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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 12
Data: 17.12.1910
Descrizione fisica: 12
. Kundmachungen. G.-Zl. Firm. 406 Beschluß. Rg. I! 1 10 Eintragung einer Gesellschastsfirmo. Eingetragen wurde in das Register Abteil. L: Sitz der Firma: Innsbruck Firmawortlaut: Filiale der Anglo-Österreichischen Bank in Innsbruck; (ital.) Filiale della Banca Anglo- Austriaca in Innsbruck; (französisch) Succursale dela Banque Anglo-Austrichienne a Innsbruck; (englisch) Anglo-Auftriau Bauk Innsbruck Brauch Zweigniederlassung (Zw. Sir.) der in Wien mit der Firma: Anglo-Österreichische Bank, (französisch

werden. Die von der Gesellschaft ausgehenden Bekanntmachungen erfolgen in der amtlichen „Wiener-Zeitung,' in der auch die jährlichen Rechnungsabschlüsse und Bilanzen veröffentlicht werden. Vertretung: Den Vorstand der Gesellschaft bildet der Generalrat, welcher aus mindestens 3 und höchstens 16 Mitglieder besteht, von denen die Mehrzahl ihren Wohnsitz in Österreich haben muß. Die Firma: ^deutsch) „Filiale der Anglo-Öster- reichischen Bank «» Innsbruck', (italienisch) „Filiale della Banca Anglo-Austriaca in Innsbruck', (fran

zösisch) „Succursale dela Banque Anglo-Austrichienne a Innsbruck' (englisch) „Anglo-Austrian Bank Inns bruck Brauch' wird in der Art bezeichnet, daß diesen vorgeschriebenen, vorgedruckten, vorftampiglierten oder von wem immer vorgeschriebenen Worten entweder je zwei Mitglieder des Generalrates, oder ein Mit glied des Generalrates mit einem Direktor bezw. einem mit der Prokura betrauten Beamten dieser Filiale oder ein Direktor mit einem Prokuristen oder endlich zwei Prokuristen dieser Filiale

, Mitglied des österreichischen Herrenhauses, Wien, VIII, Trautsohngasse 6. Zum Direktor der Filiale der Anglo-Österreichischen Bank in Innsbruck wurde bestellt: Herr Hugo Schwarz, II. Bankdirektor in Wien. Zum Dirigenten und Prokuristen: Herr Julius Mühleisen. Zum Prokuristen: Herr Otto Baader. Datum der Eintragung: am 9. Dezember 1910. K. k. Landes- als Handelsgericht Innsbruck Abteilung III am 9. Dezember 1910. 149 Kürzel G.-Z. ? 329/10/1 Edikt. Vom k. k. Bezirksgerichte Meran wird auf Grund

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 17.12.1910
Descrizione fisica: 8
zu üben, die Tugend der Milde walten lassen und damit in der Bevölkerung einen starken Widerhall gesunden. Wie aus Innsbruck gemeldet wird, sind nach der Bekannt gäbe des Todesurteils und der Tatsache, daß Lanthaler nach den Bestimmungen der Militärstrafprozeßordnung keine Gnade mehr zu erwarten habe, von der Bevölkerung Inns brucks gegen 50 Telegramme an den Kaiser abge schickt worden, worin um die Begnadigung Lanthalers ge beten wurde. Da die militärischen Vorgesetzten Lanthalers nichts unternehmen

.) Andere Telegramme verwiesen auf die große Schande für das Militär und insbesondere für die braven Kaiserjäger, denen Lanthaler als Waffengenosse angehört hatte. Noch unverbürgt ist die Mitteilung, daß auch der Vorsteher Haller der Heimatsgemeinde St. Leonhard ein solches Gesuch an Se. Majestät gerichtet habe. Tatsache ist, daß an die Hei matsgemeinde St. Leonhard gleichzeitig wie nach Innsbruck die telegraphische Meldung vom erfolgten Gnadenakte des Kaisers von Wien aus abgegangen ist. Die Heimatsge meinde

St. Leonhard, das Tal Pafseier und Tirol sind dem Monarchen für diesen Gnadenerweis zum innigsten Tank verpflichtet. Er tilgt ein schwarzes Blatt aus unserer Ge schichte. Alle treuen Tiroler, schreiben die „N. T. St danken dem geliebten Kaiser, daß er in einer Stunde zittern der Betrübnis und tiefster Trauer seine Huld dem Lande er zeigt hat. Dank gebührt auch jenen Männern, welche aus hohen Beweggründen die kaiserliche Gnade angefleht haben — Die Entschließung Sr. Majestät ist in Innsbruck so rasch

- Kerker. Zu diesem äußerte er den Wunsch, noch einmal nn- nistrieren zu dürfen. Auch ein Bruder Lanthalers weilte in Innsbruck. Lanthaler ist eines von den vier Kindern der Witwe Lanthaler, Besitzerin des Sandwirtshauses bei St. Leonhard in Passeier. Sein Vater ist schon vor einiger Der ganze Vorgang beweist, daß die Todesstrafe nicht mehr zeitgemäß ist, denn alle normal veranlagten Menschen schrecken zurück, wenn es einmal ernst damit werden soll. So war es im Falle Hofrichter

und so ist es nun auch im Falle Lanthaler. Zur Begnadigung des zum Tode verurteilten ehemaligen Kaiserjägers Lanthaler wird uns von weiterer Seite mitge teilt, daß dieser kaiserliche Gnadenakt auf die Intervention 5es Herrn Landeshauptmanns Baron Kathrein zurückzufüh ren ist, der sich an die Kabinetskanzlei des Kaisers wandte, und um Gnade und Erbarmen für Lanthaler bat. Ihm schloß sich mit einem gleichen Ansuchen der Bürgermeister von Innsbruck, Herr Greil, an und den vereinten Bitten ge- ang es, den Vollzug der Todesstrafe

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 22
Data: 17.12.1910
Descrizione fisica: 22
im letzten Herbste eingerückt ist. Ehe die Kameraden eS hindern konnten, hatte er sich mit dem Bajonette schwere Verletzungen am Kopfe beigebracht. Der llnalückltche wurde nach Innsbruck g'bracht. Wegen Aciöringung der Watrikenanszüge zur Volkszählung hat die k. k. Sratthalterei folgende Kundmachung erlassen: Im Hinblicke auf die gemäß dem Gesetze vom 29. März 1869, R.-G.-BI. Nr. 67 zu Anfang des Jahres 1911 nach dem Stande vom 31. Dezember 1910, 12 Uhr nachts, statt- fiadcnde allgemeine Volkszählung

geliefert werden. Je ein solcher Teil soll 180 Meterzentner wiegen. Zu deren Abladung wurde ein eigener großer hölzerner Flafchenzugaufbau über dem Schlenengeleife errichtet. Glaublich von Menardi in Innsbruck ist der zu dieser Verfrachtung benützte Landstraßenwagen hichergebracht worden. Derselbe ist äußerst kompakt auf niedrigen Rädern gebaut, welche wohl eine Radbrelte von mindestens 30 vm aufwrifen. Der Transport dieses Wagens mit feiner Last begann erstmals Montag mittags und kam

nicht um, der Fuchs geht um!' Der Eifeubahumiuister über Tiroler Bahnfragen. Der Präsident des Landesver bandes für Fremdenverkehr In Tirol, Abg. Dr. Kvflec und Lab?. Dr. Christomannos erschienen am 11. ds. mit sämtlichen Tiroler Retchsratsabge» o-dneten beim Eiscnbahnmintster Wrba wegen der Tiroler Eisenbahnwünsche. Dr. Kofler brachte die dringend notwendige Verbesserung des Verkehrs auf der Brenneriinie sowie auf den Relationen Wien—Innsbruck—Paris und Triest—Innsbruck— Paris, endlich die Notwcngigkelt

der staalitchen Automo- billinien in Tirol vor. Ja: Wann Aguaz v. Zingerle's Kinder- und Kausmärcheu aus First, eines der unterhaltendsten und belieb testen Bücher unserer eigenen Heimat ist soeben bei Schwick in Innsbruck in dritter reich illustrierter Auflage erschienen. Es ist gute, echte Helmatkost wie sie kein anderes ähnliches Buch bietet; denn noch hat keiner die Reize des Meraner Dialekts fo schön in die Schiiftfprache zu übertragen gewußt wie Ignaz v. Zingerle. Dadurch ist er gerade zum Klassiker

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