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Pagina 5 di 8
Data: 10.05.1934
Descrizione fisica: 8
Ausbürgerungen. Sftif Grund der Verordnung der Bundesregierung vom 1«. August 1933 wurden nachstehende Personen aus Tirol, tyu. Steiermark ausgebürgert: Willibald Huber, geb. am 21. April 1909 in Lantschen, bisher wohnhaft in Hötting, heimatberechtigt in Aigen, land- «iäschastlicher Hilfsarbeiter. Huber hat erwiesenermaßen bei der österreichischen Legion in Deutschland gedient. Joses Müller, geb. am 26. April 1912 in Werfen, bisher wohnhaft und heimatberechtigt in Innsbruck, Zeugschmied

eines zwei stündigen Wettbewerbes gewöhnen wird können. Der Länderkampf bestand aus einem Rundenrerordfahren, einem Mannschaftsverfol gungsrennen über 3 Kilometer, einem Fliegerrennen über 1000 Meter und einem Punktefahren über 5 Kilometer. Das Rundenrekordfahren gewann mit der Bestzeit von 1 Minute 30 Sekunden allerdings der Tiroler Federspiel, der neben Grünbacher der beste Mann Innsbrucks war, aber dann reihten sich die Salzburger Huber, Schnei linger und Max an vor dem nächsten Tiroler Grünbacher

ein. Die weiteren Plätze be legten Ned oschinsky (Salzburg) und W ar o s ch itz und Auckenthaler (beide Innsbruck). Der erste Lauf endete somit 6 :4 für Salzburg. Das Mannschaftsverfolgungsfahren über 3 Kilo meter brachte ein totes Rennen, so daß in diesem Lauf die Punkte zu gleichen Teilen (3 :3) an Salzburg und Tirol sielen. Das Fliegerrennen über 1000 Meter wurde eine sichere Beute des weitaus besten Salzburgers Huber, eines ganz jungen, bisher noch unbekannten Fahrers, der über fabelhafte Sprinter

aber die Schlacht trotzdem nicht gewonnen, wenn nicht die Bestim mung gegolten hätte,'daß der Schlußeinlauf mit doppelter Punkte anzahl'bewertet wird. 1. Einlauf: Huber (S.), Grünbacher (T.), Maxan (S.), Schnellin- ger (S.), 7 :3 für Salzburg. 2. Einlauf: Huber (S.), Maxan (S.), Grünbacher (T.), Schnellin- ger (€>.), 8 :2 für Salzburg. 3. Einlauf: Federspiel (T.), Huber (S.), Auckenthaler (T.), Grün bacher (T.), 3:7 für Tirol. 4. Einlauf: Federspiel (T.), Grünbacher (T.), Huber (S.), Schnellin- ger

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 05.06.1909
Descrizione fisica: 8
: Bürgermeister Dr. Weinberger, die Ge meinderäte Gemaßmer, Dr. Wenter, Dr. Huber, Wies», Baumgartner, Pritzi, Dr. Feldrrer, Abart, >ie Außschußmänner Gobbi, Herode!, Veit, Menghin, Jenewein, Malle, Jmlauf, Landtmann, Schweiggl, Schreyögg, Zitt, Huber, Eberlin, dir Ersatzmänner Unterauer, Plant, Leo Abart. Der Vorsitzende verzeichnet den in Gemeindeaue- chußkreisen geäußerten Wunsch nach Besichtigung der strbeiten am Schnalrtalwerke und teilt mit, daß eine olche Besichtigung gemeinsam mit dem Verwaltung

7500 Z. Die von den Etschwerken gemeinsam mit der Ge meinde Gries für die dortige Trambahn gemachten Grundankäufe erhalten die nachträgliche Genehmigung. Das Ansuchen des kaufm. Vereines wegen lleber- nahme des Vereinsvrrmögens im Falle der Auflösung wird bewilligt. GA. K. Huber berichtet über notwendige Herstel lungen im Krankenhause (Berbesferung der Garten anlage nach den Vorschlägen des Architekten Zenzinger, Herstellung eines Hydranten, Verbesserung des Ab flusses in der Waschküche

und Umgestaltung des Trockenraumes als Magazin). Die Kosten sind mit rund 1000 Z berechnet. Nachdem GR. Gemaßmer bemängelt, daß die Anträge nicht vorher dem Magistrate vorgelegt wur den, wird der Antrag betreffs des Trockenraumes dem Baukomitee zugewiesen. GR. Dr. Huber spricht für Anschaffung einer neuen Straßensprengwagens. GA. Schreyögg wünscht, daß die Angelegenheit her angestrebten elektrischen Motorsprengwagens weiter verfolgt werde. GR. Gemaßmer teilt mit, daß betreffs der von der Stadt angeftrebten

Besprengung der Dinschgauer Reichrstraße die meisten Interessenten keine Antwort gaben. Löwenwirt M. Huber in Algund erklärte sich zu einem Beitrag bereit, wenn die 12 h Zone der Elektrischen bis zu seinem Besitze ausgedehnt wird. GR. Abart und GR. Mieser sind für Umbau der alten Sprengwagen. GR. Dr. Huber wünscht die Auswechslung der Katalpen in der Habsburgerftraße. GA. K. Huber bemerkt hiezu, daß die jungen Bäume meist nicht auflommen und vielfach auch beschädigt werden. GA. Direttor Menghin findet

im Andreas Hofer-Saale die Fortsetzung der Generalversamm lung vom 11. Mat ab und erledigte die restlichen Punkte der Tagesordnung (Neuwahl der gesamten Vorstehung. der Delegierten zur genossenschaftlichen Krankenkasse, Anträge und Mitteilungen). Um V 2 4 Uhr cröffnetc Herr Vorstand Paul Michel die beschlußfähige Versammlung, der auch Herr Bez'rksoberkommissär Ross! beiwohnte. AÜ Vor stand wurde mit 40 von 65 abgegebenen Stimmen Herr Paul Michel gewählt, 21 Stimmen sielen aus Herrn Dr. Sebastian Huber

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 16
Data: 05.10.1910
Descrizione fisica: 16
2n die Aommi||ioit zur Einschätzung der Spiri- tuosrnsteuer werden die bisherigen Mitglieder 2. Gematzmer, A. Abart, K. Huber, Landt- mann, Schweig gl, Wals er und Waibl wieder- gewählt. Als Techniker und Leiter des städtischen Gas werkes wird unter 31 Bewerbern Binzenz Böigt, 32 2ahre alt. gebürtig von Asch, gegenwärtig Leiter de» Gaswerke» in Kukau. mit Dienstvertrag und einem Jahresgehalte von 2200 K angestellt. In da» Komitee, da» in der Frage der Ver einigung der Kurgemeinden

zu einem Gemeinwesen zu beraten bat, werden Baumgartner, Karl Huber, Jenewetn, Wieser, Walser und Gematzmer entsendet. Da» Ossert de» Sebastian Unterholzner in Tscherms aus Vertilgung der Ratten im Stadt gebiete wird nach längerer Debatte dem Santtäts- komitee zugewiesen. GR. Dr. Wenter beantragt die Herstellung der alten Trinkwasserteitung im Kennelhof in Passeier (Kosten ca. 800 K), was bewilligt wird. Redner stellt dann einen Irrtum in seinem vorjährigen Berichte über die Anträge der Wasserkommtssion richtig

Vorgehen des Küchelbergsaltners beim Abschüssen von Spaziergängern am Tappeiner wege. Es wird die Einleitung geeigneter Schritte zur Abstellung diese» Mitzstande» beschlossen. Ankauf der Posch-Egger-Gründe. — Sicherung des Junerhofer-Anwesens. (Gemeindeausschutz-Sitzung Meran am 3. Oktober von 5 bi» halb 8 Uhr abend».) Vorsitz: Bürgermeister Dr. Weinberger. Weiters anwesend: die Gemeinderäte Dr. Wenter, Dr. Huber, Baumgartner, Dr. Felderer, Dr. Bär, Abart, die Ausschutzmänner Eberlin, kais. Rat Maurer

, Walser, Hrrodck, Lettner, Hartung, 2enewein, Malle, 2m- laus, Veit, Gobbi, Landtmann, Huber, Schweiggl, die Ersatzmänner Hager, Sanig, Plant, Abart, Unterauer. Der Vorsitzende teilt eine Eillärung der Vertreter der Kleinkinderbewahranstait mit. datz sie bereit sind, wegen Verkaufes de» Anstallsgebäudes mit der Stadt zu verhandeln. Weiter» betont der Vorsitzende, datz eine An- regung de» kais. Rate» Maurer dahin gebe, dem in den Ruhestand getretenen Staatsbahndirektor Hofcat W. v. Drahtschmidt

für die Stratzenerweiterung erhält. Der Stadtbesitz soll erst an die Kurvorstrhung abgetreten werden, wenn an den Neubau de» Kurhauses und der geplanten grotzen Halle (Wintergarten, Kolonaden) geschritten wird. Dem Bericht folgt eine lange Debatte, an der sich außer dem Vorsitzenden die Herren kais. Rat Maurer, Dr. Huber, Schweiggl, Karl Huber, Doktor Felderer, Dr. Wenter, Jenewetn, Abart Leo, Walser, Baumgartner, Beit und Plant, mehrere Herren wiederholt das Wort ergreifend, beteiligen. Sämtliche Redner

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 4 di 18
Data: 31.05.1913
Descrizione fisica: 18
werden kann, wenn nur ein Konkurrent da ist, dann nur auf Grund ganz neuer Bedin gungen. Man kann eine Konkurrenz be kommen, der wir nicht gewachsen sind. Vas geht bei einem Tunnelbau, aber bei einem Vachstuhl geht das nicht. Die geschäft liche Usance diktiert mir, trotzdem ich früher für Zechmeister war, daß ich jetzt für Gutwe niger spreche. Die finanzielle Seite ist aufge deckt, wir haben daher keinen Grund, die Arbeiten dem Gutweniger nicht zu geben. vr. Huber: Ich werde über den Antrag abstimmen lassen. (Bei der Abstimmung

sind 9 Stimmen für und 8 Stimmen gegen den Antrag des Bau- Komitees. Der Herr Kurvorsteher hat nicht mitgestimmt.) • Vr. Huber: Ich bin weder von der einen noch von der andern Seite genau informiert, so daß ich nicht beurteilen kann, ob Gutweniger wohl imstande sei, die Arbeit richtig durch- zuführen. Ich möchte.mich daher noch persön lich erkundigen und werde Ihnen das nächste mal sagen, was ich für Auskünfte bekommen habe, wenn Sie daher warten bis zur nächsten Sitzung, zirka 3 bis 4 Tage

, dann wird die Angelegenheit erledigt,' weil es nur von meiner Stimme abhängt, so möchte ich mich früher erkundigen. Michel: wir sind im Baukomitee des avouiert, ich lege meine Stelle nieder. pruch a: Ich auch. vr. Huber: Vas geben Sie doch zu, daß ich mich erkundigen kann. Michel: Sie waren doch auch bei den Sitzungen. Vr. Huber: Ich war nur bei einer. Aechmeister: Ich will nur sagen, daß ich die Arbeit bekommen hätte, wenn ich nicht im Baukomitee wäre. Vas gebe ich nicht zu; ich sage

Ihnen, daß, wenn man mit mir eine Ausnahme macht, daß ich heute mein Mandat niederlege. V.Kuroorstehungssitzungv.17.Mai1913. Vergebung der Spenglerarbeiten. vr. Huber: Ich will nur mitteilen, was mitt lerweile über die Firma Gutweniger für Aus künfte eingelaufen find. Man hat gesagt, die Firma biete nicht so viel Garantie, die man verlangen muß, um ihr die Arbeit ruhig über tragen zu können. Herr Gutweniger schreibt, daß er bereit ist, sich das eventuelle pönale von seinen Forderungen in Abzug bringen zu lassen, wir brauchen

eine zweite Abstimmung stattfinden, wenn eine Majorität nicht gefunden werden konnte.' Hartmann: Vas gilt nur bei einer Stimmen gleichheit. vr. Huber: Es heißt, der,Kurvorsteher gibt seine Stimme zuletzt ad. Maiser Wochenblatt. h a r t ma n n: Herr Kurvorsteher hat gesagt, es möge einige Tage gewartet werden; hätte der Herr Kurvorsteher in der letzten Sitzung für die Ausschreibung gestimmt, so wäre der Antrag des väukomitees gefallen. vr. Huber: Ich erkläre, daß ich für Gut weniger stimme. Der Antrag

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 12
Data: 21.05.1904
Descrizione fisica: 12
, mein Mädchen, aber nehmen tut er es nicht, er will, daß es werden soll, wie es früher gewesen, die Firma soll lauten: Thalau & Huber.' „Wenigstens will ich ihn bitten, Papas wegen.' „Thue das, liebe Bertha, mit oder ohne Grube bist du mein Glück.' Lustiges Schellengeläute kündete am Nachmittag die Ankunft der sehnlichst erwarteten Gäste an. Ella eilte Bertha entgegen, strahlend vor Glück. schaften des Alois Steiner jun/ in Hopfgarten. Ansprüche bis 7. Juni an das Bezirksgericht Windisch-Matrei

seinen Frieden wieder.' „Bertha, liebe Bertha, behalte, was du hast, bringe es meinem Freunde als Morgengabe und nimm meine herzlichsten Segenswünsche dazu. Und nun bringe mir deinen Papa, damit Versöhnung zwischen uns sei.' Gebeugt, fast wankend näherte sich der Kom merzienrat dem Sessel Oskars. Dieser reichte dem alten Manne die gesunde Hand entgegen. Huber erfaßte sie nicht, er stand mit gefalteten Händen dem jungen Thalau gegenüber. „Haben Sie denn keinen Gruß für mich, Onkel Huber

, München. „Sohn meines Freundes, ist das die Vergeltung, die ich sür deine armen Eltern verdient, die ich über den Ozean getrieben in Elend, Not und Tod!' „Onkel Huber, nun sind es der Anklagen genug, nehmen Sie meine Hand, Sie bringt Ihnen die Verzeihung meines Vaters.' „Und deine Mutter, Oskar? Hat sie eS mir denn nicht vergeben, daß ich ?s wagte, das Heiligste einer Gattin und Mutter in den Staub zu ziehen? Wenn sie die Qualen in meiner Brust gesehen, sie würde mir vergeben

haben!' „Sie hat Ihnen längst vergeben, Herr Huber, hier biete ich Ihnen die Hand zur Versöhnung,' so sprach Oskars Mutter, die heimlich eingetreten war. „Frau Thalau! Sind Sie es selbst, oder ist es Ihr Geist, der mir den Frieden bringen will?' „Ich bin es selbst, aber nicht mehr Frau Thalau, sondern Frau van der Felden.' „Darum also stets der dichte Schleier, Sie wollten nicht erkannt sein! Und doch sehnte ich mich so, daß jemand mir Kunde von Ihnen brächte; es war eine harte Buße.' „Nun ist sie aber vorbei, Onkel Huber

, nun bitte ich, wünschen Sie mir Glück; und du, Mama, hole mir Ella und die Freunde.' Als man sich gegenseitig begrüßt, begann Oskar: „Vielen ist die große Neuigkeit keine solche mehr, aber die Mama, Ella und Frieda kennen sie noch nicht, darum präsentiere ich hier meinen Freund Max Wolldorf und Bertha Huber als glückliches Brautpaar.' (Schluß folgt.)

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 6
Data: 12.01.1904
Descrizione fisica: 6
und den traurigen Augen, schien Frau Huber gar nicht zu ihrer Umgebung zu passen. Eben so wenig stimmten ihre Neigungen und Wünsche mit denen ihres Gatten überein. Doch sie hatte früh gelernt, Opfer zu bringen, zu ertragen, was der liebe Gott schickte. Trotz ihrer zarten Gesundheit arrangierte Huber Feste auf Feste, oder zwang die arme Leidende, Gesellschaften an seiner Seite zu besuchen. Frau Kommerzienrat Huber war trotz ihrer Kränklichkeit und der 40 Jahre noch immer eine schöne Frau, weml auch die Haare

umgeändert in „eingewurzelt'!' trübes Dasein zu fallen. Sie war die Tochter eines Steigers auf der Grube, dem es genügte,, wenn sein Kind die Besitzerin des Werkes: wurde. Ob das arme, junge Herz darüber verblutete, wer- fragte darnach? Es. war nicht einmal Liebe, welche Huber zu dieser Heirat geleitet, er wollte nur die schöne, von , allen umworbene Hedwig besitzen, um als Sieger beneidet zu werden. Ihr kaum zehnjähriges Töchterchen Bertha saß auf einem Schemel zu ihren Füßen, eine kleine Hand arbeit

lag im Schoß. Sie versprach ein Ebenbild der Mutter zu werden. Bescheiden und still war ihr ganzes Auftreten, selbst ein melancholischer Zug, wie bei der Mutter, lag auf dem lieblichen. Kinder- gesicht^ Frau Huber hatte sich auS. ihrer nachlässigen Stellung erhoben, als der Gatte eintrat, und wandte sich nun an denselben mit der Frage: „Hast du Richard noch nicht mit heimgebracht, ich hatte ihn doch um diese Zeit erwartet; oder ist seine Anwesenheit auf der Grube sy lange not wendig

, zu sprechen.' »IG wiU hoffen, daß; du durch Richards nien;M,. traurige Erfahrungen, machst« In letzter Zeit hab«; z ich meine Gebete für ihn verdoppelt, ich..glaube, er bedarf derselben noch mehr^ als- je.' „Nun .ist'S geyng; vielleicht, soll - ich: gar nochn teilnehmen an deinen. .Fürbitten,- doch du weißt, ja, wie wenig mir dieser fromme KMuS^ zusagt.' „Waxum wemst du denn, ^ meinex Bertha, ich hatte dich ganz vergessen, als ich,von Richard sprach,' sagte. Frau Huber, indem sie. sich- über ihr Kind

einer belebWden Esskinz Hre Stirne zu befeuchten, während Huber hinausging, um das z Kammermädchen zu. rufen.. Ev .lieb^--es eben -nicht, Zeuge der Schwäche-feiner) Frau, zu sem».. (FMchMK folgt.^ „Tiroler' Fordert verbrettet i« alle« öffentlie» Lokale«, sowie i« de» chriUichß», KaMilie« de« ,Tira(er'

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 12.03.1880
Descrizione fisica: 6
Mng der Witwe, die Unthätigkeit Bachlechners beim Brand« und >em Widerwillx.gegen daS RettungS- und Mchwerk zeigen zugleich.' daß bei den Bewohnern Bachgart'S entschieden kein Gedanke vorherrschend war, etwas zu retten. Bezüglich Schneivers sucht der Staats- anmalt nachzuweisen, daß derselbe ein Alibi nicht er» bracht, daß er nicht? dargethan Habs, wo er sich au jenem 3V, Dez. befunden habe. Es sei kein Zweifel, daß Schneider nirgends anders als am Brandorte selbst gewesen ist. Simon Huber

und in allen Ländern hat eS Fälle gegeben, wo diese vvx xoxuU sich irrte. Die Staatsbehörde hätte dafür Positive Beweise schaffen sollen. Die Stellung dn Even- tualfragen lege ihm übrigens die Meinung nahe, daß die Staatsbehörde sich der Lücken im Gefüge der An klage wohlbewußt sei. Vertheidiger des Ed. Bachlechner Dr. Huber: Auf Grund des gegen seinen Clienten vorliegenden Mate» rialeZ könne man die Ueberzeugung nicht fassen, daß derselbe an jenem Verbrechen betheiliget war, dessen ihn die Anklage beschuldiget

sein, daß er die Brandfackel in das Futterhaus von Bachgart ge schleudert. Redner bespricht den Leumund seines Clien ten, der trotz der Schilderung des Vertreters der Staatsbehörde ein guter genannt werden müsse; er vertheidigt ihn sehr warm gegen die Angriffe» als sei das Herumziehen Schneiders von Mühlbach. Bozen und Lüsen ein verdächtiges gewesen. Der Vertheidiger erwartet die Verneinung der Fragen. Bertheidiger des Simon Huber Dr, Putz: Gegen seinen Clienten liege nur ein Zeuge vor, jener Brunner, der möglichst

schlecht beleumundet ist und dessen Glaub würdigkeit jedenfalls arg in Zweifel gezogen werden müsse. G gen diesen selbst liege der Verdacht vor. die Kantschieder zur Brandlegung aufgefordert zu haben, anvererseitq wäre ziemlich sicher, daß er dem Huber feindselig gesinnt sei. Was zwischen ihnen ge sprochen wurde, müsse im natürlichen Zusammenhange genommen werden und man würde überzeugt, daß eine directe Aufforderung zum Verbrechen nicht in diesem Wortlaute liege. Redner erinnert an das Geständniß

, das die Witwe Kantschieder gegenüber einer Mitarre- stantin abgelegt iuud daß nach diesem Geständnisse Huber es nicht sein konnte, der ihr den Einschlag zur Vollführung der That gegeben, von der er ganz und gor keinen Vortheil haben kounte. Folgt die Replik, in welcher der Staatsanwalt die Angriffe der Vertheidiger zurückweist und die Duplik der Bertheidiger; sodann das umfassende, das Materiale klar sichtende Resums deS Vorsitzenden. — Die Geschwornen verkünden nach einstündiger Be rathung ihre» Wahrspruch

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 14.06.1902
Descrizione fisica: 8
Jahrg. XV. Samstag, „Brixener Chronik.' 14. Juni 1902. Nr. 69. Seite 3. lehnte, wurde am 7. Juni Josef Holzer, Gast- Wirt, zum Vorsteher erkoren. Als Räte wurden gewählt: August Gröbner und Gastwirt Anton Nigger. — Bei der am 9. Juni stattgehabten Wahl der Gememdevorstehnng von Rattenberg wurden gewählt: Bürgermeister: I. K. Hassauer; I. Rat: Norbert Atzwanger; II. Rat: Altbürger meister Nikolaus Huber. Vereinsauflösung. Der im Jahr 1884 ge gründete Turnverein m Jmst hat sich ausgelöst

Huber, geboren zn Borau in Steiermark, hatte zu Muregg Pupillar- und Versteigerungsgelder unterschlagen und sich nach Brasilien begeben. Anfangs 1901 kam er nach Aeutte als Konzipist zum Notar Polley. Mitte Juli 1901 hatte sich eine gewisse Filomena Kapeller, die beim verstorbenen Frühmesser Stocker in Hinterwang in Diensten stand, an Huber ge wendet und ihm einen Betrag von 600 Kronen und später den Betrag von 224 Kronen zur Zahlung von Erbgebühren übergeben. Auf Ver langen Hubers schickte

sie ihm am 22. Oktober durch den Postboten das Jnttsbrucker Sparkasse buch, lautend auf 5000 Kronen, zu. Zwei Tage später behob Huber 2260 Kronen und verbrauchte dieselben auf einer Reife nach München, Wien, Salzburg, Innsbruck, Bregenz, Lindau, Rsutte. Am 3. Dezember schrieb Huber der Kapeller um eine Vollmacht, welche er auch erhielt. Die Kapeller bekam endlich Bedenken und ersuchte die Spar kasse in Innsbruck, ja nichts auszuzahlen, aber zu spat. Eine Stunde vor Eintreffen des Er suchens hatte Huber weitere 2000

Kronen be hoben. Huber war indes nach Meran gereist, um sich dort um die Stelle eines Kurverwalters zu bewerben. Am 6. Dezember gelang es dort, den Gesuchten zu verhaften. — Bei der Verhandlung am 6. Juni verantwortete sich der Angeklagte dahin, daß er die Kapeller nicht um ihr Geld bringen wolltet?). Er habe eine neue Art von Zigarettenpapier erfunden und hoffte durch die Verwertung dieser Erfindung viel Geld heraus zuschlagen und der Kapeller dann das ihre er setzen zu können. (?) Das Urteil

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 10
Data: 27.03.1925
Descrizione fisica: 10
- versicherungsprämien. Schließlich die Fami lien ab züge. Z, B. Roman Huber ist mit einem von der Firma satierien Monatsgehalt von 800 Lire angestellt (die nicht mit einem fixen Monats gehalt Beschäftigten sind nicht als steuer pflichtige Angestellte zu betrachten). Das Einkommen des Huber beträgt also WW Lire. Von diesem (in der Steüerrolle unter Kat. (? enthaltenen) Betrog kann H. nun beispielsweise abziehen: Einkomensteuer^) (12A, v. 9600 L.) 1152 L. Pensionsabzug für das Pensions- institut Trient 360

L. Versicherungsbeiträge lkX> L. Lebensversicherungsprämie 360 L. zusammen 2272 L. Es verbleibt sonach «in sassionspflichtixies Reineinkommen von 7328 Lire. Ist nun unser Huber unverheiratet oder verheiratet und ohne Kinder und hat Huber auch sonst für keinen, ihm gesetzlich zur Last fallenden Verwandten zu sorgen, dann muß er für diesen Betrag von 73558 Lire die Ergänzungs- *) Abzurechnen ist der 1924 gezahlte tat sächliche Steuerbetrug: der in diesem Beispiel erwähnte Betrag und Prozentsatz ist nur an genommen. jteuer

zahlen: diese macht 10ZLL Lire aus. Hat Huber jedoch z. B. 4 Kinder und seine alte Mutter zu versorgen, dann kann er außer den obigen Abzügen noch 5 Zwanzigstel des obigen Reineinkommens (7328 Lire) als .Familienabzug' in Abrechnung bringen, also 1832 Are (1832 — S Zwanzigstel von 7328). Es verbleibt für Huber demnach ein steuerpflichtiges Reineinkommen von 5496 Lire mit einer Steuerlast von SS.SS Lire. Steuerpflichtig rft dieses Reineinkommen, ob wohl es unter 6000 Lire Legt, deshalb

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Volksblatt
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Pagina 2 di 6
Data: 06.12.1913
Descrizione fisica: 6
' wahr ist, dann hat Rußland große Sehnsucht nach dem Frieden. Altvizebürgermeister Karl Huber f. Meran, am 4. Dezember 1913. Einer unserer besten, geachtetsten Bürger ist gestern nachts ^1 Uhr in die Ewigkeit abberusen worden. Karl Huber war in Stein bei Fürsten- feld in Obersteiermark 1842 geboren, besuchte dort die zweiklassige Volksschule und trat mit 12 Jahren in die Lehre, um das ehrsame Schneiderhandwerk zu erlernen. Schon mit 15 Jahren ging er in die Fremde, kam nach Graz. Bruck. Klagenfurt

. Unser Herr Huber bekleidete eine > roße Zahl von Ehrenstellen. Er war auch mehrere Jahre Mitglied des Schulrates. Obmann des Spital-, Armen-, Polizei- und Straßen-Komites, 1885—19V8 Mit glied der Kurvorstehung. Obmann der Stadtbach- Jnteressentenschast; 1883 wurde er zum Vorsteher der Genosserschaft der Bekleidungsgewerbe gewählt, bei der Feuerwehr waren seine Chargen 1875 Sek- tionsführer, 1885 Magazinsverwalter, 1892 Ob- mann der Wassermannschaft und zuletzt jener der Ordnungsmannschast

, .im Gesellenverein 1864 Ordner, 1867 Senior durch 3 Jahre und 1893 Schutzvor stand. Im konservativen Bürgerklub kam Herr Huber 1885 in den Ausschuß, 1890 wurde er Obmann und mit wenigen Unterbrechungen hatte er diese Stellen bis zum heurigen Jahre inne. 1887 erhielt er auf der GeWerbeausstellung in Bozen die silb. Ausstellungsmedaille, 1898 von der Stadt Meran die Medaille für 30jährige Feuerwehr- Dienstleistung und 1899 von Sr. Majestät das goldene Verdienstkreuz mit der Krone. 1889 über nahm der nunmehr Selige

die Kassierstelle in der gewerbl. Spar- und Vorschußkasse und wurde gleichzeitig Direktionsmitglied der Kassa. 1900 er folgte dessen Wahl als Mitglied der Personal Ein kommensteuer-Berufungskommission in Innsbruck. Als Ehrenmitglied ernannten ihn der Gesellen- verein, der konferv. Bürgerklub, der Veteranenverein und die Reservistenkolonne. 1907 und 1909 kandi dierte unser Herr Huber für den Reichsrat und erzielte eine sehr große Stimmenzahl. Morgen um 3 Uhr ist daS Begräbnis dieses in allen Kreisen

Vinzenz, Bildhauer. St. Ulrich. Ebner August, Badebesitzer, Niederdorf. Foradori Eduard, Agent, Bozen. FrankFranz, Postoffiziali.P., Obermais. Gamper Leopold, Besitzer, Leisers. Gufler Nikolaus, Hotelier, St. Leonhard. Guggenberger Fr., Privat, Lienz. Harps Franz. Bäckermeister, Neustist, Hilber Johann, Bauer, Pfalzen. Hölzl Johann, Kaufmann, Jnnichen. Huber HanS, Holzhändler, Bozen. Kamaun Max, Handelsmann, Bozen. Karl ner Ambros, Hotelier, Glurns. Kerschbaumer Karl, Bäcker, Bozen. Kirchlechner

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 22.05.1907
Descrizione fisica: 8
, insbesondere ober für de» ilalio»iscl>cn Arbeiter ist. Italienische Wähler? Dr. Perathoner, unser erklärter Feind, besitzt nur 18l1 Stimme» uiehr als der Vizebürger- meister von Meraii. Karl Huber. von unsercii Stiuiinen häuzt sonnt der Auszaug am Tonners tag ab. Bei der Stichn»ahl am Donnerstag dar? sich niemand von seiner Parteileideusckaft lenken lassen, denn unier einziger Zweck soll nur die Währung unserer Rechte als Arbeiter, als gesit tete Menschen, als Italiener sein, unier Ziel auf die Ruhe

unierer Familien, aus den nationalen Frieden gerichtet sein. Dock den Frieden werden wir nickt baben, solange der Advokat Peratkioner seine Macht behält. Iialieniscke Wähler? Don nerstag den 23. d. M. geht alle zur Urne und gebet eure Stimme dem Gizeliirgernieister von Woran. Karl Huber. welcher uns die Versicherung gibt, unsere Rechte zu achten.' Tie Gesinnung dieses Flugblattes ist die glei che. wie jene, die das erste diktiert hat. Also Karl Huber wird nach diesem Flugblati

nicht gegen unberechtigte italieniscke Forderungen austrete»? Dies of».!i in erklären, würden die „vereinten Christliche»' in Bozen und Meran nicht wagen. In «inem geheimen Flugblatt aber umgen sie es. dies den Italienern anzudeuten, sie in scktwindel- haftcr Weise zn beeinflussen. Die italienisch spre chenden Arbeiter Bozens haben in der gestern abends stattgesnndenen Versammlung bereits die gebührende Antwort gegeben: Vor die Wahl ge stellt. vl sie einem Herrn Huber oder Dr. Julius Verathoner ihre Stimme geben sollen

, werden sie f.?lcklossen für unseren Wahlwerber. Herrn Tr. Julius Perathoner eintreten. llnt» «och ein Wahlinanövcr der „Christliche«'. In einem Flugblatt? an die Arbeiter werden diese aufgefordert, uicht siir Dr. JuHius Peratboner zu stimme«, weil dieser weder ein Volksbad. noch billige Wohnungen g-obaut habe, sondern für Hude; , Hat vielleicht Herr Huber das getan oder bar er die Macht oder auck und den Willen. !>i?s zn tnn? Die Arlieitersclpzft Bozens hat mehr Ve: trauen zu unserem Kandidaten, Herrn Dr. Ju lius

Perathoner. Sie Kot gestern abends einstim mig beschlossen, Manu für Mann Dr. Julius Perathoner zu wählen. Zu einem klerikalen Schleppträger wie Huber hat die freiheitlich zesiunte Arbeiter schaft kein Vertrauen. Tic Siichu-ahle« in Tricnt und Noverctv. Zn Trieut. wo bekanntlich der Sozialdemokrat Avamini und der Klerikale Dr. Conci in die Srichwahl kommen, habe» die Liberalen beschlossen, sich der Abstimmung zu enthalten. Bezüzüch der Wahl in Rovereto. wo Baron Malfatri (libe ral) und Zanoni (klerikal

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Volksblatt
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Pagina 3 di 12
Data: 08.10.1910
Descrizione fisica: 12
bleibt — von den nahen Städten und Dörfern in Aussicht steht. Also, auf zum Glückstopf nach dem schönen St. Peter. Brune«?, 6. Oktober. (KöchinundOberst- leutnantsgattin.) Die bei der Oberstleutnants gattin Kornprobst im Dienst gestandene Köchin Huber hatte wiederholt kleinere Geldbeträge sür ihre Dienstgeberin ausgegeben, u. a. auch für eine Fahrt nach Cortina der Gnädigen das hiezu nötige Geld geborgt. Als die Huber ihre Stelle kündigte, forderte sie die von ihr ausgelegten Beträge, die in Summa

106 Kronen betrugen. Die Oberstleut nantsgattin wollte jedoch von einer solchen Schuld nichts wissen'und verweigerte die Bezahlung. Huber klagt? beim hiesigen Bezirksgericht, wurde jedoch kostenpflichtig abgewiesen — die G?richtskosten beliefen sich aus 50 Kronen — weil sie bis zum Vorjahre tv?gen Blödsinns unter Kuratel stand und sür un zurechnungsfähig erklärt wurde. Gegen dieses Ur teil meldete die Huber die Berufung an. Gestern fand vor dem Bozner Kreisgerichte die Berufungs verhandlung statt

, bei der die Huber unter Eid einvernommen wurde. Nach durchgeführter Verhan dlung wurden der Huber 40 Kr. zugesprochen, muß aber an Gerichtskosten 60 Kr. bezahlen! Bruneck, 6. Oktober. (Schadenfeuer. — Seelsorgerwechsel.) Gestern um die Mittagszeit kam aus Salle bei Oberolang in einem Futterhaus, wahrscheinlich durch Selbstentzündung des Heues, ein Feuer aus, das auch zwei Wohnhäuser ergriff und einäscherte. — Gestern hat der hochw. Chor herr Johannes Libiseller von seiner Pfarre Pfalzen, der er zehn Jahre

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Giornali e riviste
Tiroler Volksbote
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Data: 28.11.1913
Descrizione fisica: 24
Rieß, Spitalpfründ- in ^7? H^l- Kurator Hugo Brunner. Tischlermeister KurÄ» ^ Andrä Lechner. Taglöhner von Rum; ? ^^?nn Huber, Gastwirt in Rum. — Franz leut» : Egger. geb. Prantacher, Bauersehe- ^ ° b 0 0 lderberg: Kurator > Sebastian ^osssin» «?°uer zu Inneregg in Grotzvolderberg. — Kurato? m«?» 5.^' ^tz. Jagerwirtin in Am paß: Wind-Ä ^ra Penz. Jagerwirt in Ampaß. — Maria ^Liohnerin in Kolsaßberg; Kurator Gemeindevorsteher in Kolsaßberg. — Ueber Zaägerl A'« .15 Jnzingberg; Kurator Heinrich

Pfeifer. Auszeichnungen. Die Feuerwehrmedaille für 25jährige Tä tigkeit erhielten: Franz Hosenknopf in Kufstein. Alois Blaas und Josef Mühlegger in Schwaz. Ehrenreich Fahrner, Franz Schuler, Roman Kößler, Albert Huber und Alois Köhle in Nasserein. Besihveränderynqen. ^ Johann Lindner,'Bauer 'im Kolsaß,' hat sein Anwesen beim Alberer' an die dortige Molkerei genossenschaft verkauft. — Da? Rötschergut in Wat tens ging aus dem Besitze des Franz Rainer an den Fabriksarbeiter Adam Hell über. — Der Neubau

, er habe bei einem Kirchenbaue Zement entwendet und auch Holz ge stohlen. — Die 25jährige verheiratete Anna Huber aus Kindl entwendete während ihrer Dienstzeit im Hotel „Dengg' in Mayrhofen verschiedene Wäsche- und Kleidungsstücke im Gesamtwerte.von 77 Kronen 40 Heller. Das Urteil lautete auf einen Monat Kerker. — Wegen Verbrechen des Diebstahls hatte sich ein jugend^ liches Kleeblatt am 17. November vor dem Landes gerichte zu verantworten. An der Spitze stand der Mechaniker Alfons Huber aus Berchtesgaden, ein schon oft

wegen Diebstahls vorbestraftes Individuum^ Zu ihm grupierten sich noch die 21jährige Dienstmagd Martina Mair aus Mittenwald und ein vazierender Kellner Namens Franz Mooshammer. Die liederliche Gesellschaft machte am 16. Oktobet um Mitternacht der Villa des Barons Wassewitz inNatters einen Besuch» entwendete dort eine Menge verschiedener Kleidungs stücke, die natürlich sofort dem Versatzamte zuwander ten. Alfons Huber wurde zu acht Monaten, der Ge hilfe Mooshammer zu vier und die Gesellschafterin Mar

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