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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1927
¬Die¬ Südtiroler Frage : Entstehung und Entwicklung eines europäischen Problems der Kriegs- und Nachkriegszeit
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Pagina 46 di 446
Autore: Herre, Paul / von Paul Herre
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: XI, 430 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Südtirolfrage ; z.Geschichte 1900-1926
Segnatura: 11.350 ; II 104.007 ; II 39.963
ID interno: 85060
34 II. DIE SÜDTIROLER FRAGE WÄHREND DES WELTKRIEGES damit grundsätzlich schon der Weg betreten, der zum Abfall von den Verbündeten führte, so zeigte es sich einige Wochen später, daß selbst San Giuliano, den aufrichtigen Freund des Dreibunds, die Hintergedanken einer rücksichtslosen Ausnutzung der Lage zur Ver wirklichung eines reinen Eroberungsprogramms beschäftigten. In der Befürchtung, daß Italien vielleicht bei der Verteilung der Beule zu spat kommen könnte, tat er insofern einen ersten

daraus keine Handlungen. San Giuliano starb, und der Preis, den Italien für den Eintritt in den Krieg an der Seite der Entente forderte, schien dieser zumal hinsichtlich der Ansprüche auf dem Balkan so hoch, daß es zu keinen Besprechungen kam. Aber der Verlauf des Krieges war den weitergreif enden Wünschen der ehr geizigen Nation günstig und so ergab sich, daß auf italienischer Seite selbst das größere Programm mehr und mehr die Führung gewann. Seitdem das berühmte Wort des Ministerpräsidenten

An tonio Salandra vom Sacro Egoismo Ende Oktober deutlich machte» daß Italien nunmehr entschlossen war, die Stunde rücksichtslos aus zunutzen, wurde für das verbündete Österreich die Frage brennend, welchen Preis es für die Sicherung der italienischen Neutralität zur len wollte. Die deutsche Diplomatie hatte von Anbeginn des Welt konfliktes in Wien geraten, Opfer zu bringen und nicht nur Italiens Neutralität, sondern auch seine militärische Mitwirkung durch die freiwillige Hingabe Welschtirols

zu erkaufen. Die habsburgischen Staatsmänner hatten in vollster Übereinstimmung mit dem greisen Kaiser Franz Joseph immer wieder diese Anregung zurückgewiesen, aber mit der Übernahme des italienischen Außenministeriums durch Sidney Sonnino ergab sich doch die Notwendigkeit, Italien ent gegenzukommen. Der neue Leiter der italienischen Außenpolitik war zwar in früheren Jahren ein überzeugter Vorkämpfer des Rund-

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
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Pagina 32 di 116
Luogo: München
Editore: Süddt. Monatshefte
Descrizione fisica: 94 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Soggetto: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
ID interno: 93970
ist, niemals Egoismus sein wird. If aliener unter Österreich — Deutsche unter Italien Von Dr. Johann Nepomuk Freiherm di Pauli in Kaltem bei Bozen Jedem Beobachter der heutigen Vorgänge in Südtirol wird es auffallen, daß der Trentiner gegen den deutschen Mitbürger noch viel gehässiger ist, als der Italiener der alten Provinzen. Man erklärt diese Stimmung oft aus der Rachsucht der Trenti ner, die infolge schlechter Behandlung durch Osterreich entstanden sei. Dieser Vorwurf gegen die österreichische

für ihn mit dieser so heiß ersehnten Erlösung einige Enttäuschung verbunden ist. Man erwartete sich den Himmel und entdeckte nur zu spät, daß man auch in Italien gar sehr auf unserer armen Erde geblieben ist. Österreich und Italien waren nicht nur politische, sondern auch Wesensgegensätze. Das alte Österreich war das Ergebnis eines Jahrhunderte umspannenden langsamen und friedlichen Entwicklungsganges. Wenn man von Bosnien absieht, hat Österreich nie erobert. Da die einzelnen Länder sich auf friedlichem Vertragsweg

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1925
¬Der¬ Faschismus
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Pagina 41 di 433
Autore: Mannhardt, Johann Wilhelm / J. W. Mannhardt
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: XII, 411 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [395] - 400
Soggetto: g.Europa ; s.Faschismus ; z.Geschichte
Segnatura: II A-15.391
ID interno: 116246
25 1. DAS VORFASCHISTISCHE ITALIEN waren seine Lehrmittel. Es kann diesem Erbgut nicht entfliehen. Manches wird einfach übernommen, mit manchem ist eine Aus einandersetzung möglich. Es treten, teils im Innern entstanden teils von außen hinzugeführt, die geistigen Strömungen der Zeit an das Volk heran. Die einfache Notwendigkeit, sein Leben ini Kampfe mit der Zeit zu erhalten, stelli; ihre Forderungen. Ereig nisse, herbeigeführt von einzelnen, Gruppen, Staatsorganen, frem den Völkern

und verschwunden. Das Land hat sie förmlich gefres sen, Das konnte nicht ohne Einfluß auf seine letzten Bewohner sein. Wir kennen die Namen der Völker, die im Lande lebten, als Rom seinen Eroberungszug über Italien antrat, und wissen, daß sie nicht autochthon waren. Sic sind als solche überall vernichtet wor den. Im entvölkerten Lande wurden Sklaven und Legionäre aus aller Herren Länder, vor allem aus dem Osten angesiedelt, 1 die zwar als cives Romani in den römischen Staat aufgenommen wurden,2 aber darum

ins Land kamen. Daß auf den Zügen der deutschen Kaiser mancher ihrer Krieger im Lande der warmen Sonne und der heißblütigen Mädchen hängen geblieben ist, er scheint sicher. Auch später, als die Einwanderungen nachgelassen 1 Theobald Fischer, Das Halbinsclland Italien, in „Unser Wissen von der Erde' III 2,2 8.467. * Theodor Mommsen, Abriß des römischen Staatsrechte S. 56 ff.

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1925
¬Der¬ Faschismus
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Pagina 48 di 433
Autore: Mannhardt, Johann Wilhelm / J. W. Mannhardt
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: XII, 411 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [395] - 400
Soggetto: g.Europa ; s.Faschismus ; z.Geschichte
Segnatura: II A-15.391
ID interno: 116246
, die Völker, die es besiegle, zu zerbrechen. Das hat es noch bei seinem eigenen Untergange getan. So ist es er klärlich, daß auf der Apenninhalbinsel Jahrhunderte lang kein Volk bestand, während eigene oder übergreifende Staatsgebilde sich im wilden Wechsel folgten. Italien ist schließlich in ein enges Ver hältnis zum fränkischen und dann zum Heiligen Römischen Reich deutscher Nation gekommen, das doch, mag man das staatsrecht liche Verhältnis beurteilen, wie man will, zur Folge hatte, daß der fränkische

und später der römisch-deutsche Kaiser zugleich Herr auch in Italien war. Das ist von entscheidender Bedeutung für die Bildung des italienischen Volkes geworden. Wille und Bemühen des Kaisers ging dahin, alle Bewohner des Landes, in das nun als letztes eroberndes Volk die Normannen gerade eingedrungen waren, unter seinem Szepter zu vereinigen. Dieser Wille und Zwang zur Ein heit konnte nicht ohne nachhaltigen Einfluß bleiben. Wurde dann aber der Druck als zu schwer und von einem Fremdherrscher her

kurzer Zeit die kulturelle Blüte der italienischen Städte hervor. Das Rinascimento begann. Für die Volkwerdung der Italiener hat es folgende Bedeutung: 4 Mit dem Untergang der Hohenstaufen 1 Sohm, Institutionen S. 43 if., S, 64ff. 8 Magi, Il risorgimento italiano S. 29. Ein Welt volk in diesem Sinne kann natürlich gar nicht entstehen. 3 v. Hofmann S. 73. 4 Vgl. hierzu L. Marietti (GalLenga), Italien in seiner politischen und literarischen Entwicklung.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
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Pagina 27 di 116
Luogo: München
Editore: Süddt. Monatshefte
Descrizione fisica: 94 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Soggetto: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
ID interno: 93970
1 ' Reinhold Rainalter: Das Deutschtum in der Diözese Trient 9 Obervintschgau stand wahrscheinlich unter dem Bischof von Como. Später kam der ganze Vintschgau bis zur Passer bei Meran zum Bistum Chur und blieb es bis zur feayerisch-napoleonischen Zwischenherrschaft. Die Stürme der Völkerwanderung braustenheran und legten den römischen Reichs- bau in Trümmer. Das reiche, sonnige Italien war das Ziel kräftiger Germanen stämme. Das heutige Tirol ward Durchzugsland, Trient ein Knotenpunkt

der nach Süden führenden Straßen. Heruler des Odoaker, Goten des Theodorich, des sagenumwobenen Dietrich von Bern (Verona) mögen sich in Mitteltirol nieder gelassen haben, wenn es auch nicht mit Sicherheit bejaht oder verneint werden kann. Im 6. Jahrhundert trat eine nachhaltige Wandlung ein, die bestimmend für die Entwicklung der ethnographischen Verhältnisse der folgenden Zeiten ward. Die Langobarden hatten um 570 Italien erobert und drangen nun von Süden her in unser Bergland vor. Trient wurde

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Pagina 12 di 87
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Dt. und Österr. Alpenverein
Descrizione fisica: S. [8] - 36, [14] - 66
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Segnatura: III 100.642
ID interno: 169200
der Berge, wenn auch nur nach einem höchst subjektiven Augenmaß genommen, schon früh in schriftlichen Aufzeichnungen festgehalten worden. In einer der ältesten Beschreibungen Deutschlands, die dortselbst versaßt wurden, der „vssoi-ixtio lìeutoiàs', die den Annalen von Kolmar im Elsaß im 13. Jahrhundert angefügt worden ist, sindet sich der Sah: „Die Alpen, die zwischen Deutschland und Italien sich erheben, sind höheralsalleanderenBerg e'^). Nach dem Wohnsitz des Schreibers ist anzunehmen

, daß dieser hierbei vor allem an die Schweizer Alpen ge dacht hat. Sicher die Tiroler Berge meinte aber der bekannte italienische Humanist Aeneas Sylvius (Piceolomini aus Siena, späterer Papst Pius II.), der Deutschland und Österreich aus eigener Anschauung gut kannte, wenn er in seiner im Jahre 1457 verfaßten „Osseriptio l'ksnioiàe' sagt: „Wenn auch die Alpen dem Himmel sich nähern und vom ewigen Schnee starren, so ist doch das deutsche Volk über sie nach Italien vorgedrungen und hat das Etschtal in Besitz

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1833
Neustes Taschenbuch für Reisende durch Bayerns und Tyrols Hochlande : dann durch Berchtesgadens und Salzburgs romantische Gefilde, nebst ausführlicher Beschreibung der Gastuna (Gasteins) und des Salzkammerguts ; als Fortsetzung seiner Beschreibung des Tegern- und Schlier-Sees, des Bades Kreuth, der Kaiserklause u. dgl. m.
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Pagina 95 di 208
Autore: Schaden, Adolph ¬von¬ / humorist., topograph. und statist. bearb. von Adolph von Schaden
Luogo: München
Editore: Lindauer
Descrizione fisica: XIV, 184 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Nebent.: Humoristischer Rößelsprung von München nach Partenkirchen, Innsbruck, auf den Ober-Sulzbacher-Venediger, und von dort über Reichenhall nach Salzburg ins Bad Gastein, und endlich nach der Oesterreichischen Schweiz ; In Fraktur
Soggetto: f.Reisebericht
Segnatura: II 59.994
ID interno: 529954
Thal, welche zum Thcil -mit nicht geringem Er folge den Bergbau trieben. Also bildete sich der Wohlstand der sogenannten Gewerke immer mehr aus und -theiite sich bsld dem ganzen Thals mit« Die Gewerbe leiteten einen , sehr lebhaften und einträglichen Handel mit, Italien ein und - schoben Hof in der Gastet» zu einem wichtigen 'Spe ditionsplatz, so wie Aach Ga 'lzZurg zum reichsten Hrte im Herzogthum, auch unterstützten die Gewerke Wissenschaft e a und vorzüglich schöne Künste mit medizeischer

Mumficenz, und erbauten sich herrliche Palaste, und geschmackvolle Land hauser, wie man sie bisher nur in Italien selbst zu 'erschauen gewohnt war«- > , , In den Adern der Fürsten Függer und E Heven hüller strömt WeitmoserscheS Dl ut.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
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Pagina 28 di 116
Luogo: München
Editore: Süddt. Monatshefte
Descrizione fisica: 94 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Soggetto: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
ID interno: 93970
vor, in Italien nach der Weihe. In Trient galt für Altmann (1124—1149) fast sicher, seit seinem Nachfolger Arnold bestimmt die Form, welche für die deutschen Bistümer festgesetzt war. Bestimmen den Einfluß gewann das Deutschtum südlich des geschlossen deutschen Gebietes bis zum Avisio zu Zeiten des hochsinnigen Trientner Bischof Friedrich, aus dem Edelgeschlechte der Wanga bei Bozen, der 1208 die bekannte Bergwerksordnung, die älteste Deutschlands, in lateinischer Sprache erließ. Auffallend sind Ausdrücke

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
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Pagina 29 di 116
Luogo: München
Editore: Süddt. Monatshefte
Descrizione fisica: 94 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Soggetto: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
ID interno: 93970
der Diözese mit Bozen an das napoleonische Königreich Italien, der übrige an Bayern. 1815 war Tirol wiederum zu Österreich gekommen, jn Regierungskreisen tauchte der Gedanke auf, ganz Tirol und Vorarlberg nur an inländische Bistümer zuzuweisen. Da die hohe Bevölkerungszahl von 680000 Seelen in einem so gebirgigen Lande die Aufteilung bloß unter die beiden Tiroler Diözesen nicht wünschenswert machte, so wurde die Errichtung eines dritten Bistums mit dem Sitz in Innsbruck ins Auge gefaßt. Trient wären

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