131 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1943/26_05_1943/AZ_1943_05_26_1_object_1883007.png
Pagina 1 di 4
Data: 26.05.1943
Descrizione fisica: 4
er den Tod. Napoli, 28. Mär? 1943. Iiis kisr à kà à làlmo Roma, 2S. — In ganz Italien wur de gestern mit eindrucksvollen Veran staltungen das Fest der Infanterie be gangen, wobei aus die über ein Jahr hundert alte Heldentradition der Waffe, wie sie in der Botschaft des Prinzen von Piemonte aufgezeigt ist, hingewiesen wurde. Die Feier erlangte überall eine hohe Bedeutung in der Würdigung der soldatischen Tugenden einer Waffe, die mit Recht die Königin der Schlachten genannt wurde

, trinken. Der Berichterstatter macht keine Erwähnung davon, in welchem Zustand sich die Eingeladenen nach einen« so reichlichen Sich-Zutrinken befanden. Roma, 2S. — Unter dem Titel „Luft angriffe' schreibt dos „Giornale d'Ita lia Auf ein gegebenes Stichwort hin, das offenbar von der Begegnung Thür- chili-Roosevelt in Washington und noch mehr von einer dringenden Notwendig keit der britischen Propaganda inspiriert ist, ziehen die Londoner Zeitungen wü tender denn je gegen Italien zu Felde, wobei

sie die Erfolge der englilch-ameri konischen Luftangriffe preisen und eine zunehmende Verschärfung der Luftosfen sioe vorantündigen. Gestern widmete der „Daily Telegraph', eines der von Eden inspirierten Blätter, diesem Thema sei nen Leitartikel unter dem Titel „Die Ve herrschung des italienischen Luftraumes' und schrieb: „Tag und Nacht greifen die alliierten Luftstreitkräfte Italien an. Die Flugplätze und Häfen von Sizilien» Sar dinien und auch der Halbinsel werden fortgesetzt bombardiet und sind bereits

schon mit vielen Tausend Tonnen Dom ben belegt worden. Die führenden italie nischen Persönlichkeiten verhehlen durch aus nicht ihre Ansicht, daß die von der deutschen Luftwaffe geleistete Hilfe nicht ausreicht, um Italien zu schützen. Die Al liierten müssen sich augenblicklich mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen Italien und seine ausgedehnten und leicht angreifbaren Grenzen werfen. Jetzt, da die Luftstreitkräfte der Achse nach dem bestandenen harten Einsatz er schöpft

und desorganisiert sind, jetzt, da Italien dem Chaos und Zusammenbruch entgegengeht, müssen die Alliierten ihre Luftoffensive bis an die Grenze des Mög lichen verstärken.' So schreibt eines der halbamtlichen Londoner Blätter. Offenbar^ weiß es nichts von der stolzen, stoischen, uiibeug< samen Haltung der Italiener, von der zunehmenden Entwicklung der Abwehr und einer Luftoffensioe der Achse, die in ihren, von London sicker nicht erwarte ten Foynen der englisch-amerikanischen Luftoffensive entspricht. Tay für Tag

1
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/15_11_1935/AZ_1935_11_15_1_object_1863723.png
Pagina 1 di 6
Data: 15.11.1935
Descrizione fisica: 6
aus betrachten. Es kommt nicht darauf an, wo Abessinien vor 30 Jahren stand und wo es heute steht, sondern auf die Fortschritte, die die Abessinier in diesen 30 Jahren erreicht haben, im Vergleich mit denjenigen, die in denselben 30 Jahren in den von Italien regierten Nachbar gebieten verwirklicht worden sind. Daß dieser Ver gleich entschieden zugunsten Italiens ausfällt, kann niemand ableugnen. Denken Sie einmal an die ungeheure koloniale Leistung der Italiener in Erythräa und im Somali-Land, wo die Verhält

nisse noch viel schwieriger lagen!' »Ich gebe zu, daß Sie Recht haben mögen, Ex zellenz. Aber ich bin trotzdem überrascht, diesen Standpunkt gerade aus dem Munde des Staats mannes einer schwarzen Nation zu hören. Sie werden das verstehen?' Der Präsident nickt lächelnd. „Gewiß. Aber ich sagte Ihnen ja schon, daß ein einheitlicher Standpunkt der schwarzen Rasse in dieser Frage überhaupt nicht besteht. Sehen Sie: behauptet sich Abessinien, so bleibt alles beim Alten. Siegt Italien

, die Sanktionen eventuell auch gegen die lenigen Staaten angewendet zu sehen, die sich an ihnen nicht beteiligen würden. Außerdem ist un sere Ausfuhr nach Italien ganz unbedeutend: sie macht jährlich kaum 4 Millionen Gourdes (9.6 Millionen Lire) aus. Sie dürfen also hieraus keine einseitigen Schlüsse ziehen. Daß ich persön lich ein überzeugter Anhänger des italienischen Regierungschefs bin, dessen Regierüngssystem ich — wie ja auch Ihr venezolanischer Regierungs chef, Herr Gomez übernommen habe, wissen

wird angeführt, daß dieses Verbot bereits zwei Tage vor den Sanktionen in Kraft tritt und daß die deutsche Liste auch Produkte umfaßt, die in der Sanktionsliste nicht enthalten sind, und andere, die hingegen in der Sanktionsliste aufscheinen, nicht berührt. Dieser Unterschied erklärt sich ohneweiteres aus der. Tatsache, daß die Genfer Beschlüsse bloß den Handel mit Italien betreffen, während das deut sche Ausfuhrverbot sich auf den Handel mit allen Ländern bezieht. Es handelt sich dabei um keine Maßnahme

politischer Natur, fondern bloß um eine Notwendigkeit des deutschen Wirtschaftsle bens. . . Roma, 14. November Einige britische Zeitungen haben die italienische Note als Vorankündigung der Kündigung aller mit den Sanktionsländern bestehenden Handels verträge auslegen wollen. Italien denkt nicht daran irgend einen Vertrag zu kündigen, doch die Offensive der Sanktions- länder und die notwendige Defensive Italiens führen zu einem wahren Wirtschaftskrieg, der einem automatischen Ablauf aller mit den Sank

2
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1925/17_01_1925/BRG_1925_01_17_2_object_815947.png
Pagina 2 di 10
Data: 17.01.1925
Descrizione fisica: 10
Seite 2 17. Jänner 1925 vie Regelung der Kriegs- fchul-e«. Der englische Bolkswirtschaftler John Mainard Keynes befaßt sich in einem. Artikel, der durch die ganzePresse gcht, mit dieser grundlegenden Frage des wirtschaftlichen Aufbaues Europas und kommt zpm Schluß, daß eine, Lösung nur in einer gewissen Mäßigung Amerikas und Englangs gegenüber Frankreich und Italien gestunden werden könnte. Die meisten amerikanischen Politiker und Ge schäftsleute seien der Ansicht, daß die interaüiler- ien

Schulden ebenso zu behandeln sind wie gewöhn-, liche Geschästsschulden, die man für verkaufte Und' gelieferte Ware vorgcstreckt hat. England hat Viesen Standpunkt geteilt. Denn die Vereinigten Staaten haben von England Zahlung ver langt und England hat gezahlt und zahlt weiter. Es bestehen aber drei schwerwiegende Einwände, die die Anwendung des gleichen Standpunktes Frank reich und Italien gegenüber als untunlich er scheinen laßen. Diese Eimvändc stützen sich aus die Entstehungsart der Schulden

. Die Soldaten, die die einen stellten, waren ebenso wichtig, wie das Geld, das die anderen gaben und beides war für . den Erfolg des Krieges in gleicher Weise cntschei- j dend. i Es ist weder England noch Amerika eingefallen, sich von Frank r eich, und Italien die eng lischen oder amerikanischen Granaten bezahlen zu laßen, die aus englischen oder amerikanischen Ka nonen abgefeuert wurden. ES geht daher umso we niger an, sich die englischen oder mnerikanischen Granaten bezahlen zu lasscn.die aus fran

z ö fi schen oder italienischen Kanonen abgeseuert wurden. Denn im zweiten Falle waren die Kosten für England u. Amerika viel geringer, da F r a n k- r e i ch und Italien nicht, nur die Kanonen bci- gestellt, sondern auch die Ausrüstung der Soldaten und die Bezahlung der Verwundetenpcnsionen aus sich genommen haben. Aus diesen Standpunkt-stel len sich aber Amerika und England, wenn sic die volle Bezahlung der interalliierten Schulden verlan gen. Wenn Amerika mehr Soldaten nach Frank reich geschickt hätte

, als es tatsächlich geschehen ist, so wäre es niemanden eingefallen, von Frankreich eine Bezahlung für die Hilfe Amerikas zu fordern. Wenn England seine Truppen nicht nur nach Frank reich, sondern auch nach Italien geschickt hätte, so hätte niemand eine Bezahlung für diese Hilfe von Italien verlangt. Also nur deshalb, weil ameri kanische Soldaten und amerikanische Kanonen nicht an die Front abgegangen sind,^ sondern nur amerikanische Munition, ameri kanisches Getreide und amerikanisches Petroleum

3
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1925/17_01_1925/SVB_1925_01_17_2_object_2544951.png
Pagina 2 di 8
Data: 17.01.1925
Descrizione fisica: 8
Seite 2 Die Regelung öer Kriegs schulden. ^ Der epische Volkswirtschaftler John Mainard öt eynes befaßt sich in einem Artikel, der durch die ganze Presse geht, mit dieser grundlegenden Frage des wirtschaftlichen Aufbaues Europas und kommt zum Schluß, daß eine Lösung nur in einer gewissen Mäßigung Amerikas und Englangs gegenüber Frankreich und Italien gefunden werden könnte. Die meisten amerikanischen Politiker und Ge schäftsleute seien der Ansicht, daß die interalliier ten Schulden ebenso

zu behandeln sind wie gewöhn liche Geschäftsschulden, die man für verkaufte und gelieferte Ware vorgestreckt hat. England hat diesen Standpunkt geteilt. Denn die Vereinigten Staaten haben von England Zahlung ver langt und England hat gezahlt und zahlt weiter. Es bestehen aber drei schwerwiegende Einwände, die die Anwendung des gleichen Standpunktes Frank reich und Italien gegenüber als untunlich er scheinen lassen. Diese Einwände stützen sich auf die Entstehungsart der Schulden, auf die schlimmen Folgen

. Die Soldaten, die die einen stellten, waren ebenso wichtig, wie das Geld, das die anderen gaben und beides war für den Erfolg des Krieges in gleicher Weise entschei dend. Es ist weder England noch Amerika eingefallen, sich von Frankreich und Italien die eng lischen oder amerikanischen Granaten bezahlen zu deutkhe Zürstsn im Exil. Wilhelm II., der ehemalige Deutsche Kaiser und König von Preußen, lebt auch heute noch in Holland, wo er das Schloß Doorn käuflich erworben hat. Er hat nach dein Tode

Ka nonen abgefeuert wurden. Es geht daher umso we niger an, sich die englischen oder amerikanischen Granaten bezahlen zu lassen, die aus französi schen oder italienischen Kanonen abgefeuert wurden. T-enn im zweiten Falle waren die Kosten für England u. Amerika viel geringer, daFrank- reich und Italien nicht nur die Kanonen bei gestellt, sondern auch die Ausrüstung der Soldaten und die Bezahlung der Verwundetenpensionen aus sich genommen haben. Auf diesen Standpunkt stel len sich aber Amerika

und England, wenn sie die volle Bezahlung der interalliierten Schulden erlan gen. Wenn Amerika mehr Soldaten nach Frank reich geschickt hätte, als es tatsächlich geschehen ist, so wäre es niemanden eingefallen, von Frankreich eine Bezahlung für die Hilfe Amerikas zu fordern. Wenn England seine Truppen nicht nur nach Frank reich, sondern auch nach Italien geschickt l)äite, so hätte niemand eine Bezahlung für diese Hilfe von Italien verlangt. Also nur deshalb, weil ameri kanische Soldaten und amerikanische

4
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/05_04_1935/AZ_1935_04_05_1_object_1861117.png
Pagina 1 di 6
Data: 05.04.1935
Descrizione fisica: 6
unter dem Vor sitze des Parteisekretärs zusammengetreten. Das Reichsdirektorium hat im Namen der Schwarzhemden von ganz Italien und der Jung- sascisten dem Ouadrunwir General Emilio De Bono, Kommandant der Ostafrikatruppen und den Generälen Graziarli, Gabba,' R. A. Cona, Dall'Ora und Pirzio Viroli seinen kameradschaftlichen Gruß «versandt. Das Reichsdirektvrium empfing hierauf die Fa- scisten Abg. Ferruccio Lantini und Alessandro Dudan, Rechnungsrevisoren, die dem Parteisekre tär die Abschlußrechnungen

«nd Ungarn Roma, 4. April Die „Gazzetta Ufficiale' veröffentlicht die kgl. Gesetzdekrete Nr. 272 und 273 mit denen die Kul turabkommen zwischen Italien und Oesterreich u. zwischen Italien und Ungarn, die in Roma am 2. bezw. 16. Februar d. I. unterzeichnet worden sind, in Kraft treten. Abfahrten nach Ostafrika > Messina, 4. April Heute abends ist von Messina der Dampfer „Biancamano' nach Ostafrila abgefahren. Mor gen wird in Napoli mit der Beladung des Damp fers „Abbazia' begonnen werden. 24. Mal

' nur einstweilen zu gewähren. Sie hoffe, so betont die Verlautbarung, daß sie nicht gezwun gen werde, diese Gewährung zu beenden; aber das hänge von den anderen Ländern ab. Sie werde die bestehenden Verträge mit Deutsch land, Italien, Portugal und Dänemark kündigen, und 30 Tage nach Ablauf dieses betreffenden Ver trags würden Minimalzölle nicht mehr auf die Waren des betreffenden Landes angewandt wer den, es sei denn, daß inzwischen mit dem Land ein neues Abkommen abgeschlossen werde. Mandschukuo und Japan

-chilenischen Vermittlung bewirkt haben. Nach dem Besuch in Prag unterbricht Eden ln Köln den Helmslug Sie Zkbeitsksigkil in der Welt Genf, 4. April Das Internationale Arbeitsamt veröffentlicht eine Uebersicht über den Stand der Arbeitslosigkeit in der Welt im ersten! Vierteljahr 1935. Aus die ser Uebersicht geht hervor, daß die Arbeitslosigkeit in den ersten drei Monaten d. I. allgemein gerin ger war als im entsprechenden Zeitraum des Vor jahres, namentlich in Chile, Italien, Norwegen u. Rumänien

2.37 Millionen Arbeitslose gezählt gegen 2.34 Millio nen im März 1934 und 2.12 Millionen Im Dezem ber 1934. In der Tschechoslowakei zählte man 303.000 Arbeitslose im Februar 1935 gegenüber 268.000 im Februar 1934 und 217.000 im Novem ber 1934. In den Vereinigten Staaten wurden gezählt im Jänner >1935 11,329.000 Arbeitslose gegen 11ZZ3.000 im Jänner 1934 und 10,671.000 im November 1934. In Italien 1.01 Millionen im Februar 1935 gegenüber 1.15 Millionen im Fe bruar 1934 und 969.000 im Dezember. 1934

5
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1860/26_01_1860/BTV_1860_01_26_2_object_3011618.png
Pagina 2 di 6
Data: 26.01.1860
Descrizione fisica: 6
, der ihn möglicherweise in Trümmern wirft. WaS ihn zu diesem ge- jährlichen Attentat krängt, ist der gefürchtete Dolch der Umsturz. männer Italien«. »Trotz meiner Hingebung für ten heiligen Stuhl konnte ich einer gewissen solidarischen Verbindung mit der nationalen Bewegung, welche der Kampf gegen Oesterreich hervorrief, nicht entgehen.« erklärt Napolean selbst gegenüber dem neuen Opfer, da«!er sich auserwählen will. »Diese soli darische Verbindung« war eS schon, um derenwillen er ten ungerechten Krieg

haben, auch diesmal tie wohlfeile Zuschauerrolle übernehme», das Ministerium Cavour aber dafür sorgen, daß alle angelegten Mienen losgelassen werden. Der kommende Früliling wird uns deßwegen ohne Zweifel ein Schauspiel her aufführen, wie eS selbst Italien seit Langem nicht melir ge sehen. Aber wir glauben , daß dasselbe nicht zu lange zum Ergötzen der Feinde der Kirche wird gespielt werden. Denn wenn das gut unterlichtete UniverS vor einem halben Jahre sagte, Napoleon sei näher bei der Excommnnication

, welcher als der eigentliche Führer der italienischen Gehei'mbünde betrachtet werden muß, die kategorische Weigerung deS PapsteS, auf den Vor schlag des Kaisers einzugehen und auf die revoltirten Provinzen zu verzichten, und die Rückkehr d-S Grasen v. Cavour an die Spitze der Turiner Regierung kenn zeichnen die Lage in Italien zur Genüge und lassen wichtige Ereignisse vorhersehcn; daß aber die eventuellen Ereignisse keine Lösung werden, ist eine andere Frage. DaS Gerücht hat sich verbreitet, der Graf v. Cavour

financiöre' genügt werden sollte? Großbritannien. London, 2V. Jänner. DaS englische Organ der französischen Regierung („Chronicle'), sagt der kon servative „Morning - Herald,' hat uns eincr „teuf lischen Verschwörung gegen die Gesellschaft' angeklagt, „weil wir England zur Neutralität und Unabhängigkeit rathen, - weit die französischen Bestrebungen, Oesterreich aus Italien zu verdrängen, uns nicht in Ertase ver setzen.' Und der „Herald' fährt darauf fort sich gegen die Anklage „wegen teuflischer

Verschwörung' (Chronicle nimmt eö mit seinen AuSvrücken und Principien nicht genau) mit phlegmatischer Ruhe zu vertheidigen: .-.-Wir dürfen wohl mit Vergnügen französische Weine trinken ohne deshalb eine französische Schirmvogtei in Italien gutzuheißen; und eS ist wohl erlaubt sich zudenken, daß die Zulassung von Englands Steinkohlen unv Eisen in Frankreich noch ganz ander- Zwecke haben soll, als ge wissen Interessen auf unserer Seite deS Kanals Vor theil zu bringen. Nicht die Handelspolitik des sranzös

6
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/24_07_1934/AZ_1934_07_24_1_object_1858227.png
Pagina 1 di 4
Data: 24.07.1934
Descrizione fisica: 4
entbehren. Äusserun gen machten, die im Interesse unserer ausgezeich neten und herzlichen Beziehungen zu Italien für immer unterlassen werden sollten, da die Schweiz aus ihre Vorrechte sehr eifersüchtig und eine'ge wissenhaste Beobachterin ihrer Pflichten ist. Unter Verherrlichung des Politischen Ideals der Schweiz schloß Motta mit den Worten: „Das Stre ben nach der Politischen Unabhängigkeit ist der höchste Grund unserer Einigkeit.' Eine Violine für den Vuce Ein Gegengeschenk Ungarns Budapest, 23. Juli

hatte, be- besahl er persönlich eine Minute Schweigen. Hieraus besichtigte der Herzog von Genova in Begleitung des Podestà von Predappio das Haus des Duce und das Municipium von Predappio Nuova. Hieraus begab er sich mit den Stabsosjizieren nach Paderno, wo er am Grabe Arnaldo Musso linis ein Lorbeerkreuz mit silbernen Beeren nieder legte. , Königin Giovanna von Bulgarien nach Italien abgereist Sofia, 23. Juli. Gestern nachmittags ist I. M. Königin Gio vanna von Bulgarien mit ihrem Tvchterchen, der Prinzessin

Maria Luise, nach Italien abgereist. Sie begeben sich in die Sommerresidenz der ita lienischen Königsfamilie nach Sant'Anna di Val- dieri. ' Ver Kronprinz in Oberammergau Oberamin erga u, 23. Juli. S. kgl. Hoheit der Kronprinz von Italien hat gestern der Passions-Aufführung in Oberannner gau beigewohnt. Von zahlreichen Italienern, die der Aufführung beiwohnten, erkannt, wurde Prinz Umberto zum Gegenstand einer begeisterten Hul digungskundgebung gemacht. Der Prinz setzte seine Unterschrist

von, Erinnerungsgegenständen aus dem histo rischen . und künstlerischen.Leben Von Amalsi>.eröss- -net werden. Gleichzeitig wird ein internationäleer 'Kongreß ' sür 'Seerecht abgehalten, bei dem die Erinnerung an die saMosen Tasèln,' die der Duce Italien zurückgeben hat wollen, wieder ausleben wird. Der Parteisekretär wird auch das Arsenal der Republik, das erst vor kurzem wieder erstanden ist, und die übrigen in der letzten Zeit restau rierten Monumente besuchen. Fliegerprüsung Vito Mussolinis Milano, 23. Juli. , Vito Mussolini

7
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1859/04_03_1859/BTV_1859_03_04_1_object_3008309.png
Pagina 1 di 6
Data: 04.03.1859
Descrizione fisica: 6
2 fl. ZZ kr., per Post bezogen 2 fl. 70 kr. österr. Währung. M 5t. Innsbruck, Freitag den 4» Wtnrz 1859. N e b e r s i ch t. Amtlicher Theil. Nichtamtlicher Theil. Politische Uebersicht. Korrespondenz. Wien, die Sendung Lord Cowley's. Cirkularschreiben deS , Kardinals: Antoiielli. Deutschland. München, Major v. Tattenbach nach Landau. Berlin, die Sendung Lord Cowley's. — Jtzehoe, die Verfassungsangelegenheit. Frankreich. Paris, die Räumung deS Kirchenstaats. Italien. Turin, ein in Turin gedrucktes. Nach Modena

haben und dasselbe höchst wahrscheinlich beim Ausbruche der Feindseligkeiten allsogleich besetzen werde. Zugleich ist die Truppenkoncentration in Lyon eine That sache und die Nachricht, daß in Spezzia ein vollständiger fran zösischer Generalstab erwartet werte, bestärkt die Vermuthung, daß das Auftreten Frankreichs in Italien einen förmlichen EroberungScharakter hat. Man kann sich in dieser Beziehung durchaus nicht mehr täuschen. Bringt nian diese Nachricht in Verbindung init der Trup penanhäufung in Grenoble

zugleich ein permanentes euro- päischeS Schiedsgericht, dessen AuSspruch alle Staaten ohne Ausnahme anzuerkennen sich ausdrücklich verpflich-, ten. 8. 2. Europa wird vom 1. Jän. 1360 nur noch aus folgenden gleichberechtigten 9 Großmächten bestehen: a) auS den> Kaiserreichen Deutschland und Ruß land, Ii) ans den Königreichen Spanien, Frank reich, Großbritannien, Italien,- Rumä nien, Polen, Sca n d inav i en; alle kleinern Staa- ten werden einverleibt, die Regentenhäuser außerhalb Europa entschädigt

. durch alle früher zu Deutschland gehörigen Küsten- Provinzen, nämlich Kur-, Esth, und Licvland, SchleSwig- Holstein, Holland und Belgien, sowie ferner durch daS Elsaß und die ehemaligen Bi'Sihümer Metz, Toul und Verdün vermehrt. Die Schweiz schließt sich freiwillig als BundeSglied dem Kaiserthum Deutschland an. 8.4. Frankreich, welches Lothringen und das Elsaß an Deutschland abtritt und dafür Savoyen erhält, bekommt zum Regenten den Grafen von Paris als König Lud wig XlX. 8. 5. Italien wird zum Erstenmale

vom Scheitel bis zur Sole in ein einiges Italien vereinigt, wozu auch Sicilien, Sardinien und Korsika gehören, und erhält als Regenten einen Sprößling deS HauseS Sachsen-K o b ur g. Die Residenz deS Königs von Italien ist Rom. 8. 6. Spanien und Portugal werden vereinigt. In Ermangelung männlicher Thron folge in Spanien nimmt das in Portugal bereits regie rende HauS Braganza-Sachsen-Koburg auch von dem Throne KastilienS Besitz. 8. 7. Alle Pro, vinzen der europäischen Türkei mit Moldau, Serbien, Walachei

8
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1864/04_10_1864/BTV_1864_10_04_2_object_3029084.png
Pagina 2 di 8
Data: 04.10.1864
Descrizione fisica: 8
, als auch die Handele- und Gewerdekammer haben, wie wir hören, dem Ministenum ein Promemoria einge reicht, in welchem die Vortheile eingehend besprochen wirden, welche Venedig durch die Herstellung einer direkten Eisenbahnverbindung mit Deutschland, namentlich mit süddeutschen HandilSplätzen, wie Leipzig, Nürnberg u. s. w. besonders tu dem Falle erwachsen würre, wenn der Dmchstich des Isthmus von Suez vollendet sei und Venedig die Vermittlung deö Handels mit Italien über nehmen würde. Befcnderö taS Mcmoire deS Muni

sehr scharfen Ausdruck zu geben. Die „Kreuz- zeitung' macht darauf aufmerksam, daß sich in Eng lang ein Umschwung deS Urtheils über daS Ereigniß vorbereite. Die Genugthuung, mit welcher matt eS an fangs in der Meinung, daß Florenz wirklich nur eine Etappe aus dem Wege nach Rom sein werdet betrach tet habe, werde bald der praktischen Anschauung Platz machen, daß die Aktien des französischen Einflusses in Italien durch jenen Vertrag bedeutend gestiegen sind. Einzelne englische Staatsmänner hätten ihre Besorg

. Zig.' diese Bemerkungen, Ansicht theilen, die von so vielen Seilen auS, VS8 gesprochen wird, „daß Florenz nur eine Etappe nach Rom sei', glauben wir darin nur die Etappe für die Wiederausrichtung eines selbstständigen Reiches in Süd, Italien zu sehen. Die Zeit wird lehren, daß wir Recht haben.' Frankreich. AuS Paris, 27. Sept., wird der „Morgenpost' gemeldet: „Der Abschluß der September-Konvention hat den größten Theil der hiesigen Diplomaten bestimmt, wieder nach Paris zu kommen. Der preußische

zu übernehmen bereit ist, gellen der römischen Kurie für unannehmbar, weil ihre Annahme eine indirekte Aner kennung dtS Königreiches Italien wäre. Hier sieht man mit besonderer Spannung der Haltung unserer Deputirtenkammer entgegen. Die Herren Thiers und Berryer werden sich, so viel man bis jetzt behauptet^ gegen die Konvention auSfprechen. Die Majorität diesmal unterstützt von der demokratischen Fraktion, wird auf die Seite der Regierung treten. Der Kaiser wird übrigens der Adreßdebatte zuvorkommen; feine

dieS, jährige Thronrede soll eine förmliche Berufung an daS Volk sein. Die Berichte, welche die Regierung auS den Departements über die Wirkung erhält, welche der Vertrag vom 15. September in Frankreich gemacht hat, sind der neuesten politischen Phase günstig, insofern? dieselbe vortheilhast für die künftige Gestaltung Italien» gedeutet werden kann. Auf die Klagen mehrerer Diplo maten über das Unerwartete der Uebereinkunft mit Jtcr» lien erwiderte Hr. Drouin de LhuvS, daß die Unter handlungen, ursprünglich

9
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1864/11_10_1864/BZZ_1864_10_11_3_object_398151.png
Pagina 3 di 4
Data: 11.10.1864
Descrizione fisica: 4
Ministerium beurlaubt wurde und seitdem in Wernigerooe d-e gräflich Stol bergische Regierung leitete, ist von Hrn. v. Mühler in daS Kultusministerium zurückberufen worden. — Die Taufe des neugebornen SohneS deS Kronprin zen findet am 18. Oktober, am Tage der Leipziger Schlacht und am Geburtstage des Kronprinzen statt. Italien. Mailand, 8. Okt. Die Regierungsblätter beeilen sich zwar, jede, auch die geringste Kundgebung her vorzuheben, welche zu Gunsten deS Vertrages vom ,15. September vorkommt

äevaoeratioo die Abschrift eineS Briefes Mazzini'S an mehrere seiner Vertrauten vorlaS, welcher bereits in mehreren Städ ten Italiens zirkulirte. In diesem Briefe erklärte Mazzini, daß er auf daS Bestimmteste wisse, daß ein geheimer Vertrag zwischen Louis Napoleon und Vik tor Emanuel abgeschlossen worden, welcher eine neue Hilfeleistung der französischen Armee gegen Oester- reich in Aussicht stellend, Italien neue Gebietsabtre tungen auferlege. Mazzini erklärt, genaue Einzel heiten über die beschlossenen

2. Kategorie der Classe 186Z müssen sich in die betreffenden Depots begeben, wo sie bis 3t. Dez. einexercirt werden. — 7. Oktbr. Die vom »Moniteur* veröffenilichten fünf Artikel deS Vertrages vom 13. Septbr. lauten: 1. Italien verpflichtet sich, das gegenwärtige Gebiet deS PapsteS nicht anzugreifen und jeden Angriff »on Außen zu verhi ndern. 2. Frankreich wir» seine Truppen zurückziehen, in dem Maße, als das Heer des Papste» reorganisirt sein wird. Die Räumung muß binnen zwei Jahren bewerkstelligt

sein. 3. Italien verzichtet auf jede Reklamation gegen die Otganisirung deS päpstlichen HeereS. das auS katholischen Freiwilligen bestehen und stark genug sein wird, um die Autorität deS PapsteS sowie die Ruhe im Innern und a» der Grenze aufrechtzuerhalten, wenn diese Streitkraft nur nicht in ein Angriffsmittel gegen Italien ausarten kann. 4. Italien erklärt sich bereit, einen Theil der Schuld des alten Kirchenstaates zu übernehmen. 8. Der gegenwärtige Bertrag wird binnen 14 Tagen ratisicirt

10
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1911/08_11_1911/SVB_1911_11_08_6_object_2555433.png
Pagina 6 di 8
Data: 08.11.1911
Descrizione fisica: 8
in der Kriegs geschichte: eine Armee, die auch nicht e i n Lorbeerblatt eines Sieges aufzuweisen hat. Wir lassen die in teressante Zusammenstellung hier folgen: 1. Feldzug der piemontesischen Armee gegen Oesterreich 1848—1849. 6. Mai 1848 Gefecht bei Santa Lucia — geschlagen. 25. Juli 1848 Schlacht bei Custozza — ge schlagen. 21. März 1849 Schlacht bei Mortara — ge- schlagen. 23. März 1849 Schlacht bei Novara — ge schlagen. 2. Feldzug der alliierten französisch- italienischen Armee in Italien

zwischen Italien und der Türkei zeigt jedoch, daß wir noch weit von dem Endziel der Friedensbestrebungen entfernt sind, und ein Blick auf die letzten vier Jahrzehnte beweist, daß die jüngste Vergangenheit reich an Kriegen war. Seit dem Jahre 1878 zählt man nämlich nicht weniger als 16 Kriege, darunter einige Kolonialkriege. Im einzelnen find es, soweit europäische Völker in Frage kommen, der ruffisch'türkische Krieg (1878), der französische Kolonialkrieg in Tunis (1881), die französische Expedition

), und an 14. Stelle der italienisch-türkische Krieg, der gegenwärtig tobt. Verteilt man die Kriege auf die verschiedenen Völker, so kommen auf Deutschland zwei; Frank reich hatte süns Kämpfe und zwar alle inKolonial- ländern, die Türkei hat drei Kriege durchgemacht. Italien ist gegenwärtig in seinen zweiten Krieg verwickelt. England hatte drei Kolonialkriege und Japan hatte zwei, beide siegreich, und Spanien hatte außer der Marottoexpedmon den unglücklchen Krieg gegen die Vereinigten Staaten. Oesterreich

aber hat unter der Regierung unseres greisen Kaisers Franz Joses eine Zeit des Friedens durchlebt. Wir haben seit 1878, seit derOtkupatios Bosniensund der Herzegowina, das Schwert nicht mehr aus der Scheide gezogen. Man erzählt sich, daß dermalen hohe und einflußreiche Kreise dazu gedrängt hätten, den günstigen Zeitpunkt, währenddem Italien, dieser unser unverläßlicher und ein wenig unheimlicher .Freund' und Nachbar sich in Tripolis verbissen hätte, zu benützen und gegen Italien loSzuschl «gen, daß aber der greise Kaiser

11
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1913/05_07_1913/BRG_1913_07_05_3_object_811039.png
Pagina 3 di 8
Data: 05.07.1913
Descrizione fisica: 8
, Evolena usw), den Lago Maggiore und Italien zu erreichen oder umgekehrt von dort ins Berner Oberland und nach Bern zu gelangen. — Der Umstand, daß wesentlich französische Kapi talien den Bau der Bahn ermöglicht und auch zu gewissen ungewöhnlichen Verpflichtungen gegenüber französischen Interessen geführt haben, zeigt, wem die Bahn in der Hauptsache dient. Letzteres wird erst recht deutlich werden, wenn einmal der äugen blicklich noch im Bau befindliche Tunnel durch die Schweizer Jnrakette bei Grenchen

, Belgrad und Athen gegen Sofia, auch die Türkei wurde^gegen Bulgarien ausgehetzt, daß sie mit Athen gemeinsaine Sache mache. In Albanien war das gleiche Spiel. Gerichtet ist das ganze Spiel schließlich gegen den Treibund, namentlich gegen Oesterreich, aber auch gegen Deutschland und Italien, die eben falls wichtige Interessen am Balkan haben. Die Diplomaten des Dreiverbandes haben auch nichts nnversncht gelassen, um im Dreibund Unstimmig leiten zu erzeugen. Alle diese Dinge werden bei der Kieler

, während Italien seine gleichzeitig bestellten Dreadnoughts erst nach fünf Jahren erhält, obwohl die italienische Schisseindustrie weiter vorgerückt sei, als die österreichische. Wohl nicht um ein solches moralisch wie materiell vernichtendes Ergebnis für die italienische Marine zu erzielen, habe die ein heimische Industrie noch letzthin die Zahl der Panzer- und Kanonenfabrikeu verdoppelt und verdreifacht. Die „Tribuna' bedauert diese (jeden falls durch Geldmangel bedingtes so nnverhältnis mäßig weit hinaus

in der „Mars' befindlichen Mitrailleusen rächen sich die feindlichen Kugeln und bringen sie zum Schweigen. Die See ist jetzt leicht, der Sturm legte sich, der Riese rollt sanft und wiegt sich gleichmäßig. lieber die tiefblaue Meeresfläche fliegen dunkle Schatten, kleine Wellen, aus starkem Windesatem geboren, auf mancher Stelle drehen sich tanzend weiße Schaumköpfchen. (Schluß folgt.) über, deren Verhältnis zu Italien durch die letzten Ereignisse noch enger geworden sei, sondern weil Ende 1915 Italien

12
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1916/22_11_1916/BRG_1916_11_22_7_object_774801.png
Pagina 7 di 14
Data: 22.11.1916
Descrizione fisica: 14
, geboren 1888 in Borcsa, Bezirk Pancsova in Ungarn, verheiratet, Landmann, Landsturminfanterist. Hannibal Benetti. gebo- ren 1883 in Borgo und dorthin zuständig, Grundbesitzer, dermalen in Italien; Ermete Divina, geboren 1868 in Borgo. Joachim Divina, geboren 1898 in Borgo und dorthin zuständig, ledig. Aldo Marchetto, geboren 1890 in Borgo und dorthin zuständig. Artur Longo, geboren 1867 in Castelnuovo und dorthin zuständig, Holzhändler und Grundbesitzer dortselbst. Ruggero Lenzt, geboren 1892 in Borgo

und dorthin zuständig. Franz Strosio, 68 Jahre alt, Kaufmann und Wirt in Teloe di Sopra, -Bezirk Borgo. Gisela Ravrlli, geboren 1882 in Mczzana und dorthin zuständig, gewesene Lehrerin in Borgo, derzeit in Italien. Alois Brandolani, geboren 1888 in Strigno und dorthin zuständig, zuletzt in Rovereto. Emanuel Nicolini, geboren 1876 in Billazzano, Bezirk Trient, und dorthin zuständig. Marie Armellini, 36 Jahre alt, Tochter des Dr. Pierachille tu Borgo, dahin zuständig, derzeit tu Italien. Carlotta Galvan

aus amerikanischem Ho heitsgebiet geschah, ist abzuwarten, was Wilson, der Friedensenge!, zu diesem englischen Schurken- streich sagen wird. D. R.) Auslieferung gefangener Oesterreicher an Italien. Am 16. d. sind in Turin mit der Bahn über Frankreich weitere 1660 österr.-ungar. Gefangene italienischer Nationalität aus Rußland rlnge- troffen. Im ganzen ist damit die Zahl der öftere.» »ngar. Untertanen, welche Rußland an Italien auslicferre, damit sie in das italienische Heer eln- treten

13
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1861/14_09_1861/BZZ_1861_09_14_3_object_413939.png
Pagina 3 di 10
Data: 14.09.1861
Descrizione fisica: 10
wegen Anerken nung des Königreichs Italien sind dem Abschluß nahe. Die Schweiz wird die neue Ordnung der Dinge in Italien offiziell anerkennen. Der italienische Gesandte ist bereits als solcher bei der Eidgenossenschaft beglaubigt. Italien. Turin, 3. Sept. Minister Peruzzi hat den Eisenbahn bau von Tronto.nach Foggia und vonSalerno nach Eboli in Pacht gegeben; die Pächter müssm sofort die Arbeit beginnen. Uebermorgen Vormittags empfängt der König in feierlicher Audienz den außerordentlichen

Gesandten des Königs von Portugal, Grafen v. Scyssal. Zwischen Trank- reich und Italien soll das Paßwesen aufhören. — 4. Sept. Die „Monarchia Nazionale' schreibt, daß längs des Mincio. und ganz besonders am Comer See und Lago Maggiore, der Schmuggel im großartigsten Maß- stabe betrieben werde;, bei Hellem Tage werden unter den Augen der Zollschutzwache ganze Barken voll zollbarer Waa ren auf das andere Ufer gebracht. Unter solchen Verhält» nissen ist es freilich kein Wunder, wenn unsere Zolleinnah men

für England, um unter allen Umständen seinen Willen in Italien zur Gel tung bringen zu können. — Nach dem Temps zählt gegenwärtig Paris in seinen 20 Arrondissements 1,696.000 Einwohner, und das ganze Departement de la Seine 1,W.OOO. England Der Pariser Korrespondent der M. Post schreibt: „Ich bedaure sagen zu müssen,! daß vorderhand in den Absichten des Kaisers, die französische Armee in Rom zu lassen,, sich nichts geändert hat.-Obgleich man sich durch zwei oder drei, neuerliche Flugschriften

14
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1864/19_10_1864/BTV_1864_10_19_2_object_3029240.png
Pagina 2 di 6
Data: 19.10.1864
Descrizione fisica: 6
haben es sich vorbehalten, sich ihren ganz spon- tanen Eingebungen zu übcrlussen, so daß auf keiner Seite eine Illusion und mithin die Gefahr einer Ent- Mischung bestehen kann. , Großbritannien» London, 15. Okt. Hr.'Gladstone hat in Manchester «ine Rede gehalten, in welcher er mit lebhafter Genug» thuung den französisch-italienischen Vertrag ausnimmt. Hr.^Gladfione sagt, dieser Akt Habe die Freiheit und Einheit Italiens befestigt und er habe eine unberechen bare Wichtigkeit. . Italien. Turin, 4V. Okt. Der „Köln

, welchen die Negierung behusö der Umsiedlung der Hauptstadt verlangen wird, soll 50 Millionen betragen. (Einige berechnen die Kosten der Auswanderung auf 150 Millionen.) Wenn, wie man glaubt, der hierauf bezügliche Antrag des KabinetS mit großer Stimmen- Mehrheit angenommen wird, will das Ministerium gleich die Anwendung der für Italien giltigen Gesetze aus ToS- käna'verlangen. TcSkana hat bekanntlich bisher nicht blos seine besonderen Gesetzbücher behalten, sondern auch die VerwaltungSgesetze sind ganz

andere. So das Eemeinlegesetz) die Polizeworschristen, die Gesetze über die Ausübung der öffentlichen Wohlthätigkeit u. s. w. Die nächste Folge dieser Maßregel aber wird wieder eine Beschleunigung der allgemeinen Kodifikation sein. Italien has von ToSkana mancherlei zu lernen und zur Nachahmung zu behalten.. , , Turin, 12. Okt. Die Veranlassung, daß Ricasoli. nach Turin berufen »rurde, soll die gerrefen sein, daß Lamarmora,den Abfall einiger seiner Kollegen in der Stunde der Entscheidung in, der großen ParlamenlS

eigenhändige Briese zwischen die sen beiden RevolutionSgrößen ausgetauscht wurden. Mazzini schrieb zurück und setzte Garibaldi die Gefahren auseinander, welche Italien von Seite Frankreichs und in Folge der Konvention drohen. Garibaldi antwor tete sogleich, daß er der Ansicht Mazzini'S beistimme und AlleS anwenden werde, um die Konvention mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln zu bekämpfen. Die Verständigung ist demnach angebahnt und eine vollständige Versöhnung sehr nahe. Unsere im Gegen satze

. und i Beschützung deS italienischen Königreichs ist für die französische Regierung nur eine Frage der Oberherrschast und des politischen -Einflusses aus die Halbinsel. ' Solang > ÄS 'Oesterreich ' einen'so beträchtlichen und star?etr Theil Italiens inne hat) wie Wenetien und das berühmte FestungSviereck ist, oder wenigstens solang, als eS seine feindliche Stellung Italien gegenüber behauptet, glaubt man nicht,? das Napoleon sich bestimmen läßt, seine Truppen von Rom und Civitavccchiä abzuberufen

15
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1866/13_07_1866/BTV_1866_07_13_2_object_3035712.png
Pagina 2 di 6
Data: 13.07.1866
Descrizione fisica: 6
hat Marschall Forey Nancy nicht verlassen. — Die „Patrie' sagt: es ist möglich, daß die Verhandlungen wegen des Waffenstillstandes morgen (10.) beendigt werden. Italien verlangt die unverweilte Besetzung zweier Festungen, darunter namentlich Peschiera, um dem Nationalgefühl eine Genugthuung zu geben. Die letzte Antwort Victor Emannels wird baldigst erwartet. — Für den am Abend des 5. Juli gegen venetiani- scheS Gebiet (auf Borgoforte) gerichteten Angriff be merkt die „France,' gibt es nur eine Erklärung

, daß demnächst schon ein Kongreß zusammentriten'werde, und zwar unter folgenden Bedingungen: I. 'Ganz Norddeutschland kommt an Preußen, welches dagegen an Frankreich die natürlichen Gränzen am Rhein einräumt. 2.. Ganz Süddentschland fällt an Oesterreich. 3. Frankreich überläßt Venetien an Italien unter der ausdrücklichen Bedingung, daß letzteres die jetzigen Gränzen des Kir chenstaates achte. Italien. Breöcia, 10. Juli. Nicasoli ist heute zu Gari- bald! abgereist. Mailand, 6. Juli. Der von Sr. Majestät

, daß die Gesandten Englands unt» Rußlands erklärt haben, daß beide Mächte sich der Aktion Napoleons angeschlossen. Sie verlangen An nahme des Waffenstillstandes, sofortigen Zusammentritt des Kongresses über Abtretung Venetiens, Rektifikation der preußischen Gränze und Wiederherstellung des deut schen Bundes auf Grund des Volkswillens. Florenz, 10 Juli. Die preuß. Regierung er klärte der italienischen offiziell: Italien könne den Waf fenstillstand nicht annehmen, der, auf der Schenkung VenetienS beruhend

16
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1902/08_10_1902/SVB_1902_10_08_3_object_2525252.png
Pagina 3 di 8
Data: 08.10.1902
Descrizione fisica: 8
einen Überschuß von 213.000 Franks auf, bald darauf trat an die Stelle des Überschusses ein Defizit von 600.000 Franks. Heute seufzt die Stadt unter einem Defizit von mehr als 200 Millio nen Franks und niemand weis Rat, wie dieses Defizit behoben werden kann. Dabei wird aber fast die ganze Armenpflege noch immer vom Vatikan bestritten. Das „glückliche' Italien. Italien treibt un aufhaltsam seinem Verfalle zu. Es gleicht einem Pulverfaß, das jeden Augenblick Feuer fangen kann. Die neuesten Nachrichten bieten

wieder einen treffenden Beweis. Italien ist in Trauer über das große Unglück, welches sich in Sizilien ereignet hat, wo bei dem furchtbaren Zyklon 600 Menschen ums Leben kamen und ein Schaden von 20 Millionen Lire angerichtet wurde. Der Finanzminister hat in drei Provinzen die Steuereinhebung suspendieren müssen. Das Unglück ereignete sich gerade während des Triumphzuges des Ministerpräsidenten Zanar- delli in den Südprovinzen. Zanardelli kehrte nach Rom zurück und berief sofort einen Ministerrat ein. Die Eindrücke

Ziegelfabrik. Der Genannte hat im Jahre 1859 auf den Schlachtfeldern von Italien als Unteroffizier der 4. Kompagnie des 1. Kaiser- jäger-Batailons viel Pulverdampf gerochen und selbst sich tapfer in das Kampfgewühl gestürzt. Seit dem Jahre 1862, also 40 Jahre, diente der Jubilar als Offizier der genannten Kompagnie. Dessen Brust schmückt die Kriegs- und Kaiserjubi- läums-Medaille, sowie das Festzeichen der Mit glieder des Jnnsbrucker Veteranen-Vereins. All jährlich wird um diese Zeit dahier gemeinsam

17
Giornali e riviste
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1862/11_08_1862/Innzeitung_1862_08_11_3_object_5022040.png
Pagina 3 di 4
Data: 11.08.1862
Descrizione fisica: 4
: dieses Gebiet convenirt uns! als es weg zunehmen. Vielleicht werden sie künftig mehr Mäßigung und Klugheit in ihren Reden beobachten, ich wenigstens wünsche es im Interesse des guten Einvernehmens, welches zwischen beiden Völkern bestehen sollte.' (A. Z.) Frankreich. Paris , 4. Aug. Der Pariser Correspondent der „N. Pr. Z.' schreibt unter anderm: In Italien wird der Cirkel- in welchen die Revolution den Kaiser der Franzosen einschließt, mit jedem Tage kleiner, und' es dürfte diesem binnen Kurzem

werden in einer Weise geregelt werden, welche den Verpflichtungen des Pariser Ver trages, den gegründeten Rechten des Sultans und der Wohlfahrt der Christen entspricht. Die Thronrede erwähnt/noch der-Operationen in China und des Handelsvertragsabschlusses mit Belgien. Spanien. Madrid, 6. Aug. Der „Diario Espanol' und die „Epoca' sagen: Spanien müsse-durch die Aner kennung des Königreichs Italien aus der politischen Jsolirung, in der es sich in Europa befinde, heraus treten. Italien. Turin, 8. Aug. Dem Journal

gewissenhafte Ueberlegung anempfahl, ehe sie ihr Verbiet geben, damit auch sie sich der Civilisation und des Ranges, zu dem sich nun das Königreich Italien emporgeschwungen, würdig zeige, — daß er allgemeinen Beifall erntete; viele gingen ihm die Hand zu drücken und ihm zu seinem Debüt Glück zu wün schen. — Rußland und Polen. Warschau, 2. Aug. Aus einer Correspondenz des „Botschafter' entnehmen wir folgende Stelle: Es ist

18
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1914/01_07_1914/BRG_1914_07_01_4_object_745925.png
Pagina 4 di 11
Data: 01.07.1914
Descrizione fisica: 11
, des Landtages 1914 404.330'üf, Erfordernis für Vereines in ein'recht die Novellierung der Landesschulgesetze im beiläufigen Da hcitzt es zum Beispie' Ausmaße von 500.000 K, und 1. Tilgungsrate der „Frage 3: Läuft die II Emission Landesanlehen 64.000 K, zusammen Religion und Sittli also 13,143.428 K. Diesem Erfordernis steht eine Klerikalen in ihren Zeitungen, Versammlungen, ja stehe. Nunmehr aber vertrete Nathan Italien im Bedeckung von 13,285.004 K gegenüber, sodaß ein selbst in der Kirche behaupten

? Antwort: Eine Auslande. lieber die Opportunität der Wahl wolle ziffernmäßiger Ueberschuß von 141.576 K resultiert. Einrichtung, die in allen Kulturstaaten seit langen es nicht streiten, aber jede Iluhöslichkcit gegen seine Jahren gilt, die auch in Ungarn durch ein von Person komme notwendigerweise einer Unhöslichkeit unserem Kaiser sanktioniertes Gesetz in Kraft steht, gegen Italien gleich. Das Blatt spricht sogar von ' ' kann unmöglich der Religion und guten Sitte zu- einer Blamage

. Für diese kann sich aber Italien Protestantifierung durch die „Südmark', wider sein, gerade wir allein können doch nicht bei Giolitti bedanken, der »och kurz vor seinem Das „Grazer Volksblatt' erhielt zu der unter den Anspruch erheben, die einzig religiösen und Weggang auch in diesem Punkte dem Drängen der obigem Stichwort auch von uns in Nr. 49 gebrachten sittlichen Menschen zu sein.' Loge nachgegcbcn hat. Wenn Italien keinen änderen Notiz vom Verein „Südmark' folgende Zuschrift: Wir finden es geschmacklos, den Kaiser

19
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1914/01_07_1914/BRG_1914_07_01_6_object_745945.png
Pagina 6 di 11
Data: 01.07.1914
Descrizione fisica: 11
. Auch das „Giornale n sollen. d'Jtalia' befaßt sich mit der gleichen Sache. Das liberale Blatt schickt voraus, daß es Nathan wegen wirklich der seiner Rede vom 20. September 1910 getadelt habe er, wie die und daß es mit der Loge in keinerlei Verbindung also 13,143.428 K. Diesem Erfordernis steht eine Klerikalen in ihren Zeitungen^ Versammlungen, ja stehe. Nunmehr aber vertrete Nathan Italien im Bedeckung von 13,285.004 K gegenüber, sodaß ein selbst .in der Kirche, behaupten? Antwort: Eine Auslande. Ueber

die Opportunität der Wahl wolle ziffernmäßiger Ueberschuß von 141.576 K resultiert. Einrichtung, die in allen Kulturstaaten seit langen es nicht streiten, aber jede Unhöslichkeit gegen seine Jahren gilt, die auch in Ungarn durch ein von Person komme notwendigerweise einer Unhöflichkeit Uftiflttli unserem Kaiser sanktioniertes Gesetz in Kraft steht, gegen Italien gleich. Das Blatt spricht sogar von .. ' kann unmöglich der Religion und guten Sitte zu- einer Blamage. Für diese kann sich aber Italien

Protestantisierung durch die „Südmark', wider sein, gerade wir allein können doch nicht bei Giolitti bedanken, der noch kurz vor seinen« Das „Grazer Volksblatt' erhielt zu der unter den Anspruch erheben, die einzig religiösen und Weggang auch in diesem Punkte dem Dränge,« der obigem Stichwort auch von uns in Nr. 49 gebrachten sittlichen Menschen zu sein.' Loge nachgegcbe,« hat. Wenn Italien keinen anderen Notiz vorn Verein ,»Südmark' folgende Zuschrift: Wir finden es geschmacklos, den Kaiser

20
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1905/13_11_1905/BZZ_1905_11_13_2_object_397184.png
Pagina 2 di 8
Data: 13.11.1905
Descrizione fisica: 8
die wohlhabenderen Be völkerungsklassen treffen soll. Die Vergrößerung der Panzerschiffe hat auch eine Vergrößerung der Ausmaße des Kaiser Wilhelm-Kanals zur Folge. Kiel soll Hauptkriegshafen und Operationsbasis der Flotte bleiben, für die in der Nordsee operie rende Flotte, aber ein Zufluchtshafen an der Elbe geschaffen werlden. Italien und der Dreibund. Es ist von Italien gesagt worden, es stehe nur mit dem Verstände aus der Seite des Dreibundes, sein Herz gehöre Frankreich. Daß es kein gerade verläßlicher

auf die offizielle Mitteilung an die Zeitungen, daß bei Ausbruch eines Krieges zwischen Deutschland einer- und Frankreich und England andererseits Italien bereit sein würde, seinen Verpflichtungen aus dem Drei- bundsoertrage nachzukommen, behauptete Romussi, niemals würden italienische Soldaten an der Seite der deutschen und österreichischen gegen Frankreich und Dorothy zog ihren Liebsten fort auf die Ve- uanda. „Gott schütze dich, George, und bringe dich mir glücklich Zurück.' flüsterte sie. ..Behalt

. Er fand mit diesen Er- Wvunsen stürmischen Beifall. Eine Spionagegeschichte. Die Agence Jnternatioivle meldet aus Rom, daß sie in der Lage ist, entgegen allen etwaigen Dementis zu behaupten, die Pläne der neuen italienischen Un- rerseeboote, welche in Venedig gebaut wurden, seien tatsächlich von einem italienischen Zeichne^ an Oesterreich verkauft worden. Die genannte Agentur erklärt weiters, die italienische Regierung habe vollgiltige Beweise in der Hand, daß Oestei> reich in Italien ein ausgedehntes

21