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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 6 di 18
Data: 17.12.1910
Descrizione fisica: 18
beschlossen die Studenten, den Streik einzustellen. Der Rektor Dr. Kalinka ordnete die sofortige Wieder aufnahme der Vorlesungen an. Passive Resistenz bei der Staatsbahn. In Innsbruck verlautet, daß die Beamten der Staats bahn um Weihnachten in die passive Resistenz zu treten gedenken, um bessere Lebensbedingungen zu erzwingen. — Aus Wien meldet man von einer drohenden passiven Resistenz der Zollbeamten. Wie das „Fremdenblatr" erfährt, steht der Aus bruch derselben unmittelbar bevor. Den Grund

auswarf, wie man deutlich sah. Der Ballon bewegte sich mit großer Geschwindigkeit in einer Höhe von 1500 Meter dem Unterinntale zu. — Aus Bold ers, 13. Dezember, wird berichtet: Heute vormittags schwebte der Ballon von Innsbruck her und der- * schwand um 10 Uhr 45 Minuten vormittags zwischen Mittagspitze und Hochnitzl gegen Norden. — Aus Stans, 13. Dezember, teilt man uns mit: Heute vormittags, um 10 Uhr 5 Minuten, konnte man hier sehr gut einen Luftballon in beträchtlicher Höhe beobachten. Den Kurs

von statten. Der Ballon wurde von der Station Talham aus heimbefördert. Lanthaler begnadigt! Im August l. I. wurde ein israelitischer Kaufmann Simon Feuerstein aus Odessa in Innsbruck am Berg Jsel ermordet auf gefunden. Es stellte sich heraus, daß es sich um einen Raubmord handle. Desselben verdächtig, wurde der Zugsführer des 4. Kaiserjägerregiment», Johann Lanthaler aus St. Leonhard in Pas seier verhaftet. Erstlich leugnete er. Als jedoch das Material und die Verdachtgcünde so belastend waren, gestand

alten ledigen Handlanger Adolf Brugger fielen die Bretter auf den linken ! Fuß und verursachten einen Bruch des linken ! Unterschenkels. Berhaftnng eines Diebes. Am Montag kam zu einer Partei in der Mandelsbergerstraße in Innsbruck ein Mann, der ein Fleckreinigungsmittel zum Verkaufe anpries. Die in der Wohnung allein anwesende junge Frau führte den Reisenden in die Küche und holte aus dem Zimmer Kleidungsstücke, um das Mittel zu erproben. Der Mann benützte die Abwesenheit der Frau und eignete

Ortsfeuerwehren der Umgebung (Innsbruck, Hölting, Völs) gelang es nur mit größter Mühe, das Feuer bei dem herrschenden Sturmwinde zu löschen. Außerdem herrschte be denklicher Wassermangel. Die Ursache des Brandes ist unbekannt, der Schaden soll durch Versicherung gedeckt sein. Zur Aerztesprengelfrage in Außersern. Bichelbach, 15. Dezember 1910. Da die Lärmtrommel von neuem ertönt, er lauben wir uns, allen vernünftig, billig und ruhig Denkenden hiermit aus dem Herzen zu sprechen. Die Sache liegt sehr klar

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Giornali e riviste
Brixener Chronik
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Pagina 1 di 12
Data: 17.12.1910
Descrizione fisica: 12
und sich auf die anderen Linien gegen Süden ver zweigt. Dadurch wird der natürliche Verkehr nach Italien von Tirol teils auf die Tauernbahu, teils auf die Schweizerlinien abgelenkt, ein Vor gehen, das sich Tirol durchaus nicht gefallen lassen kann. Das Verlangen der bayerischen Staats bahnverwaltung geht besonders dahin, daß einer seits der etwas nach Mittag aus München in Innsbruck ankommende Schnellzug, der wigen semer Ueberfullung schon jetzt häufig in Teilen gehen muß, in zwei fahrplanmäßige Züge zer legt

werde und daß der eine dieser Teile cmch von Innsbruck an nach Italien eine dritte Klasse sühre. Die Südbahn will dies ablehnen, weil durch die Einführung der dritten Klasse das Prinzip durchbrochen würde und weil sie zu wenig Lokomotiven habe. Daß dabei Tirol durch die Südbahn zweimal geschädigt werden soll, einmal durch die Rückständigkeit des Betriebes und andererseits durch die Erhöhung des Tarifes, ist freilich eine eigenartige Zumutung. Als besonders aktuelle Frage wurde die Einführung eines neuen Expreßzuges Paris— Trieft

Aufmerksamkeit schenkt, hatte die Führung. Kaiserlicher Rat Köster brachte die dargelegten Wünsche dem Minister vor und ersuchte, es mögen zu den Fahrplankonferenzen vom Ministerium auch kommerzielle Referenten entsendet werden. Außerdem kam die Frage des Umbaues der Stationen von Innsbruck und Bozen zur Sprache. Die Abgeordneten unter stützten die Forderungen des Landes verbandes, worauf der Minister erklärte, man möge dieselben in Form eines Promemoria über reichen. Er gab die Versicherung

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