185 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1862/07_01_1862/BZZ_1862_01_07_3_object_413139.png
Pagina 3 di 4
Data: 07.01.1862
Descrizione fisica: 4
Verwendung beim Jmpfgeschäste noch folgende Individuen hervorgethan, und verdienen daher öffent lich belobt zu werden, und zwar die Aerzte: Dr. Mayrhofer in Innsbruck, Dr. Cornet in Hall, Dr. Malferteiner in Wilten, Dr. Rossi in Schwaz, Dr. Rußeqger in Kiybichl, Dr. Huber in Landeck, Dr. Seeger in Jmst, Dr. Valdagni in Branzoll, Dr. Pro fanter in Tramin, Dr. Rigger in Kurtatsch, Dr. Flora in Passeier, Dr. Mayr in Deutsch- nosen, Dr. Schwalt in Terlan, Dr. Bauer in Bozen, Dr. Ladurner in Klausen

, Dr. Daimer zu Sand in TauferS, Dr. Konstantin! in Ampezzo, Dr. Hell in WelSberg, Dr. Poda in Denno, Dr. Künz in Bludenz d. Z. in Meran. Dr. Vonbun in SchrunS, Dr. Höfel in Bregenz d. Z. in Blu denz, Dr. Huber in Höfen, Dr. König in Sulzberg, Dr. Schmidt in Dornbirn, Dr. Wüstner inBezauundDr.Vögel in Lingenau. Ferner die Wundärzte: Atz in Zell, Rainer Franz in Weer, Rainer Josef in Jen bach, Hueter in Petlnau, Stricker zu Mieming, Lanbacher in Seefeld, Strobl in Zirl, Ortler in Neustist. Kandier

in Hard, Dettenheimer in Hörbranz, Schmid in HohenemS, FranceS- chini inLustenau, Bergmann inHittiSau, Feuerstein in Hirschegg und Gstach in Egg, Die Herren Seelsorger: Pinzger in ZglS, Guem in Sellrein, Schaffer in Abfam, Partl in Jenbach, Grießenböck in Wiefing, Hai» in St. Mar- grethen, Heitzer in Landl, Walchhoser in Thiersee, Huber in Weidring, Heiflnger in Köffen, Mooser in Fieberbrunn, Lew gerer in St. Jakob, Hölzer in St. Ulrich, Braun in Hoch filzen, Aichler in Reit, Jnnerkoffer in Schmirn

, Pat. Matti» in Oberwielenbach. Tschurtschenthaler in St. Lorenzen, Koffer in Obervintl, Pigareltt in Bervo, MeuSburger in Andel« » buch, Aßmair in SiUian, Scheitz in Außervillgraten, BSltl in Jnnervillgratten, Platzer in AbsalterSbach, FriSlmair ia Serien, Ausserlechner in Vierschach, Huber in Winnbach, Hann in Kartitsch, RoSler in Strama, Jäger in Obertilliach, Gatterer in Umertilliach und EiSl in Wtldfchönau. Die Gemeindevorsteher: Fing in VulpmeS. Speckbacher in Wald, Stolz in LanS, Jabinger

1
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1878/23_09_1878/BZZ_1878_09_23_3_object_412564.png
Pagina 3 di 4
Data: 23.09.1878
Descrizione fisica: 4
sein sollte; daß die bezügliche Auffassung seitens des Bürgermeisters somit eine irrthümliche war. Vorsitzender bedeutet dem Antragsteller, daß nach parlamentarischem Usus eine Debatte über Die Motivirung eines Antrages unzulässig sei. Er könne nur über einen vorliegenden Antrag abstimmen lasten, jedoch würde die Motivirung im Protokolle erscheinen. Dr. M umelter gi)t Aufschlüsse, weshalb er bei Forn.ulirung des Antrages sich mehr an die Rechts gründe hielt, er habe indeß nichts gegen die Aufnahme des von Dr. Huber beantragt

.'.! P.'/suS. Zallinger will dem Dr. Haoer ein Mittel an zeigen, seinen Antrag durchzusetzen, er möge ihn ein fach in die Fnrm einer Resolution kleiden, Für ihn wäre es interessant zu wisse», ob die Herren, die vor 8 Tagen ganz ander« handelten, es heule über sich brächten, dem Bürgermeister ein Vertrauensvotum zu gebeu. Vorsitzender. Ihm scheine es die richtige for melle Behandlung, wenn sich Dr. Huber mtt oe.i An tragstellern behufs Erzielung eines Einverständnisses zur Aufnahme einer Ergänzung

zur ursprünglichen Moti> virung des Antrages Mumelrers in seinem Sinne in's Einvernehmen setzte, so daß der Huber'sche Moti- virungspunct einen iulegr-r nden Theil des ersten Antrages bilden würde. Die Sitzung wurde auf 5 Minuten unterbrochen, worauf der Mumelter'sche Antrag wieder überreicht wurde mit der mündlich abgegebenen Motivirung im Sinne des Dr. Huber. Zallinger meint, die Motivirung könne kein Gegenstand der Aufnahme in's Protokoll s.: : was er jage, würde ja auch nicht in's Protokoll genominen

. Wenn man Herrn Schueler schon durchaus als Bür germeister behalten wolle, sollte lyan um kurz zu sein, die Demission annehmen und ihn ioiort auch wieder wählen, das wäre das beste Mittel. Dr. Huber erklärt, er brauche die Mittel Zal- lingers nicht, der Weg. den er gewählt, den eines motivirten Antrages, sei ebenfalls vollkommen parla mentarisch. Uebrigens wisse man sehr wohl, daß Hr. Zallinger mit dem Herrn Bürgermeister nicht einver standen sei. das wäre aber auch höchst gleichgiltig. Herr Schueler

2
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1913/25_10_1913/BRG_1913_10_25_7_object_811700.png
Pagina 7 di 8
Data: 25.10.1913
Descrizione fisica: 8
— es war aber nicht in Steiermark!' „Zur Vergebung der Buchbinderarbeit durch die Kurvorftehung.' Von der Genossenschaft der Buchbinder des Kammerbezirkes Bozen erhalten wir folgende Berichtigung zur Darstellung der Kur vorstehung in Sachen der Vergebung der Buch- binderarbeit durch die Kurvorstehung: In Nr. 85 Ihres geschätzten Blattes berichtigt Herr Dr. Sebastian Huber unseren Artikel bezüglich der Vergebung der Buchbinderarbell. Da einige Unrichtigkeiten in der Berichtigung enthalten sind, so ersuchen wir um Aufnahme

nachstehender Zeilen, durch tvelche die Sache für uns erledigt ist, so daß wir es dem Leserkreis überlassen, sich selbst das Urteil zu bilden: 1. Befremdet es uns sehr, daß Herr Dr. Sebastian Huber als Kurvorsteher sich zum Anwalt der Firma Ellmenreich hergibt, während die Firma selbst kein Wort der Erwiderung findet. 2. Haben wir in unserem Artikel in Nr. 84 nicht behauptet, daß einer von den Herren Ellmeu- reich Einfluß auf die Vergebung der Arbeit geübt, oder jemand Einsicht in die Offerte genommen

, des ersteren Falles scheint Herr Dr. Sebastian Huber auf das Berichtigen ver gessen zu haben. Das Falschauerbrückengeländer in Lana be treffend stand in Nr. 83 der Satz: „Die neue Brücke in Oberlana fällt durch ihre kräftige Einfachheit auf. Bezeichnenderweise scheinen sich manche aber gerade an dieser Einfachhell zu stoßen, und es soll sogar der Plan bestehen, die Geländer wieder umzuformen. Hoffentlich entspricht das nicht den Tatsachen; denn so erffeulich der allgemeine Aufschwung des Bau geschmackes

5