, S. E. Medici del Vascello, ilmriß über die Errungenschaften der l'unde im fasciftischen Italien und er Kongreß als eröffnet. oni -Gtraße in Philadelphia Philadelphia, 27. September, er öffentlichen Heier, an der sich Behär- «olk beteiligten, wurde die Umbenennung größten Straßen der Stadt auf den uglielmo Marconi vorgenow Mädchen des Generals hat ausgesagt, daß am Mittwoch nachmittags, am Tage des Verschnür»- dens von General v. Miller, drei Russen in der Villa erschienen sind und gebeten
am Platze. Mussolinis Wort, das der Zusammenarbeit unserer beiden Völker galt, klingt in mir nach. Gerade als Deut sche und als Frau gilt es, in gegebener Weise mit zuarbeiten, um Deutschland und Italien gegen alle Gefahren, von wo sie auch kommen mögen, zu schützen. Goläene Worte äes Duce Italien schafft ohne Konferenzen Ordnung im eigenen Hause. Es ist besser, aus eigener Kraft in die Höhe zu kommen, als auf die Hilfe anderer zn warten. Ich glaube nicht an Konferenzen, ich glau be nur an Arbeit
fundiert, ge währleisten die für diesen Zweck verwendeten Summen sicherste und zugleich dauerhafteste An lagen. Die Verleihung dieses Titels ist in der Tat die höchste militärische Ehrung, die das fascistische Italien von heute zu vergeben hat. Die Tradition des Namens „Ehrenkorporal' geht in den Armeen der romanischen Länder — also vor allem in Italien und Frankreich — bis auf Napoleon Bonaparte zurück, der als Erster zum Ehrenkor poral der Französischen Legion ernannt wurde. Der große Korse
, von italienischem Blut, dessen Andenken heute in Italien nicht weniger verehrt wird als in Frankreich, hat dann diese Ueberlie- serung mit seinen siegreichen Armeen nach der Appenin-Halbinsel gebracht, wo sie spcuer vom Hause Savoyen wiederaufgenommen wurde. Kö nig Vittorio Emanuele l., der in ganz Italien verehrte „Vater des Vaterlandes' und erste König des wiedergeeinten Italien, hat gleichfalls den Titel eines Ehrenkorporals geführt. Nach der Gründung der Fasciftischen Miliz war es Mussolini
Männern Italiens zuteilgeworden, u. a. dem Präfidenten des Senats Federzoni sowie dem Präsidenten der Kammer und italienischen Seehelden Admiral Costanzo Ciano, dem Vater des Außenministers. Ausländer sind bisher noch niemals zum Ehrenkorporal ernannt worden. Der Führer ist der erste Nichtitaliener, dem diese Ehrung zuerkannt worden ist. Wie es in Italien bisher immer üblich war, ist der Ernennung eine Begründung beigefügt, deren lapidare Kürze ganz dem sascistischen Soldatenstil entspricht