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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 20.06.1891
Descrizione fisica: 8
, wonach in den Unterstufen der Erwerbsteuer bis dem Vorgesallenen zu verständigen. Dieser machte der Frau Pflegerin die Mittheilung, welche für die Weiterverbreitung entsprechende Sorge trug. Ein Summen ging durch den Saal, welches dem gereizter Hornisse glich, die sich ihr Opfer ausersehen. Der entrüstete Pfleger ließ die beiden Meister Werner und Huber zu sich bescheiden und nachdem er Letzte rem, welcher zwischen Respekt und verstohlenem Lächeln schwankte, die Sachlage mitgetheilt, hielt

. „Nichts für ungut und den Respekt in Ehren!" mischte sich die vorlaute Frau Huber drein, „die Hilde ist und bleibt ein braves Mädchen, ob sie ge tanzt hat oder nicht!" „Sie hat das —", wollte eben der Bürgermeister gewohnter Weise grob dreinpoltern, als der Amts- schreiber sich verlauten ließ, daß er den Schuldigen im Saale nirgends finden könne. Die Versammelten wollten sich eben mit Feuereifer in neue Aufregungen stürzen, als sich die Thüre öffnete und derjenige ein trat, um dessenwillen aller Tumult

Eures zarten Gewissens noch dieses Schriftstück. Ich will Euch sagen, was darin enthalten ist. Dieses Schriftstück legitimirt mich als alleinigen Erben meiner Tante Baronin Liebenberg und als Guts- und Patronats herrn auf Schloß Trautheim in P . . ." „Jesus Maria! mich trifft der Schlag!" schrie die Pflegerin auf, und Frau Huber fand vor eigener Ueberraschung kaum Zeit, sich der Schlagsüchtigen anzunehmen. Der Pfleger strich unaufhörlich über Wünschen kann sie nicht gerecht

" und sonst nichts hervorbrachte. Frau Aurelia Faltenreich stammelte ein ums an dere Mal: „Meine arretirten Nerven! O, meine arretirten Nerven!" und Frau Huber fand zu dieser Situation keine Sentenz ihres Onkels, der auf der Hochschule studirt hatte. Doktor Hans Waltenberg sah sich eine Weile mit belustigtem Lächeln im Saale um, dann wandte er sich in alter Herzlichkeit an seinen Gastwirth, der ihm beglückwünschend die Hände schüttelte, und an den ganz verlegen und erschüttert dastehenden Meister Werner. „Ich danke

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 09.02.1887
Descrizione fisica: 8
Ge schichte' sind in Wien erschienen. Liegt nach diesen Daten ein Grund vor, den Druckort Berlin mit einem Ausrufungszeichen zn versehen? Die Be- Iprechung des Huber'schen Werkes leitet der Recen sent mit folgenden Worten ein: „Jetzt liegt eine neue Geschichte Oesterreichs vor, verfasst von Prof. Huber in Innsbruck. Es ist charakteristisch, dass auch dieses Werk nicht bei uns gedruckt wurde — aber wir meinen, der Herr Verfasser hätte denn doch so klug sein sollen, sich als Druckort nicht die Stadt

für Literatur und Kirchengeschichte des Mittelalters' ebendaselbst erscheinen lässt? Liegt vielleicht hierin ein Mangel katholischer Gesinnung? Findet der Recensent in den Schriften Hubers eine begründete Veranlassung ihn zur Partei der Gothaer zu zählen, so beweise er dieses. Dass Huber Hoftaths Dr. Jul. Ficker in Innsbruck talentvollster Schüler und vertrauter Freund ist, wird dem Recensenten doch kein Geheimnis sein, und welche Stellung Ficker der groß-, wie kleindeutschen Partei gegenüber einnahm

, ist aller Welt bekannt. Der edle Böhmer, der ein Freund der Hohenzollern war, überließ seinen literarischen Nachlass den Jnns- brucker Historikern, und Huber beschäftigt sich in erster Linie mit den Böhmer'schen Werken. Es ist demnach „charakteristisch'. Huber wegen des Druck ortes seiner „Geschichte Oesterreichs' zu verdächtigen! Gleich beim Beginne der Kritik nergelt der Recen sent an der Phrase „Kampf ums Dasein', als ob man darunter Darwinismus wittern müsste. — Huber vertritt in der Vorrede

diese Ansicht sehr übel auf und bemerkt: „Das ist allerdings recht be quem, denn die Darstellung culturgeschichtlicher Ver hältnisse erfordert einen Aufwand an Detailkennt nissen und eine historische Gestaltungskraft, welche nicht jedem gegeben ist. Herr Huber hat denn auch gefühlt, dass er sich decken müsse.' Wer sich in dieser Weise äußert, beweist die volle Unkenntnis der Huber'schen Arbeiten. Es wird in Oesterreich vielleicht keinen Historiker geben, dem genauere Qullenkenntnisse und gründlichere

Bekanntschaft mit der historischen Literatur eigen sind, als gerade Huber; jedes seiner Werke und jede seiner Abhand lungen bieten hievon die überzeugendsten Belege. Der Schreiber dieser Zeilen hegt keinen Zweifel, dass die Schüler Hubers, sowie alle, denen desselben historische Arbeiten einigermaßen bekannt sind, die Insinuation des Recensenten mit ganzer Entschiedenheit zurück weisen werden. Wenn Huber für seine Ansicht sich auf Treitschke und Lorenz bernst, die zufällig iu die- > sem Punkte ebenso denken

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 14.07.1887
Descrizione fisica: 8
) aus Anlass der Berufung des allverehrten Herrn Pro fessors Dr. Alphons Huber an die Wiener Uni versität veranstalteter Abschiedscommers statt. Zu demselben waren zahlreiche Einladungen an die Herren Universitätsprofessoren und Docenten, die studentischen Vereine, die Studierenden und ehemaligen Schüler des Scheidenden ergangen, dencn ein ebenso zahlreicher Besuch des Festcommerses seitens der Ge ladenen entsprach, so dass der große Saal bis auf das letzte Plätzchen besetzt war. Den Vorsitz führte stu6

. pliil. Herr Schraffl. Studentenlieder, wohl gelungene Vorträge des akad. Gesangvereines und des Orchesters des k. k. Jnf.-Reg. Wilhelm Herzog von Württemberg Nr. 73 wechselten mit den üblichen sieden und Toasten. Nachdem der Vorsitzende den Gefeierten und alle Anwesenden begrüßt, nahm st>uä. xkil. Herr Sinwel das Wort, um in wohldurch dachter, formgewandter Rede den Anlass und die Gründe zu dieser Feier auseinanderzusetzen und Herrn Professor Huber als Historiker, Lehrer und Bürger, üurz

als einen ganzen Mann und in jeder Hinsicht der Verehrung wert.zu feiern, den die bestenWünsche der ganzen Studentenschaft an seine neue, ihn, die Universität und das Land ehrende Stelle begleiten, eine Stellung, die den schweren Verlust, den die hie- ige Universität durch den Abgang eines so bedeuten den Gelehrten, einer wahren Zierde derselben, erleidet, einigermaßen erträglich macht. Ein „donnernder Sala mander' folgte den trefflichen Worten des Herrn Sinwel. Herr Professor Dr. Alphons Huber dankte

übertreffen, was das Wirken an derselben ganz besonders angenehm mache. Seine Schüler wirken bereits segensreich an zahlreichen Mittelschulen im ganzen Reiche, viele auch an Universitäten und haben sich bereits einen ehrenvollen Namen erworben. Das alles werde es allen begreiflich machen, dass er sich auch in Hinkunft stets als Mitglied der JnnSbrucker Universität fühlen werde, der er von Herzen ein loreat, oresvat zurufe. Die Rede des Herrn Pro« essorS Dr. Huber fand selbstverständlich rauschenden

lause des Abends sprachen noch der Vertreter dcs „ Lircolo sc«»ÄöirnLo itslisuo dann Herr Professor Dr. Demattio, welcher Huber als seinen ehemaligen Lehrer und nunmehrigen Collegen feierte und be tonte, dass Tirol stolz sein könne, einen solchen' Mann wie Huber sein nennen zu dürfen und seinen Namen mit goldenen Buchstaben in seinen Analen verzeichnen werve, Herr Dr. Huemer namens des Philologenclubs und Dr. Beer namens der Juristen. Prof. Dr. Hub er brachte einen Trinkspruch

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 14
Data: 14.03.1885
Descrizione fisica: 14
über die Schneider-Versamm lung im Eafs Paris werden wir um Aufnahme folgender Zuschrift des Genossenschaftsvorstandes und Schneidermeisters Karl Huber ersucht. Herr Huber schreibt uns: „Löbliche Redaction! In dem Artikel der letzten Nummer der Meraner Zeitung, betitelt Schneider-Versammlung, muß ich den Passus, soweit er mich betrifft, als bös willige Verleumdung entschieden zurückweisen, der wohl sehr geeignet erscheinen mag, als Mittel zum Zweck, aber der Wahrheit nicht entspricht. Seit Langem schon zahlte

unter gleichem Lohn. Hochachtungsvollst Karl Huber.' — Zu dieser Einsendung haben wir nun Folgendes zu bemerken: Wir berichteten lediglich Thatsachen, welche in der Versammlung am Montag zur Sprache gekommen waren, ebenso auch, daß Herr Huber die Berechtigung der von den Gehilfen vorgebrachten Beschwerden in Ab rede stellte. Dieser Widerstreit der Meinungen kam schon in der Versammlung zu Tage, er mußte selbstverständlich auch in unserem Berichte zum Ausdruck gelangen. Wir fügten zum Schlüsse nur hinzu

, daß unserer Ansicht nach die Gehilfen mit einem Theil ihrer Forderungen im Rechte zu sein scheinen und an dieser unserer Meinung haben die beiden „ Berichtigungen ' der Herren Huber und Wolf (siehe unter „Einge sendet') nichts zu ändern vermocht. Thatsache ist. daß die von den beiden Meistern ge zahlten Löhne geringer sind, als die von an deren und selbst kleinerm Geschäften gezahlten und daß die Arbeiter mit Wohnung und Ver pflegung unzufrieden sind. Eine entsprechende ! Beleuchtung erhalten übrigens

die Ausführungen der Meister Huber und Wolf durch das von sechs Meistern gefertigte Schriftstück, das wir, diese Angelegenheit für heute beschließend, hier noch zum Abdruck bringen: „Herr Redacteur! In Nr. 20 des „Burggräfler' erschien ein den Sachverhalt entstellender Bericht über die am 9. d. Mts. im Saale des Cafö Paris stattgefundene Besprechung der Meister und Gehilfen des Schneidergewerbes. der die Ge fertigten zu folgender Richtigstellung veranlaßt. Betreffs der Lohnerhöhung wird das Pnblikum

^ Da die FordeM ungen der Gehilfen, die früher nichts 'annt waren, nicht zu hoch gegrisst» ind, so unterfertigte» wir den Tarif m ^ icheren Voraussetzung, daß uns dadurch^ Arbeitskräfte erhalten bleiben und ebenso gewonnen werden, was uns in Stand da die Mehrbezahlung, wie schon vorher x' wähnt, keine solch hohe ist, den ?.I.Kundi- bei reellen Preisen solide Arbeit r liefern. Bezüglich der verpfändeten MwU Worte sei, noch berichtet, daß Herr Huber K einer genossenschaftlichen Versammlung seine:: gab

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 02.04.1887
Descrizione fisica: 12
Oesterreichs von Huber galten, so beschäftigte sich meine Vertheiln gung in erster Reihe mit diesem Werke. Die Kamps weise, die der Recensent hiebei beobachtet, ist eine eigenthümliche. Er reißt meine Aeußerungen, die an der betreffenden Stelle ganz am Platze waren und sein Auftreten bezeichnend charakterisierten, aus dem Zusammenhange und bindet daraus ein hübsches Sträußchen von „Complimenten', um daran die Be merkung zu knüpfen: „In diesem Tone zu antworten entspricht nicht unserer Gewohnheit.' Wer

richtig citieren, denn nirgends wird er die Worte finden höhnisch äußern, nirgends wird er finden, dass ich seinen Tadel über den Verlagsort des Werkes von Huber, resp, von Krones mit „Entrüstung' zurück gewiesen. Der Recensent wurde ersucht, aus Hubers Schriften den Beweis zu liefern, warum er ihn zur Gothaer Partei rechnet; er blieb zwar den Beweis schuldig, trotzdem hält er seinen Angriff aufrecht, War es dem Grafen Majlath erlaubt seine Geschichte Oesterreichs in der Heeren-Ukert'schen Sammlung

nicht erfreuen. An der Behandlung, die Rudolf l. von Huber zutheil wird, hat der Recensent nur anszustellen, dass sie „abschreckend trocken' gehalten sei, also eine Aus stellung sehr subjektiver Natur; Albrecht I. findet die Anerkennung, die er wegen seiner großen Eigen schaften verdient; dagegen ist dem Recensenten Ru dolf IV. zu gut zugekommen und Friedrich IV. von Tirol viel zu günstig gezeichnet. Wer lobt oder tadelt hier diese Habsburger mehr, der Recensent oder Huber? Hören wir, wie sich Huber

von Habsburg. Dass hiebei die Curfürsten keinen Fehl griff gethan, beweist die Geschichte des Königs Ru dolf.' (Hnber, Rudolf von Habsburg vor seiner Thronbesteigung. Wien. 1873. S. 3, 11.) Ist das die Sprache des Wohlwollens oder der Abneigung? Ueber meine Bemerkung, dass gerade Huber wesentlich beigetragen zur „Rehabilitierung des lange schmählich verläumdeten Habsburgers Albrecht I.' ohne dass seine angeblichen „Autoritäten', Lorenz und Treitschke, dagegen Einsprache erhoben, geht der Recensent ruhig

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 12
Data: 24.12.1884
Descrizione fisica: 12
. 35 Der Präsident: Ferrari. N e n n i n g. 2 Amortifirnngs-Edikt. Nr. 4889 DaS k. k. LandeSgericht in Innsbruck hat über An suchen deS Peter Huber, Zimmermeister in Jenbach, die Einleitung deS AmortlstrungSverfährens bezüglich des auf .Jäger Maria verehelichte Huber, Jenbach' lautenden EinlagSbüchelS der Sparkasse der Stadt Innsbruck mit der Zahl deS FoliumS 33394 über restliche 60 fl. ö. W., welches angeblich in Verlust gerathen ist, bewilliget. Wer darauf einen Anspruch erheben will, wird hiemit aufgefordert

, sein Recht hierauf binnen 6 Monaten um so gewisser anzumelden und nachzuweisen, als sonst uach Ablauf der obgedachten Frist über neuerliches An suchen deS AmortistrungswerberS das obbezeichnete Spar- kassabüchel für nichtig und kraftlos erklärt werden würde. K. K. LandeSgericht Innsbruck am 10. Dezember 1884. 424 Der Präsident: Ferrari. . Nenning. 3 Amprtifattous-Erkenututß. Nr.skso lieber Ansuchen deS- Josef Gasser in Meran als Be vollmächtigten der Erben nach ThereS Huber von Unter- maiS

wird der auf ThereS Huber lautende Mera'ner Sparkasseschein Band IX. Fol. 50 Nr. 5460 per 100 fl. und 7 fl. 30 kr. nach fruchtlosem Ablauf« der mit Edikt vom 23. Jänner d. IS. Zl. 188 zur Anmeldung Mfälliger Ansprüche festgesetzten Frist für nichtig und kraftlos erklärt. K. K. Preisgericht Bozen am 19. Nodember 1384. 21K Der Präsident: Melchiori. Foradori' wird Jedermann, der auf dasselbe einen Anspruch zu i machen gedenkt, aufgefordert, das vermeintliche Recht binnen 6 Monaten vom Tage der dritten Einschaltung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 07.01.1885
Descrizione fisica: 8
. Hochehrw. ?. ?. Servlren-Convent. Hr. Nikolaus Huber, Bräuer- und Bürgermeister. „ Josef 'Azwanger, Handelsmann und MagistratSrath, mit Familie. „ Johann Woynar, Apotheker und MagistratSrath, mit Frau. „ Richard v. Morandell zu Westerhofen, k. k. Steuer- Einnehmer. Hr. Anton Oberkofler, k. k. SteueramtS-Kontrolor, ml Frau. . Franz Azwanger, Handelsmann, mit Familie. Fräul. Marie Azwanger, Private. Hr. Dr. Franz Aalinka, k. k. Notar, sammt Frau. „ » Emil Schennich, Avvokat dto. , . Sigmund Vogt

, ^>to. dto. . « JuliuS .Kofler, AdvokaturSkonziplent. , . HanS Lechlettner, Arzt. „ „ Joses Horngacher, Arzt. „ Hr. Engelbert Steiner, k. k. Oberförster. Frau Therese Trinker, k. k. OberbergratySwitwe. . Bertha Plattner geb. v. Lutterotti, k. k. Bezirk»-- richterswitwe in Hall. Hr. Franz Schreyer, k. k. Bezirkshauptmann i. P. „ Josef Sieberer, Lehrer. . Josef Hassauer, Vräueret- und Realitätenbesttzer. » Johann Karl Hassauer, Bräuer. „ Anton Huber, k. k. Postmeister, mit Familie. . Joscf Birkl

. k. k. BezkrkSgerlchtSkanzlist. . C. Rfbler, k. k. Postasststent, sammt Frau. Frau Rosine v. Laschan, Private. Hr. Josef Hörblger, Handelsmann. „ Simon Unterrainer, dto. » Ludwig Hinterholzer, dto. » Josef Wagner, dto. „ Mathias Schweighoser, Conditor und WachSzieher. Fräul. Judith Wagner, Private. Hr. Johann ZellinSky, k. k. Oberwundarzt i. P. . Anton Huber Hun. mit Frau. Frau Marie Schaffenrath, Private. Hr. Josef Dlndl, Hutmäcker. Frau Marie Huber, CasähauSbesitzerin. Hr. Johann Bok, Cas6lier. Josef Mitterhofer, Restaurateur. Franz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 08.01.1887
Descrizione fisica: 10
. 144g—1449. , Albin .Kasper tn Reutte. 1450—1451. Herr Karl Redlich, Litograf und Haus besitzer mit Familie. 1452—1455. Herr AloiS Epp mit Familie. 1456—1457. Herr UniversitStS-Professor und Rettor Dr. Busson mit Gemahlin. 145g—145S. Herr UniversttätS - Professor Dr. Huber „..mit,Gemahlt»». 1460—14ki. Herr UniversttätS - Professor Dr. Mar Ritter v. Dintschgau mit Gemahlin. 1462—1463. .Herr Unlo..Prof. Dr. Oellacher. 1464 — 1465. „ . Thanerm.Familie. 1466—1467.> „ Steinlechner mit Familie. z 14öS

I. Ammann, k. k. BezirkSgerichtS-'Adjunkt. I. Richard von Morandell zu Westerhofen, k. k. Steuer-Einnehmer. < Anton Obrrkoster, k. k. Ste»kramtS-Kontrol»r. Hochw. k*. ?. Servlten-Konvent. Herr Nikolaus Huber, Bürgermeister und Bräuereibesttzer. Josef Azwanger, I. MagistratSrath und Handels mann mit Familie.' ^ Johann Woynar, II. MagistratSrath und Apotheker - Fkmllie. Engelbert Steiner, k. k. Oberförster mit Frau. Dr. Johann Lechleitner, Arzt. . 2°s«f -H°rng»H«r,^rzt. ' , Emil Schennich, Advokat

. „ Blncenz Gasser, k. k. Notar. , Franz Azwanger, Handelsmann. Fräulein Marie Azwanger, Private. Herr Franz Schreier, k. k. Hauptmann i. P. Anton Huber, k. k. Postmeister und Gutsbesitzer «it Familie. Johann, Karl Hassauer, BrSuer mlt Frau. Josef Hörblger, Handelsmann. Simon Unterrainer, . , Ludwig Hinterholzer, „ Josef Wagner, „ Johann ZllllnSly, k. k. Oberwundarzt i. P. I. Schwaiger, k. k. Finanzwach-Respizient. Frau Therese von Trinker, k. k. OberbergrathS-Witwe. , Rosine von Laschan, Privat. Herr

Johann Prosser, Schulleiter. , Josef Dindl, Hutmacher. , Sluion Klier, Maurermeister. . Anton Bichler, Schmicdmeister. Frau Maria Schaffenrath, Private. Herr Mathias Schwxighoser, Konditor. „ AloiS Mair, Kärbermeister. , Franz Jenemein, Bäckermeister. , -.Ferdinand Ghedine, Spänglermeister. ^ Gottlieb Ältenburger, Kaminfegermeister. „ Anto» Huber jun., Gutsbesitzer mlt Familie. , Peter Sinner, Kupferfchmiedmeisier. , Jakob Armütter, Buchbindermeister. „ A. Volkmar, Schlossermeister. , AloiS Holrieder

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 09.01.1890
Descrizione fisica: 10
. k. k. Bezirksrichter, mit Frau Gemahlin. Herr Max Amann, k. k. BezirksgerichtSadjunkt. Sr. Hochwürden f. e. geistlicher Rath und Stadt pfarrer Herr Augustiu Schlager. Hochw. Herr Josef Patsch, Stadtpsarrkooperator. „ „ Anton Lins, Marzischer Benefiziat. . I'. Servitten-Convent. Herr Franz Azwanger, Bürgernleister u. Handelsmann, mit Frau. Herr Johann Woynar. Apotheker und I MagistratS- Rath, mit Frau. Herr Nikolaus Huber, Brauer u. II. Mag.-Rath. „ Richard von Moranöell zu Westerhosen, k. k. Steuer-Einnehmer. Herr

Jakob Hauer, k. k. SteueraintSkontrolor, mit Frau. Herr Engelbert «teiner, k. k. Forst- .und Domänen- Verwalter, mit Frau. Herr Dr. Haus Lechleitner, GerichtSarzt. „ „ Ernst Llzwanger, Stadtarzt. „ „ Ennl Schennich, Sldvokat, mit Gallin. „ „ Leander Vvgl. Advokat. K. k. Notariat Nattenberg. Herr Joses 'Azwanger, Handelsmann, mit Frnn. „ Älnton Huber. k. k. Postmeister, mit Frau. Frau Marie Huber. k. k. Postmeisters-Witwe. mit Fräuleiu Tochter Niarie. Fräulein Marie Azwanger. Private. Herr Julius

. Private. Herr Joachim Sandbichler, Privat. . „ Johanu Huber, Privat. „ Joses Diudl, Hutmacher. „ Alois Man, Färber. „ Josef Wagner, Kaufmann. „ Simon Klier, Maurermeister, „ Simon Wolf. Bahuhos-Nestaurateiir iu Brixlegg. „ Dr. Johann ZillinSky, k. k. Oberwuudarzt i. P. „ Ludwig Hiuterholzer, Handelsmann. „ Ferdinand Ghedina, Glaser , und Späugler. „ Franz Jenewein, Bäcker. „ Gottlieb Altenbnrger, Kaminfeger. » Jgnaz Bndfchedl, Restaurateur. „ Emil Volkmer, Schlosser. Frau Marie Hoppichler

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 12.02.1887
Descrizione fisica: 12
erheischen, dass man dem Gegner nicht Behauptungen unterschiebt, die derselbe nicht ausstellt. An citierter Stelle äußert sich Huber fol gendermaßen: „Vergebens lud (der päpstliche Legat Albert von) Behaim den Herzog (Friedrich II. den Streitbaren von Oesterreich) vor seinen Richterstuhl «nd sprach, da er nicht erschien, nach Ostern 1240 über sein Land das Jnterdict und über ihn den Bann aus, eine Strafe, die auch über die Fürsten von Thüringen und Meisten, die Erzbischöse von Mainz und Salzburg

, über welche sich jeder das Urtheil selbst bilde. Jedenfalls erscheint es sehr auffallend, dass 1240 einem großen Theile des hohen und niederen Clerus von Deutschland die „primitivsten' Rechtsanschau- ungen gefehlt haben sollten, während Albert von Behaim heute den Herzog von Oesterreich mit Kir- chenstrafen belegt, morgen aber ihm die römische Königskrone anbietet! Erweckt ein solches Vorgehen Sympathien und zeigt es Rechtlichkeit, oder streift es viel eher an Winkelzüge? Der Recensent behauptet, „dass Huber Persönlich keiten

, also höchstens ein formeller Fehler; bezüglich Albrechts I. muss er zugestehen, dass Huber die großen Eigenschaften des selben anerkenne; mit der Charakterisierung Rudolfs IV. und besonders Friedrich IV ist der Recensent nicht ganz zufrieden, denn diese zwei Fürsten erscheinen ihm zu günstig gezeichnet. Also kein Grund zu einer Befürchtung! Wir schließen diese Gedanken über die Recension, die nur Vorwürfe ohne jede Begründung brachte, und bedauern sehr, dass ein Blatt wie das „Vater land' ihr die Spalten

geöffnet, denn sie ist nichts weniger als frei von Leidenschaftlichkeit gegen einen Hi storiker von anerkannter Tüchtigkeit und durchaus ehrenhaftem Charakter, und wir unterschreiben mit Freude die Worte eines bewährten Meisters auf dem Gebiete der Geschichte unseres Kaiserstaates: „Wer wie Huber seit mehr als zwei Decenuien die Ge schichte Oesterreichs als Quellenforscher, Herausgeber und Kritiker, gleichwie als Monographist nach den verschiedensten Richtungen durchpflügte, bedarf

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 26.10.1888
Descrizione fisica: 8
in Schwendau, derzeit unbekannten Ansenthaltes wird hiemit bekannt gegeben, daß die Eheleute Simon Weg- ^schcidcr und Maria geb. Hotter und deren Söhne Gottfried und Lorenz Dengg, gemeinschaftliche Besitzer zn Dornegg in Schwendau, gegen M a g d a l e n a Wtw. Huber geb. Putzer zu Dornegg und ihn Johann zHub^r Klage äs xrSs. 24. v. Mts.,Nr. 2200 pcto. '.Unerkeflnung der Freiheit von Ausgedingslasten und QijittMgsausstellung,,.überreicht, haben, worüber zur mündlichen Verhandlung auf 10. November

ds. Js. Vorm. 9 Uhr im Amtszimmer Nr. I Tagsatzung an geordnet und dem Mitgcklagteu Johann Huber der/ Herr Notar Michael Pfeifer hier, auf dcfsen Gesahr, und Unkosten als Curator aksentis bestellt wurde. Johann Huber wird aufgefordert, falls er zur Tag satzung nicht selbst erscheinen will, dem bestellten Ver treter seine allfälligen Behelfe mitzutheilen, oder einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte bekannt zu geben. ' K. K. Bezirksgericht Zell a. Z. . am 5. Oktober 1S83. 497 Deigentesch

, der nicht angetretene Theil der Verlassenschaft aber, oder wenn sich Niemand erbserklärt hätte, die ganze Verlassenschaft vom Staate als erblos eingezogen würde. K. K. Bezirksgericht Bruneck am S. Oktober 1888. 74 Der k. k. Bezirksrichter beurlaubt: Huber. Kundmachungen. Kundmachung. Nr. 22107 Laut Erlasses des hohen k. k. Handels-Ministeriums vom 22. August d. Js. Zl. 6518 haben das genannte k. k. Ministerium und das königl. ung. Ministerium für Ackerbau, Industrie und Handel dem Franz Kirsch ner ssn. in Innsbruck

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 12
Data: 18.02.1891
Descrizione fisica: 12
. — Herr Vizebürgermeister Huber pricht warm für eine wirkliche Vertretung der Wünsche der Gewerbetreibenden, deren traurige Lage er unter allgemeinem Beifalle meisterhaft malte. Alle Vertreter, glaubt Redner, haben biS- ang uns Vieles und Schönes versprochen, ge- chehen ist nichts zur Besserung unserer mißlichen Verhältnisse. Alles treibt dem wirthschastlichen Kuine der Gewerbetreibenden zu, Steuern und Lasten aller Art, sowie die unsinnige Konkurrenz richten nicht nur den Gewerbetreibenden

, sondern auch den kleinen Handelsmann zu Grunde. Er glaubt, an gutem Willen zu helfen habe er den bisherigen Vertretern rielleicht nicht gefehlt; ge fehlt habe ihnen die Erfahrung, die eingehende Kenntnis des Elends des kleinen Mannes. Huber glaubt, daß ein Gewerbetreibender doch auch ein mal „reichsrathsfähig' sein töunte. Den größten und gewiß werthvollsten Dank könne sich ein Abgeordneter holen, wenn er einmal auch wirk- Sonst setzen Zallinger und sein Anhang die Hetze gegen unsern bestoerdirnten Abgeordneten

, die Ausgaben 342 Millionen, benden noch die anreihen, daß sich der Kandidat j ergab sich demnach gegenüber dem prä- auch qeneigt erklären möge, für Hebung und lln-,® aaa lerstützung der Gewerbeschulen einzutreten. — j Itwinirten JDeftjtt von 400 000 Gulden Herr Egger wünscht das Eintreten gegen die? ein Ueberschuß von 33 Millionen Gulden, so schädlichen Wauderlager und Herr Huber J Italien. Der Ministerrath vom 11. d.M. die Portosteiheit für die gewerblichen Kranken-, beschloß, zunächst am Kriegs

- und Ä en - “JW* ? ormuIir n Ä un i ber jbubget 17 Millionen Ersparnisse zu er- rr “ a t n °u!bMl. didaten zu leiten, wurde ein Komite gewählt, j livnen entfallen. — Im abgelaufenen Jahre bestehend aus den Herren Eberlin, Ellmen-! überstieg ohne Berücksichtigung der Edel reich. Frühauf, Huber und Lun mit den metalle die Einfuhr nach Italien um 441 eventuell nothwendigen Beiräthen Herren Er- Millionen Lire die Ausfuhr des Landes; hart und Keitsch. Um 11 Uhr war die Der- .. man Handlung zu Ende. ^ ^^etnnahmen tm Jahre

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 12.01.1886
Descrizione fisica: 6
«» Anzeige-Blatt z«m Tiroler Bote«. M 8. Berzeichniß der Neujahr- u. Namenötag-Entschuldigungs- Kartenabnehmer der Stadt Rattcnberg. Hochwürden Herr Stadtpfarrer Augustln Schl«ger , , Stadtpfarr-Kooperator Ratmund Kro nenthaler Hochw. -Herr Anton LlnS, Marzlscher Benefijiat , ?. Servlten-Convent Herr Johann Siegwein,. k. k. BezlrkSrichter mit Frau Gemahlin Herr Adolf Marconi, k. k. BeztrkSgerlchtS-Adjunkt . Nikolaus Huber, Bräuereibefltzer und Bürger meister . Zosef Atzwanger, HandelSmann

i. P. ^ Franz Azwanger, Handelsmann mit Frau Fräulein Marie Azwanger, Private Frau Bertha Plattner, geb. v. Lutterotti, k. k. Bezirks» richterSwitwe in Hall Herr Josef Hassauer, Bräuerei» und Realitätenbesitzer , Johann Karl Hassauer, Bräuer , Anton Huber, k. k. Postmeister und Realitäten» besitzer mlt Familie . Anton Huber mit Frau . Herman Schwaiger, k. k. Flnanzw«che»Respkzkent Krau Therese v. Trinker, k. k. OberbergrathS-Witwe Herr Anton Bichler, Schmkedmeister . Mathias Schwetghofer, Conditor

Ghedtna, Spenglermeister „ Jakob Armütter, Buchbinder , AlolS Mahr, Färbermeister » Johann Bock, Cafetier . Peter Sinner, Kupferschmied . Karl Biechl, Gerber Krau Rosina von Laschan, Private H«rr Johann ZtllinSky, k. k. Obenvundarzt i. P. , Johann Huber HandelSgärtner. SS Werzeicyniß über die Abnehmer vonNeujahrs-Entschuldigungs- Karten der Landeshauptstadt Innsbruck für das Jahr 1636. (Fortsetzung) 1481—1482 Herr Johann Schwatghofer, Bäckermeister 1483—1484 dessen Frau Gemahlin Innsbruck

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 12.01.1882
Descrizione fisica: 8
, Stadtpfarr- Kooperator. Hochw. ?. Servitenkonvent. Hochw. Hr. Lins, Marztscher Benefiziat. Hr. Nikolaus Huber, Bürgermeister u. Vräuereibesltzer. „ Josef Azwanger, I. MagistratSrath u. Handelsmann, mit Frau Gemahlin u. Fräul. Tochter Anna. „ Johann Woynar, II. MagistratSrath u. Apotheker, sammt Frau Gemahlin. Fräul. Marie Azwanger, Private. Hr. Dr. Sigmund Vogl, Advokat, mit Frau Gemahlin. „ „ Franz Kalinka, k. k. Notar, dto. „ „ Emil Schennich, Advokat. „ Franz Azwanger, Handelsmann, mit Frau Gem

. „ Dr. HanS Lechleitner, Arzt, dto. „ Josef Horngacher. „ „ Franz Schreyer, k. k. Hauptmann i. P. „ Engelbert Steiner, k. k. Forstverwalter. ,, MartinuS Martin, k. k. BeztrkSgerichts-Kanzlist. » Josef Hassauer, Bräueret- u. Realttätenbesttzer. Anton Huber, k. k. Postmeister, mit Familie. » Josef Wagner, Handelsmann. Joses Hörbiger, dto. „ Simon Unterreiner, dto. „ Ludwig Htnterholzer, dto. Hr. Josef Steberer, Lehrer. „ Josef Dindl, Hutmacher. Fräul. Judith Wagner, Private. Hr. Josef Mttterhoser

Huber, Gastwirth, sammt Frau, Brtrlegg. „ Johann Bok, Cafetier. „ Peter Sinner, Kupferfchmiedmetster. „ AloiS Mater, Färbermeister. „ Gregor Atlasntgg, Goldarbeiter. „ Johann Huber, Privat. „ Joachim Sandbichler, Privat. Frau Witwe A. Jäger, Private. Hr. AloiS Holrteder, Schneidermeister. „ Jakob Armütter, Buchbtndereipächter. „ Johann Pescolderung, k. k. Amtsdiener. 49 Gott dem Allmächtigen hat eS gefallen, meinen innigstgeliebten Gatten resp. Vater Herrn Anton Kaumgartner, Wirth und Krämer

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 10
Data: 13.02.1885
Descrizione fisica: 10
, war nicht eruirbar. Dieselbe wurde am Ortsfriedhofe zu St. Jakob begraben. Lienz. (Faschingschronik.) Der „Eisenbahn-Jux- Ball' am 10. d. M. im Gasthofe Huber war sehr stark besucht, die Dekoration eine brillante, und es wurde bei dem vorzüglichen Streichorchester des Kärntner-Regimentes, Baron von Dahlen, bis zum frühen Morgen getanzt. Während der Ruhestunde gab es viel Scherz und Jux, und die Arrangeure haben es auch diesmal wie in früheren Jahren mit Glück verstanden, dem Ballfeste einen nobeln Charakter

zu geben, infolge dessen ihm auch ein glänzender Verlauf gesichert war. — Wir nähern uns nunmehr dem Schlüsse des Carnevals, der uns dies Jahr mit manch ange nehmer Unterhaltung bedacht hat. Der „unfinnige Don nerstag' wird hier noch durch einige ..Knödelpartien' ge feiert werden und am Fasching-Sonntag ist im Gasthofe Huber ein „Hausknecht-Ball' und gleichzeitig auch ein reich ausgestatteter „Glückstopf' dessen Ertägnis dem Armen- fonde der Stadt Lienz zufällt. Am Faschingsdienstag fin det im Hotel

Post eine Unterhaltung des Casino-Vereines statt, während bei Th.> Huber ein großes „Bolzschützen- Kränzchen', das voraussichtlich gleich dem „Touristen-Kränz chen' sehr zahlreich besucht werden und als letzte Faschings- Unterhaltuug gewiß auch einen recht animirten ungezwun genen Verlauf nehmen wird. Am Aschermittwoch dann mö gen uns die „Häring-Bälle' in Schloß Brück und auf der Südbahn-Restauration daran gemahnen, daß es höchste Zeit ist Asche auf's Haupt zu streuen und Buße zu thu». ^ Lienz

. (Theater.) Wie wir vernehmen wird Hr. Theater-Direktor L. Chalons mit seiner Gesellschaft am 5. März d. I. im Saale des Herrn Th. Huber hier neuer lich einen Cyklus von Theater-Vorstellungen beginnen. Als erste Vorstellung ist das vorzügliche Volksstück „Hasemann's Töchter von A. L'Arronge in Aussicht genommen. Das Repertoir wird viele Neuheiten bringen tind da Herr Cha lons seine Gesellschaft durch mehrere tüchtige Kräfte coni- plettirt hat, so ist uns manch genußreicher Abend in Aus sicht gestellt

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