Gönner er stets ge wesen ist. Möge Gott dem treuen

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 17.03.1936
Descrizione fisica: 6
von dem letzten Prack in der Bozner Gegend, Johann Hillebrand von Prack zu Pracken- stein, an Jakob Christoph v. Sälder über, der „Prackenstein" als Prädikat annahm. Die Sölder sollen nach einer bisher nicht bestätigten Vermutung mit der Familie der Grafen von Geldern stammverwandt sein, aus der ein Vorfahre, Georg Selder, zur Zeit der Schwedenkriege (1630) aus Landsberg (Schwaben) nach Bozen geflohen. und sich dort ansässig gemacht haben soll. Dr. jur. Georg v. Sölder, geboren um 1620. Pfleger in Sarntal

. Jagdhund), die auf einen Felsen (weil Pracken ste in) steigt, ferner einen Landsknecht mit einer Helle barde. Dr. Georg v. Sälder war mit Johanna Freiin von Kraus (gestorben 1696), der Tochter des Jakob Christoph Freiherr» von Kraus zu Sala und Krausegg (ein 1852 er loschenes Tiroler Geschlecht), vermählt und starb in Sarnt- hein am 3. März 1685. Jakob Christoph sen., Sohn des Georg, geboren am 20. September 1657 in Sarnthein, wurde als Nachfolger sei nes Vaters (ab 1682) Pfleger und Richter

in Sarnthein, später Oberamtspfleger in Bozen, war mit Elisabeth Therese Freiin von Baltheser-Lewenfeldt (geboren 1666), einer Tochter des Gesandten am Regensburger Reichstag, Wilhelm Freiherrn von Baltheser (siehe „Tiroler Anzeiger" vom 28. September 1934) vermählt und kaufte, wie schon erwähnt, im Jahre 1691 den Edelsitz Prackenstein mit dem interessan ten Garten und den exotischen Pflanzen. Er starb am 9. Mai 1702 in Bozen. JakobChristoph j u n., wohl ein Urenkel des Jakob Christoph sen., geboren 1750

-Bergelter lohnts, der Verklärte freut sich ewig seiner Taten. Nur die zurückgelassene Witwe ist untröstlich, und mit Recht. Er war ihr mehr als Gatte. Rur die unerzogenen Waisen jammern. (Sieben sinds.) „Ach, wer wird Vater sein, daß wir werden gut und rechtschaffen wie er?" (Kleine Marmorplatte.) Jo s e f (Wilhelm Christoph), Sohn des Jakob Christoph jun., geboren 24. Mai 1804 in Tisens, wählte den politischen Berus, kam im Jahre 1866 als Magistratsbeamter nach Graz, wurde dort Magistratsdirektor

und zeitweilig Bürgermeister, erhielt den Franz-Iosephs-Orden und das goldene Verdienstkreuz und starb in Graz im Jahre 1880. Peter, Sohn des Jakob Christoph jun., war mit Anna v. Knillenberg, der einzigen Tochter und Erbin des letzten männlichen Sprossen der Knrllenberg, Sebastian An ton v. Knrllenberg zu Reichenbach (gestorben 1808), vermählt und erbte so die Schlösser Reichenbach und Erlach in Ober mais. Im Jahre 1862 kaufte Peter v. Sölder, der damals auch Mitglied der Kurvorstehung von Meran

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 14 di 16
Data: 02.07.1912
Descrizione fisica: 16
sich ihre Lieblingsfpeisen selbst mitbringen. Auch schöne Ausflüge gibt es dort: zum Schwarzsee (l 1 /? St.) vom Unterstaller aus. Eine Partie auf die Weiß- und Rotspitze lohnt sich gewiß. Ebenso verdient ein gemütlicher Uebergang nach St. Jakob in Defereggen, nach St. Magdalena in Gsies oder über die Ahrntaler Alpen ins Winkeltal und nach Außervillgraten erwähnt zu werden. InJWVillgraten, 26. Juni. Der Bericht in Nr. 46 der „Lienzer Nachrichten" vom 6. Juni aus Jnnervillgraten über den Sängerstreik hat bei dem zarten

sich also scheint's nur um eine Feier der di6s azymorum!! Das nächste Mal dürfte der Täter die goldenen und silbernen Gefäße des Tempels am Ende'wohl auch mitgehen lassen, um daraus, wie weiland Balthasar, einen kräfligen ^innk um zu können cum optimatibus suis. ^ Leilach. 1. Juli. (Verehelichung.) Heute findet in Schwa, die Vermählung unserer Herrn Fabriksbesitzers Jakob Kern mit Fraulem Albma Mayr non Äient fiatt. 2)en i!rauakt nimmt Allier Joses Kupeitin Kern, ein Lnlel des Bräutigams, m der St. Bonaventura

. (Abschied) Schon in wenigen Tagen wird unser hochwürdiger Herr Pfarrer Jakob Maier uns verlassen, um seinen neuen Posten in Reischach onzulreten. Was der scheidende Priester in St. Johann getan, weiß nur Gott allein. Wir wünschen deshalb vom Herzen, daß Gottes reichster Segen ihn auch auf feinem neuen Posten stets begleiten möge. 5t. Jakob !. Defer., 29. Juni. (Vorsteher- Wahl.) Bei der durch dey Tod des Peter Lad- stätter notwendig gewordenen Neuwahl eines Ge meindeoberhauptes wurde Thomas Gutweuger

, Egge- mair, zum Gemeindevorsteher gewählt, der bisher die Stelle des zweiten Rates im Gemeindeausschusse inne hatte. hopfgarteo I. Defer., 30. Juni. B e st g e w i n n e r beim Jungschützen-Schulschießen im Frühjahre 1912: 1. Johann Blaßnig. Bloß; 2. Ferdinand Wähler, Niggler; 3. Simon Stopp; 4. Johann Blasisker; 5. Johann Kleinlercher; 6. Ferdinand Obetzhoser; 7. Peter Feldner; 8. Jakob Blaßnig; 9. Hieronymus Wähler; 10. Valentin Mühlburger; 11. Peter Haider; 12. Ferdinand Blaßnig: 13. Anton

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 9 di 12
Data: 28.09.1901
Descrizione fisica: 12
, Hausmeister, Wörgl. — Esterhammer Jakob, Bauernsohn, Wörgl. — Schinnwald Jakob, Salzburg. — Kinigadner Jakob, Franzensfeste. — Bann- Wart Clemens, Brixen. — Prey Josef, Diener, Brixen. — Fuchs Anton, Kestendorf. — Moser Rupert, Austragbauer, Schleedorf. — Hintner, Caspar, Dienstknecht, Fieberbrunn. — Mösinger Georg, Buchbinder, Unterlangkampfen. — Mauracher Josef, Knecht, Aurach. — Spanberger Bartholomäus, Hafner, Fiala. — Rechtschmid Johann Georg, Tischlermeister, Söll. — Dum- berger Franz, Arbeiter

. — Auer, Mel chior, Knecht, Rein. — Schönegger David, Bauersmann, Ab faltersbach. — Brunner Jakob, Gutsbesitzer, Abfaltersbach. — Aichner Franz, Gutsbesitzer, Abfaltersbach. — Mayrl Johann Franz, Wirt, Abfaltersbach. — Ortner Jakob, Bauernknecht, Außervillgraten. — Walder Michael, Bauer, Außervillgraten. — Pranter Josef, Bauernknecht, Straßen. — Harm Andreas, Knecht, Obergsies. — Kargruber Peter, Knecht, Obergsies. — Holzer Josef, Knecht, Straßen. — Aigner Georg, Kn^ht, Straßen. — Aigner Anwn, Bauer

, Sillian. — Stabinger Anton, Bäcker meister, Sexten. — Gutwenger Jakob, Bauer, Arnbach. — Auer Thomas, Knecht, Obertilliach. — Mitterdorfer Ulrich, Schneider meister, Obertilliach. — Wernisch Peter, Kleinhäusler, Lassach. — Ebner Josef, Bauer, Stein. — Graber Franz, Bauer, Bruneck. — Meir Franz, Niederwielenbach. — Hofer Zakob, Bauernsohn, Weißenbach. — Mairl Franz, Knecht, St. Sigmund. — Leiter Johann, Weißenbach. — Rauheubichler Sebastian, Weber, St. Jakob in Ahrn. — Bacher Bernhard, Knecht

, St. Jakob in Ahrn. — Niederköfler Josef, Bauernknecht, Luttach. — Mair Peter, Pächter, Mühlwall». m. Gruppe. Schmidt Dr. Georg, Decan, Stilfes. — Haller Franz, Mieders. — Rudig Johann, Pfarrer, Schmirn. Oettl Johann, Pfarrer, Wildermieming. — Amort ?. Bonajunct., Servit, Frohnleiten. — Steindl Leopold, Ord. Präm., Mutters. — Hinterwipflinger Rupert, Präm.-Chorherrenstist Wilten. — Auer Siginund, Ord. Präm., Lector Theologiae, Stift Wilten. — Mayer Franx Stistscooporator, Stift St. Peter, Salzburg

Sagschneider, Mieders. — Gogl Johann, Bauern knecht, Schönberg. — Strickner Josef, Knecht, Egg.^— Pichler Greier Alois, Bauer, Patsch. — Huber Josef, Bauer, Rum. — Kerschbaumer Johann, Hausdiener, St. Martm. — Anfang Josef, Webermeister, Weerberg. — Lercher Anwn, Bomp. — Hotter Ludwig, Zimmermann, Finkenberg. — Kröll Franz, Knecht, Finkenberg. — Geisler Johann, Bauer, Tux. — Pienz Peter, Oberperfuß. — Schmidt Franz, Knecht, Oberperfuß. — Spiegl Johann Jakob, Lehrer, Oberperfuß. — Spiegl Johann

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 7 di 24
Data: 24.05.1913
Descrizione fisica: 24
, St. Johann. 16. Jnnwinkl Karl, Lienz. 17. Rieger Simon, St. Veit. 18. Ladstätter Johann, Lienz. 19. Kofler Peter, Lienz. 20. Aich- holzer Johann, Görtschach. 21. Dr. Wnrnig, Lienz. 22. Wachtlechner Josef, Oberlienz. 23. Mutschlechner Peter, Jnnichen. 24. Schöpfer Franz, Lienz. 25. Egger Michl, Wind.-Matrei. 26. Duregger i Jakob, Abfaltersbach. 27. Harritzer Peter, Dölsach. i 28. Santer Johann, Abfaltersbach. 29. Wibmer ; Alfons, Wind.-Matrei. 30. Bauhofer Alois, Aldrans. \ 31, Mutschlechner Stephan

. 25. Egger Michl, Wind.-Matrei. 26. Duregger Jakob, Abfaltersbach. 27. Harritzer Peter, Döllach. 28. Santer Johann, Abfaltcrsbach. 29. Wibmer Alfons, Wind.-Matrei. 30. Bauhofer Alois, Aldrans. 31. Mutschlechner Stephan, Toblach 32. Ortner Josef, Niederdorf. 33. Kiniger Josef, Sexten. 34. Pfeifhofer Johann, Sexten. 35. Wallensteiner Simon, Debant. 36. Brunner Franz, Glanz 37. Alton Felix, Olang. 38. Sig mund Peter, Wind.-Matrei. 39. Schöpfer Franz, Lienz. 40. Oberlohr Josef, Kals. 41. Jesacher Peter

Heinrich, St. Leonhard (404). 3. Pattis Eduard, Kardaun (403) 4. Kreidl Alois, Brixen (402). 5. Moser Georg, Prags (399). 6. Vergeiner Andrä, St. Johann (396). 7. Pfeif hofer Johann, Sexten (394). 8. Jnnerkofler Josef, Jnnichen (385). 9. Mitterer Michl, St. Justina (380). 10. Maier Friedrich, Bruneck (375). 11. Dur egger Jakob, Abfaltcrsbach (370). 12. Alton Felix, Niederrasen (366). 13. Achammer Adolf, Sillian (354). 14. Aigner Johann, Abfaltersbach (354). 15. Kiniger Wilhelm, Sexten (343

, 45 (9, 8, 9, 9, 10). 4. Ritzl Anton, Fügen, 44 (9, 8, 10, 9, 9). 5. Vergeiner Andrä, St. Johann, 45 (8). 6. Maier Friedrich, Bruneck, 44 (9). 7. Achammer Adolf, Sillian, 44 (10, 8). 8. Winkler Heinrich, St. Leonhard, 44 (v, 8). 9. Trost Al., Wind.-Matrei, 43 (9, 10). 10. Jnnerkofler Josef, Jnnichen, 43 (9, 8, 9, 9). 11. Pattis Eduard, Kar daun, 43 (8, 8, 9, 9). 12. Aigner Johann, Ab faltersbach, 43 (7). 13. Bauhofer Al., Aldrans, 42 (10). 14. Mitterer Michl, St. Justina, 42 (9). 15. Duregger Jakob, Abfaltersbach

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