betrachtet werden, son- »sind als direkter Ausdruck eines berech- iMtlichen Gedankenganges der herrschen- «Zösjschen Polittk zu werten. «ehend der ungekürzte Wortlaut der «ngen des französischen Ministers: „Es Vndig, daß Korsika nicht mehr die Beute szenischen Angriffs sein kann. Niemals 1 einmal niemals — ihr werdet mich ver- werden wir erlauben, daß Korsika, aus- Kn französische Erde, den Italienern als àd Schlachtfeld dienen wird. Es ist not- »daß Italien mit der Komödie einer Mrdigen korsischen
Irredenta Schluß macht, » Komödie eines italienischen Korsika, das Meiung erwartet. Meine lieben Freunde, 1 euren Patriotismus nicht kränken, weil vis ich die Verachtung kennt, die wir für M italienisch ist, hegen. Und wenn Mor ien, die uns gegenüber stehen, die Lust fin würde, eine Landung in Korsika zu so bin ich überzeugt, daß alle Bewoh ner Insel, alle ohne Ausnahme, sich wie M gegen den Angreifer erheben würden. I»rum soll ich es verhehlen...? Der Krieg Italien ist nicht nur schicksalsgebunden
ist. Er ist ff der vielen Vorwände, mit dem sich die U^rjschen Brandstifter-Feuerwehren für 'ergangenen und zukünftigen Misse taten ein Alibi verschaffen möchten. Italien be- drobt niemanden. Und umsonst würde der wort reiche, amtierende französische Marineminister für seine billigen Anklagen ein Beweisdokument vorbringen können. Er ist es hingegen jedoch selbst, der außer den Matrosen des „General Vonaparte' ganz Europa über die Angriffsab sichten Frankreichs und seiner Partei aufklärt. Es ist dasjenige Frankreich
mus, den Angriff gegen das- fascistische Italien plant und daß man damit den fürchterlichsten Krieg, den der ganze Erdkreis je erlebt hat, vor bereitet. Und noch einmal ist es bewiesen, wo die wirkliche Gefährdung des Friedens zu finden ist, wo die dunklen und unruhevollen Mächte Hausen, welche die Kultur Europas bedrohen, die wahnwitzigen Strömungen, welche den Gegensatz der politischen Anschauungen in einen vorbedach ten Kriegsplan umformen und so die Völker, welche die Ehrfurcht
amtierende Minister der französi schen Kriegsmarine möge es sich hinter die Ohren schreiben, daß man Italien nicht anrührt und daß man „die Haut des Fascismus' nicht einmal um den höchsten Preis erhält. Wenn es jemand jen seits der Alpen versuchen wollte, sich in das ge fährliche Abenteuer einer offenen Drohung gegen Italien zu stürzen, kann er dessen sicher sein, daß sich vor ihm ein entsprechender Schutzwall von Kanonen, Maschinengewehren, Torpedos und Luftangriffen aufbaut, der gestützt