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Libri
Categoria:
Scienza del libro, biblioteconomia
Anno:
1939
Kalender und Nekrolog des Kollegiatstsiftes im Kreuzgang zu Bressanone aus dem 13. Jahhrhundert.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 4)
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Pagina 9 di 64
Autore: Santifaller, Leo / unter Mitw. von Heinrich Appelt bearb. und hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 60 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Brixen / Mariä Himmelfahrt ; s.Kreuzgang ; s.Kollegiatstift ; s.Kalender
Segnatura: D II Z 193/Beih.4 ; II Z 193/Beih.4
ID interno: 166888
Redlich, Oswald: Tirolische Geschichtsquellen des Mittelalters. In: Festschrift des akad. Historiker-Klubs, Innsbruck 1903. Redlich, Oswald: Chronologisches vornehmlich aus Tirol. In: Festschrift des akademischen Historikerklubs, Innsbruck 1913, 29—38. Redlich, Oswald siehe Archiv-Berichte, Richter, A. L. siehe Corpus iuris canonici. Richter-Sanlifaller, Berta siehe Santifaller Leo, Brixner Urkunden II. Santifaller, Leo: Fonti inedite per la Storia della Chiesa di Bressanone. Gleno 1924

. Santifaller, Leo: Das Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammen setzung im Mittelalter. (= Schlern-Schriften, hrsg. von R. v. Klebeisberg, Nr. 7.) Innsbruck 1924—1925. Santifaller, Leo: Calendarium Wintheri. II più antico Calendario, Necrologio ed Urbario del Capitolo della Cattedrale di Bressanone. Gleno 1926. Santifaller, Leo: Der Kalender des Brixner Dompropstes Winther aus dem 13. Jahrhunderl. In: Der Schiern 7, 19*26, 426—432. Santifaller, Leo: Brixner Urkunden. I, Band: Die Urkunden

der Brixner Hoch stifts-Archive 845—1295, hrsg. von Leo Santifaller. (= Sehlem-Schriften, hrsg. von R. v. Klebelsberg, Nr. 15, Innsbruck 1929.) II. Band: Die Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive 1295—1336. Unter Mitarbeit von Berta Richter- Santifaller hrsg. vom Heinrich Appelt und Leo Santifaller. Santifaller, Leo: Vom Schrift- und Schreibwesen unserer Heimat im Altertum und im Mittelalter. Mit 23 Abbildungen. In: Der Schiern 13, 1932, 178—191. Schmid, Josef: Die Osterfestberechnung

in der abendländischen Kirche vom I. allgemeinen Konzil zu Nicäa bis zum Ende des VII. Jahrhunderts. (=* Straß burger Theologische Studien IX/1.) Freiburg im Breisgau 1907. Schubert, Hans von: Geschichte der christlichen Kirche im Frühmittelalter. Tübingen 1921. Schwitzer, Basilius: Chronik des Stiftes Marienberg, verfaßt von P. Goswin. {= Tirolische Geschichtsquellen II.) Innsbruck 1880. Schwitzer, Basilius: Urbare der Stifte Marienberg und Münster, Peters von Liebenberg-Hohenwart und Hanstns von Annenberg

, der Pfarrkirchen von Meran und Sarnthein. (= Tirolische Geschichtsquellen III.) Innsbruck 1891, Sinnacher, Franz Ani: Bey träge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Sähen und Brixen in Tyrol. 9 Bde. Brixen 1820—1837. Spar ber, Anselm: Die Brixner Bischöfe im Mittelalter. In: Der Schiern 16, 1935, 99—105; 17, 1936, 23—27. Steffens, Franz: Lateinische Paläographie. 125 Tafeln in Lichtdruck mit gegen überstehender Transkription nebst Erläuterungen und einer systematischen Darstellung der Entwicklung

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Libri
Categoria:
Scienza del libro, biblioteconomia
Anno:
1939
Kalender und Nekrolog des Kollegiatstsiftes im Kreuzgang zu Bressanone aus dem 13. Jahhrhundert.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 4)
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Pagina 8 di 64
Autore: Santifaller, Leo / unter Mitw. von Heinrich Appelt bearb. und hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 60 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Brixen / Mariä Himmelfahrt ; s.Kreuzgang ; s.Kollegiatstift ; s.Kalender
Segnatura: D II Z 193/Beih.4 ; II Z 193/Beih.4
ID interno: 166888
, Proprium de tempore, Pro prium de Sanctis, Commune sanctorum. Berlin-1924. Loew, E. A.: Die ältesten Kalendarien aiis Monte Cassino. (= Quellen und Unter suchungen zur lateinischen Philologie des Mittelalters, hrsg. von Ludwig Traube, III/ 3.) München 1908. Mader, Ignaz: Die Ortsnamen am St. Andräer-Berg bei Brixen a. E. (einschließ lich Milland, Sarns, Albeins). (= Schlem-Schriften, hrsg. von R. v. Klebeisberg, Nr, 31.) Innsbruck 1936. Mader, Ignaz: Die Ortsnamen der Gemeinde Pfeffersberg bei Brixen

a. E. Mit siedlungsgeschichtlichen Bemerkungen. (= Schlern-Schriften, hrsg. von R. v. Klebelsberg, Nr, 37.) Innsbruck 1937. Mairhofer, Theodor: Urkundenbuch des Augustiner Chorherren-Stiftes Neu stift in Tirol. (= Fontes Rerum Äustriacarum, 11/34.) Wien 1871. Mang, Hermann: Heiligenminne. Im: Der Sehlem 9, 1928, 151—152. Mang, Hermann: Brixner Heimatbuch. Innsbruck 1937. Monumenta Germaniae Historie a. Necrologia Germaniae, Tom. I: Dioe- ceses Augustensis, Constantiensis, Guriensis. Edidit F. L. Baumann. Berlin 1886—1888. Torn. III

: Die Traditionsbücher des Hochstifts Brixen vom 10. bis in das 14. Jahrhundert. (= Acta Tirolensia, Urkundliche Quellen zur Geschichte Tirols, 1.) Innsbruck 1886. Redlich, Oswald: Kleine Beiträge zur Chronologie I. In: Mitteilungen des In stituts für österr. Geschichtsforschung 9, 1888, 665—©67.

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Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Pagina 120 di 363
Autore: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Luogo: Bolzano
Editore: Buchdr. Vogelweider
Descrizione fisica: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Segnatura: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
ID interno: 87447
. vor.' So wars auch zu Innsbruck. Die ' Jurisdiktion der Universität Vom Leben der Universitätsbesucher erstreckte sich über Studenten und wäre noch manches zu erwähnen. Studierende von höherem Adel waren besonders bevorzugt. Nach den Univer sitätsstatuten gingen sie bei Feierlich keiten selbst den Professoren vor. Kein Wunder, daß ein Graf Piccolomini, durchdrungen von seiner Würde zur Vornahme der Inskription seinen Diener sandte. Als man aber sein persönliches Erscheinen forderte, beleidigte

ihn das so, daß er sich gar nicht inskribieren ließ. — Einem Grafen Caraffa wurde bedeutet, daß er nicht inskribiert werde, bevor er für eine begangene Insub ordination nicht Genugtuung geleistet und Unterwürfigkeit bewiesen habe. Im Lektionsbesuche zeigten _ sich die Adeligen besonders nachlässig. Daß in Innsbruck verhältnismäßig sehr viele Aristokraten waren, führt Probst beson ders auf den entschieden katholischen Charakter der Universität zurück. Professoren. Bei einer Schlägerei zwischen Studen ten und Schneidern

Disputation zur Hälfte nachgesehen wur den. — Im Jahre 1705 mußte ein Aka demiker, der einen Mitschüler unvor sichtiger Weise durch einen Schuß getö tet hatte, zur Strafe nach der Waldrast (5 Stunden von Innsbruck entfernt) wali- Zur Handhabung der Disziplin bei den I fahrten und dort Beicht und Kommunion Akademikern — besonders zur Nacht- dem Getöteten aufopfern. — Ein Student zeit — waren zwöir städtische Schar Wächter aufgestellt, die aber häufig mit den Studenten in Händel gerieten. Da die Exzesse

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Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Pagina 115 di 363
Autore: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Luogo: Bolzano
Editore: Buchdr. Vogelweider
Descrizione fisica: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Segnatura: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
ID interno: 87447
ältesten Tiroler Aerzte kamen hauptsächlich die oberitalienischen Universitäten in Be tracht. Bis zur Mitte des 16. Jahrhun derts hatte Tirol überhaupt keine öffent liche Lehr- und Bildungsanstalt. Die erste solche verdankt das Land erst dem Kaiser Ferdinand I., der dem damaligen moralischen, politischen und wissen schaftlichen Verfall in Tirol steuern wollte. Aus einem Edikt von 1562 ist zu entnehmen, daß der Kaiser die Jesuiten mit großen Kosten • nach Innsbruck berufen habe, damit sie täglich

der Jugend in allen guten Künsten unent geltlich Unterricht erteilen. Dies geschah in einem abgeschlossenen Institut mit 6 Klassen, dem 1606 noch zwei weitere höhere Klassen angefügt wurden. Die Errichtung einer Universität erfolgte 100 Jahre später unter Kaiser Leopold I. Dr. Jakob Probst hat eine Geschichte der Universität Innsbruck von ihrer Entstehung bis zum Jahre 1860 geschrieben, und diese Blätter folgen den Angaben dieses Werkes. Zur Deckung der Kosten, die auf 7000 Gulden geschätzt wurden, wurde

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