21.875 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Südtiroler Heimat
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Suedt/1929/01_09_1929/Suedt_1929_09_01_7_object_587495.png
Pagina 7 di 8
Data: 01.09.1929
Descrizione fisica: 8
Löwenapotheke G r ab st ä d t: Ratskeller Adlerapotheke Sangerh ausen : Magistrat Stadtsparkasse Gaswerk Hotel Post Hotel Preußischer Hof Ratskeller Restaurant Bürgerkasino Restaurant Bürgerhoi Apotheke Delitzsch: Kreissparkasse Hotel Eisernes Kreuz Hotel Weißes Roß Hotel 'Löwenapoiheke Hotel Goldener Ring Hotel Fürst Bismarck Hotel Schwan E i l e n b u r g : Hotel Deuticher Hoi Cafe Wolf Cafe Schulze Merseburg: Magistrat .Hotel Dämmschlößchen Hotel Sonne Ratskeller Cafe Schmidt Stadtapotheke Naumburg

hernieder. Daran reihen sich von Nordosten der S ch r a m m a ch e r, die S ä g e w a n d. die Hohe Wan d und zuletzt der Kraxentrager. alle mit Aus nahme des letzten stber 3000 m hoch. - Wir schickten uns an, dem Kraxentrager näher zu Leibe zu rücken. Der Weg führte ins romantische 'Tscheischkar mit Wasserfällen, Felsstürzen, Lawinen- schnee und Gletschereis. Die Morgenkühle war längst ge- i . wichen und Frau Sonne meinte es gar zu gut, so daß ; wir pustend und schweißtriefend auf dem sonst gut ange

, und der hohe Steinsockel, auf dem der Adler saß!, müssen durchs Sprengschstsse her ausgearbeitet werden. ! Unsere llmscblagmappen liegen auf- (Fortsetzung.) Tanna: Gasthaus zum Löwen Apotheke Tanna Steinheid: Gasthaus Goldener Hirsch Gräsenthal Apotheke Gasthaus zur Post Restaurant Bahnhof Cafe Goldener Schwan Rödels Gasthaus Hotel Löwe Leutenberg: Cafe-Conditorei Lieberknecht Hotel Ratskeller Restaurant Gute Quelle Apotheke W u r z b a ch: Cafe Fiedler Apotheke Lobenstein: 9 Hotel Russischer Hof ,, Cafe

Koch Sonneberg: Direktion der Diskontogesellschaft Kreissparkasse ., Dereinsbank e. G. m. b. H. Commerz- u. Privatbank-A.-G. Verkehrsverein Städtische Sparbank Sonneberger Zeitung Hotel Kaiserhos Hotel Krug Thealercase Cafe Bergmann Steinach: Hotel Loreley Cafe Reiicnweber Cafe Steinacher Hof Caie Schneider Zeulenroda: Cafe Reichskanzler Cafe Dölling Weida: Hotel Goldener Ring Ratskeller Stadtapotheke Gera: Allgem. Tcutiche Creditanstalt Verein für das Deutschtmn im Ausland .Kraftwerk

- und Straßenbahn-A.-G. Städtische Betriebe Zentralgeiclmftsstelle Gg. Hirsch Hotel Central .Hotel Viktoria . Hotel Kronprinz Crste Kulmbacher Bierhalle Cafe Meyer Cafe Zöller Weißenfels : Städtisches Elektrizitätswerk Hotel zum Schützen Hotel zum Nelkenbusch Hotel Goldener Hirsch Hotel Preußischer Hof Schloßcafe Hirschapotheke Torgau: Stadtrat Licht- u. Krasttverke G. m. b. H. Städtische Sparkasse Hotel Stadt Hamburg Hotel Kaiser Friedrich Hotel Goldener Anker Haus der Landwirte Cafe Wolf Cafe Scheibe

1
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/31_12_1940/AZ_1940_12_31_3_object_1880614.png
Pagina 3 di 6
Data: 31.12.1940
Descrizione fisica: 6
Ku sel in das jenseitige Bärenreich schicken. Dort kann sie für ewig, von keinem Käfig gehindert, von keinem Jäger bedroht, in ungestörter Freiheit ihre Beute in unend- lichen Wäldern erlegen. Die (Ilo Schon in der Bahn, ehe er nach Ali- monte kam, hatte man Danilo gesagt, es sei sehr schwer, jetzt zur Zeit der Mariti men Ausstellung ein Zimmer zu bekom men. Cr wunderte sich daher nicht sonder lich, als man ihm im ersten Hotel, bei dem er anfragte, bedauernd mitteilte, es sei nichts frei. Danilo

. « Danilo stand an der Reeling und sah lächelnd die Türme Alimontes im Son nenglanz verschwinden. Er beschloß, sich selbst zur Rettung seiner Reisekasse zu be glückwünschen und bestellte eine Flasche Kürbiswein beim Steward. Der Steward wunderte sich, das; Danilo so lange zu Zahlen brauchte. Aber auch Danilo wunderte sich, denn so oft er zählte, fand er immer wieder, daß das Päckchen zwölftausend Piaster ausmachte. Sie Sonne Mt de« KmetenWeis Der tapfere Zunge. Der kleine Willi kommt stolz nach Hau

als Sternschnuppen durch die Atmosphäre der Erde jagt. Im Kometen ist diese Masse nur fester zusammengeballt. Woher aber kommt der Schweif? Wenn ein Komet sich der Sonne nähert, dann geschieht im Weltenrauin etwas Aehnliches wie in der Kokerei: Wie in der Kokerei Kohle unter Ausschluß von Luft erhitzt und dadurch verschwelt wird, wobei sie allerlei Gase von sich gibt, so werden auch aus der erhitzten Kometen masse Gass frei: Stickstoff. Kohlenstoff. Wa serstoss. Die Verbindungen dieser Gase bilden

dann in breitem Strom den Kometenschweif, der merkwürdigerweise immer von der Sonne weg strebt. Die Tatsache, daß niemals der Schwanz eines Kometen zur Sonne hinzeigt brachte nun Kepler auf den Gedanken, es könnten von der Sonne Kräfte ausgehen, die entgegen der Anziehungskraft der Sonne, das heißt zugleich: entgegen der Schwerkraft, den Schweif in den Weltenraum hinein drücken. Aber was diese „Repulsivkraft', wie Kepler sie nannte, für einen Ursprung hat und wie man sie erklären könnte, das blieb bisher

eines der großen Rätsel, der Astronomie und Weltraumphysik. Aber man versuchte, diese weit von der Erde im All wirkenden Kräfte zu messen oder ihre Stärke zu berechnen. Bessel und Bredichin haben auf diesem Gebiet Großes geleistet: aber zu wirklich sicheren Zahlen kam man dvch erst, als durch Verbin dung von Astronomie und Photographie Kometenaufnahmen gelangen. Es zeigte, sich nun, daß diese abstoßende Kraft der Sonne nicht allein se nach ihrer Stärke dafür sorgt, daß das „Kometenhaar' ge radlinig

2
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/31_03_1935/AZ_1935_03_31_6_object_1861072.png
Pagina 6 di 8
Data: 31.03.1935
Descrizione fisica: 8
Seide K .AlpeazeNonS' Sonntag den,31. Marz iSgz/XH Dobbiaco Versehung des Gemeindesekrelärs Herr Armin Untersalmberger, welcher seit 1930 in Dobbiaco als Gemeindesekretär gewirkt hatte, wurde nach Melle in der Provinz Cuneo versetzt. Herr Untersalmberger. welcher übrigens auch in den Jahren 1927 und 1928 als Cemeindesekretär von Dobbiaco tätig war, hatte sich in der langen Zeit seines Wirkens allseitiger Beliebtheit erfreut. In spontaner Weise versammelten sich daher ge stern abends im Hotel

Bar des Unter geschosses, woselbst frohes Treiben bis in die Mor genstunden herrscht. Einige Unentwegte aber hüllen sich in Mäntel und schreiten auf die Seefläche hin aus. den Zauber der Mondnacht zu genießen. Wir ziehen es vor, von der Reise zu ruhen und werden mit Befriedigung der vollkommenen Stille iune, die das Hotel umgibt und auch im Hause herrscht. Die frohen Stimmen der unten sich vergnügenden Nachtvögel dringen ebenso wenig herauf, als wie die Klänge von der Tanzdiele. Einer tief

am Orte, sowie über die Vielzahl der Ausflugsmöglichkeiten erstaunt und wundern uns nur, warum das Hotel nicht schon seit Jahren den Winter über betrieben wird. Die überraschende Eignung der Gegend für den Schneesport, ganz abgesehen von seiner heo vrragenden Lage als Ausgangspunkt für größere Skitouren nach den berühmten Dolomitenplätzen, hätten ihn schon längst zu einem besonders favori sierten Wintersportplatz machen müssen. Dazu kommt, wie uns ein kleiner Bummel auf der See fläche zeigt

, das Vorhandensein idealer, gepflegter Eisplätze für den Schlittschuhlauf, das Eisschießen und das Eishockey. Auch ist eine Bahn für Ski jöring ausgesteckt. Die Badeanstalt bietet ange> nehmste Möglichkeit zu Sonnenbädern im Bade anzug. Und der tragende Schnee des Eisspiegels gestattet angenehme Promenadegänge. Rings oem Ufer nach gelangt man in dreiviertelstündiger Wanderung um den See, wozu ab 10 Uhr vor mittags die Sonne so warm scheint, daß man — wie die Skiläufer — alle Hüllen ablegt und Mit freiem Halse

weiter zu kommen, durch Einsinken bis unter die Arme verhindert wird. Er ist ein besonderer Genuß! Man läßt die gewaltigen Wände des Seekofel massivs und des kl. Noßkofels bezw. seiner Tra banten, der zwölf Apostel, auf sich einwirken, be trachtet mit Staunen oder, soferne mat Kletterer ist, mit abwägenden und schätzenden Blicken die Risse und Kamine, Bänder und Gesimse, welche — im Gegensatze zu den steilsten rötlich-dunklen Ab stürze» — weiß bestaubt umso plastischer hervor treten. Während die Sonne

3
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1922/02_01_1922/TIR_1922_01_02_6_object_1981430.png
Pagina 6 di 6
Data: 02.01.1922
Descrizione fisica: 6
. Kurse für Gasthospersonal. Die «Enit*. die Reichskörperschaft zur Förderung des Fremden- - gewerbes, veranstaltet Heuer mehrere Unterrichts kurse. So wird in Mailand ein Kurs für Hotel personal, in Montecattini ein solcher sür Hotel sekretäre abgehalten. In Rom beginnen am 1. Fe bruar 1922 je ein Kurs sür Geschäftsführer kleiner Kasthöse und ein Kurs für Angestellte der Reise- und Touristenbüros. Die Kurse dauern k Monate und werden in den Räumlichkeiten des kgl. Han delsinstitutes in Rom, Via del

. Die Zahl der eingeborenen Ordensschwestern ist im Wachsen. Wenn die Sonne tmeder s!M. (Nach L. v. H ö r m a n n.) Fast bei allen Naturvölkern wurde die Sonne als Sinnbild des allwissenden Eones und nls Quelle alles irdischen Lebens verehrt, ja gerade zu als die höchste Gottheit angesehen. Nachdem unsere Vorsahren christlich geworden waren, zoll ten sie der Sonne nalüilich nicht mehr gonliche Verehrung! als eines der vorueymiten Gesch^se Gottes aber umgibt sie der Mensch auch heute

noch mit seiner Bewunderung. Hnuin können wir es glauben, daß sie. die Lebenspenderin. selbst leblos sein solle, und auch wir reden noch gerne von rau Sonne', die „Ichlasen geht', die uns „an lächelt', ein trübes Gesicht zeigt usw. Kaum hat sie am 21. Dezember die winterliche Wende überschritten, so richtet sich das schiijüchiig« Auge des Menschen schon dem nahenden Lenz ent gegen und späht nach dessen ersten Regungen. Die se Sehnsucht ist umso großer und die Leol>achtung umso schärfer, fr raul)«r die G-gend ist. je mehr

also der Mensch aus de» Hochsrand der Sonne an gewiesen ist. Vier Tage nach dem 21. Dezember zu Weihnachten also, will das Volk schon die Zu nahme des Tages bemerkt haben, wie folgender Spruch zeigt: „Weihnachten wachst der Tag um an' Muggenga- mrzer, Neujahr um an' Hahnentritt, Dreikönig um an' Ochjeujchritt, Lichtmeß um an' Hirschensprung.' Ilm einen „Muggengamezer' also, d. h. um das Gähnen einer Mücke,' das ist gewiß wenig, aber auch die Stubenvögel haben dieses Bißchen b«- i reit? bemerkt

, denn sie fangen um diese Zeit an j >u stnge». Doch schon „Sebastian läßt de» Saft i» die Bäume gan' und zu „Lichtmiß bei Tag iß und das Spinnen vergiß', denn „der heilige Bla sius macht den Winter Ins', „Matheis (25. Fe bruar) bricht's Eis' und „Kunigund (3. März) macht warm von unt.' Wenn es einmal so weit in der Zeit ist, läßt sich das Volk in seinem Hoffen auf wärmere Tag« nicht mehr irre machen, auch wenn noch mehrfach Schneetreiben und Frost der lieben Sonne den Sieg streitig machen wollen. In früheren

4
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/18_05_1935/AZ_1935_05_18_4_object_1861627.png
Pagina 4 di 6
Data: 18.05.1935
Descrizione fisica: 6
; 2. Skaüß: Fleder maus, Walzer; 3. German: Gipsy, Suite; 4- Mas cagni: Iris, SonnenhymnuZ; 5. Weber: Der Frei schütz, Ouverture; 6. Limeuta: Abend im Tosk-aner- lawd, Stimmungsbild; 7. Luigini: Aeghptisches Ballett; L, Fall: Die Dollarprinzesfi-n, Fantasie, bürg, Parcines, unterhalb der Mithöfe herab und oberhalb Scena. Die verspätet abgegebenec Visit karl« der drei Eisheiligen I Eine Ausheiterung scheint aber nun doch einzutreten. Nachmittags schien zeitweilig die Sonne. Wir sind auf die Wetterberichte

die neue Benennung: Albergo Gatto nero: Alto Adige Albergo. Hotel Aders: Aosta Hotel. Pensione Alhambra: Alhambra Pensione. Pensione Prinnegg: Assisi Pensione. Hotel Astoria: Astoria Hotel. Pensione Aurora: Aurora Pensione. Hotel Austria: Austria .hotel. Pensione Bergsreit: Aoelengo Pensione. Hotel Baoaria: Baoaria Hotel. Hotel Baviera: Baviera Hotel. Hotel Bellaria: Bellaria Hotel. Hotel Vellevue: Bellevue Hotel. Pensione Thnrnerhof: Bel Sito Pensione Pensione Borgfeld: Belvedere Pensione. Pensione

Bernina: Bernina Pensione. Pensione Rosenberg: Betania Pensione. Hotel Bristol: Bristol Hotel. Pensione Borodine: Borodine Pensione. Pensione Gold: Carlo Goldoni Pensione. Pensione Hohenwart: Carolina Pensione. Sanatorio Dr. Balog: Casa di Cura Dr. Balog. Casa di Cura Dr. Reibmayr: wie bisher. Casa di Cura Dr. Weinhart: wie bisher. Hotel Centrale: Centrale Hotel. Hotel Conte di Merano: Citta di Merano Hotel. Holcl Concordia: Concordia Hotel. Continental Hotel: Continental Hotel. Pensione Tanner: Diana

Pensione. Albergo Parthanes: Dolomiti Albergo. Hotel Rassl: Duomo Hotel. Pensione Schweizer: Edda Pensione. Pensione Eden: Cden Pensione. Pensione Pucher: Elena Pensione. Hotel Emina: Emma Hotel. Pensione Peuker: Erica Pensione. Pensione Hermann: Ermanno Pensione. Hotel Auffinger: Esperia Hotel. Hotel Esplanàde: Esplnnade Hotel. Pensione Evangelica: Evangelica Pensione. Holet Eicelsior: Ercelsior Hotel. Pensione Fondazione O. Kaufmann: Fondazione O. Kaufmann Pensione. Martinsbrunn Casa di Cura: Fonte

S. Martino Casa di Cura. Pensione Neuhaus: Formila Pensione. Pensione Oliiuann: Giardino Pensione. Grand Holet e Merunerhof: Grand Hotel e di Merano. Casa di Cura Hungaria: Hungaria Casa di Cura. Pensione Meisler: Irma Pensione. Pensione Jfingon Jvigna Pensione. Pensione Castello Laders: Labers Pensione. Pensione Lithuauia-. Lituania Pensione. Pensione Maddalena: Maddalena Pensione. Pensione Maya, Maia Pensione. VlUisrno !?à>Ua d'5)rv: Milano Alberilo. Pensione Bogel: Marco Pensione. Pensione Mazegger

5
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/25_04_1935/AZ_1935_04_25_4_object_1861361.png
Pagina 4 di 6
Data: 25.04.1935
Descrizione fisica: 6
den Wanderstock ergreifen und niemals sich bei Sonnenschein in geschlossene Lo kale flüchten, um in denselben sich von den Mü- ben der Wochenarbeit auszuruhen. Denn Sonne, Licht und freie Lust sind die besten nnd bewährte sten Heilfaktoren. Dr. A. L> H. Von der Obstblüte am Rhein Einem Brief aus einer Stadt am Rhein ent nehmen wir: „Wir sind mitten in der Steinobst blüte, aber der viele Regen und die Kälte nnd in folge Insektenmangels werden wohl der Befruch tung des Blütenreichtums sehr hinderlich

sein. So dürfte die Steinobsternte allem Anscheine nach in diesem Jahre bei uns am Rhein wohl schlecht aus fallen, Apfel- und Birnenblüte sind aber zurück. Hoffentlich werden diese mehr Sonne bekommen..' a. e. Nichts dürste das Interesse der an der Entwick lung Merano» achthabenden Kreise augenblicklich mehr beanspruch«», als die jetzt ausgeworfene Mvg lichten, aus M«rauo ein radioaktives Hcilzentruin zu machen. Meranos Wirksamkeit als Kurort würde — gerade jetzt, wo die durch die Verhält nisse in die b'nge

- ialtstage 275.130. » Anler den Neuangekommenen Fremden befinden sich: Senatspräsident Johann Arlt mit Ge mahlin aus München (Hotel Royal): Komtesse Ebba Bonde aus Stockholm (Hotel Parc): Prof. Dr. Ernst Brandt mit Gemahlin aus Berlin (Lilla Kraupmann); Ministerialrat Georg Düsing mit Gemahlin aus Berlin (Hotel Emma): Prof. Dr. Oskar Fohr mit Gemahlin aus Berlin (Grandhotel, Bristol): Prof. Anton Filipp aus Troppau (Pension Windsor): Geh. Reg.-Rat Max Gürtler ans Berlin (Hotel Emma): Prof. Viktor Hanke

mit Gonmhlin aus Wien (Hotel Esperia): Uà.-Prof. Dr. Fritz Heimann mit Gemahlin aus Breslau (Hotel Einum) : Pros. Heinrich Hohenegger aus Fürstemvaide 'Alb. Portici): Finanzminister Rudolf Kamps aus Dres- den '(Hotel Emma): MmMìàlrat Dr. Karl Kobavd aus Wien (Pension Mlnia): MimsteriaHekretär Jonas Krep pe! aus Wien (Pension Marco): Fraiiz Theodor Graf von Limburg-Stirum niit Famiüie aus Geiselgastsig (Bavaria-Hotel): Ministerialrat Dr. Otto Marti-nek ans Berlin (Pension Eden): Staatsrat Karl Maßmann init

GsmaMn aus Berlin (Hotel Duomo): Oberregrorungsrat Theodor Rodenacker mit Gemahlin aus Dangig (Pension Nido): Generalmajor Friedrich Roese mit Gemahlin aus Hamburg (Hobel Parc): Aintsgerichtsrat Dr. Gotthard Roßbach aus Dresden (Pension Edda)! Oberst a. D. Schuch mit Fainilie ans Dortmund (Pension Schloß Labers): Oberst Artnr Schulz-Walchhauen mit Gemahlin aus Kassel (Hotel Duomo): Justizminister Dr Georg Staàttheater Merano Wiener Overelken-Gastspiel vom 23. April bis S. Mai Für obige Zeit wurde

6
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1908/01_04_1908/MEZ_1908_04_01_5_object_673345.png
Pagina 5 di 16
Data: 01.04.1908
Descrizione fisica: 16
Re flektoren geballt würden, welche einzelnen Par zellen das Sonnenlicht gegeil einen mäßigen Mietpreis zuführen würden; diese kleinen Re flektoren müßten durch ein Uhrwerk in der rich tigen Stellung, zur Sonne und zu den zu be leuchtenden. Parzellen gehalteir werden. Wenn erst einige Hotels, Pensionen, Villen und Gärten sich dieses großen Vorteils bedienen, werden alle übrigen bald folgen. Interessenten erhalten Nähere Auskunft in der Expeditron der „Meraner Zeitung'. (Ein neues Hotel in den Dolo miten

hinter sich hat, wird den Oetztaler Gebirgsknoten, das Nerz von Tirol, erst recht erschließen/ jene großartige Hochalpen- welt> wo Illll Dreitausender ewporstarren, .wäh- rend. 86 Gletscher und 211 Kochseen zwischen den b'eschneitmGipfeln ruhen. Tirolisches. Meran, 31. März. (J.mi Winter 1 Stunde 1l1 Minuten länger Sonnenschein.) Umi die Weih nachtszeit verschwindet die Sonne bei uns bereits gegen 3 Uhr hinter dem! Marlinger Berg. Man hat schon Läufig.scherzhafterweise den Vor schlag .gemacht,^ den Marlinger Berg teilweise

abgraben zu lassen, üM die int Winter so kost bare und segensreiche Sonne iden Kurgästen durch längere Zeit bieten zu können. Meran im Winter mehr Sonne zu geben ist aber in der Tat mit nicht allzugroßem Aufwand 'M ermöglichen. Man baut schon seit längerer Zeit Reflektoren, um dunkle Räume mit Tageslicht zu versehen, und es ist ietzt ein Projekt ausgearbeitet, um mittelst eines sehr großen Reflektors Meran uud Um!- gegend uach Verschwinden der Sonne hinter dem! Marlinger noch 1 Stmcke und 1t) Minuten

lang Sonnenschein zuzuführen. Der Reflektor, aus versilbertem Kupfer hergestellt, erhält einen Durchmesser von 15 Meter, wird auf einem eisernen .Gestell montiert und durch ein auto matisches Triebwerk dem Niedergang der Sonne angemessen eingestellt, das Triebwerk wird durch enien elektrischen Motor in Bewegung gesetzt. Der 15 Meter irmi «Durchmesser haltende Reflektor wird einen Meis von 1250 Millionen Quadrat- Meter Fläche mit reflektierten Soimenstrahlen beleuchten. Nicht nur den Kurgästen

.) Das von Herrn Oesterreich«?, deut Be sitzer des Grandhotel Trento und des Luftkur ortes Madonna di Canchiglio anl Campo Carlo Magno erbaute große Hotel Carlo Magno (17Ül) m über dem! Meere) oberhalb Madonna di Campiglio gelegen, wird anfangs Juli d. I. eröffnet werden. Die Brenta-Gruppe wird da durch auch minder geübten Bergsteigern mehr erschlossen. Herr Oesterreichs beabsichtigt, dieses neue Hotel auch für den Wintersport offen zu halten, da es mit der nötigen Zentralheizungs anlage versehen

7
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1865/04_09_1865/BZZ_1865_09_04_3_object_390940.png
Pagina 3 di 4
Data: 04.09.1865
Descrizione fisica: 4
zu Hermanstadt in Siebenbürgm erledigten drei Leh rerstellen dem Supplenten am k. k. Obergymnasium in Innsbruck Jakob Walser verliehm. Feuilleton. Die Sonne*). In einer verhältnißmäßig sternarmen Gegend des unermeßlichen Systems von Sonnen, von welchen die sogenannte Milchstraße die fernsten Partien darstellt, bewegt sich mit einem Gefolge von ihr abhängiger kleinerer Körper unsere Sonne, ein Stern unter den zahllosen. Schaaren des Systems, zu welchem sie ge hört, und. das wohl zwanzig Millionen Sonnen

der k. k.'Sternwarte m Wien ic., mit 9 Tasel» imd cä.1Sl> Holzschnitten. Swttgart lSKS, Ver lag von Gustav Weise. 1. HAfte. Preis 1>/, Thlr. tigsten Fernrohren erscheinen. Die Sonne, der Cen- tralkörper des Planetensystems, zu welchem unsere Erde gehört, nimmt sonach, aller Wahrscheinlichkeit »ach, im Weltall nur eine untergeordnete Stellung ein; für uns arme Erdbewohner aber ist sie von nicht minderer Be deutung als der Planet selbst, der uns trägt, denn sie ist mit dem Lichte und der Wärme, die sie spendet

schaft desselben, welcher wir Lichr und Wärme verdan ken, uns möglichst klar zu werden. Wenn die Sonne durch die erwähnten Wohlthaten, die sie. uns erzeigt, die Ehrsurcht des Menschenge schlechts an sich fesselt, so ist es eine ganz andere Eigenschaft, durch welche sie sich die Herrschaft über die ihr unterworfenen Planeten und Kometen erwor ben hat. Diese Herrschast verdankt sie sich selbst, ihrer eigenen Krast, d. h. ihrer Masse, welche 350,000 Mal größer als die der Erde, und selbst noch über 700

Mal größer ist, als die aller übrigen Körper des ganzen Planetensystems zusammengenommen. Diese Masse ist es eigentlich, wodurch die Sonne alle Pla neten an sich sesselt und sie zwingt, die ihnen ange wiesenen Bahnen in schweigendem Gehorsam zu be schreiben. Dieses Uebergewicht der Masse macht die Sonne nicht nur zum Haupt- und Centralkörper un seres ganzen Systems, sondern dasselbe begründet zu gleich die streng monarchische Einrichtung dieses großen Staates, in welchem die Kraft des Herrschers

die aller seiner Unterthanen so weit übertrifft, daß wenig stens größere Unordnungen jeder Art völlig unmög lich sind. Auch an Größe, an körperlichem Umsange kann kein Planet mit der Sonne verglichen werden. Der Durch messer der Sonnenkugel beträgt 193,0'» deutsche Mei len, ihre Oberfläche also l 17,00«) Millionen Qua dratmeilen, und ihr Volum 3760 Billionen Mibikmel- len. Allein diese Zahlen sind zu groß, um uns einen deutlichen Begriff von dem wahren Umfang der Sonne zu geben ; suchen wir uns also durch Vergleichnng

8
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/29_08_1936/AZ_1936_08_29_2_object_1866956.png
Pagina 2 di 8
Data: 29.08.1936
Descrizione fisica: 8
in jene gefährliche Gegend wird man also tunlichst vermeiden. Das Äätsel des Zodiakallichtes Staubmassen in der Umgebung der Sonne. — Ein Äomelenfrledhof. in dem die ägyptische Armee in der Lage ist. die Sicherheit des Kanals zu gewährleisten. Bezüglich les Sudans nach wie vor auf der Grundlage des Mndominìàvertràges,.von 18S9 beruhen wird. AjeDanzigerFragevordemBölkerbund G enf, 28. August. In die Tagesordnung der am 18. September beginnenden Session des Völkerbundes

werden R. P. F. Vom Zodiakallicht wissen viele soviel wie aar nichts, well es in unseren Gegenden eine sehr sel tene und wenig auffällige Erscheinung ist. Die Entdeckung des Zodiakallichtes hat eine sehr interessante Borgeschichte. Bis Ende des 17. Jahr hunderts zerbracht man sich den Kopf über die Ursache der Störungen in der Bahn des Planeten Merkur, der ja der Sonne bekanntlich am nächsten steht. Man vermutete, daß diese Störung durch den Einfluß eines noch unentdeckten Planeten her vorgerufen

würde, der sich zwischen Merkur und Sonne irgendwo noch herumtreibe. Alle Versuche, diesen vermeintlichen Störenfried aufzufinden, scheiterten jedoch an der zu starken Helligkeit des Sonnenlichtes. Jedenfalls glaubte man. den klei nen Planeten deshalb nicht auffinden zu können, weil das Licht der Sonne ihn überstrahle. Auch der bekannte Astronom und Entdecker des Plane ten Neptun, Le Verrier, neigte der Ansicht zu. daß man einen bisher nicht gesehenen Planeten zwischen Merkur und Sonne annehmen müsse, der jene Abweichungen

hervorrufe. Es sei auch möglich, meinte er, daß es sich an Stelle eines Planeten ahl winzigster Planeten oder um eine ganze Anzahl ^ Weltkörperchen handle, die innerhalb der Merkur bahn um die Sonne lausen und deren vereinte Wirkung die beobachtete, bisher nicht zu erklärende Störuüg ' dès MèrkurMìhels hervorrufe.' 'Leider w^es'L^àà'rAiàMH^?HtWèdèii gewesen^ Vie Bestätigung selnèr' ìàgeMMà'àek' Mrmutung zu erleben, da man von der Existenz des Zodia kallichtes .zu jener Zeit noch nichts wußte. Erst

solcher fein verteilter Massen in der Wesensart des Zodiakallichtes vorhanden, dessen kegelförmiger Schein das Sternbild des Tierkreises oder .Zo diakus' durchläuft. Auch Seeliger, der sich mit der Untersuchung dieses Lichtes eingehend be schäftigte, kam mit anderen Forschern zu der Über zeugung, daß das Zodiakallicht von sehr dünn verteilten Staubmassen in der Umgebung der Sonne herrühre. Seeliger und andere Forscher haben sich auch über den Einfluß des Zodiakallich tes in Bezug auf die Bewegung

9
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/03_07_1935/AZ_1935_07_03_3_object_1862159.png
Pagina 3 di 6
Data: 03.07.1935
Descrizione fisica: 6
oder vor Fenstern an gebrachten Thermometern, und es genügt keines wegs, daß die Znstrumente an der Nordseite hän gen, die von den Sonnenstrahlen nicht unmittel bar erreicht wird. Denn gegenüber, auf der an deren Straßenseite brennt die Sonne gewöhnlich umso intensiver, und Hausmauern wie das Stein pflaster strahlen diese Hitze in einem Ausmaß zu rück, daß die an der ^benachbarten Schattenwand gemessene Temperatur gewöhnlich um mehrere Grade zu hoch ist. Die wirkliche Schattentempera tur kann lediglich

europas vorgekommen sià Der Mensch ln der Sonne Wok>lgemerkt: nicht jeder Sonnenstrahl wirkt heilkräftig auf den Körper; die warmen, leuchten den Strahlen können vielmehr auch recht unan genehme Erscheinungen zur Folge haben. Nehmen wir einmal die Blondköpfe. In Kinderheilstätten hat man bei vielen Kindern, die übermäßig der Sonne ausgesetzt wurden, das Auftreten fieber hafter Bronchialkatarrhe beobachtet. Alle er krankten Kinder, die also die Sonne besonders schlecht vertrugen, zeigten gewisse

man sich sehr zweckmäßig durch lose an liegende Kleidung aus weitmaschigem Stoff, der, nach den Erfahrungen nicht weniger als SS Pro zent der Strahlung aufsaugt. Ferner solle man den Körper langsam an die Sonne gewöhnen, an fangs dadurch, daß man nur auf ganz kurze Zeit, nicht länger als 13 Minuten, die Kleider ablegt. Bei richtigen Sonnenkuren gar ist es gut, vorher stets den Arzt zu Rate zu ziehen, da vor allem darauf geachtet werden muß, wieviel Wärme dem Körper ourch die Bestrahlung zufließt und auch, wie groß

Sie- nicht aus?' „Sie?' Er nahm «in neues Streichholz für sein« Pfeife lind ließ duftende blmie Wölkchen auf steigein. „Vor Ihren schrecklich sachlichen und schrecklich schönen Augen verliert man unbedingt den Mut, einen Antrag zu machen.' — Grit landete acht Tag« später mit einem reichlich zerfetzten Wagen vor Shephsards Hotel in der prallsten Sonn« ?legyptens> ,, Ein Herr im weißen Seidenhemd stand auf der Terrasse, nahm «ine klein« Pfeife aus dem Mund und winkte ihr. „Sie, Minloo?'' „Dachte, «3 sei besser, «in anständiges

— viel Schöneres noch kommen. Fantasie wir werden sehen — nur nicht dürfen knipsen. Verstecken uns bei Pyra miden ...' . Grit wußte, daß es so gut wie unmöglich sei. den religiösen, ekstatischen Ritt der Bedeuinen auf die Platts zu bannen. Sie fieberte dem Augen blick entgegen. Der Führer erklärte ihr, daß ver große Augenblick bei ausgehender Sonne kommen werde. Darum müßten sie ein Lager umfahren und sich in ein«r der Höhlen der Cheops-Pyramide verborgen halten. Das Auto wurde zwischen ein! gen

10
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1926/04_07_1926/AZ_1926_07_04_2_object_2646492.png
Pagina 2 di 12
Data: 04.07.1926
Descrizione fisica: 12
«wisfenschatflich interessant, weil sie ein unserer Sonne nicht unähnlicher Fixstern ist, bloß daß sie Wer 2 Millionen! mal soweit von uns absteht, wis unser eigenes Tagesgestirn. An Oberflachenteniperàr mit 5600 Grad gegen 5R>0l) Grad unserer Sonne fast gleich, über traft sie unser großes Himmelslicht gleichwohl rn Wahrheit etwa llmal >an Durchmesser und ?0mal an Leuchtkraft. In ihre Entfernung iMausverseht, würde unsere Sonne nur mehr ein schwaches, idem freien Auge eben noch sicht bares Sternpllnkchen

Sonne schon sehr erheblich übertrifft. Der wahre Durchmesser des Sbernkärpers ergibt sich für den> königlichen Hcmptstern de» Làen zwar nur zum Stachen der Sonne, seine wirkliche Leucht kraft aber zum S63fachen unseres Tagesgestirns. Würde Regukus an die Stelle der Sonne Im Planetenreiche gesetzt, unsere Augen vermöch te!, die Helligkeit des Tageslichtes nicht ertra gen. Schon bei Ea-pella, als die Sonne gedacht, münden wir es auf unseren, Erdplaneten nicht mehr wà ousMvalten vermine». Màt un» ser

ein hel» ler Stern zu. à ist Lpà in der Jungfrau. Dieser schöne weiß strahlende Firsten» ist aber mals doppelt so weit von uns entfernt, wie Re- gulus, siebennral soweit wie iTapella. .Ihre Oberflachent-enìperàtur «berechnet sich Hu Grad, ihr Durchmesser zum Kfachen der Sonne, ihre Leuchtkraft aber gleich dem LWVfachen un seres Tages-gestirns. Schallen wir ober, von Spioa ausgehend, steiler nach oben, so lodert uns dort in feurig gelbrotem Scheine !>er giosende Arktunls, Hauptstern Inn Bilde

des Bootes eni-' -gegen. Er kommt <rn sichiàre,m Älanze der Capella gleich mü> steht uns sogar etwas näher als diese. Was ihn aber ganz und gar won ihr unterscheidet, ist seine niedrige Oberflächen te m> peraàr, die zu -nur 37ü!i Gro>d fesri?estelit wor den ist. Deswegen übertrifft er unsere Sonne >M Leuchtstärts nur 4ümal, an wahrem Körper- dlircl^inesser aber -lüinat. Diese letzte, scheinbar bescheidene Ziffer bedeutet aber nichts weniger, als daß Mturus Ball den !>! lwvfachlen Raum inhalt im Vergleich

zu unserer Sonne «aufweist. Damit reiht er sich schon in die Klasse der Gi gantsterne ein, deren mächtige Vertreter wir bald kennen lernen werden. Wir brauchen dazu bloß unfern Blick nunmehr 'genau nach Süden zu richten, so werden wir dort «in mäßiger Höhe einen noch röteren aber minder hell als Arkiu- rus erscheinenden Fixstern finden, der mit eini gen ebenfalls glänzenden Sternsnsonnen zur rechten ein einprägsames, dämonisch «wirkendes Himmelsbild formt. Eo ist «Antares, der Haupt stern in dem mäßigen

11
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/07_04_1937/AZ_1937_04_07_2_object_2636551.png
Pagina 2 di 6
Data: 07.04.1937
Descrizione fisica: 6
Seit« 2 »«ipenieirung' Mittwoch, den 7. AArll ig^ fi j - ' ! D'^ ^ k-' M ^ kÄ'.-< >W!« ^ W Z ^ .M>»! « k! ' !'5' -7I,! ^ Ellen wird Allan. Die Reihe der europäischen Gefchlechtsverwechs lungskomödien wird jetzt um einen neuen Fall be reichert. In dem kleinen englischen Städchen Cre me lebte 17 Jahre lang das „Mädchen' Ellen CalV- well, das nach Verlassen der Schule zuerst Milch- austräaerrn und dann als Barmädchen in einem Hotel Beschäftigung fand. Ihre männlich-kSmp- ferischen Neigungen lebte

be handelten und in Notfällen die benachbarten Sied lungen, aus denen die Räuber ihre Mannschaften beziehen, mit Lebensmitteln zu versorgen. Dafür garantierten dann die Räuber ungestörte Arbeit, vermitteln sogar Arbeitskräfte uno ver pflichten sich, die Ernten gegen Ueberfälle zu schüt zen. Unter diesen Umständen wird es dann mög lich sein, ein paar tausend Meter über dem Meeres spiegel an den Abhängen des Berges Latza, unter der Sonne Asiens, eine Weinernte zu erzielen, die um so mehr interessanter

zur Bekleidung der Kinder viel benutzt wird. Die diesjährige Tagung des Weltrund funk> Vereines stand im Zeichen aktueller Fragen der Wellenoerteilung, Man erfuhr, daß e» technisch noch immer nicht möglich s?!. den kos mischen Störungen im Runosuntemxsang u. -verkehr wirksam zu begegnen. Es ist noch nicht lange her, seit die Welt von einer wissenschaftlichen Erklärung des Nordlichts vernahm. Dabei erfuhr man, daß von der Sonne nicht nur Licht- und Wärmestrahlen kommen, son dern auch elektrische Strahlen

, die in unsere Atmo sphäre eindringen und unter Umständen die ge troffenen Luftteilchen zum Leuchten bringen. Karl S.örmer in Oslo konnte eine glänzende Theorie aufstellen, die die Bewegung der von der Sonne ausgestoßenen Elektronen unter dem Einfluß des Erdmagnetismus darlegte und die mit oen tat- Schlichen Beobachtungsergebnissen gut überein- timmte. Inzwischen hat man sich an den Gedan ken gewöhnen müssen, daß die elektrischen Strah- un^en der Sonne nicht immer die auffällige Form des Polarlichts annehmen

in recht hohen Luftschichten abspielt. Dort müßten also die von der Sonne kommenden Elek tronen aufgehalten werden und ihre Energien ab geben, dienlich zum Teil in Leuchtphänomene, das bekannte Polarlicht, umsetzen. Hauptsächlich wäre es also das Gebiet der Stratosphäre, das die elek trische Ladung aufnehmen müßte. In diese wich tige Frage haben nun die Praxis und die Theorie der Rundsunkwellen eingegriffen. Zunächst ergab sich, daß gewisse Rundfunkstörungen einen Zu sammenhang mit elektrischen

12
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1939/07_07_1939/AZ_1939_07_07_4_object_2638616.png
Pagina 4 di 6
Data: 07.07.1939
Descrizione fisica: 6
wird bis zum 13. September offen gehalten und hat nach stehende Fahrzeiten: Ab Riva Montag, Mittwoch und Frei tag und ab Merano Dienstag, Donners tag und Samstag. Abfahrt in Riva um 9.45 Uhr; an Molveno Hotel um 11.30 Uhr: an Mol- veno um 11.35 Uhr, an Andalo um 14.S5 Uhr; a» Fondo um 16.45 Uhr: an Passo belle Palade um 17.20 Uhr: an Lana um 18 Uhr und an Merano um 18.20 Uhr. Die Totalstrecke beläuft sich auf 147 Kilometer. Die Abfahrt von Merano ist um 9 Uhr morgens: an Lana um 9.20 Uhr; an Passo delle Palade um 10.15

Uhr; an Fondo um 10.45 Uhr; an Andalo um 12.40 Uhr: an Molveno um 12.50 Uhr: an Molveno Hotel um 14.15 Uhr und an Riva um 16 Uhr. Die Einrichtung und Durchführung dieser regelmäßigen Autooerbindung w!r>5 sehr viel zur Hebung des Turiften- verkehrs in unserer Gegend beitragen und kommt den Bedürfnissen und Wün sch?» der Interessenten weitgehendft ent- gegen. Ksmerts des Kurorckeksrs Freitag, den 7. Juli, von 17 bis 19 Uhr (Dirigent: Mo. Giuseppe Rio) 1. Sonntag: Die Nibelungen, Marsch ?. Lehar

. Man hat hierfür die ultravioletten Strahlen der Sonne als Ursache erkannt. Diese Strahlen vermögen es, den Atomen der Luftgase die negativ elektrischen Elek tronen zu entreißen, wobei die positiv elektrischen Atomkerne als solche zur Wir kung kommen. Die befreiten Elektronen aber suchen bald Anschluß an andere Luftteilchen und übertragen ihre nega tive Lndung. Diese geladenen Luftteil- chen werden als „Luftionen' bezeichnet. Man glaubt, daß es ultraviolette Strah len von sehr kleiner Wellenlänge, großer

an und erreichte 1937 das Maximum. Entsprechend waren in den letzten Jahren sehr gute Voraus setzungen für Kurzwellen-Uebertragungen vorhanden. Die „tote' Viertelstunde im Rundfunk. Es ist schon oft vorgekommen — mit unter gerade bei sehr unpassenden Gele genheiten — daß plätzlich alle Kurzwel lenverbindungen auf derjenigen Halb kugel der Erde versagten, die der Sonne zugekehrt war. Es trat ein totales Fa ding ein, das durchschnittlich eine Viertel stunde dauerte. Mit Hilfe einer beson deren Apparatur

hat man die Sonne überwacht und herausgefunden, daß in der Nähe mancher Sonnenflecken von Zeit zu Zeit Spalten aufbrechen, aus denen Flammen in den Weltraum schie ßen. Es handelte sich dabei um glühenden Wasserstoff, der sich mit ungeheurer Ge schwindigkeit bewegte. Diese Sonnen er.uptionen verglich man mit den Kurz- wellenstörungen und erkannte sogleich Beziehungen Zwischen beiden Erscheinun gen. Es zeigte sich, daß das Fading wenige Minuten nach der Eruption auf der Sonne eintrat, also waren die Stö

13
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/16_07_1940/AZ_1940_07_16_2_object_1879375.png
Pagina 2 di 4
Data: 16.07.1940
Descrizione fisica: 4
bei' zutragen. Er ist ein kleines, aber köstliches, lyri sches Naturgedicht, der tannen- und fichtenbestandene Märchensee hinter dem prächtigen Hotel Belvedere in Aoelengo, das gewiß nicht umsonst diesen Namen trägt, denn unbeschreiblich schön ist die Aussicht, deren sich von den Terrassen des Hauses aus alle nahen und fernen Natnrfchönheiten des ganzen Tales er freut ... In tiefster Waldeinsamkeit träumt sein manchmal dunkelschwarzes, manchmal dunkelgrünes See-Auge, über welches grün-blauschillernde

, um in die Tiefe des dunkelgrünen Was fers unterzutauchen, wenn die Spenderin olles Daseins ihr Licht verlöscht hat. Es gibt liebliche Töchter der Erde, Blumen, die nur Freude machen und wachsen, blühen und gedeihen in Gottes freier Natur; nimmst du sie jedoch mit noch Hause, um sie in eine Blumenvase zu stecken, dann leiden und sterben sie, die Armen, und bevor sie sterben klagen sie noch: „Wir wachsen hier In Sommer und Sonne Für Dich blühend in Wonne. Nun sei uns freundlich und hold. Nicht karge den Blumen

sie schlafen gehen und schluchzen der scheidenden Sonne ihr Gutenachtlied entgegen. Immer tiefer sinkt der Abend herab und zwischen den Bäumen nistet sich die Dämmerung ein. Nocheinmal umfließen die letzten Strah len der Sonne die Umrisse des Sees, werfen einen goldenen Gloreinschein auf seine dunkelgrünen Fluten und dann — einsame Dunkelheit — „Das weite Land schon dunkelt Laß ausruhn mich von Lust und Not. Bis daß das ewge Morgenrot den stillen Wald durchfunkelt.' nu? F» im Haile Selafsie

, über Cassiano Dapoz als äußerst tüchtigen und geschickten Restaurator al ter, durch die Zeit verdorbener Gemälde zu berichten. Jedermann, der die Ge mäldeausstellung besichtigt, die Meister Dapoz ab gestern in einem Parterrelokal des Hotel Atlantico auf dem Marconi- Platze eröffnet hat, wird bestätigen müs sen, daß Dapoz auch ein durchwegs ori gineller eigenschasfender Künstler ist. Sei ne spezielle Kunst ist die Ausschmückung von Kirchen, Häuserfronten und Inte rieurs im al Freskostil, und der Meister

, die In terieurs aus Schloß Monte Leone, im Hause Lichtenegg in Maia alta, im Gast haus Reiner in Via Portici und die be sonders Ichön gelungene erste Bemalung der Gasträume des Hotel Duomo am Psarrplatz. Auch zu diesen Bemalungsn liegen in der Ausstellung die sämtlichen Enlwürse aus und jeder Haus-, Schloß oder Gasthausbesitzer, der sich jemals von Meister Dapoz seine Hausfront oder das Innere des Hauses bemalen ließ, kann nun auch den Originalentmurf erwerben. Von vollständiger Eigenart und tiefer, rommer

14
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/11_05_1938/AZ_1938_05_11_6_object_1871855.png
Pagina 6 di 6
Data: 11.05.1938
Descrizione fisica: 6
mannen Winkel kurzweg Prati. Heiß brennt die Sonne im Frühjahr» Som mer und Herbst — im Winter feben große Teile jenes durch ihr« meteorolgischen Kon traste hervorstechenden Erdenfleckens über haupt keine Sonne — auf die Steinabstiitze oes Massiccio di Cima Bianca, welche auf ihrer Südseite gegen Prati hin absallen, und vorab diese reflektierten Sonnenstrahlen be wirten in jener Gegend von Prati eine ganz außerordentliche Erwärmung, Sah dort in te- gemtrMen Zeiten — wie. z. B. in diesem KrWahr

in der kurzen Zeit seit ihrer Einführung bis jetzt gut be währt haben. Greifin besiegt Adler. Bei der O/tschaft Sechelt in Britisch Kolumbien kam es zu einem aufregenden Kampf zwischen einer achtzigjährigen Greisin und einem Adler. -Als nämlich der Adler plötzlich herabstieß, um ein Huhn zu rauben, griff ihn die alte Fiau mit unbewehrten Händen an. Es gelang ihr in erbittertem, Kampf, des mächtigen Tieres Herr zu werden und es in einer Kiste zu.verschließen. Die Sonne als Köchin

. ' Wieder einmal will sich her Mensch die Sonne auch als Köchin dienstbar ma chen. Dr. Schumann von der Meteoralo gischen Station der Universität in Pre toria oersucht soeben, mittels Sonnen strahlen Wasser in einem besonders kon struierten Apparat zum Kochen zu brin gen. Pretoria gilt.als für diesen Ver such .hervorragend geeignet, da es eine noch , größere Sonnenscheindauer als selbst Kalifornien hat, .wo man .bereits seit Jahren ähnliche Versuche unternimmt. In Kalifornien sollen die Versuche so weit gediehen

. Bolzano und Me rano. M-l Gut erhaltenes Motorrad, generalrepariert, mit Beiwagen, preiswert zu verkaufen. Hu» mär, Vicolo Cinema 1. -M-1K97-1 TolttFkShmaschine «Singer- (Schwingschifs), sehr gut nähend, komplett, Lire 3S0. Zim- wert (Hotel Cremona). Telephon Nr. IS A. Sjxzialbüro für Düromaschinen verschieden-r in- und ausländischer-Marken, günstige Teil zahlungen, Okkasionsmaschinen. Reparatur- Fverkstätte Zimmerl (Hotel Cremona), Tcle- phon 10-22. M-1703-1 Itähmaschinen, deutsche Marken, Rundschijj

, vor- und rüSioärtsnähend, Trittmaschinen, komplett Lire SSV.—. Versenkbare, komplett 730.— Lire. Zimmerl (Hotel Cremona), Te» lephon 26-22. ' M-1704-1 Total - Ausverkauft mit . 40 Prozent Rabatt; Ballonfeiden-MLii- tel für Damen und Herren. ÄegenmälM- Fabrik, Merano, Via Ronchi Nr. 2, Maie Alta, neben St^ Georgen-Kirche. M-17M ZZreiswerte L-der Swbgaraitur. Kircher, Tq>^ zierer, Maia Bassa, Ma Parrocchia Nr.K M-L7l>1^ 2« Aedertlüssiges hoasgcrS! ^»erkauft man leicht durch' eine »Kleine à- 4iige ia der «Mpenzeitung

15
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1921/03_04_1921/BZN_1921_04_03_11_object_2475161.png
Pagina 11 di 16
Data: 03.04.1921
Descrizione fisica: 16
Nr. 75 „Bozner Nachritten'. 3. April 1921. Seite 1? Sonnenfinsternis amApril 1921. Eine auch in'unserer Gegend gut sichtbare Verfinsterung der Sonne wird -sich am siebenten April ereignen. Die Elemente der Erscheinung bedeuten, daß in der zentralen Zone die Ver finsterung eine ringförmige sein wird, das heißt in jenem Momente, in welchem der Mond zen tral vor der Sonnenscheibe steht, wird diese rund um den Mond noch ein weniges hervor schauen. Diese Erscheinung hat ihren Grund darin

, daß zurzeit der Verfinsterung der Mond den geringeren Durchmesser besitzt als die Sonne, nämlich nur 30'54.8' gegen 3l'56.0 . Bekanntlich muß dieses Verhältnis nicht Mi nier in gleicher Weise bestehen. Normal, das heißt in mittlerer Entfernung der Erde von der Sonne und des Mondes von' der Erde sind die scheinbaren Winkeldurchmesser der Scheiden von Sonne und Mond einander ziemlich gleich groß. Infolge der Exzentrizität der Erdbahn wie der Mondbahn kommen aber Sonne wi>: Mond der Erde auf verschiedene

Distanzen nahe, resp. entfernen sich gelegentlich weiter, als es ihrem mittleren Abstände entspricht. Trisst es sich im Augenblicke einer Sonnenfinsternis, daß die Sonne der Erde am fernsten, der Mond aber in seiner Erdnähe sich befindet, dann kann der MonÄ bis zu 2 Bogenminuten größer ^in als die scheinbare Sonnenscheibe und es ereig net sich eine wirklich totale Sonnenf'nsternis, bei welcher die kleinere Sonne ganz und gar kon dem vor ihr vorüberziehenden Monde verdeckt wird. Liegen

aber die Verhältnisse umgekehrt, befindet sich die Sonne in Erdnah?, der Mond im Apogäum, so kann die Sonne bis zu zwei Bogenminuten größer erscheinen als der Mond. Findet in solchem Momente eine zentral? B.>'' deckung der Sonne durch den Mond statt, dann entsteht natürlich, weil der kleinere Mond nicht zureicht, die größere Sonnenschein ganz zu ver finstern, eine ringförmige Totalität. Nach den Berechnungen der Astronomen beginnt die Verfinsterung überhaupt in muteleuropäischer Zeit um 7 Uhr 51 Min. früh. Beginn

auch nur eine teilweise und die Bedeckung der Sonne eine noch bedeutend geringere sein. Es wird sich aber dennoch verlohnen, die seltene Naturerscl'.'i- nunq zu verfolgen, die der lebten hier gut beob achtbaren Eklipse vom 21. August 1914 nicht viel nachstehen wird. Man hüte aber seine Augen Wohl und schlitze sie durch rußgeschwarzre Gläser (gewöhnliche sogenannte schwarz? Bril len sind unzureichend), damit sich nicht die leider svst bei jeder Sonnenfinsternis vorkommenden Fälle von Augenschädigungen noch vermehren

16
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/20_10_1936/AZ_1936_10_20_4_object_1867567.png
Pagina 4 di 6
Data: 20.10.1936
Descrizione fisica: 6
zeigt diesmal neben ihren kleinen reizvollen Trach tenfiguren eine liebe Madonna und eine große Kreuzabnahme. Morande!! stellt eine dekorative Verkündigung aus, ähnlich seinen Fresken im Hotel Duomo. Oskar Kastowsky malt leuchtende Amaryllis u. Harry Buzel lockend feurige Peperoni. Thür wächst mit seinen Pferdezeichnungen immer mehr ins Bildmäßige, ein schöner Fortschritt. Ob auch die Jugend dem Weltgeschehen unge stüm vorausstürmen will, berühren dann bleiben de Werte um so mehr unseren Sinn. Drei

Tagen, wolkenlos sich präsentierte, auch gegen Sonnenuntergang sich zunehmend bewölkte. Man konnte überall noch im Freien sitzen. Selbst in Marlengo, aus dem am frühesten schon die Sonne sich zurückzieht; dafür gabs dann im Gast- Haufe „Belvedere' (Oberwirt) dort ab 4 Uhr nachmittags Tanzunterhaltung im Saale. Die mei sten Ausflügler zogen jedoch der Sonne nach, d. i. dorthin, wo sie bis zu einer Stunde länger schein, als im Zentrum des Kurortes, vor dem Kur tz au se, in dessen großem Saale

' („Katzenstein') zahlreiche Einkehrer be grüßen konnte und große rote „SAD'-Wagen auf der anderen Seiten zumeist Fremde nach Scena u. nach Tirolo brachten. — Und abens nach genuß reichem Nachmittage? Da ward im „Cafe Sa voia' beim Wiener Stimmungsquartett Calvisi- Andreis, im Ballhause „Papagallo unter den Lau ben 1W, in der Taverna „Sphinx', wo das Orche- ter Berloffa schmissig spielt, und im Hotel „Ba viera' getanzt. Bei neuen Dekorationen — wie eins empfehlende Anzeige ünfereÄ Blattes besag

te — war auch im Ristorante „Qu ar azze' („Fallgatter'). Nachmittags und abends für chöne Tanzmusik und vergnüglich heiteres Leben gesorgt. Bei Konzertmusik allein unterhielt man sich im Hotel „Dnomo'. in dessen jüngst an- telle der aus alter Zeit lebhaften Paffeirer Fuhr werksverkehres bestandenen, längst überflüssig ge wordenen Stallungen errichteten neuen modern Hotel Duomo: Allabendlich Konzert. Me neue Kegelbahn ini Hotel Duomo i>> ^ tagen, sowie am Nachmittag von V? frei. Rechtzeitige Reservierung erbeten

Autos und Autobusse angefahren, deren Insassen das Wochenende oder den Sonntag in unserer weinduftenden Landschaft vergnügt verbrachten. Die untergehende Sonne zauberte gleißendes Gold auf die in den buntesten Herbstfarben prangenden Lerghänge und erfüllte das Firmament mit einer Orgie von Gelb ins Rot und Blau ins Violett in allen denkbaren Schattierungen spielenden Farben pracht. Wein und Obst fanden allseitig vollen Bei fall! Erdbeben. Ein ziemlich heftiges Beben weckte in den frü hen

17
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/15_07_1937/AZ_1937_07_15_4_object_1868392.png
Pagina 4 di 6
Data: 15.07.1937
Descrizione fisica: 6
. 30.: „Eine Reise ins Ungewisse', großer Ball im Grand Hotel e di Merano. Aovember—-Dezember: Symphoniekonzert unter Mitwirkung bekannter Solisten. Die musikalischen Freitage. Prosa-Gastspiele im Stadtthea und Me Gkischà am Livrio Am 27. Juni wurde am Rifugio Livrio die gleichnamige Reichsskischule eröffnet. Sie wird un ter der Oberleitung der F. I. S. I. vom C. A. I. Bergamo organisiert. Der erste Turnus wird von Schülern aus allen Regionen des Königreiches besucht. Sie werden von den Leitern, Dr. Mario

: 5. bis 12., 19. bis 26.: Nennbahn in Maia Bassa: Pferderennen. 12.: Versuchsrennen über Hindernisse (4lZ.lM Lire). 3. bis 12.: Kleine Reichs-Schachmeisterschaft, or ganisiert von der O. N. D. 12.: Großer Ball unter der Devise „Zurück zum Meer' auf der Kurhausterrasse. 13.: „Ein Sommernachtstraum', großes Park fest im Grand Hotel e di Merano. 23.: „Fantasia', Galaabend im Palace-Hotel. 25.: Klassische Tänze der Jia Ruskaja. 23. bis 24.: Geländevorführungen von Jagd hunden. 25. bis 26.: 41. Internationale Hundeausstellung

des E. N. C. I. 26.: Großer Ball der Hundefreunde im Kurhaus. 27.: Beginn des 17. Internationalen Tennis- Turniers (Trophäe Mussolini, Herren-Doppel- Challenge-Pokal, internationale Meisterschaft im , Einzel für Seniores, internationale Meisterschaft sür gemachte Dvppeì). , 30.: Großer Tennis-Ball im Palace-Hotel. 30.: Beginn der gr. Opernstagione im Stadt- thater mit „Othello' von Verdi mit dem Tenor Merli und mit dem Bariton Stabile. Varietee- Vorstellungen im Stadttheater. Oktober: Fortsetzung der Opernstagione

. 10.: Großer Preis der Nationen für Offiziere, Hindernisrennen, 65.000 Lire. 1., 2., 4. und 5.: Fortsetzung und Schlußrunden im internationalen Tennis-Turnier. 2.: Großer Weinball im Grand Hotel e di Me rano. 3.: Ball des Goldes, Galaabend im Palace-Ho tel. 7.: Ball der Eleganz im Palace-Hotel. 2.: Nennball im Grand Hotel e di Merano. 14. und 17.: Traubenfcst: 'Allegorischer Festzug. 14.: Weinlesefest, Galaabend im Kurhaus. 15. bis 81.: Zwei große künstlerische Veranstal tungen: Konzerte rnt dem Orchester

der Scala in Milano unter der Leitung des Maestro Gino M a- rinuzzi. 17.: „Weißer Ball' im Palace-Hotel. 20.: „Im Schatten des Fujiyama', Galaabend im Grand Hotel e di Merano. Operetten ter. Feste, Tanzveranstaltungen, Varietes im Kur haus, in den Großgasthöfen und in den öffentlichen Betrieben. Wie man sieht, ist das Programm reichhaltiger denn je und gewiß imstande, den Gästen alles zu bieten, was sie sich nur wünschen können. Dazu kommt dann im Winter der Beginn der Skisaison un-, im Sommer

18
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1945/08_05_1945/BZT_1945_05_08_2_object_2109248.png
Pagina 2 di 2
Data: 08.05.1945
Descrizione fisica: 2
. an bestimmten Stellen sitzen und Das Sonnenlicht hat auf unserer Fortsätze aussenden, und man würde iit 1 , li ^ lll /cl>ultRtIl Erde zu aller Zeit den entscheiden- finden, dass das Gehirn hei jedem ' Pr-Vicf:- romi dh' K-heniI 'sh-h entwickelt* < ' cm Sloss zur Entwicklung der Eigen- Menschen anders ist. Würde man es kraft des Gebens gegeben. «Tiefes im Augenblick der Geburt phologra- Dunkel isl mein Dunkel — zur Sonne phicren und zugleich auch den Ilim- aller blick auf. die allein Geben gibt» meisraum

hervor- ein Hinweis darauf, dass der Mensch der alles Leben auf der Erde durch- bringt, brauch! zu dieser Arbeit das ans dem Universum heransgeboren pulst. Er ist mit den tiefsten Seiten Liebt der Sonne. sei. seines Wesens ein Spiegelbild der Ein moderner Astrologe behauptet So manche astrologische und an gewaltigen Kräfte, die im All wallen, dass auf das Zellensystem des Men- Ihropologischc Weisheit mag dahin- dieser Harmonie des Weltalls, die, sehen, welches sieh krall des Vor- gestellt bleiben

; aber die exakte wie schon Koppler sagte, des ganzen orbtingsgeselzcs im Mnllerh-ib nach Wissenschaft selbst bringt eine Fülle Menschen ganzes Sein in ihrem Takte dem Vorbilde der Ellern und ihrer von Beobachtungen über den Einfluss Mitschwingen lass!. Für ihn, den kosmischen Einstellung gebildet hat, der nusserirtlischen Kräfte nicht nur grossen Erforscher der Ilimmelsge- vom Augenblick der Gehurt an von auf die unbelebte und hiehtmenseb- seine, war die Sonne das Sinnbild des allen Seilen kosmische Schwung

- liehe Gehewelt der Erde, sondern geistigen Urfetiers und die Quelle krüfle einströinen und ihm je nach auch auf die Menschen. Wie sollte aller Harmonie. Gross und erhaben dem Stand der Sonne atif dem grossen es aufs möglich sein, dass irgendein ist für den besinnlichen Menschen Zifferblalte des Tierkreises eine he- Geschöpf dieses Planeten in seinem dass jährliche Auf- und Niedersclvwin- stimmte Grundstimmung einprägen. Werden und Vergehen von den Wel- gen der Sonne, dieser ungeheure Darauf beginne

die Menschenseele lcnschlägen des unendlichen, die Ei - Pendelschlag der die Erde um die ihre selbständige Lebensbahn nach de umbrandenden Strahlenozeans Sonne führt, wie auch der kleinere ihrem eigenen, durch die Erlebnisse nicht getroffen würde? des Mondes. Der Grieche Pythagoras stellte die Theorie der Sphürenmu- __ _ t * y in ■■ i sik auf, des rhythmischen Gesanges xrQTn Avta vV/mltf i nrf1ial der Wandelsterne auf ihrem Wege UKSi. VVV UU&UUUCtl »Sfr^witwlie 0, 'Himm^lsflur Hinein- 1,11 Brcchlhans

19
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1928/01_06_1928/AZ_1928_06_01_6_object_2650691.png
Pagina 6 di 6
Data: 01.06.1928
Descrizione fisica: 6
ziemlich schwerer Na tur zu sein. Schlage machen zu können als bisher und an derseits weniger geübten Spielern leichtere, bzw. kürzere Schläge zur Verfügung stehen. Im abgelaufenen Frühjahr sind dem Golf klub Merano folgende Spenden zugekommen- Grandhotel u. Meranerhof 2999 Lire. Josef Reibmayr 1399 Lire, Anton Holzgethan 1999, Ludwig Pritzi 399. Bauer u. Petek 399. A. Feichtner, Hotel Windsor 399, E. Kikinger 399. Joß Noba. Markthalle 399, 5). Kröß 390, M. Kuppclwieser 399. Dr. Mary Madarasz 399

Körperbeschaffen heit, sind auch seelisch weicher als die Blond- und Schwarzhaarigen. Ob es daran lag. 'daß das rote Haar jedenfalls bei den Völkern des Altertums und des Mittelalters so beliebt war, oder ob es das überhaupt Ungewöhnliche und daß die Griechinnen und die Römerinnen rotes Haar ungemein schätzte», gern Perücken aus sol chem Haar trugen oder sich die Haare rot färb ten. Auch die Frauen Venedigs bleichten ihre Haare in anstrengendem Verfahren an der Sonne, um idie entfärbten dann rot zu tönen

M I. mm Ls empkiàt 8lck L. KOttk, Direktor 2. MNI Von Solcano sus 6er sckönste 'l'HVLSHUSkìvL Ins Tenirum Lellà- unä àrmolsta - Qebietes - Lei dill>Lsten preisen às Leste. L. - Direktor Himmekrundschm» für Finii Im Berichtsmonat erreicht die Sonne am 21. um 17 Uhr 7 Min. den höchsten Punkt ihrer scheinbaren Bahn am Himmelszelt, woini/ astronomisch der Frühling sein Ende findet und der Sommer beginnt. Da sie sich in den Tagen der Sonnwendzeit 23)5 Grad nördlich des Him melsäquators befindet, erreicht

die mittägliche Stellung der Sonnenscheibe am Firmament für unsere Gegend etwa 66 Grad. Die Tageslänge ist sehr groß und die Däinmerungszeit so aus gedehnt, daß die Abenddämmerung fast in die Morgendämmerung übergeht und auch um Mitternacht keine vollkommene Dunkelheit mehr eintritt, weil die Sonne weniger als 18 Grad tief unter dem Gesichtskreis verweilt. Das stört zwar manche feineren Beobachtungen am Ster nenhimmel, dafür aber laden wieder die milden Nächte besonders zum Verweilen im Freien

und taucht bald in den Strahlengraben der Sonne unter. Im Fernrohr erscheint er als immei- 'rö-- ßere, aber immer schlanke werdende Während Werkur am 29. Juni in unterer ^n- junktion mit der Sonne im Räume dra'^n> zwischen Erde nud Sonne hindurch geht, s^ickV sich Venus an, hinter der Sonne herum zu lau-j sen. Ihre obere Konjunktion tritt am 1. Juli ein. Mars und Jupiter, die den Morgenhimmel planetarisch beherrschen, gehen immer früher vor der Sonne auf, Ende Juni kommen sie schon eine halbe Stunde

20
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1876/08_04_1876/BTV_1876_04_08_9_object_2866866.png
Pagina 9 di 12
Data: 08.04.1876
Descrizione fisica: 12
auf- stellten. Diese ältesten Beobachter, die unter dem mächtigen Eindrucke des wunderbar klaren und durch sichtigen Himmels, der sich über die Ebene Sinear wölbt, einen Sonnen- und Stern-Cult schufen, hatten freilich keine Ahnnng dav?n, welche Aufgabe sie uuler- nahmen, als sie zuerst die Bewegung der Sonne durch die Kreisbahn des ZodiacuS darzustellen versuchten. — Für Denjenigen, welcher sich an die Auffassung geometiischer Formen gewöhnt hat, gehört es zu den interessantesten Gegenständen z» verfolgen

die Ent wicklung der theoretischen Astronomie von jenen ältesten Zeiten bis zu dem Tage, wo ein Zauberwort New- lon's aus einem Schlage alle verworrenen Räthsel löste, welche die Bewegung der Sonne und der Pla neten darbietet. Wenn die Lösung der Probleme der Himnitls-Mechaiiik heute beinahe denjenigen Grad der Vollkommenheit erreicht hat, der b-i der beschränk ten Fähigkeit unserer Sinnesorgane überhaupt mög lich ist, so liegt der Grund einfach darin, daß sich die Theorie einer beständigen Kontrolle

!u»d dem Zustande jener felbstlenchtenden Himmelskörper.'. Die meisten dieser Boten sendet uns die Sonne, die, ein wahres Lichtmeer über > die Erde, auSgießt. So mögen wir denn hoffen, von ihnen eingehende Aus schlüsse über die Natur der Sonne zu erhalte»^ Wenn wir dieselben zusammenstellen mit den Ergebnissen, welche die unmittelbare Beobachtung der Sonne, ins besondere während der totalen Sonnenfinsternisse gr» liefert hat, so dürften wir schließlich zu einer ziemlich bestimmten Vorstellung

über die Konstitution des Ge stirnes gelangen, wclchcS für uns Erdbewohner unter- allen die größte Wichtigkeit besitzt, indem seine, licht- uud wärmespendende Thätigkeit, nichts weniger als, ^ie nothwendige Voraussetzung für unsere eigene Exi stenz bildet. Ich schicke eine kurze Bemerkung über die Dimensionen des SonnenkörperS voraus. r. Größe und Masse der Sonne. Die Sonne ist eine Kugel, deren Halbmesser nach, den neuesten Bestimmungen 93.000 geographische Meilen beträgt. Der körperliche Inhalt dieser Kugel

übertrifft denjenigen unserer Erde l,270.000 Mal. Selbst sämmtliche Planeten nnsercs Systemes zusam mengenommen bilden nnr den 560sten Theil dieses VolumeS, dessen ungeheure Dimensionen am besten dnrch die Angabe veranschaulicht werden, daß wenn man sich die Erde im Eentrum des hohl gedachten SonnenkörperS vorstellt, der Mond dieselbe umkreisen könnte, ohne der innern Oberfläche der Sonnenkugel merklich näher zu kommen, als der Erde im Centrum.- Die Abweichungen der Gestalt der Sonne

21