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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 02.04.1937
Descrizione fisica: 6
den ikiirdinal Fumasoni Biondi, Präfekt der Kongre gation für die Verbreitung des Glaubens, emp» sangen, weiters den Kardinal Mariani. Verwal ter der Güter des Hl. Stuhles, und Möns. Otta- viurii, Assessor der Kongregation des Hl. Uffi- zmms. Zwischen Italien und Norwegen Roma, 1. April. Der Minister für auswärtige Angelegenheiten Graf Galeazzo Ciano und der Minister Nor wegens in Roma, Herr Johannes Jrgens, und ?er Generaldirektor im norwegischen Außenmini- Iterium, Herr P. Prebensen, haben einige Ab kommen

veröffentlichten Nachrichten brandmarkt und behauptet, daß das ''l»lenische Heer eines der besten im Weltkrieg Awesen ist und die Gehässigkeiten dieser schlecht formierten Presse nicht zu befürchten braucht. Tie „KatsstWhennikldillMl!' Roma, 1. April , -Sie Erregung und Mißstimmung über den von presse gewisser Länder seit Monaten und «Mders W der letzten Zeit gegen Italien ge- luhrten Pressefeldzug, über die Verbreitung von ^Mustrophenmsldungen' usw. hält in Roma auch a/n 'ki- Wie man weiß, stehen

bei dem-Feldzug Wn Italien die Borgänge In Spanien gegen- là »? 'm Vordergrund. Der Minister für Presse Propaganda Alfieri, hat zum Thema Spanien abend einige Erklärungen abgegeben, die folgt zusammengefaßt werd.en können. Die neue Freiwilligentransporte von ita- Michea Seite vorbereitet würden, sei „kategorisch eindeutig' zu verneinen. Italien habe seine über das Verbot der Ausreise von Frei- ^'gen strikte eingehalten und werde es auch tun. Italien stehe durchaus zu den Lon- „Beschlüssen

über Nichteinmischung und »Grolle, aber es sei allerdings der Auffassung, y>.°b'ese Beschlüsse nur dann einen Sinn hätten, de» ' »allgemein und gleich' angewendet wer- andere Länder fortfahren, Freiwillige wiA Spanien zu schicken', sagte ver Minister, „so lein» °'ch Italien in die Notwendigkeit versetzt, deli«.^^ Lage zu überprüfen: denn es ist nicht eins. ^'.daß die Restriktionsmaßnahmen nur von die^x ììe allein eingehalten werden, wahrend Là: ^e Seite sie zur weiteren Bolschewisierung «len» umgeht.' Der Krieg

w Spanim wäre zum Vorteil der spanischen Nation zweifellos längst beendet, so fuhr der Minister fort, wenn die von Italien vorgeschlagenen Maßnahmen fristgerecht verwirklich» worden wären, anstatt daß sie von jenen Mächten erst dann in Betracht gezogen wurden, als diese Mächte die Ergebnisse ihrer umfangreichen und dauernden Einmischung scheitern sahen. Die über die Haltung der italienischen Frei willigen bei den letzten Kämpfen vor Guadalajara verbreiteten Nachrichten, in denen sogar von einem neuen

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Pagina 5 di 8
Data: 01.09.1931
Descrizione fisica: 8
Gilera 500 Gilera 500 Guzzi 500 side Mas 35V Ariel 500 M. M. 350 Majestie S0V Majestic 500 D. K. W. 500 Motobecane 350 Terrot 500 Nationalität Italien Italien Italien Italien Italien Italien Italien Italien Italien Italien Deutschland Deutschland Deutschland England England Italien Italien Italien Frankreich Frankreich Tschechoslowakei Tschechoslowakei Deutschland Deutschland England England England England England England Holland Holland Holland England England Italien Italien England England

England Italien Italien Italien England Italien Italien Italien England England Italien Italien Italien Italien >> Tschechoslowakei, Tschechoslowakei Schweiz Ungarn England England England England England England England England Italien Italien Italien Italien Italien Italien Italien Holland Belgien Italien K',' Mit Strafpunkten wurden belegt: Mittenzwei auf „Zuendapp' 1 Strafpunkte M. Grennwood „New Imperial' 2 „ Collier auf „Matchleß' Kershaw auf „Calthorpe' Ramsted auf „Cotta,i'' Silvestri auf „Mas

' Vailati auf „Bianchi' Shepherd auf „Norton' Herbert auf „Calthorpe' Puopomeau „Magnat Depos' Lltteöale auf „Ariel' Martiseck auf „Rer Adma' .« » Colà Antoine auf „Java'? chf 15 là 2 2 2 2 4 Z 7 ? cht Etappe haben Kol Michel Josef auf „F. W.' Nortier auf „Ariel'' Cavara auf „M. M.' Während der ersten Nennen aufgegeben: Miloux auf „F. N.' (Belgien) Jaroslav auf „B. S. A.' (Tschechoslowakei Pizzioli auf ..Guzzi' (Italien) Weider Achille auf „Velocette' (Schweiz). Internationale Trophäe: 1. Italien

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Pagina 1 di 6
Data: 17.12.1939
Descrizione fisica: 6
Europas befinden würden. Das sascistische Italien begnügte sich aber nicht damit, aus die Gefahr hinzuweisen, sondern es bot wie derholt seine Mitarbeit zur Beschwörung derselben an: seine Bemühungen schei terten aber am Unverständnis der an deren. Seit langem hatte der Fascismus erkannt, daß das von den Frieden s- verträgen aufgerichtete und durchs das S y st e m der kollektiven! Sicherheit künstlich erhaltene Regime! Europa einer neuen Katastrophe zutrieb. Die Friedensverträge hatten Europa zer

wollte, das darauf gerichtet war, einige Mächte zu isolieren und zu bedro hen. Keinen anderen Sinn hatten die vom V ö l k e r b u n d s p a k t vorge sehenen gegenseitigen Beistandsverpslich- tungen und kein anderes Ziel die abge schlossenen Bündnisse, die ein Instrument politischen Druckes im Dienste einer Gruppe von Sonderinteressen darstellten. Nachmals versuchte Italien, auf diesem Wege Einhalt zu gebieten. Akn 18. März 1933 schlug der Duce dem britischen Erst minister den Abschluß eines V iere r- paktes

zwischen Italien, Frankreich, Deutschland und Großbritannien vor, in welchem die Grundlagen und Bedingun gen einer dauernden Zusammenarbeit und Wahrung der Einzelinteressen in Unterordnung unter das allgemeine In teresse des Friedens festgelegt werden sollten. Kernpunkt dieses Paktes sollten die Revision der Friedensverträge und ein Rüstungsabkommen sein. Gleichzeitig legte der Duce den Entwurf für die Ab rüstung vor: Erhaltung des status quo für die bewaffneten und Aufrüstung der entwassneten Mächte

der Blockbildung und der Bündnisse, d. h. die Vorkriegspolitik treten. Zuletzt wird I. M. die Kanone zun» sprechen aufge fordert werden.' Von àer Eroberung àes Imperiums zum antibolschewistischen Arieg Unter diesen Umständen blieb Italien nur eine Pflicht: mit eigenem Willen und eigenen Kräften für den Schutz seiner Interessen, die Notwendigkeit seiner Ex pansion, den Ausbau eines imperialen Systems zu sorgen. Der äthiopische Feldzug war die notwendige Konse quenz nicht nur der Italien zugewiesenen unwürdigen

Stellung im Kolonialbereich, sondern auch der Italien auferlegten Pilicht. selbst an seine Sicherheit. Unab hängigkeit und Zukunft zu denken. Gegen uns wandten sich alle jene Kräfte der Unterdrückung und des Zwanges, die wir 18 Jahre lang bekämpft hatten und die nun den Augenblick gekommen glaubten, die geschlissenen Völkerbundswaffen zu erproben. Italien widerstand dem Druck der Winschastsbelagerung und führte gleichzeitig sein Unternehmen blitzschnell und siegreich zu Ende

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Pagina 9 di 9
Data: 30.08.1931
Descrizione fisica: 9
^ Motobecane 3S0 >5Herrot 500 NaUovalilàk Italien Italien Italien Italien Italien Italien Italien Italien Italien Italien DeutscUand Deutschland Deutschland England Engtand Italien Italien Italien Frankreich Frankreich Tschechoslowakei Tschechoslowakei Deutschland Deutschland England England England England England England Holland Holland Holland England England Italien Italien England England England Italien Italien Italien England Italien Italien Italien England England Italien Italien Italien Italien

Tschechoslowakei Tschechoslowakei Schweiz Ungarn England England England England England England England England Italien Italien Italien ' Italien Italien/ Stallen^ Italien Nennen aufgegeben: Milour auf „F. N.' (Belgien) Jaroslav auf „B. S. A.' (Tschechoslowakei)/' Pizzioli auf „Guzzi' (Italien) -, Weider Achille auf „Velocette' (Schweiz)^ Internationale Trophäe; 1. Italien und Deutschland (strafpunktsrei^ 2. Frankreich mit 5 Strafpunkten. 3. England mit 100 Strafpunkten. 4. Belgien mit 125 Strafpunkten

. Silbertrophäe: 1. Ex aequo, strafpunktfrei: Italien. Equipìì der „M. A. S.' und Holland, Equipe.de« ..Nudge' und „Heidsinl', England, Equipe der A.B.'. - 2. Deutschland „Zuendapp—-B. M. W.'' 1 Strafpunkt. ^ 3. Holland „V' mit 18 Strafpunkten. II--. 4. Italien ..Guzzi' mit 100 Strafpunkten. ' 5. Tschechoslowakei mit 114 Strafpunkten. vis Ankunft in kiersno Schon gegen ^l Uhr nachmittags hatte sich aufs dein Sportplatze von Merano ein zahlreiche^ Publikum eingesunden, um bei der Ankunft der Nenner gegenwärtig

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Pagina 3 di 6
Data: 06.10.1940
Descrizione fisica: 6
. Da über t künftige Zugehörigkeit des heutigen ranzöfifch-Somaliland auch wohl nir- «ds Zweifel bestehen, ist Italien also dieser Stelle dem von Mussolini auf hellten Ziel um einen bedeusamen chritt näher gekommen. Von Massaua s zum Kap Guardafui und von dort j Mog<^?ischo und Kismaju ist die afri lilische Küste am Roten Meer, am Golf Aden und am Indischen Ozean in ilienischer Hand. Vielleicht hätten viele e italienische Meeresgrenze eher am lantischen als hier am Indischen Ozean sucht; ohne endgültig

zu diesem Pro lin, das ja auch eine Frag« des sowohl s auch sein kann, Stellung zu nehmen, auf einen umfangreichen Leitaufsatz der iaffegna Monetaria' verwiesen, in dem m folgeà aufschlußreiche Sätze findet: Ar glauben versichern zu können, daß r ozeanische Balkon, der eine Lebens- àendigkeit für jedes, eines Imperiums ürdigk Volk ist, von Italien gen Ost en «sucht und beansprucht weiden muß. Gen ten. nach dem euro-asiafrikanischen ntnrm hat sich immer die italienische, mische, christliche, mittelalterliche

, mo ine und endlich die zeitgenössische pcmsion gerichtet. Nach dem Osten, nach m Pazifischen Ozean, der bereits von «igen Tausend Kilometer italienischer iiste umsäumt wird, scheint Italien un- isweichlich auch im neuen Jahrhundert ilienifch-deutfcher Vorherrschaft gravitie- zu müssen. Der Pazifik, von dem der «bische Ozean ein integrierender Be- mdteil ist. stellt das Becken der künstigen ntwicklungsMöglichkeiten der Menschheit Die vom Atlantik umspülten Länder igen sich unvermeidlich dem Unter- ang

wird man auch n folgenden Satz als eine programma- be Aeußerung betrachten und werten >rsen. der so aufschlußreich für die italis chen Absichten ist: „Wir glauben fest, !g die Neuorganisation Eurovas unser md nicht auk rein mittelmeerische Funk- >nen begrenzen darf, sondern daß es erläßlich ist. Italien eine ozeanische mktion beizulegen — mit zusam - enhLngenden Landgrenzen s zum großen Meer.' Ver Umiveg über das Role Meer Was damit gemeint ist. lehrt ein Blick die Karte und ein kurzer Rückblick die italienische

Kolonialpolitik. Ein wusschauender Italiener hatte im chre der Eröffnung des Suezkanals rch einen Privatvertrag für 47.000 ranken die Bucht von Assab erworben, chr als 10 Jahre mußten freilich ver- hen, ehe der italienische Staat hier Htzrechte geltend machte: erst nls ilinkreich Tunis und England Aegypten Weschnappt hatten, begann man auch Roma, sich des Wertes dieses Besitzes r Reederei Rubattino von Genova be- G zu werden. Auf Anraten Englands, s Italien brauchte, um mit seiner lse Frankreich

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Pagina 2 di 6
Data: 26.08.1937
Descrizione fisica: 6
italienischen Wiegen. Rund um die Wie ge der Prinzessin Maria Pia von Savoia werden die typischen Wiegen der einzelnen Gegenden Ita liens gesammelt und traditionengetreu ausgestat tet, sodaß sie einen Ueberblick der Gebräuche und Eigenheiten in der Kinderpflege in Italien bieten. MarconkGhrung auf der Londoner Radio-Ausstellung. London, 25. August. Bei der Eröffnung der jährlichen Radio-Aus- sMung im Olympia-Palast in London wurde heute Mittag durch ein Trompetensignal das Zei- à/èn M einer drei Minuten

im Alter von 3 Jahren festgestellt, das bereits ein Gewicht von 117 Pfund aufweisen soll. Sollte diese Nachricht zutreffen, dann würde es sich wohl zweifellos um das schwerste Kind der Welt han deln. (Deutschland): 20. Dequal (Italien): 2t. Mar- kowsky (Polen): 22. Palajret Marcel (Frank reich): 23. Balestra Dante (Italien): 24. von Basche (Deutschland); 25. Foligno Roberto (Ita lien): -S. Peretti Ugo (Italien): 27. Dagostinis (Italien); 23. Steinbaner Jean (Tschechoslowa kei): 2S. Laszlo Jncze (Ungarn

); 30. Ing. Boc ciardo (Italien); 31. Arnold Alvert (Frankreich); 32. Oldrich (Tschechoslowakei): 33. Beyerman Hugo (Belgien); 34. Brambillaschi (Italien): 35. Vernas Vronislàw (Polen): 36. v. Berda (Deutsch land): 37. S. A. R. der Graf von Paris (Bel gien): 38. Serafini Ing. Filippo (Italien): L9. Bonato Giovanni (Italien). Die Kontrolle wurde um 15.15 Uhr abgeschlos sen. Die später ankommenden Teilnehmer erhal ten Strafpunkte. Der tschechoslowakische Apparat Nr. 33 mit Slouf und Placek an Bord fiel

Wetter, dagegen ließ am zweiten Tag die Witterung nichts zu wünschen übrig. Nach einem Ruhetag wird der eigentliche Rund flug gestartet, der am Mittwoch über 797 Kilome ter nach Venezia führt, wobei Torino und Mila no angeflogen werden müssen. Am Freitag geht es von Venezia nach Napoli (718 Kilometer) und am Sonntag von Napoli zum Ziel nach Roma (435 Kilometer). Einer der aussichtsreichsten gemeldeten fünf Be werber, der Tscheche Schimek, ist beim Abflug nach Italien tödlich verunglückt

folge an: 1. Nardi Alfa 115, Salvatori Mario (Italien): 2. Nardi Alsa 115, La Manna (Ita lien): 3. Ciglia I. Sole S. I. 2 S., Motor Gipfy 6, De Viitembefchi (Italien): Siglia T. I. D. D. Apparat B. S. 108, Motor A. S. 10 C, von Kornatzki (Deutschland): 5. Alfa 115, Ap parat Ghibli, Maddalena Paolo (Italien): k. Ghibli Alfa 115, Filicaro (Italien): 7. G.A.E.T.D. Percival Vega Gull Gipsy k, De Chateaubrun (Frankreich): 8. D. Jnky Messerschmitt Me 108 Argus A. S. 10 C, Schetzel (Deutschland): S. Ghi

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Pagina 2 di 6
Data: 28.08.1937
Descrizione fisica: 6
fluglinie. die Rumänien mit Italien und Jugosla wien verbindet, zum Abschluß gebracht hat. Bei Abschluß der Verhandlungen wurde Ing. Ventu rini zum Mitglied des kgl. rumänischen Flugwesen verbandes ernannt worden. Die gesamte hiesige Presse bringt heute die Nachricht der Errichtung der ersten italienischen Fluglinie in Rumänien in großer Aufmachung und drückt den Wunsch aus. daß sie möglichst bald in Tätigkeit treten möge schen Nationallieder und brachten Ovationen für den Führer und den Duce

Gebiet erfordere eine Revidierung der Diplomatie in den drei Ländern der Kleinen Entente und besonders der Tschechoslowakei und Rumäniens, nachdem Jugoslawien seine Bezie hungen zum italienischen Imperium bereits ver bessert und normalisiert hat. Ohne Zweifel wür den die drei Außenminister die Möglichkeit einer Wiederannäherung mit Italien in allen Einzel heiten beraten, auch deshalb, weil die diplomati schen Besprechungen zwischen England und Ita lien heute den Ton für die internationale Lage

die S4 noch im Wettbewerb liegenden Apparate des zweiten Lit- torio-Rundsluges zur Etappe Venezia—Bologna —Viareggio—Siena—Roma—Napoli. Napoli, 27. August. Im festlich geschmückten Flughafen von Capo- dichino erfolgten die Landungen der Teilnehmer am Littorio-Rundflug in nachstehender Reihen folge: 1. Fischer, Deutschland: 2. v. Kornatzky, Deutsch land: 3. Salvatori, Italien: 4. Lamanna, Ita lien: S. Dequal, Italien: 6. Dagostinis, Italien: 7. Lattuga. Itali.en; 8. Bertaglia Luciano, Ita lien: 9. v. Molit'or

, Deutschland: 10. Laszloincze, Ungarn; 11. Chateaubrun, Frankreich: 12. Mad dalena Paolo, Italien: 13. Fürst Kinsky, Oester reich: 14. Fisicaro. Italien: 15. Hasenmayer, Deutschland: 16. Schmidt, Deutschland: 17. Forli, Italien: 18. Ranoszeck, Polen; 19. Bruckner 5)., Oesterreich: 20. Sandemann, England; 21. Mar chesa Negroni Carina, Italien: 22. De Vittem- beschi Ivo, Italien: 23. Markowski Taddeus, Polen; 24. Peretti Ugo, Italien; 2S. Oldrich, Tschechoslowakei: 26. Gold Mary, England; 27. Foligno

, Italien; 28. v. Benda, Deutschland; 29. Graf von Paris, Belgien; 30. Polma Ia- roslaw, Tschechoslowakei: 31. Steinbauer Jan, Tschechoslowakei: 32. Fretz Robert, Schweiz; 33. Beyermann Ugo, Belgien; 34. v. Busche, Deutschland: 33. Szarek, Polen; 36. Palayret Marcel, Frankreich: 37. Henning, Deutschland: 38. Arnaud, Frankreich: 39. Serafini Filippo, Ita lien: 40. Fenile, Italien: 41. Biondi, Italien; 42. Casale Lucia, Italien: 43. Polak Miloslaw, Tschechoslowakei: 44. Balestra, Italien: 43. Cas sini

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Pagina 1 di 6
Data: 07.05.1935
Descrizione fisica: 6
der Berbandskommandanten von ganz Italien » Normen des Parteisekretärs ^ Der Schwur der an den Liktorialwettbewerben teilnehmenden Hochschüler Milano, 6. Mai Milano, das seit 4 Tagen die an den Liktorial- Mettbewerben des Jahres Xlll teilnehmenden Ath leten beherbergt, ist am gestrigen Sonntag die Ehre des Besuches des Parteisekretärs S. E. Sta race zuteil geworden, der hieher gekommen ist, um der Eidesleistung der sadistischen Hochschüler und dem Rapporte der Kommandanten der sadi stischen Jugendkampfbiinde aus ganz

Italien bei zuwohnen. S. E. Starace ist kurz nach 10 Uhr in Milano eingetroffen und hat sich in Begleitung des Ver- baudssekretärs von Milano zum Friedenstor be geben, wo er von S. E. Ricci und sämtlichen Au toritäten aus Stadt und Provinz empfangen wurde. Hoch zu Roß, mit S. E. Ricci, dem Komman danten des Armeekorps und dem Generalstab der sadistischen Jugendkampfbiinde zur Seite, ritt S. E. Starace die Front der 13.000 Jungfascisten ans Milano und Provinz ab, die dem Corso Sempione entlang

, 2 vom Regierungschef als Luftfahrtminister, 1 vom Mi nister für nationale Erziehung, 2 vom Minister für öffentliche Arbeiten und 3 vom Regierungschef als Korporationsminister.' - Weiters hat der Präsident des Senates 3 Gesetz entwürfe übermittelt. Mussolini präsentierte den Gesetzentwurf Konzession von Vorschüssen zugun sten der nationalen Kinoproduktion: Genehmigung des Protokolls betreffend die Eisenbahnbücher der Südbahngesellschaft, das zwischen Italien, Oester reich, Jugoslawien und Ungarn am 7. Juli 1934

der Prooinzial-Jnspektorate der Land wirtschaft und einen Gesetzentwurf für die Er höhung des Beitragsfonds zur Erbauung von Ge treidesilos. Hierauf begann die Kammer mit der Debatte des Kolonialministeriums für das Finanzjahr 1935-36. Dazu ergriff Abg. Fara das Wort, der u. a. folgendes ausführte: Die Kolonialpolitik einer Großmacht muß vor allem Politik einer natürlichen Expansion sein. Der Fascismus hat von allem Anfang an den Ge bieten, die mit große» Opfern für Italien, lim den Ring

, der es am Mittelmeer einschloß, zu durch brechen, errungen worden sind, große Sorgfalt zugewandt. Das Erwachen des Kolonialgewissens fällt mit der Reise des Duce nach Libyen im Jahre 1926 zusammen; heute stehen die Kolonien Eritrea und Somaliland im Mittelpunkt des Interesses der alten und jungen Genxrationen Italiens. Unter dem Fascismus ist unser Besitz des Somalilandes ein effektiver geworden. Italien hat mit den jüngsten Kolonialabkommen mit Frankreich auf Grund eines freundschaftlichen Uebereinkommens

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 03.05.1921
Descrizione fisica: 6
Politik dev italie nischen Negierung in Südtirol war psychologisch verfehlt, und mußte es daher notwendiaeriveise zum Blutvergießen kommen... Tie Alldeutschen Südtirols verstärkten ihre Kam pagne gegen Italien, während in München und Berlin — an was die ewig und blöden italienischen germauophilen Führer immer wieder erinnert werden nmsscn — irribei» tistische Demonstrationen unter dem Ruse inszeniert wurden: Tie deutsche Grenze bei Salurn! in der Erwartung, sie nach Ala und vielleicht nach Verona

mit ihren Brüdern anderer naher Städte der alten Provinzen zusammengekommen, um zu beweisen, daß Italien nicht tot ist.... Die Mordtat wurde nicht von den Faschisten provoziert; sie verteidigten sich und reagierten. Nicht von Unserer Seite war alles mit Vorbedacht eingeleitet, sondern von den Deutschen, welche in feiger.Welle den Faschisten- Hintebhalt stellten und sie dort trafen. Die Deutschen be schimpften die unseren und schossen auf sie aus den Fenstern. Sie schossen hinter Sträuchern

gungen heraus ist der Zug der Faschisten nach Bozen zu ver stehen.' — Und da gibt es beute noch Leute in Südtirol, die dieses Blatt nicht nur lesen, sondern auch abonnierenl Sixkus der Friedensstifter und Italien. Don unserem römischen Korrespondenten. ES ist ein großes Glück für Sixtus den Bourbonen, daß >ev Krieg längst abgeblasen ist, sonst würde ihn Italien üsilieren. So aber vermag es ihn uur auszuweisen, was «m „guten französischen Patrioten' herzlich gleichgültig ist, intemalen er bereits

für Krieg midi Frieden. Czernin und Ribot hingen zu sehr an der Idee der Bündnisse; der eine für Deutschland, der andere jÄr Italien. Sein fran zösischer Nationalstolz verbietet es dem Prinzen, Ribot ebenso zu konterseien wie ,cheu deutschen Unterpräfekten zu Wien'. Des langen und breiten enthüllt er uns, was er alles getan hat, um Oesterreich-Ungarn, Frankreich und England zusam- menzüschmieden, zum Schaden Italiens. Ter Preis dieses Friedens wäre der Verrat der HabSburgifchen Monarchie bet jfo-'-yft

sollte. Von Italien ist nicht die Rede. Ter Prinz tveiß aber bereits seit dem Oktober, daß Italien das Trentino unp die istrianische Küste haben möchte, ivas ihm etwas stark viel erscheint, und daß cs außerdem noch Triest, Fiume und Ragufa will und das deucht ihm übertrieben — „ccla serait cxcessif!' —; aber der Prinz nreint, ivenn eS Trentino und die istrianische Küste habe, lj^ße sich leicht Triest neutralisieren und dann hätte Oesterreich einen Zugang zum Meere. Prinz Sixtus unterhandelt mit Carnbon

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Pagina 4 di 8
Data: 06.09.1938
Descrizione fisica: 8
den auf das lebhafteste gefeiert. Werstes SentMM bei den Europameisterschaften in Milano. Deutschland holt sich 4, Italien 2 und die Schweiz 1 ersten Platz. Die 38 Europameisterschaften der Ru derer,. die am Sonntag in Milano in dem neuerrichteten Ruderer-Stadion ayi. Idro scalo ihre Austrügung sahen, erreichten einen propagandistischen und technischen Großerfolg. Der in den breiten Massen wenig bekannte Sport erlebte einen Glanztag, der bei der taussndköpfigen Zuschauermenge den größten Eindruck hinterließ

. Deutschland, JtoKen und die Schweiz teilten sich auch in diesem Jahre die Sie ge nach dem Schema der letzten Europa meisterschaften von Amsterdam, wo Deutschland mit 4 Siegen, Italien mit 2 und die Schweiz mit einem Siege die Rennbahn verlassen konnte. Eine Verschiebung gab es im Rennen der Achter, das die Livornese?, die Sie ger des vergangenen Jahres, als sichere Favoriten scch, Heuer aber von Deutsch land gewonnen wurde. Dafür rissen aber die Azzurri den Sieg der Doppelzweier, Her oon Deutschland

einem zweiten und zwei dritten gegenüber, die von Am sterdam mit heimgebracht wurden. Der „Glandaz-Pokal', der für die Na tion bestimmt war, die am meisten Siege erringen konnte, fiel mit der Mehrheit der Siege an Deutschland. Am eine hundertstelsekundei Gleich zu Beginn der Veranstaltung erfolgte ein Rennen, das die Zuschauer mit einem Ruck auf den Höhepunkt der Begeisterung brachte. Es starteten die 4 Boote der Vierer mit Steuermann. Un garn, Italien, Deutschland und Jugosla wien

das Berliner Paar Stelzer und Eckstein, „die Wunder des Wann see', die gegen die starke Zweiermann- schaft „Olona', Italien, siegreich an kämpften. . Die Ergebnisse: ZwÄer.mit': 1. Italien in S.14,57; 2. Deutschland in 8:14,58-, 3. Däne mark': 4. Frankreich; 5. Jugoslawien: 6. Holland. X ' Vierer »ohne': 1. Schweiz in 642457,16: 2. Italien in 6:53,17: 3. Dänemark: 4. Deutschland: 5. Holland: 6. Ungarn. Doppelzweier: 1. Italien in 7:07,500: 2. Deutschland in 7:14,85; 3. Dänemark 4. Frankreich: 5. Ungarn

: 6. Jugosla wien. . Einer: 1. Deutschland in 7:40,12; 2. Po len in 7:42,42: 3. Schweiz: 4. Italien: 5. Tschechoslowakei: 6. Frankreich Vierer «mit': 1. Deutschland in 7:01,21; 2. Italien: 3. Ungarn; 4. Jugoslawien. Zweier „ohne': 1. Deutschland in 7:23,20 2. Italien: 3. Dänemark: 4. Ungarn: 5. Belgien. Achte»': 1. Deutschland in 6:19,90: 2. Un garn; 3. Italien; 4. Dänemark. «5 Deutschlands Leichtathleten gewinnen die Europameisterschaft von Paris. Trotz der guten Erfolge de» ersten Tages kann sich Italien

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Pagina 1 di 6
Data: 07.11.1936
Descrizione fisica: 6
eigenes Tarif, v e; u g s p rei s« ; (Vorausbezahlt) Einzelnummer 20 Tenk, Munatlich L- 6--^ Lierteljalirlich L. fialblätirllch L. 27.-^ Jährlich L. Ausland sährl. L. 140^ Fortdauernde Annahmß verpsl>a>tet zur Zahlung« 2HH Sa«,»kag, 7. Ks»»e«,?»ev » XV Kanlr elch und das „undankbare' Italien in sonderbares Verlauaeu In den Kommentaren vieler, vielleicht allzu« ^eler französischer Zeitungen zur Mailänder Rede t.z Duce kommt fast identisch ein seltsames Stau- Ken zum Ausdruck, nicht ohne eine gewisse

, und dies nicht bloß im Interesse der Wahrheit, sondern auch der guten ranzösisch-italienischen Beziehungen, die weder »lid noch dauerhaft sein können, wenn sie nicht ben in der Wahrheit und Aufrichtigkeit wurzeln. Italien hat nichts vergessen, weder das Gute och das Schlechte. Die sich heute beklagen, sind sonder Zweifel die besten und achtenswertesten «ter den französischen Zeitungen, die der natio- Men Partei (das politische Leben Frankreichs ist heute bereits derart paradox, daß das nationale Fühlen

des Weltkrieges, Aka demiker, Schriftsteller, Politiker, Journalisten, ge gen den trüben englisch-genferischen Kreuzzug, die Gerechtigkeit, die Schönheit, den europäischen und lateinischen Wert, mit einem Wort, die wieder sprudelnde Romcmität der italienischen Sache be griffen haben und Hand in Hand mit der Soli darität mit Italien, vor allem das wahre historische und politische Interesse Frankreichs, das eben mit dieser Solidarität zusammenfällt. Allein, jedermann weiß .es auch, und die Italie ner

der Republik, die were und die äußere. Und in praktischer Hin- W, den anderen Ländern gegenüber, ist sie die Mge, die etwas zählt, ist sie der französische Frankreich. Und im internationalen Kampfe, in dem Italien gezwungen wurde, seine Freiheit und selbst sein ^ebensrecht zu verteidigen, können wir nur das Frankreich berücksichtigen, das, „wahr' oder „nicht ^?hr, tatsächlich, handelt, das offizielle Frank el Frankreich als Regierung, als Diplomatie, ^ Parlament, als Regime. und im unseligen

Völkerbundskrieg, den die ruchlose Koalition der antifascistischen oder besser Wgt, antirömischen Sekten unter der Führung Englands und Rußlands gegen Italien geführt ^ ^ welches war die reale Haltung dieses Frank- Ms, d. h. Frankreichs? Es hatte mit uns Ver gärungen jüngsten Datums und es hat sie ver teilen. Cz hgtte unsere „Garantie' von Locarno von Strefa und es hat sie weggeworfen (um .°ann nach einem Jahr mit ' lein! staunenswerter Es hatte unter Inkohärenz wieder aufzulesen). .. . ,m Augen die Darlegung

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Pagina 1 di 6
Data: 24.11.1936
Descrizione fisica: 6
der Reichsverweser von Un- »irn und seine Gemahlin sind heute nach Italien Ibaereist. ' IM der ganzen Strecke von der Königsburg in Wa bis zum Ostbahnhof stand eine dichte Men- ànmenge Spalier, die das Staatsoberhaupt mit Meisterten Zurufen „Es lebe Ungarn' und „Es Ijbe Italien' begrüßten. ' 1 Am Bahnhof hatten sich alle Mitglieder der Jegierung, die Funktionäre der Legationen Jta- Dens und Oesterreichs und der Geschäftsträger der Wstolischen Nuntiatur eingefunden. I Der Reichsverweser, seine Gemahlin, der Chef

Militärstaates, der Chef des Zivilstaates und Hm Adjutanten nahmen im Sonderzug Platz, der ms sieben Waggons besteht. Weiters fuhren mit dem Reichsverweser der Ministerpräsident Daranyi, der Außenminister ljm Kanya, der Minister Italiens in Budapest, Hr Kabinettschef des ungarischen Außenministe- Hums und der Sekretär des Ministerpräsidenten Nranyi. ' . > i Um 15.35 Uhr fuhr der Zug unter neuerlichen Wchrufen auf Ungarn und Italien aus dem Bahn- m- Alle Budapester Zeitungen widmen der Reise

is Reichsverwesers nach Italien herzliche Artikel 0 unterstreichen die neuerliche feierliche Bekräf- !gung der italienisch-ungarischen Freundschaft. Erklärungen S. E. Daranyi Bor seiner Abreise nach Italien hat Minister präsident Daranyi den Pressevertretern folgende Ikrllärungen abgegeben: 1 „Ich bin glücklich, daß ich mich gleichzeitig mit dem Neichsverweser nach Italien begeben kann, «in mich dem Chef der fascistischen Regierung vor zustellen. Äie historische Freundschaft zwischen Ungarn und Italien

hat in den letzten Jahren neue Bestäti gungen erfahren, sowohl mit dem italienisch-unga- tischen Freundschastsvertrag vom Jahre 1927 als auch mit den Römischen Protokollen vom Jahre IM. ' , Diese Protokolle haben den Beziehungen Zwi lchen unseren beiden Völkern neuen Sinn und nnen neuen politischen und wirtschaftlichen Ge halt gegeben und haben den gemeinsamen Nachbar Oesterreich noch fester an Ungarn und Italien ge bunden. Ich hoffe, daß meine persönliche Begegnung mit dem großen Staatsmann des italienischen

Impe riums und Führer des Fascismus die aufrichtige öreundschaft zwischen Italien und Ungarn ver liefen werden. Ich bin überzeugt, daß diese Freundschaft eine außerordentliche Bedeutung hat auf dem Gebiet m Politik, der Wirtschaft und der Kultur nicht bloß für unsere beiden Nationen, sondern daß sie auch ein unumgänglich notwendiger FaktorLt für die Entwicklung und das Gedeihen von Mittel europa. Darum hoffe ich fest, daß dieser Besuch, m den Zweck verfolgt, die Freundschaft zwischen dm beiden

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Pagina 1 di 6
Data: 06.06.1928
Descrizione fisica: 6
selbst hat die Schwere der Vor fälle zugegeben. Italien, das heute auf den Alpen seine natür- lichen Grenzen vom Brennero bis zum Monte Nevoso erreicht habe, müsse nun mit allem Ernst darangehen, die Probleme in der Adria zu lösen. Das fühle oie ganze Nation und das fühlten auch die in Dalmatici! residierenden Italiener, d!e mit blindem Vertrauen auf die italienische Nation bauten. Das Vaterland sei unter der Führung seines großen Mannes, dei das Staatsschifflein lenke, fest entschlossen, eines Ta>ges diese Ziele

nach Europa herüberkommen. Italien und der ferne Ssten Ein Land im fernen Osten, das sehr lebhaf tes Interesse für Italien an den Tag lege, sei Japan. Die Beziehungen zwischen den beiden Regierungen könnten als herzlich bezeichnet werden. Die Handelsbeziehungen seien ziem« gering, immerhin seien aber im vergangenen Jahr von Japan um 119 Millionen Lire Waren nach Italien importiert worden, während Ita lien für 19 Millionen Lire Waren nach Japan ausführte, größtenteils Ouecksilberpräparate, Automobile

und Marmor. Von nicht geringem Interesse für Italien sei auch die Lage in China, dessen innere Kämpfe das Jiiteresse der ganzen diplomatisch«,, Welt wach erhielten. Der Ministerpräsident beleuchtet dann ein gehend die verworrene Lage in China und be, aßt sich mit den italienischen Interessen dort, >ìe zwar durch einen Freundschastsvertrag aux >em Jahre 1866 garantiert seien, dessen Gül tigkeit jedoch mit heurigem Jahre ablaufe. Boi, hohen, moralische», Wert sei die kleine italio. nische Konzession

von Tientsin. Mit Siam habe Italien ebenfalls im Jahrs 1926 den bereits bestehenden Freundschastsver trag erneuert und durch einen Handelsvertrag ergänzt. Von größerer Bedeutung seien die Italienischen Handelsbeziehungen mit Britisch- Jndien, wo zwei neue Konsulate errichtet wor den seien. i Afghanistan, Persien und Temen Ein anderer Staat, der besonderes Interesse wegen seiner geographischen Lage und wegen seiner Machtstellung habe, sei Afghanistan. Die Reise des afghanischen Königs habe in Italien

ihren Anfang genommen und steht diese Priori tät wohl Zusammenhang damit, daß Italien das erste europäische Land war, das die Unab hängigkeit Afghanistans, djg jm Jahre 1S19 er klärt wvrden war, anerkannte. Das Land jp»erde, vermöge seiner Stellung 'und des Fort- fchrittsgeistes seines Herrschers, bald eine do minierende Rolle in Vorderasien einnehmen. Die Beziehungen Italiens zu Persien stün den gegenwärtig im Zeichen der Verhandlun gen um die Verlängerung des Freundschafts- und Handelsvertrages, der.von

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 14
Data: 18.10.1911
Descrizione fisica: 14
zur baldigen Beilegung der Konflikt« mit der Türkei und zur mühelosen Erwerbung von Tripolis zu ver helfen. Vielleicht wäre er gut, wenn auch wir einmal wieder Jnteressenpolitik machen würden — nicht durch territoriale Kompensationen, sondern durch die erwähnte völlige Derinteressierung Italien« an Albanien. Eine Halbweg« energische diplomatische Aktion müßte für un« wohl mit einem Eifolg enden. Denn wenn auch blrnun die Kabinette der europäischen Mächte sich Italien gegenüber wohlwollend verhalten

, so hat doch da« regno die gesamte öffentliche Meinung Europas gegen sich. Italien hat .eine schlechte Presse', und ernste, große Organe Frank reich«, England« und Deutschland«, die birnun die allerfreundschaftlichsten Gesinnungen für Italien hegten, schlagen jetzt einen geradezu feindseligen Ton an — und verurteilten Italien» Borgehen mit Worten von einer Schärfe, wie sie in Oesterreich noch niemals gegen Italien laut wurden. Europa fühlt eben, daß durch Italien« Vorgehen ein neuer gefährlicher Zustand geschaffen

wurde — ein Präzedene, dar in der Zukunft der Gewalt Tür und Tor öffnet. Dir Unsicherheit ist hiemit auf« höchste gestiegen und da« schrankenlose Recht de» Stärkeren mit nackter Brutalität zum Durchbruche gelangt.' In Italien beginnt man darüber uachzudenken, ob Tripolis, das so leichterding« besetzt werden konnte, denn auch die Kosten der Mobilsierung wert sei und der Bevölkerung ist die anfängliche südlich feurige Begeisterung ziemlich geschwunden. Da sind nun die italienischen Zeitungen

e« zweifelhaft erscheinen, ob e« für Italien noch von Interesse sei, im Dreibund zu bleiben, da er Italien für seine Unternehmungen nicht den gewünschten Hinterhalt biete und gestatte, daß in der Presse die Tripolisaktion Italien« nicht gebilligt und unterstützt wird. Abgesehen davon, daß Italien« Tripolis unternehmen völlig außerhalb der Verpflichtungen de« Dreibünde« liegt und Italien bei allen Ge- verfetnert und läuft auf sogenannten Rüttelsieben, die nur die seinen Fasern durchlasseu. Da« grobe Zeug

hat, so z. B. anläßlich der Einkretsung»versuche Eng land« in der bosnischen Frage, so hat Italien auch noch während diese« Tripolis-Feldzuges in einer Weise in die Interessensphähre der anderen Drei- bundmächte, namentlich jener von Orsierreich-Ungarn, durch seine Mionen au der jonischen und albanischen Küste ringrgrtffen, daß dir Haltung der österreichischen öffentlichen Meinung gegenüber Italien nur zu er klärlich ist. Aufsehen erregt in Oesterreich und sogar in Deutschland, die schon stark an Schwäche gren- zende

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 30.04.1936
Descrizione fisica: 6
, wie auch verschiedene wichtige Beschlüsse hinsichtlich der Mitropacup spiele gefaßt wurden. Somit liegen alle wichtigeren Termine für die für die kommenden Monate vorgesehenen inter nen Begegnungen, Cup- und Länderspiele Das Programm der Länderspiele steht folgende Begegnungen vor: 17. Mai in Roma: Italien—Oesterreich. 21. Mai in einer noch zu bestimmenden Stadt Oberitaliens: Ital. Auswahlteam der Hochschüler gegen die ungarische Olym> pia-Amateurmannschaft. 31. Mai in Budapest: Ungarn—Italien. 25. Oktober

in Milano: Italien—Schweiz (gül> tig für den Internat. Cup); am gleichen Tage in einer noch zu bestimmenden Stadt der Schweiz: Schweiz B-Italien B. 15. November in Berlin: Deutschland—Italien. 13. Dez. in Italien: Italien—Tschechoslowakei. 11. März 1S37 in Paris:. Frankreich—Italien. 21. März 1937 in Wien: Oesterreich—Italien internai. Cuy); am gleichen Tage Italien: Italien B—Oesterreich B. 25. April 1937 in Italien: Italien—Ungarn (Internat. Cup). 16. Mai 1937 in Prag: Tschechoslowakei-Italien

q (internal. Cup). Für 6. Mai 1937 ist ferner ein Match zwischen der Schweizer B-Mannschaft^ und einem italien. Auswahlteam der 2. Zone vorgesehen. Mitropacup-Spiele An den diesjährigen Mitropacupspielen betei ligen sich bekanntlich zum erstenmale auch die Schweizer Mannschaften, so daß die 5 teilnehmen den Nationen (Italien, Oesterreich, Ungarn, Tschechoslowakei und Schweiz) im ganzen 2V Teams stellen. Vor Beginn der eigentlichen Mitropacuprunden hat je eine der Schweizer Mannschaften

wird am 14. Juni in Italien ausge tragen. Ausschlaggebend ist der Torstand. Bei gleichem Torstand entscheidet das Los. Die erste Borrunde der eigentlichen Mitropacupspiele er- olgt dann am 21. Juni. Der italienische Cup Nach Abschluß der ital. Fußballmeisterschaft 10. Mai) erfolgt am 21. Mai in Milano das zu >en Kämpfen um den italienischen Cup zählende Nachtragsspiel Ambrosiana—Juventus. Die acht noch verbleibenden Mannschaften werden dann am 24. Mai die letzte Vorrunde austragen. Es treffen sich: Napoli

, zu richten. Tur«e« Länderkampf Italien-Deutschland Die voraussichtliche Olympiamannschaft . Milano, 29. April Die bereits nach dem letzten Lehrgang in Como zusammengestellte Kunstturner-Mannschaft Ita liens für den Länderkampf mit Deutschland am 5. Mai in Mailand ist nunmehr auch namentlich be kanntgegeben worden. Die besten Kürturner des Landes sind ausgewählt worden. An der Spitze der italienischen Mannschaft steht der olympische Fiinskampsieger von Los Angeles, Romeo Neri (Rimini). Ferner gehören

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 10.04.1928
Descrizione fisica: 6
müssen dies Hewahi? wSèdeil-Md Bor«' sorge treffen. Zwei Männer, die durch vier « - ' . . ^ Jahre hindurch zusammenarbeiteten und an- Ausländische Pressekommentare auf dem Holzweg läßlich der Frage der Ostgrenzen Polens ihre B,°« »<r lwàW-R.,I-. d«ch dl« NW . auf einige Tage die Reichshäuptstadt trägt daran bestimmt nicht Italien die Schuld, tte «r den albanischen Außenminister Hie. i,Wer es ' ' ' ' ' Ungarische Dantbarteit fllr Mussolini Budapest. S. — Der ungarische Außenmini» ster..Gra^Mthlen

wirklich schon Unterredungen Parker Gilberts in Roma die Boshaftigkeit derjenigen dazu, welche diese Lüge in die Welt gesetzt haben, um der kom menden Begegnung zwischen Mussolini und Za leski eine antideutsche Bedeutung zuzuschrei ben. - ' Die Kleine Entente Eine andere Beschuldigung von noch weiterein absolut nichts einzuwenden. Wir finden es «n Umfang besteht darin, das; Italien sich nämlich Gegenteil höchst natürlich, ' daß die Pilgerfahrt verschiedener Außenminister aus den verschie densten

Ländern nach Italien gewisse Ueber, raschungen mit sich im Gefolge hak weil in der Tat bis vor kurzem noch Italien höchstens ein Durchzugsland für diplomatische Unterredungen nie aber deren Ziel gebildet hat. Und man kann e» auch zugeben, daß vom Sichwundern zur Wusstellung gewagter Hypo thesen der Schritt nur ein kleiner ist. Daß man nach einer Erklärung sucht, ist ja leicht begreif- lich. Daß man der Wirklichkeit gegenüber die Augen Meßt, um sich Phantasien hinzugeben, ist auch verständlich

. Doch können wir gewisse Beschuldigungen nicht zulassen, besonders wenn sie darauf hinzielen, Mißtrauen und Feindselig- leiten gegen Italien zu säen. - - Ile Begegnung mit Zaleski Die wahre Erklärung der offeilen diplomati schen Tätigkeit um Italien herum und Italiens selber ist sehr einfach. Doch gerade deshalb ver sucht inan sie anders deuten zu wollen und man erfindet hypermacchiavelistische Pläne, um sie den italienischen Umtrieben unterzuschieben. .Besonders versucht man jetzt, zwei Versionen in Umlauf zu setzen

: Die erste besteht darin, daß die Begegnung Mussolini — Zaleski als ein Ereignis mit der Spitze gegen Deutschland aus gelegt werden müsse. Wenn man den Ursprung dieser einfältigen Lüge nachgeht, so versteht man anschicke, eine Mächtegruppe gegen die Kleine Entente vorzubereiten. Auch darin liegt kein Funken Wahrheit. Ita lien macht keine Trennungspolitik, sondern eine Politik der Vereinigung. Italien sticht ntcht Antagonismen zu schaffen, sondern sucht sie aus der Welt zu schaffen. Es arbeitet

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Pagina 12 di 16
Data: 26.10.1935
Descrizione fisica: 16
Sportberichte -er ^Dolomiten Ziifidall Jlnlien—Tfchcchoflownkei Die erste Garnitur in Prag, die »Kadetten' in CampierLarena. Italien und die Tschechoslowakei werden mor gen aus zwei Fußbcllfeldern ihre Kräfte messen. Das Hauvispiel geht im neuen Stadion in Prag vor sich. Die beiden Nationalteams tragen dort den Länderkampf aus. der zum internationalen Cup zählt. In diesem Bewerb steht Italien an erster Stelle und könnnte im Falle nur mehr von de«. Ungarn gewonnen werden. Italien müßte

allerdings gegen die Tschechoslowakei in Prag und gegen Ungarn nächstens in Italien oerlreren. Erreicht Italien auch nur einen Punkt aus diesen zwei Begegnungen, so ist Italien Sieger. Sieger der dritten Runde 1938/36 und endgiltiger Sieger, da es dann den Pokal zwei mal errungen hat. Der Kampf morgen in Prag wird für Italien nicht leicht. Einerseits werden die „Azzurris' auf einen sehr starken Gegner stoßen und andererseits ist Italiens Auswahlelf augenblicklich nicht in geradezu großer Form. Mehrere

Neueinstcllun- gen mußten vorgcnommen werden, junge Spieler treten ein und müssen alte bewährte Spieler notgedrungen ersehen. Die Auswahlelf in Prag wird daher wahrscheinlich folgendes Aussehen haben: Masotti <Ceresol«I; Monzealio. Mas- cheroni. Pitto, Andreoli sCastellot. Corn; Cat- tanco, Dcmaria. Meazza. Piola, Colaufft. In Sampierdarena stoßen die beiden B-Mann- schasten aufeinander. In diese«» Spiele wird sich Italien mit folgenden Spielern behelfen: Baci- calupo (Amoretti). Agosteo, Mondo; Varglien

l. Eastello l^accio). Neri. Arcari. Sansone. Bo- rel II, Rocco. Ferrari. Die Tschechen hingegen haben für Prag fol gende Aufstellung gemeldet Bl',«!--'.«: Bn»'-» Etyroky; Kostalck. Boueek. Srbek; Horak, Swo» boda, Sobotka. Nesedln, P»c. Ein wenig Statistik. Italien Hot mit der Tschechoslowakei elf Spiele ausgcfochtcn. Davon hat es vier gewonnen, drei verloren und vier endeten unentschieden. 1. Turin 26. Februar 1622 Italien—Tschecho slowakei 1 :1 (0 :0) 2. Prag, 27. Mai 1923 Tschechoslowakei- Italien

5 :1 (4 :0) 3. Turin 17. Jänner 1926 Italien—Tschecho slowakei 3 :1 (1:1) 4. Prag 28. Oktober 1926 Tschechoslowakei- Italien 3:1 (2:1) 5. Mailand 20. Februar 1927 Italien- Tschechoslowakei 2 :2 (1:2) 6. Prag 23. Oktober 1927 Tschechoslowakei- Italien 2:2 (1:1) 7. Bologna 3. März 1929 Italien—Tschecho slowakei 4 :2 (2 :2) 8. Rom 15. November 1931 Italien—Tschecho slowakei 2 :2 (0 :0) 9. Prag 28. Oktober 1932 Tschechoslowakei- Italien 2: l (0 :0) 10. Florenz 7. Mai 1933 Italien—Tschecho slowakei 2 :0 (2 :0) 11. Rom

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Pagina 13 di 16
Data: 03.09.1938
Descrizione fisica: 16
Sportberichte -er ^Dolomiten' Der Futzball beginnt Ms AastrrV „Cntri mtS Frennbschastssplek«. Der Kampf mn daS runde Leder, d« jetzt für zwei Monate (ausgenommen für die Teissrehmer beS MiKopa-CuPS) geruht hat, fetzt nun mit voller Tätig keit wieder ein. Einig« Staaten, wie England, Un garn und DeutMand, haben schon mit dem letzten August-Sonntag den Start vorgenommen. Italien hingegen beginnt offiziell mit dem morgigen Sonn tag. DaS Programm ist gleich schon sehr reichhaltig. 66 Mannschaften

(Deutschland), der die IM km in 1:24.11 Stunden durchfährt; 2. Lohmaim (Deutschland) um .IM m zurück; 3. Severgnini (Italien) 360 m Slbstand; 4. Wall» (Holland); 5. Paillard (Frank reich). Heute hingegen findet auf der Rundvahn zu W a 1* kenburg die Austragung der Stratzenmcistcrschaft statt. Den Anfang machen die Amateure, die bereit» um 11 Uhr vormittags gestartet sind. Morgen machen die BerufSfahrerden Abschluß. Dieser Bewerb blldet gleichzeitig das End« der heurigen Weltmeisterschaft. Die Rundstvecke

und endlich in den Belgiern Dumoulin und Bruneel die befttgsten und gefährlichsten Widersacher haben wer den. In der Kategorie der Berufsfahrer starten für Italien die bekannten Größen Bartali, Btzzi, Bini und Bictni. Man sagt sich, daß die Rundstrecke für Bartali wie geschaffen wäre. Der Sieger der .Tour' selbst drückt seine Zufriedenheit darüber aus, ist aber ansonsten sehr schweigsam. Es stehen ehe» starke Gegner, auf dem Man und da wäre jede vorlaute Voraussage verfehlt und verfrüht. Jedenfalls darf

man in beiden Kategorien auf einen ungeniein schar fen Kampf rechnen, der ' wohl erst im allerletzten Augenblick entschieden werden wird. Europas beste Ruderer in Mailand Ein 'großer Zwekkampf Italien—Deutschland. Gestern begannen in Mailand di« 88. Europa meisterschaften der Ruderer, an denen sich 11 Nationen beteiligen. Italien ist natürlich in allen Diszi plinen mit seinen besteig Mannschaften vertreten, die die ruhmreiche Tradition Italiens in dieser Sport- gattugg auch in diesem Jahre fortsetzen

werden. Italien konnte sich bei den früheren Europameister schaften schon wichtige Primate holen. In allen 37 bisher stattgefundenen Beranstaltungen schnitt Italien mehr als ehrenvoll ab. Schon bet der Gründung des Internationalen Ruderverbandes war Italien zu- iammen mit Belgien, Frankeich und der Schweiz beteiligt. Die ersten Eurovameisterschaften wurde» durch den neugegründeten Verband (FJSA.) orga nisiert, in dessen Händen weitere sieben Europa meisterschaften lagen. Der italienische königliche

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Pagina 5 di 6
Data: 20.09.1937
Descrizione fisica: 6
Tommasoni. Alle Preise fallen an Italien. «Preis des Führers': Italien als beste Mannschaft. „Preis des Duce': Richard Menapace als Eefamtfieger. „Preis Schusch niggs': R. Menapace. Sieger der Etappe Trento—Innsbruck, „Preis des Bürger meisters von München': Tommasoni. Sieger der Etappe Innsbruck—München. Die vierte Fernfahrt Mailand-München, die nach vielen Jahren wieder aiifgenommene Radsport-Bee. anstaltinig, ist zu einen« großen Erfolg Italiens >m& eines Bozners, Richard Menapace, geworben. Ter

dem jungen Bozner anzuhaben. 'Mit 3.30 Minuten Abstand durchreißt er in Inns bruck in vollständiger Frische nact> 90 Kilometer langem Alleinlaus das Zielband. Stach 3.30 Minuten folgen Montobbio, Sztrakati. dam, J —cd wieder mit Abstand Mavr. Kenan. AnkunfSzeiten: 1. Richard Mrnapare, Italien, in 6:40.15, Durch schnitt 29.700; 2. Montobbio, Italien, in 6:43.45; 3. Sztrakati, Oesterreich, in 6:43.46; 4. Tommasoni, Italien; 5. Mahr, Oesterreich; 6. Eerasa, Italien; 7. Hackebeil, Deutschland; 8. Menrer

, Deutschland; 9 Hoesiier, Oesterreich; 10. Eottur, Italien; lt. Schmidt, Deutschland; 12. Boettcher, Deutschland; 13. Krneckl, Deutschland; 14. Jrrgang, Deutschland; 15. Hrabe. Oesterreich; 16. Scheller, Deutschland. Italiens Fahrer ln Front. M ü n ch o n, 19. September. 9!ach dein fabelhafteir Erfolg MenaPaeeS war im Lager der acht italienischen Amateure heitere, fröh- lieho Stimmuiig nnd große Zuversicht mif den End sieg. Tie 135.2 Kiloineter lange Strecke Innsbruck— Atünchen fürchteten die Italiener

als Sieger her- vorgeht. kssesanilsieger sedoeh wird Menapace, der sofort freihändig die Ehrenru«,de antritt und von der Zuschanerinenge bgeistert gefeiert wird. Erwerb später trifft Moro ein und erst mit Abstand folgen die Vertreter Dentschlands und Oesterreichs. Italien holte sich alle Preise, die für dieses Nennen misgesetzt waren. Der „Preis de S Füh rers' für die beste Mannschaft in der Gesami- werlung fiel an I t a l i c n, der „Preis deS Duce' für de«, Gesamtsieger des Rennens siel an Richard

durch dieses Reimen den Aufstieg gesichert. Ankunftszeiten der Strecke Innsbruck-München: 1. Tommasoni, Italic», in 4:27.26 Stunden; 2. Eerasa, Italien, in 4:27.26; 3. Menapace, Italien, in 4:27.26; 4. Eottur. Italien; 5. Moro, Italien; 6, Boettcher, Tentschlaiid; 7. Mahr, Oesterreich; 8. Bisio, Ita lien; 9. Hackebeil, Deutschland; 10. Menrer, Deutschland; 13. Montobbio, Italien. Gesamtwert«,iig Mailand-München: 1. Richard Menapace, Italien, i» 18:08.2« Stunden; 2. T v ,u in a son i, Italien, in 18:11.57

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Pagina 1 di 6
Data: 23.05.1939
Descrizione fisica: 6
und Deutschland: „Freundschafts- und Lündnispakt . zwischen Italien und Deutschland. S. M. der König von Italien und Al banien, Kaiser von Aethiopien, und der deutsche Reichskanzler halten den Augen blick für gekommen, mit einem feierlichen Pakt die engen Freundschafts- und Soli daritätsbindungen zu bestätigen, die zwi schen dem fascistischen Italien und dem nationalsozialistischen Deutschland beste hen. In Anbetracht dessen, daß mit den für immer festgelegten gemeinsamen Grenzen zwischen Italien

fassungen und durch die vollständige Solidarität ihrer Interessen, sind ent schlossen, auch in Zukunft Seite an Seite und mit ihren vereinten Kräften für die Sicherheit ihres Lebensraumes und sür die Erhaltung des Friedens vorzugehen. Auf diesem von der Geschichte aufgezeig ten Weg beabsichtigen Italien und Deutschland inmitten einer unruhigen und in Auflösung begriffenen Welt, ihrer Aufgabe, die Grundlagen der europäi schen Zivilisation zu sichern, nachzukom men. Um diese Grundsätze durch einen Pakt

festzulegen, haben sie zu ihren Bevoll mächtigten ernannt: S. M. der König von Italien und Albanien, Kaiser von Aethiopien, den Außenminister Graf Ga leazzo Ciano di Cortelazzo; der deutsche Reichskanzler den Minister des Auswär tigen, Herrn Joachim von Ribbentrop, welche nach Austausch ihrer Vollmachten, die sie richtiggehend ausgestellt befanden, folgende Artikel abgeschlossen haben: Art. I. — Die vertragschließenden Parteien bleiben in ständiger Fühlung nahme. um sich über alle Fragen betreffs

Galeazzo Ciano anläßlich der Unterzeichnung des Bündnispaktes zwi schen Italien und Deutschland im Rund funk abgegebenen Erklärungen: „Der heute abgeschlossene Freund- schafis- und Lündnispakt fixiert und be- siegelt die genauen politischen und mili- tänschen Verpflichtungen und jene tief- gehende Geistes- und Talverbundenheit, die zwischen dem nationalsozialistischen Deutschland uud dem fascistischen Italien besteht Iène großen HiMonèn/ erneuert und mächtig gemacht durch das Geuie und den Willen

, welche die italienisch-deutschen Beziehun gen charakterisieren. Der Wille, den sie zum Ausdruck bringen, ist jener der bei den Völker, welche die Solidarität ihres Schicksals tief erfassen. Ich bin besonders erfreut darüber, daß mein Name sich mit dem des Ministers v. Ribbentrop auf diesem Dokument ver eint. der mit mir die bisher von Deutsch land und Italien vollbrachte Arbeit be siegelt uud so die lange Straße aufzeigt, auf welcher unsere beiden Nationen mit ihren 150 Millionen Arbeitern, Bürgern und Soldaten

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Pagina 10 di 12
Data: 09.08.1921
Descrizione fisica: 12
sie viel fach für Deutschland, durchaus aber gegen Frankreich Stellung Nehmen. i Insbesondere weist der katholische „Corriere d' Jtalia* ausführlich Vach, daß Oberschlesien "auf Grund des Friedensvertrages, des Re ferendums, der wirtschaftlichen und natürlichen Verhältnisse deutsch bleiben müsie. Oberschlesien bilde wirtschaftlich und verkehrstechnisch lein« unlösbare Einheit, deren Zerreißung den Verfall des Landes herbefführen werde. Auch im eigenen Interesse solle Italien das Ver bleiben Oberschlesiens

bei Deutschland befürworten; denn Frankreich wolle ein kontinentales Kohlenmonopol begründen und die deutsche Industrie zertrümmern, habe aber selbst mit seinem großen Kohlen vorkommen kein Jnteresie an der Entwicklung des oberschlesifchen Bergbaues, Italien sei dagegen stärkstens daran interessiert, daß die oberschlesischen Minen entwickelt würden und möglichst viel Koh len an Italien lieferten, das sich so von den englischen und französi schen teuren Lieferungen unabhängig machen könne. Die offiziöse

„Tribuna" führt ähnlich aus, England und Italien wüßten gemeinsam den französischen Plan eines franko-polnischen Wirtschaftsblocks nrit Monopoltendenzen und der Zerstörung der deutschen Jndifltrie vereiteln. Polen sei unfähig, die von Deutschland veschaffeM oberschlefische Industrie technisch und finanziell zu ver galten. Frankreich verfolge sowohl mit dem Vorschläge der Korfanty- Lin« wie mit der Einführung des Saar-Regimes in Oberschlesien die alten wirtschastlich-militärrschen Hegemoniepläne Ludwigs

XIV. und Napoleons. Jedoch bewege sich Italien nach Ausführungen de Marims' und della Torrettas in den englischen Bahnen. Auch Tonne Italien nicht wegen einer hypothetischen .deutschen Gefahr" hie Bildung einer konkreten Bedrohung des europäischen Friedens fördern. .Die „Jdea Nazionale* schreibt: Nach der endgültigen Aufgabe der Dforzalinie werde der italienische Vorschlag dem englischen nahestehen Jurä) eine geeignete Basis für die Einigung bieten. Warschau selbst habe die Unhaltbarkeit

der Korfanty-Linie eingesehen. Frankreich aber dürfe sich nicht von seinen Verbündeten isolieren, müsse viel- imchr einsehen, daß die Wiedergeburt Deutschlands in' europäischem, ga tit französischem Interesse liege. ! Das „Giornale d'Jtalia" stellt fest. Italien werde Nicht die Bil dung neuer Rohstoffmonopole dulden, jedoch die polnischen Ansprüche, soweit sie berechtigt seien, berücksichtigen. ! In bezug auf die Sanktionen warnt die „Tribnna* die Entente, durch fortgesetzte Ueberspanmmg des Bogens

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