(Staffler) 1400 Kr., Kamposch 120 und Schgraffer 30 Kr. Von nun ab sollen sie aber zahlen: l'Europe 1000, Staffler 2500, ' Kamposch bleibt gleich, ^ Schgraffer 50 Kronen) Herr Staffler ' lehnt sich gegen die Mehrbelastung auf; da der Garten beim Hotel Bristol jedenfalls auch seine Gäste haben wird, wird diH Frequenz vor seinen Häusern am Waltherplatz ohne Zweisel geringem Er will den gleich großen Platz wie das Hotel l'Europe, aus der Basis des Quadratmeterpreises. (l'Europe hat dermalen 135
- und Handwerkerschule. Das erste wird dem Fried rich P its chiel e r, Sohn des Stephan, zuerkannt, die beiden andern an Anton Gabloner, Sohn des Franz, Hausknecht, und an Joses Ueber- bffcher, Sohn des Heinrich, srüheren Obsthändlers. Zur Aenderung in der Bauordnung, d. h. zur Vorberatung derselben soll das gesamte Baukomitee in Aktivität treten, und berechtigt sein, sich durch Option zu verstärkend Die Platzmieteü am Wattherplatz gaben'zu einer längeren Debatte Anlaß. Bisher zahlte l'Europe 700 Kr., Hotel Greis
Quadratmeter — unmittelbar am Hause —/Staffler 500 Quadratmeter.) Herr Staffler ist bereit, für den Platz von der Raingasse bis zum Brunnen mit der äußersten Grenze die Linie zwischen seinen Bogenlampen, das sind rund 300 Quadratmeter, 1700 Kronen zu bezahlen. GR. Lun sagt, man soll den Platz aus das äußerste sruktifizieren, streng nach Maß ohne Differenzen zwischen der einen und andern Lage. Herr Dr. Krautschneider be merkt, die Lage ' sei doch nicht so einerlei, zudem haben Schgraffer- und Kamposch
nur zeitweise den Platz in Benützung. GR. Pircher beklagt sich, daß das Publikum in der freien Passage gehindert werde. Beim Hotel l'Europe sind frisch an beiden Seiten Segeltuchplachen/ so daß man einfach nicht durch gehen kanm GR. Lun sagt dazu/ wenn mit Staffler abgeschlossen werde, Msse unbedingt darauf be standen werden, daß die Passage frei bleibt. Wenn es regnet, wurden bisher die Tische in die Mitte zusammengerückt und die Passanten konnten äußen- herum im Kot spazieren — dem obgedachten Begehren