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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 14.07.1887
Descrizione fisica: 8
) aus Anlass der Berufung des allverehrten Herrn Pro fessors Dr. Alphons Huber an die Wiener Uni versität veranstalteter Abschiedscommers statt. Zu demselben waren zahlreiche Einladungen an die Herren Universitätsprofessoren und Docenten, die studentischen Vereine, die Studierenden und ehemaligen Schüler des Scheidenden ergangen, dencn ein ebenso zahlreicher Besuch des Festcommerses seitens der Ge ladenen entsprach, so dass der große Saal bis auf das letzte Plätzchen besetzt war. Den Vorsitz führte stu6

. pliil. Herr Schraffl. Studentenlieder, wohl gelungene Vorträge des akad. Gesangvereines und des Orchesters des k. k. Jnf.-Reg. Wilhelm Herzog von Württemberg Nr. 73 wechselten mit den üblichen sieden und Toasten. Nachdem der Vorsitzende den Gefeierten und alle Anwesenden begrüßt, nahm st>uä. xkil. Herr Sinwel das Wort, um in wohldurch dachter, formgewandter Rede den Anlass und die Gründe zu dieser Feier auseinanderzusetzen und Herrn Professor Huber als Historiker, Lehrer und Bürger, üurz

als einen ganzen Mann und in jeder Hinsicht der Verehrung wert.zu feiern, den die bestenWünsche der ganzen Studentenschaft an seine neue, ihn, die Universität und das Land ehrende Stelle begleiten, eine Stellung, die den schweren Verlust, den die hie- ige Universität durch den Abgang eines so bedeuten den Gelehrten, einer wahren Zierde derselben, erleidet, einigermaßen erträglich macht. Ein „donnernder Sala mander' folgte den trefflichen Worten des Herrn Sinwel. Herr Professor Dr. Alphons Huber dankte

übertreffen, was das Wirken an derselben ganz besonders angenehm mache. Seine Schüler wirken bereits segensreich an zahlreichen Mittelschulen im ganzen Reiche, viele auch an Universitäten und haben sich bereits einen ehrenvollen Namen erworben. Das alles werde es allen begreiflich machen, dass er sich auch in Hinkunft stets als Mitglied der JnnSbrucker Universität fühlen werde, der er von Herzen ein loreat, oresvat zurufe. Die Rede des Herrn Pro« essorS Dr. Huber fand selbstverständlich rauschenden

lause des Abends sprachen noch der Vertreter dcs „ Lircolo sc«»ÄöirnLo itslisuo dann Herr Professor Dr. Demattio, welcher Huber als seinen ehemaligen Lehrer und nunmehrigen Collegen feierte und be tonte, dass Tirol stolz sein könne, einen solchen' Mann wie Huber sein nennen zu dürfen und seinen Namen mit goldenen Buchstaben in seinen Analen verzeichnen werve, Herr Dr. Huemer namens des Philologenclubs und Dr. Beer namens der Juristen. Prof. Dr. Hub er brachte einen Trinkspruch

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 17.04.1889
Descrizione fisica: 10
, welche, nebenbei bemerkt, in einer ganzen Reihe österreichischer und deutscher Blätter enthalten war, erblickte — unglaublich aber wahr — Herr Jos.Hub er in Meran einen versteckten Angriff auf seine Villa „Eldorado', deren guten Ruf er durch dieselbe geschädigt glaubte. Er wandte sich an den ehemaligen Factor der Pötzelberger'schen Buchdruckerei, Hermann Döring, mit der Anfrage, was er thun könne, um Genugthuung zu erlangen. Der Gefragte antwortete ihm: „Nichts', worauf I. Huber erklärte, daß er die „Meraner

Zeitung', auf welche er abonnirt sei, abbestellen wolle, welche Willenserklärung Herr Döring sehr bereitwillig und ohne Herrn Huber über die irrthümliche Auslegung der erwähnten Notiz aufzuklären, auf einer Correfpondenzkarte zu Papier brachte und durch die Post an Herrn F. W. Ellmenreich, den Eigen thümer der „Meraner Zeitung', gelangen ließ. Diese Karte, welche von „nichtswürdigen' Angriffen (!) gegen die Villa „Eldorado' sprach, war mit dem Namen I. Huber unterzeichnet, jedoch ganz von H. Döring

geschrieben, wie sich aus der Schriftvergleichung sofort ergab, und der Zusammenhang des Falles war dem Adressaten, nachdem nicht ohne Schwierigkeit der harmlose Anlaß der Entrüstung des Herrn Huber festgestellt war, bald klar. H. Döring, dem die Sinn losigkeit des Verdachtes des Huber gerade mit Rücksicht anf sein bis vor wenigen Wochen bestandenes Dienst verhältniß zu Herrn Ellmenreich sofort aufgefallen sein mußte, hatte sich mit dem vertrauensvoll an ihn sich wendenden Besitzer von „Eldorado

' ein grobes Spiel erlaubt, dessen Kosten er jedoch Wider sein Erwarten nun selbst zu tragen hat. Des ehrenrührigen Inhaltes der Correfpondenzkarte wegen strengte nämlich Herr Ellmenreich eine Ehrenbeleidigungsklage an u. zw. nicht gegen den namentlich bezeichneten Absender der selben, I. Huber — welcher nach der ihm gewordenen Aufklärung seinen Irrthum und seine Unbesonnenheit lebhast bedauerte — sondern gegen den böswilligen Verfasser derselben, H. Döring. Ueber diese Anklage fand gestern Nachmittag

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 04.09.1891
Descrizione fisica: 8
auf der Eisenbahnstrecke Colico-Sondrio unterbrochen. Local- u. Provmz-Nachnchken. (Comitvwahlen.) In der Sitzung des hiesigen Bürgerausschusses vom 28. August sind die Wahlen in die verschiedenen Comites beendet worden; wir theilen das Gesammtresultat in der Weise mit, dass der jedesmal an erster Stelle genannte Herr Obmann des betreffenden Comites ist. Gewählt wurden die Herren in das Finanzcomits: Cassian Haid, Caspar Eder, Josef Huber, Alfred Kirchberger, Jgnaz Peer. Rechtscomits: Doctor Hans Desaler, Julius

Mittermayr, Dr. Alois Spielmann. Gefälls- und Schlachthaus comite : Caspar Eder, Alfred Kirchberger, Karl Meßner. Bancomits: Raymund Krainer, Josef Reinthaler, Jgnaz Remschnig, Wilhelm Seidner, Dr. Alois Spielmann. (Das Baucomite hat noch keinen Obmann.) Sanitätscomits (Dr. Johann Peer, Stadtphysieus): Dr. Josef Mutschlechner, Blasius Egger, Hans Heiß, Josef Huber, Jgnaz Peer. Dienstbotencomite: Dr. Peter Gapp, Franz Hinteregger, Dr. Alois Spielmann. W ais en- hauscomits: Blasius Egger, Hans Heiß, Josef

Huber, Dr. Josef Mutschlechner, Jgnaz Peer. Der Löschdirection sind beigegeben die zwei Magistratsräthe: Alfred Kirchberger, Dr. Josef Mutschlechner. Dem Verschönerungsverein: Jgnaz Remschnig, Josef Huber. Canalisieruugs- comitö: Die Ban- und Fenereommission, der Stadtphysieus, der Bürgermeister, Alfred Kirch berger, Dr. Alois Spielmann. In die Armen commission: Hans Heiß, Franz Hinteregger. Einquartierungscomits: Hans Heiß, Alfred Kirchberger, Wilhelm Seidner, Josef Huber, Franz Hinteregger

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 25.09.1888
Descrizione fisica: 10
stellung' nicht im Geringsten erschüttert wird. Es ist allerdings richtig, daß Herr Huber die Interpellation, warum nicht statutengemäß vierteljährige Versamm lungen der Genossenschaft stattfänden, damit beant wortete, daß er erklärte, er sei bereit, solche in Zukunft einzuberufen, wmn genügend Stoss vorhanden sei; ebenso richtig aber ist, daß er die bisherige Nichtein- bernsung damit entschuldigte, daß er sagte, es sei kein Grund dazu vorhanden gewesen und mit der General versammlung sei zumeist

innerhalb der Genossenschaft; unter solchen Umständen ein derartiges Amt anzunehmen fand sich Niemand bereit. Die Wahl der.Delegirten, zur Ge hilfenversammlung stand ebenfalls auf der Tagesord nung, und mußte unterbleiben,, da weder ein Gehilsen- auSschuß besteht, noch Gehilfenversammlungen abgehalten werden. Die Gehilfen haben die Nutzlosigkeit der Ge nossenschaft auch schon lange eingesehen und kümmern sich ans diesem Grunde um die Sache nicht. ES ist ferner wahr und keine Lüge, wie Herr Huber

mit dem Genossenschaftsvermögen einrichten würden? Die.von eben dieser. „Opposition' vorgeschlagene Lostrennung von den Landgemeinden wird aber von Herrn Huber immer ignorirt. Welche gutgesinnten Anträge sind denn von Seite der Vorste hung geschehen? Als seiner Zeit der Beschluß gefaßt wurde, unter einem bestimmten Preise nicht zu arbeiten, war noch keiner der Oppositionsmänner Meister, und dennoch haben dieselben bei jeder Versammlung Gele genheit zu hören, wie die alten Meister einander vor werfen, schon von allem Anfang Wider

ihrem Bestehen bis vor 2 Jahren geleistet? Daß Herr Huber alle Meister, welche ihren statutenmäßigen Pflichten nach gekommen sind, mittelst Cnrrende eingeladen hat, diese Erklärung wäre schon bei der Besprechung am 21. August als Antwort aus die Interpellation am Platze gewesen, damals war jedoch davon nichts zu hören. Er trifft mit diesem öffentlichen Borwurf nur sich selbst. Der Artikelschreiber.' sSkelettfund.s Ein unter dem Namen „der wilde Pfaundler' bekannter Edelweißsucher aus Passeier fand

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 10
Data: 25.09.1889
Descrizione fisica: 10
kapelle nach Schenna. um ihrem vornehmsten Gön ner, Herrn Moriz Reichsritter v. Leon, zu dessen Namen-feste ein Ständchen zu bringen. Uutermais, 23. Sept. (Brau d.) Gestern abends zirka S Uhr brach im Stadel des Eustachius Blaas, Pichlmair dahier, ein Feuer aus, welches i» kürzester Zeit auch noch dir zwei daranstoßrnden Futterhäuser des Franz Huber und des Lorenz Mair in Asche legte. Die, hiesige freiw. Feuerwehr war mit ihren zwei Spritzen schnell am Platze, und ist eS nur ihrem raschen

auf den Brandplatz beför- derte» Feuerspritzen der Nachbarfeuerwehren, auch gegen Bezahlung hartnäckig verweigerte. Dem Vernehmen nach ist Franz Huber sowohl mit dem Gebäude als auch mit den Mobilien, Eustachius Blaas nur mit dem Gebäude bei der tirolischen Gebäudeaffekuranz versichert. Der Ab- brändler Lorenz Mair soll aber mit gar nichts versichert sein. Die Entstehung-ursache des Brandes ist noch nicht festgestellt, denn während die Einen die Schuld einer dort nächtigenden Karnerfamilie zuschreiben, glauben

be seitigt wäre. Gestern wurden während des ganzen Tages die noch übriggebliebenen Futtervorräthe von Feuerwehrmännern und andern durch Menschen freunde beigestellten Arbeitskräfte» von der Brand stätte entfernt, wobei beide Spritzen in fortwährender Thätigkeit sein mußten, um die bald da bald dort emporzulodernden Flammen einzudämmen. Am Nach mittag war der Boden des Stadels des Euflachms Blaas soweit durchgebrannt, daß er nachgab, wo durch der ganze darauf befindliche Heustock in die dem Franz Huber

war ab wesend) wieder auf freien Fuß gelassen. Wie mir gestern mitgetheilt wurde, ist Franz Huber für da» Gebäude mit 2000 Gulden, für die Mobilien mit 600 Gulden und Eustachius BlaoS für da» Ge bäude mit 400 Gulden versichert. Der Schaden dürste im Ganzen 10.000 Gulden betragen. Lana, 21. Sept. (Todsall.) Am 18. Sept. verschied — wie der „Burggräfler' bereits kurz berichtete — nach kurzem Krankenlager die Frau des hiesigen Herrn Oberlehrers und Organisten, Maria Platter, geborne Ladurner. An ihrem Sarge

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 12
Data: 17.06.1885
Descrizione fisica: 12
hatten sich zahlreich eingefunden. Als Regierungsvertreter fungirte der k. k. Bezirks- kommisiär Freiherr v. Schwarzenau. Der Genoffenschaftsvorsteher Karl Huber legte einen vom Delegirten-Komitö ausgearbeiteten Antrag auf Gründung einer gemeinschaftlichen Kranken kasse dieser Genoffenschaften in Meran vor und suchte denselben plausibel zu machen. Der Ge- hilfen-Delegirte Veit polemisirte gegen den An trag des Herrn Huber und plaidirte für gemein schaftlichen Beitritt zur allgemeinen Arbeiter- Krankenkasse

in Innsbruck. Bei der zuletzt vor- genommenen Abstimmung stimmten für den An trag Huber 39 Meister und 8 Gesellen, für den Antrag Veit 124 Gesellen und 27 Meister. So mit wurde der Anschluß an Innsbruck mit 151 gegen 47 Stimmen beschlossen und das Ergebnis unter großem Beifall vom Vorsitzenden, Herrn Ellmenreich, verkündet. Strike. Gestern haben sämmtliche Schlosier- gehilfen gesteift, um dadurch von den Meistern eine Lohnerhöhung herauszubekommen. Heute striken die Schneidergehilfen

. Neuestes. Mirn, 15. Juni. Bei der Depositen bank wurde ein Unterfchleif von 55.000 st. entdeckt. Der Dieb Karl Harres, seit kurzem Vorstand der Wechselabtheilung, hatte diese Summe, sowie die vor andert halb Jahren erhaltene Mitgift seiner Frau und 30.000 fl., die ihm sein Freund Paul Huber anvertraute, in kleinen Lotterien verspielt. Zum Lotteriespiel soll ihn ein ewiffer Karl Solterer verleitet haben. Die Defraudation, die erst diesen März regann, führte er mit Hilfe Huber's durch, ler

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 12
Data: 18.02.1891
Descrizione fisica: 12
. — Herr Vizebürgermeister Huber pricht warm für eine wirkliche Vertretung der Wünsche der Gewerbetreibenden, deren traurige Lage er unter allgemeinem Beifalle meisterhaft malte. Alle Vertreter, glaubt Redner, haben biS- ang uns Vieles und Schönes versprochen, ge- chehen ist nichts zur Besserung unserer mißlichen Verhältnisse. Alles treibt dem wirthschastlichen Kuine der Gewerbetreibenden zu, Steuern und Lasten aller Art, sowie die unsinnige Konkurrenz richten nicht nur den Gewerbetreibenden

, sondern auch den kleinen Handelsmann zu Grunde. Er glaubt, an gutem Willen zu helfen habe er den bisherigen Vertretern rielleicht nicht gefehlt; ge fehlt habe ihnen die Erfahrung, die eingehende Kenntnis des Elends des kleinen Mannes. Huber glaubt, daß ein Gewerbetreibender doch auch ein mal „reichsrathsfähig' sein töunte. Den größten und gewiß werthvollsten Dank könne sich ein Abgeordneter holen, wenn er einmal auch wirk- Sonst setzen Zallinger und sein Anhang die Hetze gegen unsern bestoerdirnten Abgeordneten

, die Ausgaben 342 Millionen, benden noch die anreihen, daß sich der Kandidat j ergab sich demnach gegenüber dem prä- auch qeneigt erklären möge, für Hebung und lln-,® aaa lerstützung der Gewerbeschulen einzutreten. — j Itwinirten JDeftjtt von 400 000 Gulden Herr Egger wünscht das Eintreten gegen die? ein Ueberschuß von 33 Millionen Gulden, so schädlichen Wauderlager und Herr Huber J Italien. Der Ministerrath vom 11. d.M. die Portosteiheit für die gewerblichen Kranken-, beschloß, zunächst am Kriegs

- und Ä en - “JW* ? ormuIir n Ä un i ber jbubget 17 Millionen Ersparnisse zu er- rr “ a t n °u!bMl. didaten zu leiten, wurde ein Komite gewählt, j livnen entfallen. — Im abgelaufenen Jahre bestehend aus den Herren Eberlin, Ellmen-! überstieg ohne Berücksichtigung der Edel reich. Frühauf, Huber und Lun mit den metalle die Einfuhr nach Italien um 441 eventuell nothwendigen Beiräthen Herren Er- Millionen Lire die Ausfuhr des Landes; hart und Keitsch. Um 11 Uhr war die Der- .. man Handlung zu Ende. ^ ^^etnnahmen tm Jahre

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 12.01.1882
Descrizione fisica: 8
, Stadtpfarr- Kooperator. Hochw. ?. Servitenkonvent. Hochw. Hr. Lins, Marztscher Benefiziat. Hr. Nikolaus Huber, Bürgermeister u. Vräuereibesltzer. „ Josef Azwanger, I. MagistratSrath u. Handelsmann, mit Frau Gemahlin u. Fräul. Tochter Anna. „ Johann Woynar, II. MagistratSrath u. Apotheker, sammt Frau Gemahlin. Fräul. Marie Azwanger, Private. Hr. Dr. Sigmund Vogl, Advokat, mit Frau Gemahlin. „ „ Franz Kalinka, k. k. Notar, dto. „ „ Emil Schennich, Advokat. „ Franz Azwanger, Handelsmann, mit Frau Gem

. „ Dr. HanS Lechleitner, Arzt, dto. „ Josef Horngacher. „ „ Franz Schreyer, k. k. Hauptmann i. P. „ Engelbert Steiner, k. k. Forstverwalter. ,, MartinuS Martin, k. k. BeztrkSgerichts-Kanzlist. » Josef Hassauer, Bräueret- u. Realttätenbesttzer. Anton Huber, k. k. Postmeister, mit Familie. » Josef Wagner, Handelsmann. Joses Hörbiger, dto. „ Simon Unterreiner, dto. „ Ludwig Htnterholzer, dto. Hr. Josef Steberer, Lehrer. „ Josef Dindl, Hutmacher. Fräul. Judith Wagner, Private. Hr. Josef Mttterhoser

Huber, Gastwirth, sammt Frau, Brtrlegg. „ Johann Bok, Cafetier. „ Peter Sinner, Kupferfchmiedmetster. „ AloiS Mater, Färbermeister. „ Gregor Atlasntgg, Goldarbeiter. „ Johann Huber, Privat. „ Joachim Sandbichler, Privat. Frau Witwe A. Jäger, Private. Hr. AloiS Holrteder, Schneidermeister. „ Jakob Armütter, Buchbtndereipächter. „ Johann Pescolderung, k. k. Amtsdiener. 49 Gott dem Allmächtigen hat eS gefallen, meinen innigstgeliebten Gatten resp. Vater Herrn Anton Kaumgartner, Wirth und Krämer

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 10.03.1891
Descrizione fisica: 8
Widmann einen Vorsprung von 60 Stim men, der sich beständig bis zum bekannten Resultate steigerte. Die Wahlcommission, als deren Vorsitzender der Bürgermeister Dr. Weinberger fungirte, bestand außerdem aus den Herren C. Huber, Ellmenreich, Baron Mages, Rösch, Peter Fiegl und I. G. Huste- rer. Der Bezirkshauptmann, Graf Wolkenstein-Roden- egg, war während des Wahlactes in Uniform anwesend. Bei der am 30. Mai 1885 im Städtewahlbezirke Bozen-Meran-Glurns vorgenommenen Reichsrathswahl erhielt der liberale

und ihren Merauer Zeitung . Es gaben im Ganzen 693 Wähler ihre Stimmen ab; wovon 443 auf Baron Widmann und 242 auf Told fielen. Baron Widmann ist daher glänzend gewählt. sGemeindeansschnßsitznng^ am Sams tag, den 7. März unter dem Vorsitze deS Bürger meisters Dr. Weinberger. Zur Verhandlung kommen: 1) Als Mitglieder der Wahlcommission für die Reichsrathswahl werden Dr. Weinberger, C. Huber und F. Ellmenreich ernannt. 2) Joh. Bruggmoser, Schriftsetzer in Innsbruck wird die Eheschließung mit Aloisia Hietz

und als Recensionsexemplare angekauft werden, x) Der Boden der Vorhalle soll mit alten Fliesen belegt werden. 6) Die Bildung der Neuen Stadtbachleege wird zur Kenntniß gebracht, sowie die Mittheilung, daß die Stadt statutenmäßig der Kosten beizutragen hat. In den Genossenschaftsausschuß, zu dem zwei Mit glieder der Gemciiideausschuß, zwei die Gewerke und zwei die Interessenten zu entsenden haben, werden C. Huber und B. Pobitzer durch den Ausschuß ge wählt. 7) Der Königswarterstiftung wird zum Zwecke der Erweiterung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 16.12.1884
Descrizione fisica: 8
schlug sich der Aussage. Heute morgens begannen in Abwesenheit der Jnculpatin, welche als krank ge meldet wurde, die Plaidoyers, wobei der k. k. Staats anwalt, Herr Baron Hohenbühel, die Anklage in ihrem ganzen Umfange aufrecht erhielt, während der Vertheidiger Herr Dr. Huber hinsichtlich der beiden Mordversuche, sowie der Betrugsfälle Schönhuber und Paprion auf das entschiedenste für Verneinung der betreffenden Fragen plaidierte, womit auch zu nächst die Stellung zweier Eventualfragen

zu der den Mordversuch gegen Josef Fankhauser betreffenden Schuldfrage erreicht wurde. Davon wnrde für den Verneinungsfall der Hauptfrage die erste Eventual- frage auf schwere körperliche Beschädigung, und falls auch diese verneint werden sollte, die zweite Eoen- tualfrage auf straffällig unvorsichtiges Gebaren mit Gift gestellt. Der Vertheidiger Dr. Huber stützte seine Ausführungen bezüglich der beiden Mordver suche hauptsächlich und in erster Linie darauf, dass das Mittel zur Vollbringung der That einerseits

Schönhuber freigeprochen, dagegen der in tückischer Weise gegen ihren Gatten verübten schweren Körperbeschädigung, sowie sämmtlicher übrigen Reate zumeist schuldig er kannt wurde. Nachdem noch der Vertheidiger Dr. Huber die somit gerichtete Jnculpatin in wärmster Weise und mit hinreißender Beredsamkeit dem Gerichtshof zur Stellung eines Begnadigungeantrages empfohlen halte, erfolgte die Verurtheilung der Crescenz Funk häuser zum Tode durch den Strang. — Der Schwurgerichtssaal war bei dieser letzten

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 03.04.1891
Descrizione fisica: 8
gewordene Vereinigung ist nun bereits in Bildung begriffen. Vor einigen Wochen hielten nämlich diesbezüglich die Vor stände sämmtlicher bestehenden Genossenschaften in der Villa Ostheimer eine Besprechung und bildeten ein Comite, in welches gewählt wurden die Herren: Landtagsabgeordneter Alfred Kirch- berger, Baumeister Huber, Tischlermeister Barth, Hutmachermeister Wassermann, Goldarbeiter Glira, und SchuhmachermeisterWidmann. Auf Dienstag, den 31. März, 5 Uhr Abends, wurden nun ver schiedene Meister

zu einer Versammlung im Locale des kath.-polit. Casinos (Cafe Pircher, 1. Stock) eingeladen, zu welcher 37 Meister erschienen. Nachdem Herr Landtagsabgeordneter Alfred Kirch- berger die Versammlung begrüßte und sodann den Zweck derselben erklärte, wurde zur Wahl eines Vorsitzenden und eines Schriftführers ge schritten; nachdem Herr Kirchberger und Herr Huber die auf sie gefallenen Aemter ablehnten, wurde der Herr Bürgermeister als Vorfitzender und Herr Krainer als Schriftführer gewählt. Herr Kirchberger verlas

An erkennung für das Zustandekommen dieses Vereines gebürt jedenfalls den Herren Kirchberger und Huber, welche mit aller Selbstlosigkeit für die endliche Gründung einer solchen Vereinigung ein traten, und kann nur jedermann, der die humanen Zwecke eines solchen Vereines kennt und zu würdigen weiß, aufrichtig wünschen, dass es dem Comite gelingen möge, das gehegte Project der Verwirklichung entgegenzuführen. (Kaltwasserkur.) Zur Benützung der Kalt- wasser-Heilanstalt des Herrn Dr. Otto v. Gnggen- berg

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 18.08.1890
Descrizione fisica: 4
- stch nebst Vertretern des Festausschusses, mit dem Ge» I dritthalb Stunden nach einander Vttketer aller meinderathe Dr. Huber an der Spitze die Vereine! deutschen VolkSstä««e in Oesterreich uudim der .Tiroler N-W«*' Mp- M ftstlicheT Ewiguug an stch vorüber- in Wien-, ferner Korporationen mehrerer Gesang» ziehen sahen, und die innige Herzlichkeit, wo»it vereine, eine Musikkapelle und mehrere Hunderte die Gäste bei ihrer Ankunft empfangen worden von Freunden der Ankommenden versammelt

der Zug angehalten und dessen Insasse« mit den schmucken Auerhahusedern auf den Lodenhüten die Waggons verlassen hatten, wurde Ruhe in die Segelsterte Menge gebracht, worauf der Gemeiuderath Dr. ^uber mit erhobener Stimme in schwungvoller Rede die Gäste namens des Festausschusses be» grüßte. Dr. Huber bemerkte unter Anderem, daß in Tirol uud Vorarlberg seit Jahrhunderten das deutsche Lied in sorgfältigster Weise gepflegt wurde, uud daß eS daher uatürlich sei, daß. die Gäste jeuer Länder iu Wien

, dem Wirknngskreise Beethoven's, Haydn's, Mozart's uud Schuberts, auf das herzlichste willkommen fein müssen. Nach» dem fich der Jubel, welchen die Worte Dr. Hnber's erweckt, gelegt hatte, ergriff der Vorstand des Tiroler. Sängerbundes das Wort, um in schlich» ter. aber herzlicher Weise für den überaus war- meu Empfang, den seine Laudslente hier erfahren, zu danken. Hierauf übergab Dr. Huber den Vor ständen des Tiroler und Vorarlberg.«» Sänger bnndes je einen prachtvollen Lorbeerkranz, welche die Vereine

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 12.03.1890
Descrizione fisica: 8
, für den Schlecker um 10 Vs Uhr, Schluss des Schießens Schlag 11 Uhr. Das Comite. Aus dem Gerichtssaale. ' Innsbruck, 10. März. Beim hiesigen k. k. Landesgerichte wurde heute 9 Uhr vormittags vom k. k. LandeSgerichtSrathe Dr. v. Stefeuelli die 1. diesjährige SchwnrgerichtSperiode eröffnet. Auf der Anklagebank erschien Mathias Huber, 48 Jahre alt, ledig, Taglöhner aus Fließ, bereits Ikmal abgestraft, darnnter 10mal wegen deS Verbrechens des Diebstahls. Schon im Jahre 1877 war er von den Geschwornen

als Gewohnheitsdieb zu 5 Jahren schweren Kerkers verurtheilt worden. Seine letzte Strafe hat er im August v. IS. verbüßt und bereits am 3. November stahl er nach der Anklage dein B. Konrad aus Fließ ein Mutterschaf und 2 Lämmern im Werte von 3 fl., dem M. Rimmel von Piller einen Widder im Werte von 8 fl. von der Weide weg, ferner am nächsten Tage ebenfalls von der Weide 2 dem S. Lechleitner von Prutz gehörige Schafe im Werte von 13 fl. und dem Wille ans Prutz 1 Schaf im Werte von 6 fl. Außerdem ist Huber

noch der Entziehung der Polizeiaufsicht und der Landstrcicherei angeklagt. In den letzten 24 Jahren hat Huber nicht weniger als 15 Jahre, 3 Monate und 10 Tage hinter Schloß und Niegel verbracht, und kaum war er im August «ach Berbüßung der letzten Strafe in feiner Heimat angelangt, als bereits schon im September verschiedenen Gutsbesitzern in Fließ und Umgebung Schafe von der Weide weg ge stohlen wurden, was allgemein ausfiel, da iu früheren Jahren derartige Diebstähle iu der dortigen Gegend nicht vorkamen

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 25.02.1891
Descrizione fisica: 12
: Obmann Karl Huber, deffen Stellver treter Dr. Max Putz, 1. Bach-, resp. Bau meister Anton Steiner, 2. Johann Wegleiter, engl. Müller, Kassier und Schriftführer AloiS Walser. — Der Geometer Lölestin Giovannini, sowie Anton Steiner im Vereine mit dem Stadt- polier Anton Baumgartner werden beauftragt, einen Kostenvoranschlag auszuarbeiten, besonders mit Rücksicht darauf, inwieweit der Kurvorste. hung durch die beabsichtigten Arbeiten ein Vor theil der Uferversichcrung ihrer Anlagen er- wächst

werden nach Genehmigung der Statuten gewählt. — Die vorliegende Rechnung des bisherigen Bachmeffterr Benedikt Pobitzer wird geprüft und genehmigt. Ktadtllachleege. Samstag 2 Uhr nach- mittag fand in Beisein des Bürgermeisters und unter dem Vorsitze des Magistratsrathes Karl Huber die Generalversammlung der Stadt- und Sagbachintereffenten statt. 1. Beide Jntereffent- schaflen vereinigen sich zu einer Genossenschaft. Die bisherigen Passiven (800 fl.) der Stadt- bachinteressentschaft werden auf diese allein um- gelegt

von 8000 fl. bei der hie- sigen Sparkasse nachgesucht mit der Annuitäten, rückzahlung in 25 Jahren. 4. Die Umlage wird derart vertheilt, daß je ein Drittel die Stadt, die Gewerbsinhaber und die übrigen Nutznießer (Fischbehälter-, Waschbank-, Garten- und Wie- senbesitzer) zu tragen haben. Dementsprechend wird auch der provisorische Ausschuß gebeten, für die Stadt: Karl Huber und Benedikt Pobitzer, für die Gewerke: Anton Steiner und Johann Wegleiter und für die übrigen AloiS Walser, Sternwirth

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