gewordene Vigilsoch- Hotel in andere Hände übergegangen. Wohl jeder Kurgast hat dieses wie ein Märchenschloß 1500 m hoch gelegene Hotel besucht, von wo er den ganzen Dolomitenblock mit seinem Rosen garten übersieht und den Zauber empfindet, den dieser schönste und mächtige Teil der Erde auf ihn ausübt. Aber auch das herrliche Panorama der Ortler- und Oeßtaler-Gletscher fesselt das Auge und der Blick in das Etsch-, Ulten- und Passeiertal ist einzig, schön. Man wird nicht müde, dieses abwechslungsreiche
Panorama immer wieder zu schauen. Das Hotel wird unter der neuen Leitung des bekannten Besitzers des Cafe Plankenstein, Herrn Hans Oberreiner, erstklassig gefuhrt werden, so daß sowohl der Kurgast als LZliZIZ'NAMAZDZNM Kurhaus: Täglich großes Nachmittags Kon<»rt. Lahenhäusl: Tagt, abends Stimm,»i.ismunk. Sphin; Tavernai Neul! Fid. Stimmungsmusik Theakerkino: „Die drei Musketiere'. Kath. Gesellenverein Merano Sonntag, 18. Februar, halb 9 Uhr abends ini Vereinslokale „Hubertus'. Zutritt für Mitglieder
.' Zu denken: der Kalender zeigt unerbittlich den 12. Februar, Mit anderen Worten: Schnee. Frvst Pelzmäntel,... alle jene sür mich und meine Son nensehnsucht höche problematischen Dinge,... und im Gegensatz dazu die Wirklichkeit, die dem Kalen der und seiner Weisheit vergnügt ein Schnippchen Sonne, Sonne, keine künstliche Sprechzimmer-Ho hensonne, auch keine blassen, ängstlichen, blutarmen Sonnenstrählchen, wie sie manchmal verlegen und Wegen falscher Beschuldigung wurde von den ^onnenili
... ... ^ me, ?.. ì »re Vlnlianmlmieil alauvrn zu Manien. 4-ul»r5 kgl. Karabmieri von S. Leonardo, Passiria, «in lchuchtern über unser heimisches Pslaster huschen, eschäckec schrille Geiaen- und Sarophonllänae gewisser Iobstraibizer Domenico des Domenico, sondern leuchtmd warm, lebensweckend richtig lieb Werk ingenui den mah, n Ewt- 24 Jahre, alt, zuständig nach S. Orsole. (Trento), fachend d.e Sonne, d .e echte. Miche Meraner 5 ^ ° . - . 7 , l» Wlindor,andli>r. oerbcàt. Selber batte mit lei- -oime Wanderhändler, verhaftet. Selber
Meinen Mantel habe ich sozusagen außer Sehweite gelegt. Bewußt träumend lasse ich, die sonnigen Bilder vor meinen Augen dahin gleiten. Sie wandeln sich, verdichten sich zu Melodien, Ersühltes und Ge hörtes verbindend. — Ich bin jetzt aus der Kur- hausterasse, meinem Lieblingsausenthalt am Vor mittag. Sonne — buntes Leben — Musik — gute Musik. Sie können es mir glauben, — hin und wie der ein vager Dufthauch oon seltener Frische und Süßigkeit. Den Dustsvender, den blattlosen Blüten jtrauch mit den kleinen