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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 06.06.1891
Descrizione fisica: 8
und bei solchem war ich selten der Letzte." So wurde dieser '/leine Scherz in dem fröhlichen Kreise beschlossen, und nachdem Meister und Meisterin dem Doktor in die Hand gelobt hatten, unter keinen Umständen etwas zu verrathen, wurde der Meister von seinem Gaste aufgefordert, nun auch von sich etwas zu erzählen. Meister Huber willfahrte dem Wunsche seines Gastes und sprach in schlichten Worten von seinen Jugendjahren, seiner Lehr- und Meisterzeit, wie er die muntere Marie lieb gewonnen und geheirathet

Johann Schmid; I s ch g l durch Herrn Franz Kurz; Schön wies durch Herrn I. Venier; Prutz durch Herrn I. Venier und Ried durch Herrn Ludwig Köhle. Nicht vertreten sind Pfunds und Stanz. Außer den Verbandsfeuerwehren waren an wesend Herr Feuerwehrkommandant Kurz von Pettneu und Gemeindevorsteher Juen von Fließ. Die Be- zirksverbandsvorstehung war mit Ausnahme des Herrn Schriftführers Huber und des nach St. Leon hart versetzten Ausschusses Herrn Dr. Wöll vollzählig anwesend. Herr Obmann Müller

entgegenleuchteten. Als sich die beiden noch mals herzhaft die Hände geschüttelt hatten und der Meister sich endlich entfernen wollte, hielt ihn der Doktor nochmals zurück, wobei man ihm eine kleine Verlegenheit anmerkte. „Meister Huber, sagt mir, wer — wie ich bin hente einem jungen Mädchen mit langen, blonden Zöpfen und treuen, blauen Au gen begegnet — kennt Ihr es vielleicht?" „Ah! Ihr meint wahrscheinlich Hilda Werner, die Tochter des Buchbinders an der anderen Ecke unserer Gasse. Ja, ja, sie ist braver

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 14.07.1887
Descrizione fisica: 8
) aus Anlass der Berufung des allverehrten Herrn Pro fessors Dr. Alphons Huber an die Wiener Uni versität veranstalteter Abschiedscommers statt. Zu demselben waren zahlreiche Einladungen an die Herren Universitätsprofessoren und Docenten, die studentischen Vereine, die Studierenden und ehemaligen Schüler des Scheidenden ergangen, dencn ein ebenso zahlreicher Besuch des Festcommerses seitens der Ge ladenen entsprach, so dass der große Saal bis auf das letzte Plätzchen besetzt war. Den Vorsitz führte stu6

. pliil. Herr Schraffl. Studentenlieder, wohl gelungene Vorträge des akad. Gesangvereines und des Orchesters des k. k. Jnf.-Reg. Wilhelm Herzog von Württemberg Nr. 73 wechselten mit den üblichen sieden und Toasten. Nachdem der Vorsitzende den Gefeierten und alle Anwesenden begrüßt, nahm st>uä. xkil. Herr Sinwel das Wort, um in wohldurch dachter, formgewandter Rede den Anlass und die Gründe zu dieser Feier auseinanderzusetzen und Herrn Professor Huber als Historiker, Lehrer und Bürger, üurz

als einen ganzen Mann und in jeder Hinsicht der Verehrung wert.zu feiern, den die bestenWünsche der ganzen Studentenschaft an seine neue, ihn, die Universität und das Land ehrende Stelle begleiten, eine Stellung, die den schweren Verlust, den die hie- ige Universität durch den Abgang eines so bedeuten den Gelehrten, einer wahren Zierde derselben, erleidet, einigermaßen erträglich macht. Ein „donnernder Sala mander' folgte den trefflichen Worten des Herrn Sinwel. Herr Professor Dr. Alphons Huber dankte

übertreffen, was das Wirken an derselben ganz besonders angenehm mache. Seine Schüler wirken bereits segensreich an zahlreichen Mittelschulen im ganzen Reiche, viele auch an Universitäten und haben sich bereits einen ehrenvollen Namen erworben. Das alles werde es allen begreiflich machen, dass er sich auch in Hinkunft stets als Mitglied der JnnSbrucker Universität fühlen werde, der er von Herzen ein loreat, oresvat zurufe. Die Rede des Herrn Pro« essorS Dr. Huber fand selbstverständlich rauschenden

lause des Abends sprachen noch der Vertreter dcs „ Lircolo sc«»ÄöirnLo itslisuo dann Herr Professor Dr. Demattio, welcher Huber als seinen ehemaligen Lehrer und nunmehrigen Collegen feierte und be tonte, dass Tirol stolz sein könne, einen solchen' Mann wie Huber sein nennen zu dürfen und seinen Namen mit goldenen Buchstaben in seinen Analen verzeichnen werve, Herr Dr. Huemer namens des Philologenclubs und Dr. Beer namens der Juristen. Prof. Dr. Hub er brachte einen Trinkspruch

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 02.04.1887
Descrizione fisica: 12
Oesterreichs von Huber galten, so beschäftigte sich meine Vertheiln gung in erster Reihe mit diesem Werke. Die Kamps weise, die der Recensent hiebei beobachtet, ist eine eigenthümliche. Er reißt meine Aeußerungen, die an der betreffenden Stelle ganz am Platze waren und sein Auftreten bezeichnend charakterisierten, aus dem Zusammenhange und bindet daraus ein hübsches Sträußchen von „Complimenten', um daran die Be merkung zu knüpfen: „In diesem Tone zu antworten entspricht nicht unserer Gewohnheit.' Wer

richtig citieren, denn nirgends wird er die Worte finden höhnisch äußern, nirgends wird er finden, dass ich seinen Tadel über den Verlagsort des Werkes von Huber, resp, von Krones mit „Entrüstung' zurück gewiesen. Der Recensent wurde ersucht, aus Hubers Schriften den Beweis zu liefern, warum er ihn zur Gothaer Partei rechnet; er blieb zwar den Beweis schuldig, trotzdem hält er seinen Angriff aufrecht, War es dem Grafen Majlath erlaubt seine Geschichte Oesterreichs in der Heeren-Ukert'schen Sammlung

nicht erfreuen. An der Behandlung, die Rudolf l. von Huber zutheil wird, hat der Recensent nur anszustellen, dass sie „abschreckend trocken' gehalten sei, also eine Aus stellung sehr subjektiver Natur; Albrecht I. findet die Anerkennung, die er wegen seiner großen Eigen schaften verdient; dagegen ist dem Recensenten Ru dolf IV. zu gut zugekommen und Friedrich IV. von Tirol viel zu günstig gezeichnet. Wer lobt oder tadelt hier diese Habsburger mehr, der Recensent oder Huber? Hören wir, wie sich Huber

von Habsburg. Dass hiebei die Curfürsten keinen Fehl griff gethan, beweist die Geschichte des Königs Ru dolf.' (Hnber, Rudolf von Habsburg vor seiner Thronbesteigung. Wien. 1873. S. 3, 11.) Ist das die Sprache des Wohlwollens oder der Abneigung? Ueber meine Bemerkung, dass gerade Huber wesentlich beigetragen zur „Rehabilitierung des lange schmählich verläumdeten Habsburgers Albrecht I.' ohne dass seine angeblichen „Autoritäten', Lorenz und Treitschke, dagegen Einsprache erhoben, geht der Recensent ruhig

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 14
Data: 24.12.1886
Descrizione fisica: 14
msldrten. Dies? Colonne erscheint berufen, wenn an unseren Landes- grenzen daS Waffengellirr und der Schlachtenruf er tönt, an den verwundeten Kriegern echte Samarita- nerdienste zu verrichten und denselben nach beendeten« Kampfe in den Schluchten' unserer Thäler die erste Hilfe zu bringen.. Eine wahrhast schöne und patrio tische Aufgabe! Der ks- k- RegimentSarzt Dr. B. Huber in Bozen unterzog sich der mühevollen Aus gabe, an neun Unterrichtstagen, wozu derselbe! jedes mal eigens von Bozen.im heurigen

durch die sei^rliche'Uebergäbe' der Ehrenschilde,, wie solche sür die Blessiertentransport-Colonne des „Rothen Kreuzes- bestimmt, sind, seinen Abschluss. Zu diesem Zwecke wurde im Postgasthause dahier ein Zimmer mir dem Bilde Sr. Majestät des Kaisers und den Emblemen des rothen Ldceuzes decoriert. Um 3 Uhr nachmittags, nachdem von Bozen vier k. k. Herren Osficiere mit dem k. k. Regimentsarzte Dr. Huber, und in Vertretung des leider durch Unwohlsein am Erscheinen verhinderten Herrn k. k. StatthaltereiratheS

Strobele. dessen Commissär Herr Dr. v. Ottenthal eingetroffen waren, stellten sich die Mitglieder der Colonne vor dem Postgasthause in Reih und Glied auf, und nach kurzer Musterung, durch die k. k. Herren Osficiere bcgaben..sich dieselben in den ^Festsaal. Den Reigen der patriotischen Reden eröffnete Herr RegimentSarzt Dr. Albert Huber mit-, einigen schönen Worten an die Colonne. Ihm folgte der VereinSpräsihent,. Herr Robert Ritter v. Malsor, mit einer^ängern, gediegenen Ansprache über die Entstehung

der Colonne, wobei derselbe mit Recht die besonderen Verdienste..des Herrn Dr. Huber um das Zustandekommen derselben hervorhob. Als die ser Redner am Schlüsse ein dreimaliges Hoch auf Se.-,-Majestät,den Kaiser ausbrachte, in welches die Anwesenden.begeistert einstimmten, intonierte die vor dem PostgasthHuse aufgestellte Musikkapelle die öster reichische Volkshymne. Nach den weiteren Ansprachen der Vertreter der.k. k. politischen und Militärbehörde wurden den Blejsiertenträgern die Ehrenschilde

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 12
Data: 18.02.1891
Descrizione fisica: 12
. — Herr Vizebürgermeister Huber pricht warm für eine wirkliche Vertretung der Wünsche der Gewerbetreibenden, deren traurige Lage er unter allgemeinem Beifalle meisterhaft malte. Alle Vertreter, glaubt Redner, haben biS- ang uns Vieles und Schönes versprochen, ge- chehen ist nichts zur Besserung unserer mißlichen Verhältnisse. Alles treibt dem wirthschastlichen Kuine der Gewerbetreibenden zu, Steuern und Lasten aller Art, sowie die unsinnige Konkurrenz richten nicht nur den Gewerbetreibenden

, sondern auch den kleinen Handelsmann zu Grunde. Er glaubt, an gutem Willen zu helfen habe er den bisherigen Vertretern rielleicht nicht gefehlt; ge fehlt habe ihnen die Erfahrung, die eingehende Kenntnis des Elends des kleinen Mannes. Huber glaubt, daß ein Gewerbetreibender doch auch ein mal „reichsrathsfähig' sein töunte. Den größten und gewiß werthvollsten Dank könne sich ein Abgeordneter holen, wenn er einmal auch wirk- Sonst setzen Zallinger und sein Anhang die Hetze gegen unsern bestoerdirnten Abgeordneten

, die Ausgaben 342 Millionen, benden noch die anreihen, daß sich der Kandidat j ergab sich demnach gegenüber dem prä- auch qeneigt erklären möge, für Hebung und lln-,® aaa lerstützung der Gewerbeschulen einzutreten. — j Itwinirten JDeftjtt von 400 000 Gulden Herr Egger wünscht das Eintreten gegen die? ein Ueberschuß von 33 Millionen Gulden, so schädlichen Wauderlager und Herr Huber J Italien. Der Ministerrath vom 11. d.M. die Portosteiheit für die gewerblichen Kranken-, beschloß, zunächst am Kriegs

- und Ä en - “JW* ? ormuIir n Ä un i ber jbubget 17 Millionen Ersparnisse zu er- rr “ a t n °u!bMl. didaten zu leiten, wurde ein Komite gewählt, j livnen entfallen. — Im abgelaufenen Jahre bestehend aus den Herren Eberlin, Ellmen-! überstieg ohne Berücksichtigung der Edel reich. Frühauf, Huber und Lun mit den metalle die Einfuhr nach Italien um 441 eventuell nothwendigen Beiräthen Herren Er- Millionen Lire die Ausfuhr des Landes; hart und Keitsch. Um 11 Uhr war die Der- .. man Handlung zu Ende. ^ ^^etnnahmen tm Jahre

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 03.04.1891
Descrizione fisica: 8
gewordene Vereinigung ist nun bereits in Bildung begriffen. Vor einigen Wochen hielten nämlich diesbezüglich die Vor stände sämmtlicher bestehenden Genossenschaften in der Villa Ostheimer eine Besprechung und bildeten ein Comite, in welches gewählt wurden die Herren: Landtagsabgeordneter Alfred Kirch- berger, Baumeister Huber, Tischlermeister Barth, Hutmachermeister Wassermann, Goldarbeiter Glira, und SchuhmachermeisterWidmann. Auf Dienstag, den 31. März, 5 Uhr Abends, wurden nun ver schiedene Meister

zu einer Versammlung im Locale des kath.-polit. Casinos (Cafe Pircher, 1. Stock) eingeladen, zu welcher 37 Meister erschienen. Nachdem Herr Landtagsabgeordneter Alfred Kirch- berger die Versammlung begrüßte und sodann den Zweck derselben erklärte, wurde zur Wahl eines Vorsitzenden und eines Schriftführers ge schritten; nachdem Herr Kirchberger und Herr Huber die auf sie gefallenen Aemter ablehnten, wurde der Herr Bürgermeister als Vorfitzender und Herr Krainer als Schriftführer gewählt. Herr Kirchberger verlas

An erkennung für das Zustandekommen dieses Vereines gebürt jedenfalls den Herren Kirchberger und Huber, welche mit aller Selbstlosigkeit für die endliche Gründung einer solchen Vereinigung ein traten, und kann nur jedermann, der die humanen Zwecke eines solchen Vereines kennt und zu würdigen weiß, aufrichtig wünschen, dass es dem Comite gelingen möge, das gehegte Project der Verwirklichung entgegenzuführen. (Kaltwasserkur.) Zur Benützung der Kalt- wasser-Heilanstalt des Herrn Dr. Otto v. Gnggen- berg

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